Energiespar-Contracting für das Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen

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1 Energiespar-Contracting für das Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen 8. Contracting-Kogress für Kommunen, Wirtschaft, Wohnungsbau und Sozialeinrichtungen Stuttgart, den 14. Mai 2014 Dipl.-Ing. Stephan Weinen

2 Agenda Unternehmensvorstellung Portrait des Klinikums Energiespar-Contracting als Lösungsweg Technisches Konzept Energiecontrolling Fazit 2

3 Unternehmensvorstellung 3

4 Unternehmensvorstellung WISAG - Dienstleister mit Errichterkompetenz > 150 Niederlassungen bundesweit 22% 40% > Mitarbeiter 38% > Mio. Umsatz Infrastukturelle Dienstleistungen Technische Dienstleistungen Produktionsservice 85% Eigenleistung im FM 4

5 Unternehmensvorstellung Geschäftsbereiche Industrie Service Facility Service Aviation Service 5

6 Unternehmensvorstellung WISAG Industrie Service Industrie Service Facility Service Aviation Service Instandhaltung Technische Reinigung Facility Management Industrie Anlagenbau Elektrotechnik Anlagenbau Gebäudetechnik Produktionslogistik Produktionsunterstützung Industriemontage 6

7 Unternehmensvorstellung Portfolio WISAG Energiemanagement Anlagenbau Gebäudetechnik Kältetechnik Raumlufttechnik Reinraumtechnik Heizungs- und Sanitärtechnik Elektrotechnik Automatisierungstechnik Energiemanagement Energieberatung, Energiesparkonzepte und -analysen schlüsselfertige Konzeptumsetzung einschl. Planung und Projektmanagement, ggf. einschl. Finanzierung Abgabe von Garantieerklärungen für prognostizierte Einsparungen Einführung von Energiemanagementsystemen nach ISO Entwicklung und Umsetzung von Zählerkonzepten Herstellerunabhängige webbasierte Gebäudeleittechnik und webbasiertes Energiecontrolling (WISAG EM-Performer ) Energetische Inspektion von Klimaanlagen 7

8 Unternehmensvorstellung Referenzen Energiespar-Contracting (Auswahl) Hansestadt Lübeck Stadt Sehnde WBV West Düsseldorf Parkklinik Weißensee Stadt Halle JVA Untermaßfeld Polizei Schweinfurt Neckar-Odenwald-Kreis Land Baden-Württemberg Gemeinde Pfinztal Stadt Achern Stadt Hechingen Stadt Freiburg Landkreis Neu-Ulm Kreisklinik Gunzenhausen Europäische Schule München Nervenklinik München Gymnasium Marktoberdorf 8

9 Portrait des Klinikums 9

10 Portrait des Klinikums Das Klinikum Altmühlfranken 10

11 Portrait des Klinikums Zahlen, Daten, Fakten 380 Betten in Gunzenhausen und Weißenburg Seit ein Kommunalunternehmen Mitarbeiter Patienten im Jahr (ambulant + stationär) Synergistisches medizinisches Spektrum Sich ergänzende Fachabteilungen Breites Versorgungsspektrum auf medizinisch hohem Niveau Umfassend zertifiziert 11

12 Portrait des Klinikums Klinikum Gunzenhausen: medizinische Schwerpunkte 12

13 Portrait des Klinikums Klinikum Gunzenhausen: Komplexsanierung Etagenweise Sanierung des Funktionsbaus mit Notaufnahme, OP-Bereich, Intensivstation Funktionsdiagnostik EKG, Endoskopie 2. OG abgeschlossen Parallel Realisierung eines Energiespar-Contractings zur Modernisierung der TGA und zur Energiekosteneinsparung Seit Anfang 2014 Sanierung der Bettentrakte Investitionsvolumen insgesamt ca. 60 Mio. Euro Freistaat Bayern: 31,4 Mio. Landkreis WUG: 1,4 Mio. KU Klinikum: 27,2 Mio. 13

14 Energiespar-Contracting als Lösungweg 14

15 Energiespar-Contracting als Lösungsweg Energie sparen mit Garantie Wir investieren gewerkeübergreifend in energiekostensparende Maßnahmen Refinanzierung der Investitionen aus vertraglich garantierten Einsparungen Umsetzung von wirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen Kunde erhält Einspargarantie Unsere Leistungen: Planung, Finanzierung und Ausführung Instandhaltung und Störfallmanagement Garantierte Energiekosteneinsparung Monitoring, Controlling und Optimierung der Energieverbräuche 15

16 Energiespar-Contracting als Lösungsweg Chancen Schlüsselfertige Realisierung der Maßnahmen Vorfinanzierung der Investitionen durch WISAG und Refinanzierung aus garantierten Einsparungen Neuanlagen werden Eigentum des Kunden Energiekosten werden langfristig planbar Instandhaltung aller Neuanlagen durch WISAG Absicherung des Einsparerfolgs durch professionelles Energiecontrolling Abbau von Instandsetzungsstau Beitrag zum Klimaschutz 16

17 Energiespar-Contracting als Lösungsweg Projektablauf beim Klinikum Gunzenhausen Projekt- Qualifizierung Ausschreibung Grobanalyse Feinanalyse Realisierungsphase Garantiephase 12 Monate 10 Jahre Energiekosten Betriebskosten Gebäudedaten Vor-Ort-Objektbegehung Engineering-Vorstudie Vor-Ort-Objektbegehung Entwurfsplanung Engineering-Detailstudie Ausführungsplanung Anlagenerrichtung Inbetriebnahme Einspargarantie Energiecontrolling, Optimierung Instandhaltung, Störungsbeseitigung Mai 2007: Vergabebekanntmachung : Erfolgsgarantie- Vertrag November 2008: Umsetzungsauftrag Januar 2010: Beginn Garantiephase 17

18 Energiespar-Contracting als Lösungsweg Vertragliche Eckdaten Garantiephase: 10 Jahre Beginn Hauptleistungsphase: Baseline der Energiekosten: /a [2006] Garantierte Energiekosteneinsparung: /a Erstinvestitionen: Gesamtauftragsvolumen: CO 2 -Einsparungen: ca. 600 to/a Alle Kosten netto 18

19 Technisches Konzept 19

20 Technisches Konzept Wärmeversorgung (1) Gasmotorisches BHKW Demontage und Entsorgung der vorhandenen Pumpenwarmwasser-Kesselanlage in der Heizzentrale Installation eines Erdgas-Heizkessels (500 kw) als Brennwert-Doppelkesselanlage (Spitzenkessel) Installation eines zweiten Niedertemperatur- Heizkessels mit neuem Zweistoffbrenner zur Sicherstellung der vollständigen Redundanz und für die Umstellung von Erdgas- auf Heizölbetrieb Installation eines gasmotorischen BHKW mit einer elektrischen Leistung von 70 kw 20

21 Technisches Konzept Wärmeversorgung (2) Holzhackschnitzel-Heizkessel Installation eines Holzhackschnitzel-Heizkessels mit einer thermischen Leistung von 550 kw im ehemaligen Müllverbrennungsraum als Grundlastkessel Installation eines Pufferspeichers (10 m³) für die Vergleichmäßigung des Betriebs von BHKW und Holzhackschnitzel-Heizkessel Installation einer neuen zentralen Kompressordruckhalteanlage Austausch von 17 alten Heizungsumwälzpumpen gegen drehzahlgeregelte Hocheffizienzpumpen 21

22 Technisches Konzept Wärmeversorgung (3) Erneuerung der vorhandenen Trinkwarmwassererzeuger in der Lüftungszentrale in BT C durch 2 neue Speicherwassererwärmer (je 750 Liter) in Edelstahlausführung mit patentierter Legionellenschutzschaltung Installation eines zusätzlichen Edelstahl- Plattenwärmetauschers in die Zirkulationsleitung zur Vorwärmung der Zirkulationswassers Pufferspeicher 22

23 Technisches Konzept Auslegung der Wärmeerzeuger Datenbasis: Tagesablesungen Erdgas und Fernwärme 23

24 Technisches Konzept Holzhackschnitzel-Heizkessel 24

25 Technisches Konzept Hackschnitzel-Bunker: Standortkonzept (1) 1 2 Anlieferung über den südlichen Zufahrtsweg Errichtung eines unterirdischen Hackschnitzel-Bunkers neben dem Müllverbrennungsraum an der Westseite der Heizzentrale im Parkplatzbereich Erstellung einer Ausfahrt aus dem Parkplatzbereich zum südlich angrenzenden Verkehrsweg für die Bunkerbefüllung Rangieren im Parkplatzbereich nicht erforderlich Installation von zwei Befüllöffnungen in Klappaus-führung mit aktiver Eigenhydraulik (davon eine mit LKW befahrbar) für die Bunkerbeschickung Austragung der HHS aus dem Bunker erfolgt über Schubstangenaustragung und Querförderschnecken 25

26 Technisches Konzept Hackschnitzel-Bunker: Standortkonzept (2) HHS- Kessel Müllraum HD- Dampf Bestandskessel Anlieferung über den südlichen Zufahrtsweg Bunker mit zwei hydraulischen Befülldeckeln unterhalb des Parkplatzes, Deckel 2 befahrbar 2 Untergeschoss Heizhaus 26

27 Technisches Konzept Hackschnitzel-Bunker (Bauphase) 27

28 Technisches Konzept Hackschnitzel-Bunker: Befülldeckel 28

29 Technisches Konzept Dampfversorgung Heizzentrale mit Dampfkesseln (vor Umbau) Demontage und Entsorgung der vorhandenen Hochdruck-Dampfkesselanlage einschließlich der dazugehörigen Peripherie (Speisewasserbehälter, Kondensatsammelgefäß etc.) in der Heizzentrale Stilllegung der Dampfbefeuchtung sämtlicher RLT- Anlagen Im Zuge der bauseitigen Maßnahmen wurden die Anlagen in der Zentralsterilisation und der Medizintechnik gegen neue Geräte mit dezentraler, elektrischer Dampfversorgung getauscht und die Küche zu einer Verteilerküche mit elektrisch betriebenen Geräten umgebaut 29

30 Technisches Konzept RLT-Anlage im Dachgeschoss von Bauteil C RLT-Anlage im DG von Bauteil C (vor Umbau) wird im Zuge der bauseitigen Maßnahmen bis 2010 rückgebaut Zur Kühlung des zukünftig noch benötigten Volumenstroms (ca m³/h) wird die bestehende Großkältemaschine stillgelegt und ein neuer luftgekühlter Kaltwassersatz installiert Nennkälteleistung: 50 kw (7/12 C) in gesplitteter Ausführung (Verflüssiger extern) ohne Entfeuchtungsfunktion mit integriertem Kaltwasserpufferspeicher Installation von dynamischen Volumenstromreglern zur hydraulischen Optimierung der RLT-Kühlregister 30

31 Technisches Konzept Schwimmbadtechnik / Sanitärtechnik Therapiebecken Schwimmbadabdeckung mit Aufrollvorrichtung Installation einer Folien-Schwimmbadabdeckung für das Bewegungsbad inkl. mechanischer Aufrollvorrichtung Rückführung des Messwassers einer Messstrecke für das Bewegungsbad, das bislang direkt in den Abfluss geleitet wurde, durch Installation eines Auffangbehälters mit Rückführpumpe Beistellung von insg. 300 Durchflussbegrenzern (Typ Neopearl) für Waschtische (davon 150 als Austauschsatz) 31

32 Technisches Konzept Gebäudeautomation Ersatz der vorhandenen Anlagenregelungen in der Heizzentrale und in den Lüftungszentralen Bauteile A und B durch DDC-Regelungen in neuen Schaltschränken mit bedarfsabhängiger Erneuerung von Feldgeräten (Fühler, Mischer) und Verkabelung Neu installierter Schaltschrank in der Heizzentrale Aufschaltung der neu installierten DDC-Regelungen auf eine webbasierte Gebäudeleittechnik Optimierung der Regelungsparameter mit Anpassung der Anlagensollwerte und Betriebszeiten aller HLK- Anlagen 32

33 Technisches Konzept Zählerkonzept Lieferung und Montage von Energie- und Wasserzählern und Aufschaltung auf die DDC- Automationsstationen und Übertragung der Daten auf die webbasierte Gebäudeleittechnik Implementierung eines webbasierten Energiecontrollingsystems 33

34 Energiecontrolling 34

35 Energiecontrolling Webbasiertes Energiedatenmanagement, Systematik Datenverarbeitung Energierechnungen (monatlich, jährlich) Monatliche Zählerablesungen (Techn. Personal) Fernausgelesene Energiezähler Webbasiertes Energiecontrolling- System (EM-Performer) Automatischer Import von Klimadaten Stichtagsgenaue Jahresdaten Stichtagsgenaue Monatsdaten Projektbezogene Abrechnungsdatei (MS-Excel) Liegenschaftsspezifische Auswerte- Datei (MS-Excel) Jährliche Abrechnung gegenüber Kunden Monatliche Analyse witterungsbereinigter Heizenergieverbräuche Monatliche Analyse von Stromverbräuchen Monatliche Analyse von Wasserverbräuchen Monatliche Analyse von Nutzungsgraden Stichtagsgenaue Tagesdaten Liegenschaftsspezifische Auswerte- Datei (MS-Excel) Detailauswertung fernausgelesener Zähler (insb. Wärmeverbräuche) 35

36 Energiecontrolling Wärmeerzeugung: Jahreswerte 36

37 Energiecontrolling Wärmeerzeugung: Monatswerte 37

38 Energiecontrolling Wärmeerzeugung: Monatswerte 38

39 Energiecontrolling Wärmeerzeugung: Tageswerte

40 Energiecontrolling Wärmeerzeugung: Tageswerte April

41 Energiecontrolling CO2-Emissionen 41

42 Fazit 42

43 Fazit Energiekosteneinsparungen (1) Die Energiekosten konnten in den Jahren um 35 45% gegenüber den Referenzkosten 2006 reduziert werden (berechnet mit Referenzpreisen) Bei Anwendung der aktuellen Energiepreise sind die absoluten Kosteneinsparungen sogar noch höher Damit konnte das Hauptziel des Einspar-Contracting deutlich erreicht bzw. übertroffen werden Stärksten Einfluss auf die Energiekosten hat die Laufzeit des BHKW (Substitution von Elektroenergie) und die Laufzeit des Holzhackschnitzel-Heizkessels (Substitution von Erdgas) 43

44 Fazit Energiekosteneinsparungen (2) Die Deckungsanteile von BHKW und HHS-Heizkessel an der Wärmeerzeugung konnten stetig gesteigert werden BHKW erreicht 2013 hohe Vollbenutzungsstunden mit sehr guten Nutzungsgraden Minimiuerung der störungsbedingten Ausfälle von BHKW und HHS-Heizkessel hat höchste Priorität Die im 1. Quartal 2014 durchgeführten hydraulischen Umbaumaßnahmen sollen die Wärmeerzeugung durch die Spitzenkessel reduzieren und die Laufzeit insb. des HHS-Heizkessels weiter erhöhen 44

45 Fazit Schlussfolgerungen Mit Energiespar-Contracting werden betriebswirtschaftlich optimale Energieeffizienzmaßnahmen Gewerke übergreifend umgesetzt Bei straffer Durchführung des Vergabeverfahrens ist Umsetzungsgeschwindigkeit höher als bei klassischer Maßnahmenrealisierung Einspargarantie stellt Mehrwert dar und wird im vorliegenden Projekt im 2. Jahr nahezu erreicht Sanierungsstau ist bei kleineren Liegenschaften nicht ohne Baukostenzuschuss des AG aufzulösen 45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! WISAG Energiemanagement GmbH & Co. KG Zollhausstraße 95 D Nürnberg Tel Fax

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