Protokoll 1. Workshop-Runde. Handlungsfeld 1: Energieeffizienz

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1 Protokoll 1. Workshop-Runde Handlungsfeld 1: Energieeffizienz Termin: , 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr Teilnehmer: Angela Makowka (Stadt Greven) Reiner Tippkötter (infas enermetric GmbH) Benedikt Wallschlag (infas enermetric GmbH) weitere Teilnehmer: siehe anhängende Teilnehmerliste Themen: Begrüßung durch Frau Angela Makowka Vorstellung und Einführung Klimaschutzkonzept Aufteilung in die Zielgruppen Industrie/Großverbraucher und Haushalte/Kleinverbraucher Ideensammlung / Diskussion in den Zielgruppen Ausblick Aufgestellt: Emsdetten, 27. Februar 2010 Tippkötter / Wallschlag Verteiler: alle Teilnehmer

2 Protokoll Workshop HF 1: Energieeffizienz vom TOP Inhalt 1 Begrüßung durch Frau Angela Makowka 2 Kurze Vorstellung des Klimaschutzkonzept und Einführung in den Ablauf des Workshops durch Herrn Reiner Tippkötter 3 Aufteilung der Teilnehmer in die Zielgruppen Industrie/Großverbraucher und Haushalte/Kleinverbraucher 4 Ideensammlung / Diskussion Die Bearbeitung wurde in den beiden Zielgruppen getrennt vorgenommen. Die Zielgruppe Industrie/Großverbraucher wurde durch Herrn Reiner Tippkötter und die Zielgruppe Haushalte/Kleinverbraucher durch Herrn Benedikt Wallschlag moderiert. Zu Beginn des Workshop ist seitens der Moderatoren nochmals herausgestellt worden, dass die Thematik Energieeffizienzmaßnahmen mehrdimensional ist und sich oftmals als ein komplexes Bündel aus - ökonomischen, - organisatorischen, - informellen, - verhaltens- und - kommunikationsbezogenen Aspekten zeigt. 4.1 Ideensammlung Zielgruppe Haushalte/Kleinverbraucher Themenfeld Energieeffizienzmaßnahmen Die Workshop-Teilnehmer sehen große Entwicklungspotenziale in der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen in den privaten Haushalten und bei den Kleinverbrauchern. In einem ersten Schritt sollte durch gezielte Sensibilisierungsmaßnahmen in den unterschiedlichen Benutzergruppen ein Bewusstsein für die Themen Energieeinsparung und Klimaschutz geschaffen werden. Dieses gelinge nur durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Energieberatung. Gedanken und Projektideen im Bereich der technischen Energieeffizienzmaßnahmen: - Anschaffung von diversen Prüfgeräten (z. B. Strommeßgeräte, Thermografiekameras) durch die Stadt Greven oder die Verbraucherzentrale und Möglichkeit der Ausleihe an Grevener Bürger und Gewerbetreibende - Prüfung auf Einsparpotenziale der Straßenbeleuchtung im Bereich der Laufzeit und der Umstellung auf effizientere Leuchtentypen - Prüfung der Ampelanlagen Themenfeld Öffentlichkeitsarbeit und Energieberatung Eine Bewusstseinsvermittlung für die Themen Energieeinsparung und Klimaschutz durch Sensibilisierungsmaßnahmen sind, wie im Themenfeld Energieeffizienzmaßnahmen beschrieben, stark ausbaufähig. Als ein wesentlichen Baustein der Sensibilisierung ist die Informationsweitergabe / Kommunikation über die unterschiedlichen Medien (Presse, Veranstaltungen, Internet, Post, ) festzuhalten, um alle Benutzergruppen zu erreichen.

3 Protokoll Workshop HF 1: Energieeffizienz vom Schulprojekt: Die Martin-Luther-Grundschule (Frau Birgoleit) plant (eventuell mit Unterstützung der Energieagentur NRW) die Umsetzung eines Energiesparprojektes, das der Information und Sensibilisierung der Schüler dienen soll. Eine Übertragung bzw. Ausweitung dieser Projektidee auf weitere Grevener Schulen ist angedacht. Stadtprojekt: Die Idee der Initiierung eines Stadtprojektes Greven spart Energie wurde diskutiert. An dem Projekt sollen sich Zielgruppen aus allen Bereichen des Grevener Lebens (z. B. Haushalte, Industrie, Schulen, Kirchen, Stadt, Gastronomie, etc.) beteiligen. Als eine Variante kann das Stadtprojekt über einen Zeitraum von mehreren Wochen bzw. Monaten angesetzt werden und zu bestimmten Zeitpunkten durch gezielte Aktionen und Veranstaltungen die Grevener Akteure zum Energiesparen bzw. Klimaschutz bewegen. Konkrete Gedanken und Projektideen Stadtprojekt: - Als ein Beispiel für eine Organisations- und Umsetzungsvariante kann das Projekt Greven liest ein Buch! herangezogen werden. - Integration von Presse und Stadtwerke - Vernetzung der unterschiedlichen Akteure - Aufführung Theaterstück - Energiemobil Informationsabende zum Thema Energieeffizienz für bestimmte Benutzergruppen: Es sollten Informationsabende durch die Verbraucherzentrale oder andere Energieberater geplant und veranstaltet werden, die bestimmte Benutzergruppen (z. B. privaten Haushalten, Sportvereinen, Kirchen, etc.) ansprechen. Die Abende sollten dem Themenfeld Energieeffizienz entsprechen und Maßnahmen und Tipps zum einfachen Energiesparen u. a. in den Bereichen Beleuchtung, elektrische Geräte, Heizung oder Richtiges Lüften beinhalten. Weitere Themenfelder dieser Informationsabende können die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten für Energieeffizienzmaßnahmen sein. Weitere Projektideen zur Sensibilisierung / Energieberatung / Öffentlichkeitsarbeit: - Versendung von Energiespartipps mit den Jahresabrechnungen der Stadtwerke - regelmäßige Pressearbeit zu unterschiedlichen Themen aus dem Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz (Spar-Tipps für den täglichen Gebrauch) Wie viel Energie verbraucht welches Gerät? 4.2 Ideensammlung Zielgruppe Industrie/Großverbraucher Mit den Teilnehmern der Workshopgruppe Industrie/Großverbraucher ist die Thematik Energieeffizienz in den Bereichen (betriebliche) Energieeffizienzmaßnahmen, Verbundlösungen, Expertengruppe/Kooperationen, Energieberatung, Vermarktungsaspekte für das Stadtgebiet Greven sowie Innovationsprojekte erörtert worden. Themenfeld (betriebliche) Energieeffizienzmaßnahmen Im Workshop ist der Begriff ein Blumenstrauß von (Energieeffizienz-)Maßnahmen als treffend seitens eines Workshop-Teilnehmers eingebracht worden.

4 Protokoll Workshop HF 1: Energieeffizienz vom Die Betriebe beschäftigen sich mit diversen Energieeffizienzmaßnahmen in den Bereichen Strom. Wärme, Wasser und weiterer Betriebsmedien. Dazu gehören als technische Querschnittstechnologien u.a.: - Wärmeversorgung (Raum- und Prozesswärme) - Lüftungs-/Klima- und Kältetechnik - Pumpen- und Ventilatorensysteme - Antriebstechnik - Beleuchtung - Druckluft - Abwärmenutzung - Kraft-Wärme-Kopplung - Lastmanagement Im Bereich der Energieeffizienzmaßnahmen im Produktionsprozess wurden u.a. genannt: - Senkung der Abwassermengen durch veränderte Trocknungsverfahren - Senkung der Abwassertemperaturen durch bessere Abwärmenutzung Im Bereich der Energieeffizienzmaßnahmen durch Nutzerverhalten wurden u.a. genannt: - Prämiensystem/Anreizsystem für die Mitarbeiter Im Bereich der Energieeffizienzmaßnahmen durch Controlling ist auf den Fachvortrag von Herrn Frank vom FMO im Rahmen der Auftaktveranstaltung verwiesen worden, der anhand von Erfahrungswerten die Wichtigkeit und Notwendigkeit eines Energiecontrollings darstellte. Themenfeld Verbundlösungen Im Bereich der Verbundlösungen lag der Diskussionsschwerpunkt auf der Thematik Synergien analysieren und bewerten und Unternehmen zusammenbringen. Als mögliche Verbundlösungen auf dem Grevener Stadtgebiet wurden benannt: - Aufbau und Ausbau eines Nahwärmenetzes (u.a. im Stadtzentrumsbereich mit Großverbrauchern wie Schulzentrum, Krankenhaus, Hallenbad, Freibad, A. Cramer,...) - Projekte aus dem Bereich der Abwasserbehandlung - Kooperationsprojekte zur Dachflächennutzung bspw. für PV-Anlagen mit Akteuren auf dem Stadtgebiet Kooperationen der Grevener Gewerbebetriebe im Themenbereich Vorhaltung von Notstromkapazitäten (Ansatz der Fa. Fiege, die große mobile Kapazitäten bereithält und diese ggfs. auch Dritten anbieten kann) Themenfeld Energieberatung Bei der Erörtung der Fragestellung, wer kümmert sich im Betrieb um den Themenkomplex Energie, gab es folgenden einheitliche Meinung: - bei größeren Betrieben gibt es klare Zuständigkeiten für den Themenkomplex - bei kleineren Betrieben wird die Thematik im Tagesgeschäft mitbehandelt - aufgrund der Komplexität und des rasanten Veränderungsprozesses in der Technologie

5 Protokoll Workshop HF 1: Energieeffizienz vom sowie in den Rahmenbedingungen (u.a. gesetzliche Vorhaben und Förderkulissen) wird auf Fachunternehmen als Auftragnehmer zurückgegriffen. Die Fachunternehmen sind oftmals in einem Gebiet Spezialisten - Status Quo (Standortbestimmung): Die Workshopteilnehmer waren sich einig, dass für viele Betriebe eine Standortbestimmung zur eigenen Energieverbrauchssituation ein wichtiger erster Schritt wäre (Bestandsaufnahme durch einen Spezialisten) - ausgearbeitet werden konnte die Notwendigkeit einer zentralen und neutralen Anlaufstelle auf dem Stadtgebiet, die Folgendes vorhält: BEST-Practice-Beispiele Übersicht über neue Gesetze, Richtlinien Übersicht über Förderkulissen Dienstleistungsangebote (Thermografie) Ansprache/Kontaktierung in einzelnen Gewerbegebieten zum Start einer Nachbarschaftskooperation - zentrale Anlaufstelle (Stichworte: Lokal, Vertrauen, ) - Energieberatung in Kooperation mit der Wissenschaft (Uni, FH, etc.) - Nutzung von wissenschaftlichen Know-How mit Adaption auf eigenen Betrieb Themenfeld Expertengruppe/Kooperationen - Status Quo: heute findet noch keine Koordination zur Behandlung des Themenfeldes Energie(effizienz) statt. Vorhandene Strukturen aus anderen Themenfeldern sind zu prüfen - Erfahrungsaustausch / Informationsaustausch innerhalb der Gewerbetreibenden des Stadtgebiets (bspw. als regelmäßiges Treffen von Interessierten ; Tag der offenen Tür bei BEST-Practice-Projekten, gemeinsame Analyse und Optimierungsprojekte,... - Einrichtung und Etablierung einer zentralen Plattform (auch Kooperation mit der Wissenschaft, s.o.) Themenfeld Vermarktungsaspekte für Stadtgebiet Greven Diskutiert wurden mögliche Vermarktungsaspekte für das Stadtgebiet Greven, Schwerpunkt Gewerbestandort. Folgende Stichpunkte wurden genannt: - Argumentationen über niedrige Energiekosten für ein Gewerbegebiet - Argumentationen über Zukunftstechnologien - Energie- und Klimaaspekte (bspw. CO 2 -Neutralität) sind teilweise bereits heute Kundenanforderungen

6 Protokoll Workshop HF 1: Energieeffizienz vom Themenfeld Innovationsprojekte Kurz angeschnitten wurde die Thematik Innovationsprojekte und Möglichkeiten des Standorts Greven - Fa. Fiege ist Teilnehmer an der Clusterpolitik des Landes NRW (Innovationsprojekt) - Flughafen FMO und Airportpark bieten grundsätzlich eine Grundlage für Innovationsprojekte und haben Teillösungen bereits umgesetzt wie reg. Wärmeversorgung, Testbetrieb innovative Straßenbeleuchtung, usw. GESAMTFAZIT: Die Workshop-Teilnehmer sehen große Entwicklungspotenziale in der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Ausblick - Hinweis auf die 2. Workshoprunde am um 18:00 h in den Fraktionsräumen 130 und Agenda: - Vorstellung der Ergebnisse der ersten Runde - Priorisierung der potenziellen Maßnahmen - Konkretisierung der Maßnahmen hinsichtlich zeitlicher, finanzieller und personeller Rahmenbedingungen

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