Geisteswissenschaftler als Unternehmer?

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1 CHE-Workshop Geisteswissenschaften managen? 28./29. April 2008, Bildungsstätte Schwanenwerder, Berlin Geisteswissenschaftler als Unternehmer?

2 These Geisteswissenschaftler besitzen eine relativ geringe Neigung zur Existenzgründung, obwohl sie über adäquate Fähigkeiten zum Unternehmertum verfügen.

3 Pro und Contra Unsere individualistische Kultur wird einen Unternehmertypus hervorbringen, der mit seiner Arbeit auch anderes verbindet als die Ebene des Geldes. Der gut werden will, weil er ehrgeizig ist aber ehrgeizig in einem neuen, qualitativen Sinne: er möchte ein möglichst schlüssiges, möglichst spannendes Lebenskunstwerk gestalten. (Matthias Horx, Trendforscher) Je nach Beruf verdienten die prekarisierten Intellektuellen, die wir befragt haben, zwischen 30% und 50% von dem, was sie verdient hätten, wenn sie dieselbe Arbeit als fix Angestellte bzw. Beamte geleistet hätten (Anne Rambach, Soziologin)

4 Leitbild Unternehmer Lebensunternehmer Arbeitskraftunternehmer Ich-AG, Ich & Co., Marke Ich, Selbst-GmbH Neue Kulturunternehmer, Culturepreneure, Cultural Entrepreneurship

5 Leitbild Unternehmer - Lebensunternehmer Lebensunternehmer nennen wir Menschen, die sich für ihr eigenes Lebens verantwortlich fühlen. In der Auseinandersetzung mit einem dynamischen Umfeld d.h. verantwortlich entwickeln sie die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten und nutzen sie zur weiteren Entwicklung sowie zur Mitgestaltung des Umfeldes. (Christian Lutz, Leben und Arbeiten in der Zukunft, 1997)

6 Leitbild Unternehmer Arbeitskraftunternehmer Aus dem eher reaktiv agierenden bisherigen Arbeitnehmer wird ein in neuer Weise aktiver Typus von Arbeitskraft, der sich nicht nur auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch innerhalb des Betriebs kontinuierlich zur Leistung anbietet und sich im Arbeitsprozeß gezielt selbst organisiert. Seine Kennzeichen sind Selbstkontrolle, Selbstökonomisierung und Selbstrationalisierung. (Hans J. Pongratz / G. Günter Voß, Arbeitskraftunternehmer, 2003)

7 Leitbild Unternehmer Ich-AG Menschen sehen sich verstärkt als Lebensunternehmer, die Eigenverantwortung statt Fremdverantwortung wählen. Diese Entwicklung geht mit dem ökonomisch erzwungenen Rückzug des Staates aus einem flächendeckenden Sicherheitsnetz einher. Weiterhin befördert die Transformation der Arbeitskultur, in der mehr Eigenständigkeit und Unternehmertum gefragt ist, das Selbstverständnis als Ich-AG. (Trendbüro, Duden der New Economy, 2001)

8 Leitbild Unternehmer Neue Kulturunternehmer Der Begriff der Neuen Kulturunternehmer meint Kleinst- und Kleinunternehmer der Kulturwirtschaft, die jenseits der Global Player des Kultur- und Medienmarktes und jenseits traditioneller Kulturberufe, wie etwa Künstler, Designer oder Architekten, neue Dienstleistungen entwickelt haben, mit denen sie sich auf dem Markt behaupten. (Birgit Mandel, Die neuen Kulturunternehmer, 2007)

9 Daten und Fakten 1 Wertschöpfung der Kulturwirtschaft (Galerien, Theater, Museen, Verlage, Agenturen) bei 36 Mrd. in 2004 Wertschöpfung der Creative Industries (Werbung, Software, Design) bei 58 Mrd. in 2004 (Umsatz p.a. 117 Mrd.) Creative Industrie liegt mit Wertschöpfung zwischen Chemischer Industrie und Automobilindustrie (Stand 2007)

10 Daten und Fakten 2 Germanistik ist das dritt beliebteste Fach hinter Jura und BWL trotz halb so hohem Einstiegsgehalt (1.600 zu bei Wirtschaftsingenieuren) (Stand 2005/2006) Anhaltende hohe Abrecherquoten (45% in Sprachund Kulturwissenschaften zu 10% in Humanmedizin) (Stand 2002) 55% der Absolventen haben erst nach 1 Jahr einen Job, nach 5 Jahren sind es 80% Ca. 95% der GWler arbeiten später in einem anderen Berufsfeld (nur 1% GWler arbeiten bei BASF)

11 Daten und Fakten 3 Bei GWlern besteht eine vergleichsweise unterdurchschnittliche Gründungsneigung (Stand 2002): 4,9% GWler sehen sich als potenzielle Gründer im Vergleich zu 9,4% Ingenieurwissenschaften und 12,5% Wirtschaftswissenschaften (Durchschnitt 8,7%) Unternehmensgründungen aus Universitäten heraus in letzten 10 Jahren liegen in GW bei 24, in NW bei 211, in IW bei 222 (Stand 2003) Spin-Off Gründungen aus öffentlicher Forschung in GW bei 7%, WiWi bei 21%, NW 24%, IW 27% (Stand 2002)

12 Erfolgsfaktoren und Probleme Arbeitslosenquote der GWler ist in 2006 um 21% gesunken Gruppe der selbständigen Kulturberufe ( neue Kulturunternehmer ) hatte eine Wachstumsrate von über 50% zwischen 1995 und 2002 und ist damit vier mal schneller gewachsen als die Gesamtgruppe aller Selbständigen (BMBF-Studie von 2004) Übergang von Ausbildung (Studium) zu Beruf gestaltet sich schwierig und ist durch geringe Gründungsneigung gekennzeichnet Verdienst ist gering, Risikoquote hoch und klare Berufsperspektiven in Normalarbeitsverhältnissen fehlen (Prekarisierung)

13 Was müssen Kulturunternehmer mitbringen? Sozialkompetenz (Empathie, Kontaktfreude, Koordinationsfähigkeit) Kulturwissen (Erfahrungen in Kunst, Kultur, Kulturverwaltung und -politik, Medien) Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (kaufmännischer Bereich, Personalwesen, Marketing) Unternehmerische Motivation (Leistung, Autonomie, Innovation) (Elmar D. Konrad, Kultur-Unternehmer, Wiesbaden 2000)

14 Was kennzeichnet den Cultural Entrepreneur? Cultural entrepreneurship is based on passion and affection round a clear cultural vision, an external market orientation with an emphasis on innovation and societal responsibility. The cultural entrepreneur stands for a radical and personal involvement in creative processes and programmes. (Giep Hagoort, Universität Utrecht, 2000)

15 Fazit und Perspektiven GWler verfügen über die richtigen Skills wie Unabhängigkeit, Leidenschaft, Motivation, Reflexivität, Kreativität und Risikobewusstsein Ausbildung und Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt müssen verbessert und mehr Anreize für Freiberuflichkeit geschaffen werden (z.b. Cultural Entrepreneurship als begleitendes Studienfach) Experimentelle Berufsfelder und eine Kultur der Selbständigkeit werden wichtiger Der Sinn für Autonomie, Innovation und Reflexion prädestiniert GWler zu Entrepreneuren der Zukunft

16 Hauptgründe für mangelnde Beschäftigung mit Selbständigkeit zu wenig Kapital zu geringe kaufmännische und Marktkenntnisse Alternative Perspektiven in abhängiger Beschäftigung zu hohe persönliche Risiken zu geringe unternehmerische Fähigkeiten zu wenig technische Kenntnisse (Fraunhofer Studie EXIST 2002)

17 Schluss Der Unternehmer muss in der Lage sein, Beefsteak und Ideal auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. (Joseph Schumpeter)

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