Moderne Disposition. Schriftlicher Management-Lehrgang mit qualifiziertem Teilnahmezertifikat
|
|
- Josef Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schriftlicher Management-Lehrgang mit qualifiziertem Teilnahmezertifikat Moderne Disposition Praxisorientierte In 12 Wochen zum Didaktik Dispositions-Experten für maximalen Lernerfolg Wöchentlich erhalten Sie eine Lektion Mit zahlreichen Tipps, Tricks und Sie Übungen entscheiden, wann und wo Sie lernen Kein Zeitdruck keine Fehlzeiten keine Reisekosten Spezielle Didaktik für maximalen Lernerfolg Mit zahlreichen Praxistipps und Übungen Inklusive qualifiziertem Teilnahmezertifikat Ideal auch als Wissenspool zum Nachschlagen Strategien und Methoden für optimale Bestände Strategische und operative Disposition Bestandsstammdaten und Losgrößen Moderne Dispositionsverfahren Supply Chain Planing und Forecasting Effiziente Lieferantenlagerkonzepte Vom Dispositions- zum SCM-Controlling Prozess- und Projektgeschäft Rechtsfragen Disposition Technologie & IT-Trends Verhandlungs- und Führungskompetenz 1 inklusive App & Web-Portal auch mit ipad erhältlich Plus Begleitheft für Ihren persönlichen Lernerfolg Fachliche Leitung: Prof. Rüdiger Hellig LQA-Consulting GmbH Karl-Heinz Schreiter Siemens Elektromotoren Werk Wählen Sie Ihren Start-Termin: 6. Februar 2013 oder 1. Mai 2013
2 Die Lektionen im Überblick Lektion 1 Grundlagen der strategischen Disposition Definition, Abgrenzung und Ziele Dispositions- und Beschaffungsstrategien in der Praxis Werkzeuge und Kennzahlen zur Strategiebestimmung Strukturierte Vorgehensweise zur Optimierung der Beschaffungsplanung Bestandsmanagement Kernkompetenz des strategischen Disponenten Forecasting grundlegende Methoden Wirtschaftliche Potenziale optimierter Prozesse Strategische Disposition als Schlüssel zur Optimierung des SCM Funktionale und organisatorische Abbildung und Implementierung einer strategischen Disposition Strategische Disposition mit externen Partnern in der Supply Chain Volker Süßmeyer Leiter Operations Management, Heraeus Materials Technology GmbH & Co. KG, Hanau Lektion 2 Optimierung von Bestandsstammdaten und Losgrößen Artikel- und Stammdatenpflege Mathematisch-statistische Grundlagen für Disponenten Anforderungsgerechte Artikel-Klassifizierung ABC-/XYZ-Analyse Roulierender Klassenvergleich Ausreißerkontrolle Optimierung von Bestandsstammdaten Optimale Sicherheits- und Meldebestände Potenzialdarstellung Praxisnahe Erkennung von Saisonalitäten Berechnung von Saisonfaktoren Saisonbereinigte Verbrauchsverläufe Optimale Prognose von sporadischen Artikeln Prognoseverfahren nach Croston Roulierendes Crostonverfahren Losgrößenverfahren Prinzipien der Materialbereitstellung Klassisches Losgrößenmodell Das dynamische Einprodukt-Losgrößenproblem Losgrößenverfahren im Überblick Minimale und maximale Losgröße, Rundung Stärken und Schwächen der Verfahren zur Losgrößenoptimierung Prof. Dr.-Ing. Hermann Johannes Professor für Informatik, Datenbanken und Business Intelligence, Professor Dr.-Ing. Klaus Posten Professor für Logistik, Produktions- und Qualitätsmanagement, Lektion 3 Moderne Dispositionsverfahren Problemfelder der Disposition Zielsystem der Disposition Analyse und Aufbereitung von Planungsdaten Nutzung der Klassifikation in der Planung Bedarfsplanung Prognoseverfahren Bestandsplanung Klassische Lagerhaltungsmodelle Dynamische Sicherheitsbestände Berücksichtigung von markt- und produktionsseitigen Schwankungen in der Bestandsplanung Beschaffungsplanung und -mengenrechnung Collaborative Disposition Bullwhip-Effekt Koordination der Zusammenarbeit Zentrale und dezentrale Disposition Differenzierte Disposition innerhalb einer Supply Chain Niklas Hering Bereichsleiter Produktionsmanagement FIR an der RWTH Aachen Lektion 4 Supply Chain Planning und Forecasting für Disponenten Planung als Basis für erfolgreiches Supply Chain Management SCM-Nutzenpotenziale Hinweis auf Beer-Bame online Planung als roter Faden in der Supply Chain Typische Schwachstellen unzureichender Planung Planungsschritte Demand Planning, Sales and Operations Planning (SOP) Kurzer Ausblick auf MRP II, MRP SCOR -Modell Umsetzung in die Praxis Marktseitige Anforderungen Restriktionen seitens der Technik Beispiel für Business Rules zur Planung Methoden Forecasting, Available to Promise (ATP), Kennzahlen (Forecast Accuracy u.a.) Softwaretools ERP-Systeme (SAP R/3 u.a.) Anwendung: Planungsstrategien im R/3-System APS-Systeme (SAP APO) Anwendung: APO-Komponenten Demand Planning (DP) und Supply Network Planning (SNP) Prof. Dr. Rüdiger Lohmann Professor für Materialwirtschaft/PPS, Fachbereich Maschinenbau/Wirtschaftsingenieurwesen, Fachhochschule Lübeck, Lübeck Fachhochschule Südwestfalen, Hagen
3 Die Lektionen im Überblick Lektion 5 Lieferantenlagerkonzepte: VMI & Co. im Vergleich Make-or-Buy als Grundproblem Wahl von 3PL und 4PL als Logistikpartner Konventionelles Zwei-Stufen-Lager Just-in-Sequence und Lieferantenlager Vendor Managed Inventory (VMI) Cross Docking Konsignationslagerung Lieferanten-Logistik-Zentrum (LLZ) Bestandsfinanzierung Multiple User Warehouse Weitere Lagerformen im Überblick Total Cost of Ownership: Entscheidungsformen für die Auswahl der Lagerform (eine vergleichende Analyse) Integrationsmöglichkeiten ausgewählter Lagerkonzepte Enabeling Technologies zur Unterstützung von Lagerkonzepten Professor Dr. Hartmut Werner Lehrstuhl für Unternehmensplanung, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Business School, Wiesbaden Lektion 6 Vom Dispositions- zum SCM-Controlling Transparenzsteigerungen in der Supply Chain Top Kennzahlen der Disposition Kennzahlensysteme in der Disposition und der Supply Chain Werttreiberbäume in der Supply Chain Cost Tracking und Reporting Cost Driver aufdecken durch Prozesskostenanalyse Benchmarking der Disposition via SCOR Wertsteigerungen im Supply Chain Management Performance Measurement in der Supply Chain Supply Chain Scorecards Supply Chain Strategy Maps Professor Dr. Hartmut Werner Lektion 7 Optimierung der operativen Disposition Prozessdefinition und -ausrichtung Trennung operative/strategischer Einkauf und Disposition Lieferantenmanagement Planungslogik Einführung eines Kennzahlensystems Anforderungen an ein Kennzahlensystem Tagesaktuelle dispositive Kennzahlen als Erfolgsfaktor für eine durchgängige Beschaffungs- und Produktionslogistik Realisierungsmöglichkeiten Identifizierung von Optimierungspotenzialen in der operativen Dispositionsstruktur Einführung von unterstützenden Tools zum Controlling der Prozessabläufe Forecastbearbeitung Fehlteilinfomationssystem Ereignisorientierte Steuerung der operativen Disposition Karl-Heinz Schreiter Leiter Logistik, Siemens Elektromotoren Werk, München Lektion 8 Prozess- und Projektgeschäft in der Disposition Welche Ziele sind regelmäßig mit Projekten in der Disposition verbunden? In welchem Umfeld spielt sich Disposition heute ab? Unternehmensinterne und -externe Einflussfaktoren auf das Dispositionsgeschehen Verschiedene Organisationsmodelle zur Eingliederung der Disposition in die Unternehmenslandschaft Projekterfolg in der Disposition mit oder ohne Berater? Disposition Objekt von Outsourcingszenarien Pro und Contra Disposition ein Kernprozess der modernen Supply Chain? Kritische Erfolgsfaktoren für das Projektgeschäft in der Disposition Ausprägung von Disposition in Abhängigkeit von Geschäftsmodell und Branche Positionsprofil zur Findung geeigneter Disponenten in Projekten und Operations Wie Dispositionsprozesse schlank gehalten werden Best Demonstrated Practise statt modern oder unmodern: Eiserne Regeln Matthias Stromberg Vice President Logistics, Bundesdruckerei GmbH, Berlin Lektion 9 Rechtsfragen Disposition Die Rechte des Lieferanten aus Rahmenverträgen Ist der Lieferant aufgrund eines Rahmenvertrages zur Lieferung verpflichtet? In welchem Verhältnis stehen die Rahmenverträge zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen? Was gilt, wenn der Disponent zu seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abruft und der Lieferant zu seinen Bedingungen bestätigt? Darf der Lieferant den abgerufenen Liefertermin bzw. die abgerufene Liefermenge ändern? Wann gerät ein Lieferant in Lieferverzug? Welche Rechtsfolgen hat ein Lieferverzug? Wann ist eine Lieferung im Rechtssinne mangelhaft? Welche Rechte hat ein Käufer im Falle einer mangelhaften Lieferung? Besonderheiten bei Vertragspartnern im Ausland Wer ist der richtige Ansprechpartner, wenn die Ware nicht direkt vom Vertragspartner selbst geliefert wird bzw. wenn der Vertragspartner den Vertrieb über Dritte organisiert hat? Sven Regula Rechtsanwalt, Regula & Koll. Rechtsanwälte, Niedernhausen
4 Das Autorenteam Lektion 10 Technologie- und IT-Trends für Disponenten Advanced Planning and Scheduling (APS) Disposition in der Arbeitsvorbereitung von Produktionssystemen Zielkonflikte in der Disposition am Beispiel der Verschnittoptimierung Entwicklungstrends zur Disposition in Distributionssystemen Trends in der Lagertechnik und Kommissionierung zur Bestandskontrolle Technologietrends an den Schnittstellen der Distributionssysteme Anwendungen der Simulationstechnik in der Produktions- und Distributionslogistik Potenziale und Risiko der RFID-Technologie Technologietrends für die Disposition Entwicklungstrends in der Informationstechnologie für die Logistik Planung von Logistiksystemen unter Berücksichtigung der Disposition Moderne Dispositionsaufgaben im Supply Chain Management SCM Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche Professor für Transportsysteme und -logistik, Universität Duisburg-Essen, Duisburg Lektion 11 Internationale Disposition Abgrenzung der internationalen Disposition zu klassischen Dispositionsverfahren Die Dispositionsstrategie auf der Kundenseite Das eigene Unternehmen als Element der Lieferkette des Kunden Aspekte der Kontraktgestaltung mit Kunden Die Dispositionsstrategie auf der Lieferantenseite Die Lieferkette des eigenen Unternehmens Aspekte der Kontraktgestaltung mit Lieferanten Qualitative Lieferantenbeurteilung Die interne Dispositionsstrategie Die Festlegung der Lieferkette im Produktionsentwicklungsprozess Chancen und Risiken von internationalen Lieferketten Techniken zur erfolgreichen Disposition komplexer Lieferketten Kennzahlen im Dispositionsprozess Einbindung der Dispositionsverfahren in die Unternehmensstrategie und -philosophie Markus Limberger, Vorstand/Chief Operations Officer, Leica Camera AG, Solms Lektion 12 Der Disponent als Manager und Führungskraft: Verhandlungs-, Kommunikationsund Führungskompetenz Zielvereinbarungen in der Disposition umsetzen Feedback geben und empfangen Mitarbeitergespräche richtig ansetzen und durchführen Der Disponent als Moderator Moderationstools richtig einsetzen Gruppendynamik erkennen Kritische Situationen beherrschen Ergebnisse präsentieren Führen und motivieren im Disponententeam Teamverhalten und Charaktere im Disponententeam Persönlichkeitstests Prof. Dr. Michael Grabinski, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, HNU Hochschule Neu-Ulm, Neu-Ulm Fachliche Leitung Prof. Rüdiger Hellig lehrt seit 1996 an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Material-/ Produktionswirtschaft, Logistik und Qualitätsmanagement. Er ist außerdem Geschäftsführer der LQA-Consulting GmbH, Berlin und in dieser Funktion als Consultant, Interimsmanager und Auditor (ISO 9001/ OHSAS 18001) tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind strategische und operative Logistik, Beschaffungs-/ Lieferantenmanagement, Qualitätsmanagement sowie Arbeits-/ Produktionsorganisation. Zuvor war Prof. Rüdiger Hellig langjähriger leitender Mitarbeiter an den Fraunhofer-Instituten IAO Stuttgart und IPK Berlin. Er hat eine Vielzahl von Beratungsund Forschungsprojekte im In- und Ausland als Projektleiter verantwortet und ist Mitglied in verschiedenen Berufs- und Fachverbänden sowie einschlägigen Arbeitskreisen, zudem Fachgutachter für Logistik am Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Karl-Heinz Schreiter ist Leiter Logistik von Siemens Elektromotoren Werk München. Zuvor war er stellv. Leiter der Beschaffungslogistik und Qualitätssicherung sowie Leiter für Disposition und Beschaffung von Serien und Variantenprodukten im Gerätewerk Erlangen, Geschäftsgebiet Motion Control der Siemens AG. Nach seinem Techniker-Studium wechselte er von der Prüfplanung in die Logistik. Sein Aufgabengebiet umfasst die Neustrukturierung von Planungs- und Beschaffungsprozessen speziell für Variantenprodukte. Zu seinen Projekten zählte unter anderem der Aufbau eines Auftragszentrums beim Siemens MC Joint Venture in China und die materiallogistische Leitung von Serien- und Auslauffertigungen. Nach dem Aufbau der Logistik bei Siemens Linear Motoren Systems in München und deren Überleitung in die Siemens AG (EWM - Elektromotoren Werk München) übernahm er dort die Leitung der Logistik. Schwerpunkt war die Integration einer verlängerten Werkbank Rumänien ) in den SCM-Prozess des EWM s. Prof. Dr. Michael Grabinski ist seit 2002 Professor an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der HNU Hochschule Neu-Ulm. Er vertritt dort den Schwerpunkt Logistik. Vor dieser Zeit war er elf Jahre in Beratung und Management tätig. Neben den logistischen Fachthemen hat er sich dabei intensiv mit dem Coaching von Führungskräften auf dem Bereich der soft skills beschäftigt. In zahlreichen Projekten hat er sich sowohl mit industrieller wie mit der Logistik des Handels beschäftigt. Vor seiner industriellen Tätigkeit war Prof. Dr. Michael Grabinski in der Forschung tätig. Unter anderem war er für drei Jahre Member of Faculty am California Institute of Technology, Pasadena, USA. Niklas Hering Dipl.-Wirt.-Ing. ist seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am FIR an der RWTH Aachen. Als Leiter des Bereichs Produktionsmanagement begleitet er Unternehmen verschiedener Branchen bei der Optimierung der logistischen Planungsund Produktionsprozesse. Neben der Tätigkeit der Unternehmensberatung liegen die forschungsseitigen Schwerpunkte von Herrn Hering im Themenbereich des Supply-Chain-Planning. So beschäftigt sich Herr Hering im Rahmen der angestrebten Promotion mit der Übertragung regelungstechnischer Prinzipien auf die Produktionsplanung und -steuerung in Wertschöpfungsketten der FMCG- Industrie.
5 Prof. Dr.-Ing. Hermann Johannes ist Professor für Informatik, Datenbanken und Business Intelligence an der Fachhochschule Südwestfalen am Standort Hagen. Zuvor war er viele Jahre bei der Nixdorf Computer AG in Paderborn in der Softwareentwicklung und im technischen Produktmarketing. Er hat langjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von Datenbanken, Data Warehouse Systemen und in der Optimierung der Disposition. Markus Limberger verantwortet im Vorstand der LEICA Camera AG das Ressort operations. Er ist verantwortlich für zwei Produktionswerke sowie den Einkauf, das Qualitätswesen und die Entwicklungsbereiche des Unternehmens. Er begann seine Laufbahn bei der Rodenstock Präzisionsoptik, wo er nach mehreren Führungspositionen den Standort München mit über 150 Mitarbeitern verantwortete. Bevor Herr Limberger 2011 zu LEICA wechselte, war er seit 2007 Geschäftsführer der Uwe Weller Feinwerktechnik GmbH in Wetzlar. Prof. Dr. Rüdiger Lohmann ist Professor am Fachbereich Maschinenbau/Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Lübeck. Seine Lehr-, Forschungs- und Beratungsschwerpunkte umfassen die Themen Supply Chain Management, insbesondere die Produktions- und Beschaffungslogistik, Geschäftsprozessoptimierung sowie den Einsatz von Enterprise Resource Planning Systemen (Schwerpunkt SAP R/3). Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche ist seit 2000 Professor im Bereich Transportsysteme und -logistik an der Universität Duisburg-Essen. Schon seit ca. 20 Jahren beschäftigt er sich mit dem Aufbau und der Optimierung von Logistiksystemen, schwerpunktmäßig mit dem Konzept der Ganzheitlichkeit beim Aufbau von Logistikstrukturen, das inzwischen bei zahlreichen Unternehmen erfolgreich eingesetzt wurde. Nach seinem Studium im Bereich Technische Kybernetik an der Universität Stuttgart war er wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund. Seit 1987 ist Herr Prof. Noche zudem Geschäftsführer der SimulationsDienstleistungsZentrum GmbH, nachdem er am Fraunhofer-Institut für Transporttechnik und Warendistribution in Dortmund tätig war. Professor Dr.-Ing. Klaus Posten ist Professor für Logistik, Produktions- und Qualitätsmanagement im Fachbereich Technische Betriebswirtschaft der Fachhochschule Südwestfalen am Standort Hagen sowie im Verbundstudium der Fachhochschulen in NRW. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der logistischen Optimierung von ERP- und APS-Systemen in Industrie, Handel und Dienstleistung. Nach dem Studium des Maschinenbaus und der Wirtschaftswissenschaften war er am FIR an der RWTH Aachen tätig. Nach seiner Promotion zum Thema Bestandsoptimierung wechselte er zur Braun AG in Kronberg/Ts. Dort war er zuletzt als Leiter Logistik-Systeme im SAP -Umfeld international tätig.
6 Sven Regula, Rechtsanwalt, ist Sozius in der Kanzlei Regula & Koll. Rechtsanwälte in Niedernhausen. Seit 1991 ist er als selbstständiger Rechtsanwalt tätig und seit über 15 Jahren schwerpunktmäßig mit Mandaten aus der Automobilindustrie betraut. Im Rahmen dieser Tätigkeit hatte er fast alles zu betreuen, was die Automobilebranche im Verhältnis der Zulieferanten untereinander und im Verhältnis zu den OEM s an juristischen Fragestellungen zu bieten hat; beginnend mit Anfragen, Geheimhaltungsvereinbarungen und Qualitätssicherungsvereinbarungen über Entwicklungs- und Serienlieferverträge, Projekte im Systempartnergeschäft und in Industrieparks bis hin zu Reklamationen und Rückrufaktionen. Neben seiner Anwaltstätigkeit unterrichtet er als Lehrbeauftragter an der Hochschule RheinMain die Fächer Einführung in das Recht sowie Vertragsrecht. Matthias Stromberg ist Vice President Logistics der Bundesdruckerei Gruppe in Berlin, einem nationalem wie international tätigen Hochsicherheitsunternehmen. Herr Stromberg verantwortet sämtliche Supply Chain und Logistikaktivitäten der Gruppe. Derzeit reorganisiert er diese Aktivitäten im Rahmen eines Neubauprojektes für Produktion und Logistik. Der Tätigkeitsschwerpunkt von Matthias Stromberg liegt in der Verknüpfung operativer IT-, Supply Chain und Finanzthemen zur Ergänzung der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens. Volker Süßmeyer ist Dipl.-Wirtsch.-Ing. und Leiter Operations Management bei der Heraeus Materials Technology GmbH & Co KG in Hanau. Er ist zuständig für die Vorfertigung, die Fertigungssteuerung und die Lagerlogistik in der Engineered Materials Division am Standort Hanau. Im Rahmen früherer Aufgaben war er als Leiter der Strategischen Logistik verantwortlich für logistische Optimierungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines großen internationalen Automobilzulieferers, Prozessstandardisierungen, den Aufbau eines integrierten Supply Chain Controllings, sowie der logistischen Lieferantenentwicklung. Volker Süßmeyer ist Autor diverser Fachbeiträge zu den Themenbereichen Logistik und Mineralölwirtschaft und betreibt die Internetseite Logistik.de. Professor Dr. Hartmut Werner lehrt seit 1998 an der Hochschule RheinMain Unternehmungsplanung und Logistikmanagement. Seit 2001 ist er außerdem Direktor für Supply Chain Management am Institut für strategische Marktanalysen und Systeme in Wiesbaden wurde er zum Fachbereichsleiter für Logistikplanung und Management an der Bundesvereinigung für Logistik berufen. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften war Professor Dr. Hartmut Werner von 1989 bis 1991 Assistent des Direktors Finanzen bei der JVC Deutschland GmbH wechselte er zu Continental Automotive Systems. Dort durchlief er die Bereiche Zentralcontrolling, Einkaufscontrolling, F&E- Controlling, Projektcontrolling, Logistikcontrolling und Werklogistik in leitenden Funktionen.
7 Ziel des Lehrgangs Die moderne Disposition muss sich einem notwendigen Strukturwandel unterwerfen: weg von Fehlteilemanagement und Terminjägerei hin zu einer vorausschauenden und weitestgehend automatisierten Planung. Als Verantwortlicher für diese wichtige Schnittstellenfunktion sind Sie gefordert, eine optimale Planung auf strategischer und auch auf operativer Ebene im laufenden Geschäft sicherzustellen. Um Ihre vielfältigen, umfangreichen und komplexen Aufgaben zu erfüllen, gehören zu Ihren Kernkompetenzen Kenntnisse in den Bereichen Strategie, IT, Prozessorganisation sowie Personalführung. Dieser Lehrgang verschafft Ihnen Sicherheit hinsichtlich der... wichtigsten Dispositions-Management-Instrumente. dispositiven Prozessoptimierung im laufenden Betrieb. Haftungsrisiken in Dispo- und Bestandsmanagement. Kosten- und Leistungserfassung in der Disposition strategischen Disposition mit externen Partnern der Supply Chain. Zum Ablauf Zum Start des Lehrgangs erhalten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten. Sie können sich dann sofort für die Nutzung der ipad- App und des Web-Portal registrieren. Auf Wunsch erhalten Sie zusätzlich Ihr eigenes ipad oder die gedruckten Lehrgangsunterlagen. 1. Lernen Sie 100% unabhängig und individuell mit Ihrem ipad, am PC/Mac oder mit der Printversion. 2. Sie erhalten wöchentlich eine weitere Lektion hinzu für einen optimalen Lernrhythmus. 3. Planen sie durchschnittlich 6 Stunden Lerndauer pro Lektion ein. 4. Der Nachrichtenbereich unserer App sorgt für Diskussion und Vernetzung der Teilnehmer und Autoren. 5. Nutzen Sie Feedback- und Bewertungsfunktionen zu den Lehrgangsinhalten direkt auf der Plattform. 6. Erhalten Sie zum Abschluss Ihr qualifiziertes Teilnahmezertifikat als Dokumentation Ihrer Weiterbildung. 3 Buchungsvarianten Entscheiden Sie selbst, über welches Medium Sie den Lehrgang absolvieren. Drei Varianten stehen zur Wahl: 1 1. Der Lehrgang als Printversion mit nützlichem Arbeitsmaterial inklusive App und Web-Portal. 2. Der Lehrgang digital als App und Web-Portal inklusive neuem ipad für maximale Mobilität. 3. Der Lehrgang ausschließlich als App und als Web-Portal (ohne ipad). Zum Leistungsumfang Ihre persönliche Lernplattform als Web-Portal für den PC/Mac und ipad-app 12 umfangreiche und aufeinander abgestimmte Lektionen Individuelle Unterstützung der Teilnehmer sogar persönlich durch die Autoren Auf Wunsch Ihr eigenes ipad für noch mehr Mobilität Ein qualifiziertes Teilnahmezertifikat als Dokumentation Ihrer Weiterbildung Der Lehrgang optional als Printversion per Post ein umfangreiches Nachschlagewerk Qualität und Umfang Keine graue Theorie bei uns zählt Aktualität und Praxisbezug für maximalen Lernerfolg Sie haben Fragen? Gerne berate ich Sie persönlich. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine . Wissen pur in Form von 12 didaktisch aufgearbeiteten Lektionen Exklusives Know-how aus erster Hand auf durchschnittlich 80 Seiten pro Lektion Unsere Experten sind erfahrene Praktiker mit umfangreichem Fachwissen Roman Kern Projektmanager Tel.: / roman.kern@mc-edition.de Profitieren Sie von zahlreichen Tipps, Tricks, Übungen und Lösungen Leseprobe des Lehrgangs Unter erhalten Sie einen Auszug einer Lektion zum kostenlosen Download. Überzeugen Sie sich von der außerordentlichen Qualität und Praxisnähe der Beiträge! Zeitraum 1: 6. Februar 2013 bis 24. April 2013 Zeitraum 2: 1. Mai 2013 bis 17. Juli 2013 Wünschen Sie einen anderen Zeitraum? Dann sprechen Sie uns gerne an.
8 Gute Gründe für Ihre Teilnahme Unabhängig von Ort und Zeit haben Sie die Möglichkeit, an aktueller und konzentrierter Wissensvermittlung teilzunehmen. Kein Lerndruck, keine Fehlzeiten, keine Reisekosten. 13 namhafte Experten garantieren den Praxisbezug und die Aktualität. Die Lektionen sind präzise aufeinander abgestimmt! Die Unterlagen dienen Ihnen auch nach dem Lehrgang als umfassendes Nachschlagewerk. Ihr persönliches Teilnahmezertifikat Ja, ich/wir melde(n) mich/uns zu folgendem Lehrgang an: Moderne Disposition Wählen Sie Ihren Termin: 6. Februar 2013 bis 24. April Mai 2013 bis 17. Juli L1506 Wählen Sie Ihre Buchungsvariante: Der Lehrgang als Printversion inklusive App und Web-Portal für 1.795,. Der Lehrgang als App und Web-Portal inklusive dem neuen ipad für 1.995,. Der Lehrgang ausschließlich als App und Web-Portal (ohne ipad) für 1.595,. 1 Name/Vorname Position/Abteilung 2 Name/Vorname Wer an diesem schriftlichen Lehrgang teilnehmen sollte Der Lehrgang richtet sich an Leiter und leitende Mitarbeiter der Bereiche: Disposition, Strategische Disposition, Bestandsmanagement, Strategische Logistik, Logistik-Management, Logistik, Produktions planung, Produktions- und Fertigungslogistik, Arbeitsvorbereitung, Materialbereitstellung, Materialwirtschaft und -disposition, Dispositionscontrolling. 3 Position/Abteilung Name/Vorname Position/Abteilung 10% PREISNACHLASS AB DEM 2. TEILNEHMER Des Weiteren sprechen wir Supply Chain Manager sowie Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung an, die sich mit den komplexen Herausforderungen der modernen Disposition vertraut machen wollen. Firma Straße/Postfach PLZ/Ort Teilnahmebedingungen Telefon/Fax Dieser Lehrgang dauert 12 Wochen und umfasst 12 Lektionen in Form eines Web-Portals, einer App für das ipad sowie ein qualifiziertes Teilnahmezertifikat im Anschluss. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person 1.595,. Für insgesamt 1.795, erhalten Sie zusätzlich die gedruckten Lehrgangsunterlagen per Post inkl. Einstiegspaket mit Arbeitsmaterial. Der Preis inklusive ipad beträgt 1.995,. Im Fall einer Stornierung kann das ipad nur originalverpackt zurückgenommen werden. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ab der zweiten Buchung dieses Lehrgangs aus einem Unternehmen erhalten Sie einen Preisnachlass von 10%. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie Ihre Anmeldebestätigung und Rechnung, die per Überweisung zu zahlen ist. Ihre Anmeldung können Sie innerhalb von 14 Tagen nach deren Eingang schriftlich widerrufen. Datum Unterschrift Ansprechpartner/in im Sekretariat Anmeldebestätigung bitte an Rechnung bitte an Abteilung Abteilung Mitarbeiter: bis über 1000 In unserem Unternehmen interessieren sich Personen für diesen Lehrgang. Bitte erstellen Sie uns ein individuelles Angebot zum Vorzugspreis. Datenschutzhinweis Die Management Circle Verlag GmbH ist ein Tochterunternehmen der Management Circle AG. Der Management Circle Verlag und seine Dienstleister (z.b. Lettershops) verwenden die bei Ihrer Anmeldung erhobenen Angaben für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen Angebote zur Weiterbildung auch von unseren Partnerunternehmen aus der Management Circle Gruppe per Post zukommen zu lassen. Unsere Kunden informieren wir außerdem telefonisch und per über unsere interessanten Weiterbildungsangebote, die den vorher von Ihnen genutzten ähnlich sind. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber Management Circle Verlag GmbH, Postfach 56 29, Eschborn, unter datenschutz@managementcircle.de oder telefonisch unter 06196/ widersprechen oder eine erteilte Einwilligung widerrufen. Anmeldung/Kundenservice Telefon: + 49 (0) 61 96/ Fax: + 49 (0) 61 96/ Internet: Postanschrift: anmeldung@mc-edition.de Management Circle Verlag GmbH Postfach 56 29, Eschborn/Ts. Telefonzentrale: + 49 (0) 61 96/ M/AAN Hier online anmelden! M/IB
Management-Lehrgang mit qualifiziertem Teilnahmezertifikat. Fachliche Leitung: inklusive App & Web-Portal auch mit ipad erhältlich
Management-Lehrgang mit qualifiziertem Teilnahmezertifikat Moderne Disposition Strategien und Methoden für optimale Bestände Strategische und Operative Disposition Grundlagen strategische Disposition Bestandsstammdaten
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente
MehrKundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz
Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz European Service Institute Oktober 2015 Hintergrund Durch neue Trends und Veränderungen
MehrLean Leadership - KPI, KATA & Co.
Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrLogistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren
Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrLieferantenmanagement/-audit
Das Know-how. Lieferantenmanagement/-audit Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrProzessoptimierung in der Lagerlogistik
Das Know-how. Prozessoptimierung in der Lagerlogistik Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrArbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion
Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Kick-Off Veranstaltung am 19. November 2015 bei der Kampmann GmbH in Lingen (Ems) Agenda Arbeitskreis Produktionscontrolling
MehrStrategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit
Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:
MehrINTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung
Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrBetriebliche Kennzahlen
Beck kompakt Betriebliche Kennzahlen Planung - Controlling - Reporting von Susanne Kowalski 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66822 7 Zu
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrUnsere LEistungen auf einen Blick
Everywhere COMMERCE Unsere LEistungen auf einen Blick Werte schaffen und Werte leben Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen
MehrLean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrDigitale City-Initiativen und Online-Plattformen für den regionalen und stationären Handel in der Ingolstädter Innenstadt
Liebe Gewerbetreibende in der Ingolstädter Innenstadt, beim letzten Stammtisch von IN-City zum Thema digitale City-Initiativen wurde intensiv über den Wandel des Konsumentenverhaltens und des Handels durch
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrLean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion
Praxisseminar Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion am 09. März 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 07. April 2016 in der Allianz Arena in München Das Praxisseminar für mehr Transparenz
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrSmarte Weiterbildung mit Methode HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE
Smarte Weiterbildung mit Methode Die Trainingsakademie ist ein Trainingsund Schulungsprogramm für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten aus den Bereichen Einkauf und Supply Chain Management. Konzept
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrE-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management
E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrPraxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:
Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar
MehrFachkurs. Corporate Risk Management. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. www.hslu.ch/ifz-fachkurse
Fachkurs Corporate Risk Management www.hslu.ch/ifz-fachkurse Corporate Risk Management 06/16 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Nicht zuletzt durch die
MehrLeistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen
Das Know-how. Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrZiel-, Zeit- und Selbstmanagement
Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrProduktivitätssteigerung mit OEE
Das Know-how. Produktivitätssteigerung mit OEE Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrProjektplanung und -steuerung
Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrKennzahlen-Crash-Kurs
Das Know-how. Kennzahlen-Crash-Kurs Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrStrategien für das digitale Business. Firmenporträt Referenzen Trends & Themen
Strategien für das digitale Business Firmenporträt Referenzen Trends & Themen Kurzprofil smart digits GmbH Daten & Fakten Unternehmerisch ausgerichtete Beratungsund Beteiligungsgesellschaft Hintergrund:
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrMitarbeitermotivation
Das Know-how. Mitarbeitermotivation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrEinladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!
Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere
MehrShopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrVERNETZT ZU INNOVATIONEN
FRAuNhoFER-INStItut FüR ARBEItSwIRtSchAFt und organisation IAo SEMINAR VERNETZT ZU INNOVATIONEN Erfolgreich mit open Innovation und neuen Geschäftsmodellen Stuttgart, 4. Juli 2012 SEMINAR Mittwoch, 4.
MehrUmsetzungs- Energie tanken
Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrIFZ Fachausbildung Risikomanagement
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ IFZ Fachausbildung Risikomanagement www.hslu.ch/ifz-weiterbildung Risikomanagement 02/11 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes
MehrKeine Scheidung ist einfach.
FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrDas IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme
Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrBUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT
UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen II
Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrQualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.
Das Know-how. Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrProjektarbeit REFA-Ingenieur
Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrSUPPLY CHAIN MANAGEMENT WERTSCHÖPFUNGSNETZWERKE EFFIZIENT GESTALTEN
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT WERTSCHÖPFUNGSNETZWERKE EFFIZIENT GESTALTEN SUPPLY CHAIN MANAGEMENT UND LOGISTIK KOMPAKTSEMINAR 9. MÄRZ 2016 5. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Zukünftig werden nicht mehr einzelne
MehrMit Key-Accounts Erfolg gestalten
Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte
MehrVom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar
Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrREFA-Datenschutzbeauftragter
Das Know-how. REFA-Datenschutzbeauftragter Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrVMI Vendor Managed Inventory SORTIMENTSSTEUERUNG IN GEMEINSAMER SACHE.
VMI Vendor Managed Inventory SORTIMENTSSTEUERUNG IN GEMEINSAMER SACHE. RECHNEN SIE MIT UNS Gute Ideen können so einfach sein - gerade in der Beschaffung. Das Vendor Managed Inventory (VMI) - auch herstellergesteuertes
MehrWeiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement"
Industrieintensivseminar Produktionsmanagement 1 Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement" Fachliche Verantwortung: o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Ass.Prof. Dr. Herwig
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrFinanzcontrolling und Reporting
Das Know-how. Finanzcontrolling und Reporting Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrEinladung zum Praxisdialog ERP 2013
www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren
MehrÖffentliche Auftraggeber
Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick
MehrINDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER
www.thoutberger.com - info@thoutberger.com - 052 335 40 22 INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER SPEZIALIST FÜR SUPPLY CHAIN STRATEGIE UND GLOBAL SOURCING 1. AUSGABE PROFESSIONAL PEOPLE Aktuelles zum Thema Supply
MehrController/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis
Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrISO/TS 16949. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. ISO/TS 16949 Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de Stand:
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
MehrMit Webinaren Geld verdienen?
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Mit Webinaren Geld verdienen? Online-Seminare als Geschäftsmodell für Verlage Für wen sich Webinare eignen Wie Sie Webinare richtig
MehrKai Bretall. Interim Manager. Business Coach
Kai Bretall Interim Manager Business Coach HR IT Beruflicher Werdegang Geprägt haben mich die unterschiedlichsten beruflichen Umfelder. Dazu gehören die Branchen Luftfahrt, Konsumgüter, IT, erneuerbare
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrSymposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrIdeenmanagement / BVW
Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrRisikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum
Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement, wie geht das? Von der Identifizierung von Risiken bis zu deren Überwachung. Relevante
MehrErfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:
Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer
MehrSAP-Tag der offenen Tür am 17. Oktober 2013 in Biberach/Baden
Einladung SAP-Tag der offenen Tür am 17. Oktober 2013 in Biberach/Baden HYDRO Systems KG AP Von als ProAlpha strategische zu SAP Unternehmenslösung eine strategische Entscheidung der HYDRO Systems KG SAP-live:
MehrInhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage
Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Ein Inhouse-Seminar der DWH academy Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
Mehrfür ihren Erfolg R S
Individuelle Informationstechnologie für ihren Erfolg R S Ein Erfolgsportrait R.S. CONSULTING & SOFTWARE ist ein deutsches Unternehmen, das seit der Gründung 1995 für IT- Beratung und Systemintegration
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrSeminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013
Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrRisikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III
Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
Mehr