Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden

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1 Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/ Berlin Tel

2 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz- und Wirtschaftskrise, der sinkenden Steuereinnahmen und den größer werdenden Belastungen der öffentlichen Hand durch soziale Aufgaben wird die Finanznot der Städte und Gemeinden immer größer. Untersucht werden sollte deshalb, inwieweit die Bürger diese zunehmende Finanznot der Städte und Gemeinden wahrnehmen, in welchem Maße sie von Einsparungen bzw. Leistungskürzungen vor Ort schon betroffen sind und welche Erwartungen sie an die zukünftige Finanzpolitik ihrer Wohngemeinde haben. Mit der Durchführung dieser Untersuchung hat der dbb beamtenbund und tarifunion in Zusammenarbeit mir der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) forsa beauftragt. forsa hat am 5. und 6. Februar über 18 Jahre alte Bürgerinnen und Bürger mit Hilfe computergestützter Telefoninterviews befragt. Die Auswahl der Befragten erfolgte nach einem systematischen Zufallsverfahren, das sicherstellt, dass jeder über 18 Jahre alte Bürger dieselbe Chance hat, in die Stichprobe einbezogen zu werden. Die so ausgewählten Befragten stellen einen repräsentativen Querschnitt der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland dar, so dass die ermittelten Ergebnisse lediglich mit den bei jeder Stichprobenerhebung möglichen Fehlertoleranz (bei dieser Untersuchung +/- 2.5 Prozentpunkte) auf die Gesamtheit der erwachsenen Bevölkerung übertragen werden können. 1

3 2. Zufriedenheit mit der Stadtverwaltung Mit ihrer Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung sind die meisten Bürger (77 %) zufrieden. Nur eine Minderheit (21 %) ist mit der Verwaltung vor Ort weniger oder gar nicht zufrieden. Besonders zufrieden mit ihrer Verwaltung sind die Bayern, die Bewohner von eher kleineren Gemeinden und die Bürger, die von ihrer Gemeinde glauben, sie hätte noch genügend Geld zur Verfügung. Weniger zufrieden als der Durchschnitt aller Bürger sind mit der Verwaltung vor Ort die Bewohner der Städte mit bis Einwohnern. Zufriedenheit mit der Stadtverwaltung Mit ihrer Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung sind zufrieden weniger bzw. gar nicht zufrieden % _% insgesamt Ost *) Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Bayern 89 9 Ortsgröße (Einwohner): - unter bis bis bis über *) Ost = neue Bundesländer; Nord = Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Bremen; Mitte = Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Süd = Baden-Württemberg, Bayern 2

4 3. Einschätzung der finanziellen Situation der Wohngemeinde Die Mehrheit der Bürger in Deutschland (61 %) gibt an, dass nach ihrer Einschätzung die Stadt bzw. Gemeinde, in der man lebt, nicht mehr genügend Geld zur Verfügung hat, um ihre Aufgaben zu erfüllen. In Nordrhein-Westfalen glauben 72 Prozent, dass die Stadt bzw. Gemeinde, in der man wohnt, nicht mehr genügend Geld zur Verfügung hat. In Bayern glauben dies mit 47 Prozent deutlich weniger Bürger. Besonders groß schätzen die Finanznot ihrer Gemeinde neben den Nordrhein-Westfalen auch die Bewohner in Orten mit bis Einwohnern ein. Einschätzung der finanziellen Situation der Wohngemeinde Die Wohngemeinde hat noch genügend Geld zur Verfügung, um ihre Aufgaben zu erfüllen ja nein*) % % insgesamt Ost Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ortsgröße (Einwohner): - unter bis bis bis über *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 3

5 67 Prozent der Bürger, die meinen, ihre Gemeinde habe nicht genügend Geld zur Verfügung, können auch Bereiche nennen, in denen die Stadt bzw. Gemeinde sparen bzw. Leistungen einschränken musste. 33 Prozent haben zwar den Eindruck, dass ihre Gemeinde stark unter der Finanznot leide, können aber keine Bereiche nennen, in denen gespart werden musste. Am häufigsten werden als Bereiche, in denen die Stadt bzw. Gemeinde sparen musste, der Straßenbau bzw. der Verkehr generell, die Einrichtungen für Kinder und Jugendliche sowie die Schulen und sonstige Bildungseinrichtungen genannt. Wahrgenommene Sparmaßnahmen der Gemeinde*) Die Gemeinde musste sparen bzw. Leistungen einschränken: %**) Straßenbau, Verkehr 24 Kinder- und Jugendeinrichtungen 14 Bildung, Schulen 13 Stadtreinigung, Winterdienst 9 Verwaltung, Personal 7 Kultureinrichtungen 7 Sozialbereich 7 Schwimmbäder 5 Sportstätten 5 öffentl.bauvorhaben, Wohnungsbau 5 Infrastruktur allgemein 4 sonstige Bereiche 6 überall 3 weiß nicht 33 *) Basis: Diejenigen, die meinen, die Gemeinde habe nicht mehr genügend Geld zur Verfügung **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 4

6 4. Vermutete Gründe für die Finanznot der Städte und Gemeinden In hohem Maße sind nach Meinung der Bürger fast gleichermaßen der starke Anstieg der von den Kommunen zu tragenden Soziallasten und die den Kommunen vom Bund und den Ländern aufgebürdeten Aufgaben für die Finanznot der Gemeinden verantwortlich. Dass die Personalkosten zu hoch seien, glaubt hingegen nur eine Minderheit der Bürger. Eine Minderheit macht auch nur den Anstieg der Kosten für die Betreuungsangebote für Kinder für die Finanznot der Kommunen verantwortlich. Vermutete Gründe für die Finanznot der Städte und Gemeinden Verantwortlich für die Finanznot in hohem etwas gar nicht*) der Städte und Gemeinden Maße ist (sind)... % % %... der starke Anstieg der sozialen Lasten die den Städten vom Bund und von den Ländern aufgebürdeten Aufgaben die zu hohen Personalkosten der Verwaltung der starke Anstieg der Kosten für die Betreuungsangebote für Kinder *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 5

7 Die Anhänger der einzelnen Parteien schätzen die Ursachen für die Finanznot der Kommunen im Prinzip ähnlich ein. Lediglich die FDP-Anhänger sehen in der den Kommunen von Bund und Ländern aufgebürdeten Aufgabenlast weniger häufig, in den hohen Personalkosten jedoch häufiger als die Anhänger der anderen Parteien den Grund für die knappen Finanzen der Städte und Gemeinden. Vermutete Gründe für die Finanznot der Städte und Gemeinden In hohem Maße verantwortlich für die insg: Anhänger der Finanznot der Städte und Gemeinden CDU/CSU FDP SPD Grünen Linke ist (sind)... % % % % % %... der starke Anstieg der sozialen Lasten die den Städten vom Bund und von den Ländern aufgebürdeten Aufgaben die zu hohen Personalkosten der Verwaltung der starke Anstieg der Kosten für die Betreuungsangebote für Kinder *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 6

8 5. Erwartungen an die Finanzpolitik der Kommunen 53 Prozent aller Bürger meinen, die Städte und Gemeinden sollten trotz der Finanzschwierigkeiten versuchen, möglichst viele Leistungen für die Bürger zu erbringen. 38 Prozent raten den Städten und Gemeinden, angesichts der Finanznot drastisch zu sparen und bisher erbrachte Leistungen einzuschränken. Meinungen zum Verhalten der Städte und Gemeinden angesichts der Finanznot Die Städte und Gemeinden sollten möglichst viele Leistungen drastisch sparen und bisher*) für die Bürger weiter erbrachte Leistungen erbringen einschränken % % insgesamt Ost Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Haushaltsnettoeinkommen - weniger als bis bis mehr als Anhänger der:cdu/csu FDP SPD Grünen Linke *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 7

9 In überdurchschnittlichem Maße erwarten die Ostdeutschen, die 18- bis 29-Jährigen und die Anhänger der Linke, dass die Kommunen auch weiterhin trotz fehlenden Geldes möglichst viele Leistungen für die Bürger erbringen. Zur Finanzierung ihrer Leistungen sollten die Städte und Gemeinden nach Auffassung von 83 Prozent derer, die von den Städten und Gemeinden auch weiterhin die Erbringung möglichst vieler Leistungen erwarten, mehr Gelder aus Steuermitteln des Bundes und der Länder bekommen. Nur eine kleine Minderheit von 8 Prozent meint, die Kommunen sollten neue Schulden machen. Diese Einschätzung unterscheidet sich in den verschiedenen Regionen sowie den einzelnen Wählergruppen nicht voneinander. Zur Finanzierung kommunaler Leistungen: Mehr Gelder von Bund und Land oder neue Schulden*) Zur Finanzierung ihrer Leistungen sollten die Städte und Gemeinden mehr Gelder aus Steuermitteln neue Schulden *) des Bundes und der Länder zur machen Verfügung gestellt bekommen % % insgesamt 83 8 Ost 87 5 Nord 86 5 Nordrhein-Westfalen 87 4 Mitte 82 8 Süd Anhänger der:cdu/csu FDP SPD 87 6 Grünen 89 5 Linke 84 6 *) Basis: Diejenigen, die meinen, die Städte und Gemeinden sollten noch möglichst viele Leistungen erbringen **) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 8

10 6. Meinungen zu Gehaltssteigerungen für die in den Kommunen Beschäftigten 53 Prozent aller Bürger meinen, dass die Beschäftigten der Stadt- und Gemeindeverwaltungen wie andere Beschäftigtengruppen auch Gehaltssteigerungen erhalten sollten. 39 Prozent sind nicht dieser Meinung. Bezieher niedrigerer Einkommen meinen zu 36 Prozent, Bezieher höherer Einkommen jedoch zu 65 Prozent, die Beschäftigten in den Gemeinden und Städten sollten Gehaltserhöhungen erhalten. Gehaltserhöhungen für die Beschäftigten der Stadt- und Gemeindeverwaltungen Die Beschäftigten der Stadt bzw. Gemeindeverwaltung sollten Gehaltserhöhungen bekommen ja nein*) % % insgesamt Haushaltsnettoeinkommen - weniger als bis bis mehr als Zufrieden mit der Gemeindeverwaltung: - ja nein *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 9

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