Juni Factsheet AHK-Geschäftsreise Ungarn Geothermie in Ungarn Budapest, Basisinformationen

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1 Factsheet AHK-Geschäftsreise Ungarn Geothermie in Ungarn Budapest, Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger [%],2012 Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], 2012 Import-/Exportbilanz Energieträger [%], 2012 Verteilung Wärmeerzeugung nach Energieträger [%], * 4,1 1,3 1,6-1,8 1,2 2, * 187,7 211,87 193,0 188,06 171,39 211,11 Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE (inkl.abfall) Sonstige 11,4 23,5 35,1 17,4 8,4 4,2 Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige 19,84 0,58 25,61 45,9 8,07 - Kohle Erdgas Uran EE Strom Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE+ Abfall 13,7 0,5 78,0 1,1 6,7 - Sonstige Erdöl und Erdölprodukte Strommarkt Installierte Leistung und Prognose [MW]: 2012: ,8 2030: Szenario A : , Szenario B : Mischfeuerung Installierte Leistung nach Erzeugungsart Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE (Biomasse [MW], Kohle) Strompreis Industrie [ /kwh], I. Halbjahr 2013 Strompreis Endverbraucher [ /kwh], Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? , , ,6 0,0904 (ohne Steuern) 0,0999 (ohne MwSt/27%) Strom wurde 2010 in die amtliche Preisregulierung einbezogen. Infolge einer Regierungsmaßnahme zur Senkung der Wohnnebenkosten, die 2013 in zwei Schritten durchgeführt worden ist, wurde eine Senkung der Strom-, sowie Gas- und Fernwärmepreise um insgesamt 20% im Vergleich zu den Preisen von Ende 2012 durchgeführt.

2 Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Der Strommarkt ist seit dem liberalisiert. Somit entspricht der Markt den EU-Richtlinien. Da die Stromversorgung des Landes lediglich durch eine beschränkte Anzahl an Stromerzeugern erfolgt, hat sich ein Verkäufermarkt entwickelt. In der letzten Zeit kann Strom aus dem Ausland günstig eingekauft werden, folglich weist der Stromimport einen markant steigenden Trend auf. Aufgrund der Absicht des Staates immer stärker in den Strommarkt einzugreifen, wird mit einer allmählichen Schwächung der Marktposition der Stromanbieter gerechnet. MVM Zrt. / Ungarische Elektrizitätswerke AG Ja. Grundlage ist das Gesetz Nr. LXXXVI und gesonderte Rechtsregelungen. Es bestehen keine Hindernisse für den Anschluss von EE- Anlagen. Wärmemarkt Wärmebereitstellung nach Energieträger [GWh], Jahr 2012 Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE+Abfall Sonstige 1874,8 66, ,9 146,7 921,1 - Die Wärmeversorgung basiert in Ungarn vor allem auf Erdgas. 74,9% der Haushalte sind Gasverbraucher, von denen 82% Gas auch zu Heizzwecken verwenden. (In 63% der Haushalte wird dementsprechend mit Gas geheizt.) 14,7% der Haushalte sind ans Fernwärmenetz angeschlossen, in 13,7% der Haushalte wird Fernwärme auch zur Warmwassererzeugung verwendet. (Daten aus dem Jahr 2012.) Da ein großer Teil der Fernwärme mit Gas erzeugt wird, spielt der Gasverbrauch auf dem Wärmemarkt eine bedeutende Rolle. Verbraucherseite: Infolge einer Regierungsmaßnahme zur Senkung der Wohnnebenkosten, die 2013 in zwei Schritten durchgeführt worden ist, sanken die Gas-, Strom- und Fernwärmepreise um insgesamt 20% im Vergleich zu den Preisen von Ende Fernwärme und Gas sind seit 2010 bzw in die amtliche Preisregulierung miteinbezogen. Seit dem 01. Januar 2010 werden auf Fernwärme nur noch 5% MwSt. erhoben (auf Gas unverändert 27% MwSt.). Erzeugung der Fernwärme: Das System der Fernwärmeförderung hat sich seit 2012 verändert. In dem neuen System unterstützt die Regierung die Versorger anstatt der Hersteller. Damit will man erreichen, dass die Fernwärmeversorger im Energieeinkauf die gekoppelt erzeugte Energie bevorzugen. Das Fördersystem ist alleinstehend in Europa.

3 Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%], Jahr 2012 Ausbauziele der Regierung [%] 8,23% am Primärenergieverbrauch 6,2% am gesamten Stromverbrauch 14,65% am Gesamtenergieverbrauch bis ,9% an der gesamten Stromerzeugung bis 2020 Prognose Anteil EE [%] 14,65 %, jedoch mindestens 13% (bis 2020) Förderung Erneuerbarer Energien Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Die Förderung der Nutzung von erneuerbaren Energien erfolgt in erster Linie mit Mitteln aus EU-Quellen. In der bevorstehenden Förderperiode ( ) ist dem neuen Förderprogrammen zufolge mit einem erneuten Anstieg der Investitionen zu rechnen. Förderprogramme: - Im neuen Förderprogramm KEHOP (Operatives Programm für Umwelt und Energieeffizienz) sind zur Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz für den Zeitraum ,2 Mrd. EUR Fördermittel (32,24% der Gesamtfördermittel des Programms) vorgesehen. Im Förderprogramm VP (Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums) sollen in der nächsten Förderperiode ebenfalls Mittel zur Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz zu Verfügung gestellt werden. - ZBR (Förderprogramm für klimafreundliche Gebäude) Verkauf von CO 2-Emissionsrechten - Norwegischer Fonds und EGT Fonds mit finanzieller und technischer Unterstützung aus Norwegen, Island und Liechtenstein werden in der Förderperiode Projekte u.a. im Bereich der EE finanziert. - NER300, CEP direkte Fördermittel der Europäischen Kommission - Der Markt wartet ferner seit zwei Jahren auf die Einführung eines neuen Systems der Einspeisevergütung, das den Ausbau von EE wesentlich fördern soll. Das geplante neue METÁR-System fußt auf den Grundprinzipien der deutschen, österreichischen und tschechischen Modelle. Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Geothermie Im nationalen Aktionsplan über die Nutzung erneuerbarer Energien wurde das Ziel gesetzt, bis 2020 einen Anteil von 14,65% erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch zu erreichen. Ungarn verfügt über günstige geothermische Gegebenheiten. Das Land liegt auf den im Karpatenbecken angehäuften Pannon-Ablagerungen mit Mächtigkeiten zwischen 5 und 6 km. Der geothermische Gradient erreicht im Schnitt 5 C pro 100 m; die durchschnittlichen Wärmestromwerte liegen bei 90 mw/m², also bei einem 1,5-fachen Wert des kontinentalen Durchschnitts. Analysen der geothermischen Reserven Ungarns kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen insgesamt wird die geothermische Kapazität jedoch auf PJ/Jahr geschätzt. Das bedeutendste Thermalwasserspeichergebiet ist die Südtiefebene. In einer Tiefe von 500 m beträgt die Durchschnittstemperatur C, bei m liegt dieser Wert bei C und in einer Tiefe von m erreicht die Durchschnittstemperatur bereits C.

4 Geothermie ist der zweit wichtigste erneuerbare Energieträger nach der Bioenergie hatte sie einen Anteil von 5,5% (4,49 PJ) am erneuerbaren Energieverbrauch. Die direkte Wärmenutzung der geothermischen Energie erfolgt überwiegend durch Wasserentnahme wurden aus 595 aktiven Thermalbrunnen 68,5 Mio. m³ Thermalwasser ( 30 C) zu Tage gefördert, die eine Energiemenge von 10,255 PJ (Leistung 695,48 MW) pro Jahr lieferten. Die ungarischen Thermalwasser sind von verhältnismäßig niedriger Temperatur und werden zum größten Teil zu balneologischen Zwecken verwendet (2011: 249 Brunnen, 36,8 Mio. m³ Thermalwasser). In der direkten Wärmenutzung ist der wichtigste Sektor die Landwirtschaft (154 Brunnen mit 9,34 Mio. m³ Thermalwasser). Zur Beheizung von 19 Siedlungen sowie von Gebäuden an 16 Standorten wurden ,76 Mio. m³ Thermalwasser mit einer installierten Leistung von 132,97 MW und einem Energiewert von 1,35 PJ/Jahr verwendet. In Ungarn existieren noch keine geothermischen Kraftwerke zur Stromerzeugung. Bis 2020 sollen die Kapazitäten für Strom aus geothermischen Quellen aber auf eine Gesamtleistung von 57 MW ausgebaut werden. Internationale Studien bestätigen, dass Ungarn bei der Errichtung von Enhanced Geothermal Systems (EGS) zu den geeignetsten Standorten in Europa zählt. Das bedeutendste Konzept zur Errichtung eines geothermischen Kraftwerks in Ungarn ist derzeit das EGS-Projekt in Ferencszállás (Südtiefebene, zwischen Szeged und Makó). Das Projekt erhält Fördermittel von 39,3 Mio. EUR im Rahmen des NER 300-Programms der EU. Die Zahl der bisher installierten Wärmepumpen beläuft sich Schätzungen zufolge auf rund Nahezu die Hälfte der installierten Systeme sind Erdwärmesonden. Der Anteil der Luftwärmepumpen beträgt etwa ein Drittel und weist in letzter Zeit eine beachtlich ansteigende Entwicklung auf. Die Nutzung der geothermalen Energie wird in erster Linie mit Mitteln aus EU-Quellen gefördert. Es gibt Ausschreibungen für die Nutzung der Tiefengeothermie bzw. der Installation von Wärmepumpen sowohl für Privatpersonen und Unternehmen als auch für Gemeinden und staatliche Stellen. Für die Nutzung der Geothermie gibt es derzeit jedoch kein normatives staatliches Fördersystem. Laut des Aktionsplans zur Nutzung der erneuerbaren Energien soll in den nächsten Jahren der Anteil der geothermischen und der Solarenergie an den erneuerbaren Energieträgern die größte Steigerung aufweisen. Ungarn verfügt bei der Nutzung des Thermalwassers über eine lange Tradition. Die bisher realisierten Projekte nutzen jedoch die energetischen Möglichkeiten des Erdinneren bei Weitem noch nicht aus. Der Anteil der Geothermie an den erneuerbaren Energien soll bis 2020 auf rund 17% erhöht werden. Bedeutende Potentiale stecken in der Nutzung der oberflächennahen Geothermie. Wärmepumpen sollen innerhalb der erneuerbaren Energien bis 2020 mit 6% (5,99 PJ) zur Heizung und Kühlung beitragen (2010: 0,25 PJ). Derzeit ist die Verwendung der Wärmepumpen hauptsächlich in Gebäuden verbreitet, in denen auch Kühlbedarf besteht. Besondere Potenziale der Anwendung liegen in der Landwirtschaft, bei Wasserwerken, in Kläranlagen sowie in der Nutzung des Wassers von Thermalbädern. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Die noch ungenutzten Marktpotenziale bieten sowohl im Bereich der Tiefen- als auch in der oberflächennahen Geothermie eine gute Möglichkeit für deutsche Technologien und Produkte. Die Steigerung der Energieeffizienz des ungarischen Immobilienbestands birgt eine riesige Chance in sich. Hier bieten sich Geothermie- und Wärmepumpenlösungen große Möglichkeiten. Das Programm zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden wird zur Zeit überarbeitet. Geothermie kann in erster Linie zur Wärmeerzeugung mittels Fernwärme beitragen (z.b. für öffentliche Gebäude, Gärtnereien usw.).

5 Zwar sind die Importpreise für Wärmepumpen hoch, wegen der bescheidenen Marktgröße lohnt sich die Fertigung für den ungarischen Markt derzeit jedoch noch nicht. Es gibt in Ungarn nur ein Unternehmen, das sich mit der Produktion bzw. Montage von Wärmepumpen beschäftigt. Für die Anlagen werden importierte Kühlkompressoren und überwiegend importierte Systemkomponenten verwendet. Im Bereich der Tiefengeothermie haben deutsche Unternehmen vor allem im Technologiebereich der Fernwärmesysteme sowie bei der Gebäudetechnik und den hierfür verwendeten Komponenten, Armaturen, Teilen und bei sonstigen Anlagen große Marktchancen. Der gute Ruf deutscher Produkte und Technologien kommt Unternehmen aus Deutschland beim Markteintritt zugute. Die Förderung der Nutzung von erneuerbaren Energien erfolgt in erster Linie über Mittel aus EU-Quellen. In der bevorstehenden Förderperiode ( ) ist den neuen Förderprogrammen zufolge mit einem erneuten Anstieg der Investitionen zu rechnen. Die ersten Ausschreibungen sind im Herbst zu erwarten. Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Geothermie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Das Förderprogramm für klimafreundliche Gebäude (ZBR) wurde im Juni 2009 verabschiedet. Sein Ziel ist die spürbare Senkung der CO2-Emissionen, die auch durch die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen erreicht werden soll. Die Erlöse aus dem Verkauf von CO2-Emissionsrechten sollen zur energetischen Sanierung von Plattenbauten oder privaten Altbausubstanzen verwendet werden. Das Programm wird derzeit mit dem Ziel eines innovativen Ausschreibungssystems umgestaltet. Die geplanten neuen Ausschreibungen für die Bevölkerung zielen auf die Modernisierung/Sanierung von Gebäuden ab und sollen auf längere Sicht eine effektivere Emissionsreduzierung ermöglichen.

6 Sind größere Projekte geplant? Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Präsentationsveranstaltung eingeladen? - Errichtung eines Kraftwerks mit EGS-Technologie nahe Ferencszállás (Südostungarn). Das Projekt erhält Fördermittel aus dem NER300-Programm der Europäischen Kommission. - Geothermisches Projekt in Pér in der Nähe von Győr (Westungarn). Audi Hungaria Motor Kft. soll in Zukunft einen großen Teil seines Wärmebedarfs mit der hier gewonnenen Energie decken. - Konzessionsausschreibung des Ministeriums für Nationale Entwicklung zur Nutzung der geothermischen Energie im Raum Battonya (Südostungarn). An der Ausschreibung können sowohl ungarische als auch ausländische natürliche Personen teilnehmen. Die Anträge können in ungarischer Sprache bis zum 16. September 2014 eingereicht werden. - Die Gemeinde Bóly nahe Pécs (Südungarn) plant die Errichtung von mit Thermalwasser geheizten Gewächshäusern und Plastikzelten. - Entscheidungsträger der Gemeinden und Städte - Vertreter von Ministerien und Fachverbänden - Projektgesellschaften sowie Unternehmen, die im Bereich geothermische Energie tätig sind - Unternehmen aus dem Bereich der Wärmeversorgung - Stromversorger - Betreiber von Hotels, Thermalhotels und Bürogebäuden - Investoren/Projektträger aus der Tourismus- und der Immobilienbranche Exportinitiative Erneuerbare Energien Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um renewables - Made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche im I. Halbjahr 2015 in Ungarn mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Fachkonferenz am in Budapest, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen. Ihre Anmeldung nimmt die energiewaechter GmbH per Mail an anmeldung@energiewaechter.de oder per Fax unter 030 / bis einschließlich entgegen. Bei Rückfragen zur Anmeldung steht Ihnen Herr Markus Winter (Tel.: +49 (0) 30 / , mdw@energiewaechter.de) bei der energiewaechter GmbH sowie bei Rückfragen zum Zielmarkt auch Frau Szabó bei der AHK Ungarn gerne zu Ihrer Verfügung (Tel.: +36/1/ , szabo@ahkungarn.hu).

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