Verkehrsmesse VEP Kassel 2030 Ergebnisdokumentation

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1 Verkehrsmesse VEP Kassel 2030 Ergebnisdokumentation Bürgersaal des Rathauses Kassel

2 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Termin und Ort Datum der Veranstaltung: 19. November 2012 Uhrzeit: 19:00 21:00 Uhr Ort: Bürgersaal des Rathauses Obere Königsstraße 8 Kassel

3 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Einführung Die Stadt Kassel beabsichtigt bis Ende 2014 einen neuen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) aufzustellen. Damit soll ein wichtiges städtisches Zukunftsprojekt in Angriff genommen werden, das die strategischen Grundsätze und Leitlinien der Verkehrsentwicklung Kassels für die nächsten 15 bis 20 Jahre festlegt. Die Erarbeitung des VEP Stadt Kassel 2030 soll daher durch einen intensiven Dialogprozess begleitet werden, indem zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern, den politischen Vertretern sowie mit den Vertretern der Verbände, Vereine und Institutionen diskutiert und gemeinsam zukunfts- und tragfähige Lösungen entwickelt werden. Für den Partizipationsprozess mit der Öffentlichkeit sollen unterschiedliche Beteiligungsformen genutzt werden, um möglichst viel Wissen der Bürgerinnen und Bürger als örtliche Experten zu sammeln. Am 19. November 2012 um 19 Uhr veranstaltete die Stadt Kassel in Kooperation mit der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft, dem Nordhessischen Verkehrsverbund und dem Zweckverband Raum Kassel sowie den beauftragten Gutachterbüros (Planersocietät aus Dortmund, Gertz Gutsche Rümenapp aus Hamburg) im Bürgersaal des Rathauses eine Verkehrsmesse als Auftakt der Öffentlichkeitsbeteiligung. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Büro IKU aus Dortmund. Im Rahmen der Verkehrsmesse wurde der Öffentlichkeit die Gelegenheit geboten, sich an Ständen über die bisherigen Arbeiten und Inhalte des neuen VEPs zu informieren. Themen der Messestände waren beispielsweise Fakten und Analysen zum Kfz-Verkehr, zum ÖPNV sowie zum Rad- und Fußverkehr. Zugleich bestand neben dem reinen Informationsangebot aber vor allem die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion über Inhalte und Strategien für die Zukunft der Verkehrsplanung in Kassel. Wie soll der Verkehr zukünftig gestaltet werden? Wie lässt sich den Interessen einer guten Erreichbarkeit als Wirtschaft- und Innovationsstandort und zugleich den Anforderungen an die Stadt als Lebens- und Wohnraum gerecht werden? Dies waren nur einige der Fragen des Abends.

4 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Tagesordnung und Ablauf Ablaufdynamik: Auf einen plenaren Einleitungsteil mit Grußworten und Hintergrundvorträgen zum Thema Verkehr, VEP und dem bisherigen Erarbeitungsprozess folgte der eigentliche Kern der Veranstaltung. An mehreren Stellwänden wurden die wesentlichen Ergebnisse der gutachterlichen Bestandsanalyse der Öffentlichkeit vorgestellt. In kleinen Runden und in lockerer Atmosphäre bot sich für die Besucherinnen und Besucher an jedem Stand die Möglichkeit, direkt am Bearbeitungsprozess des neuen VEPs mitzuwirken und Fragen, Wünsche und Meinungen abzugeben. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, ihre persönlichen Einschätzungen, Anregungen und Hinweise an den Messeständen zu den vorgestellten Themenfeldern einzubringen. Betreut wurden die Gespräche und Diskussionen an den Stellwänden von je 1-2 Mitarbeitern aus den Gutachterbüros und der Stadtverwaltung. Die Anregungen und Kommentare der Beteiligten wurden auf Moderationskarten festgehalten. Abschließend fassten die Betreuer die Kernergebnisse der Stände noch in Kurzform für das Plenum zusammen.

5 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Zur Veranstaltung kamen etwa 100 Personen, um sich über den VEP Stadt Kassel 2030 zu informieren und ihre Meinung einzubringen. Zu Beginn der Veranstaltung wurde zunächst das allgemeine Interesse der Besucher abgefragt: Die meisten der Anwesenden interessierten sich, neben allgemeinem Interesse am VEP, vor allem für den ÖPNV und den Fuß- und Radverkehr.

6 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Die Vorträge Eröffnet wurde die Verkehrsmesse durch Grußworte von Oberbürgermeister Bertram Hilgen. Es folgten drei interessante Fachvorträge: Stadtbaurat Christof Nolda: Viele Pläne eine Richtung! Dr. Michael Frehn von der Planersocietät: VEP Kassel 2030 Vorgehen, Bausteine und Planungsdialog Prof. Dr. Carsten Gertz von der TU Hamburg-Harburg: Mobilität in Zukunft Herausforderungen und Potenziale

7 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Anregungen und Ideen an den Messeständen Den Kern der Veranstaltung bildete der offene Teil der Verkehrsmesse. An verschiedenen Messeständen wurden auf Stellwänden Inhalte und Ergebnisse der Bestandsanalysen präsentiert. Die Besucherinnen und Besucher hatten dann Zeit zur freien Verfügung, um an den Stellwänden untereinander und mit den Verantwortlichen direkt zu diskutieren und Anregungen, Ergänzungen sowie Lob und Kritik in den Planungsprozess einzubringen. Leitfragen für die Diskussionen an jedem Messestand waren: 1. Wunschvorstellung: Wie sieht der Verkehr in Kassel im Jahr 2025 aus? 2. Welche positiven Aspekte lassen sich schon heute zur Erreichung des Wunschzustands nutzen? 3. Welche Defizite gilt es zu beheben?

8 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Die Kommentare wurden auf farbigen Moderationskarten (je nach Leitfrage) direkt festgehalten und an die Stellwände gepinnt.

9 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel

10 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Themen der Messestände waren: - Verkehrsentwicklungsplan Stadt Kassel Inhalte und Ablauf - Mobilität in Kassel - Öffentlicher Verkehr - Kfz-Verkehr - Radverkehr - Fußverkehr - Verkehrsmodell für die Region Kassel - Intelligente Mobilität in Kassel und der Region Im Folgenden finden sich jeweils Fotos der Stellwände sowie die Auflistung der Anmerkungen nach Themen sortiert:

11 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Messestand VEP Stadt Kassel Inhalte und Ablauf Beteiligung / Akteure: Inhalte: Wann und wie werden Kinder und Jugendliche am Planungsprozess beteiligt? Wird die Universität zeitnah in die Planungen mit einbezogen? Werden Ergebnisse des Agenda 21-Prozesses mit einbezogen? Interessen / Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen werden im VEP berücksichtigt (Wunschkarte)

12 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Messestand Mobilität in Kassel und Verkehrsmodell Wirtschaftsverkehr: Citylogistik (Wirtschaftsverkehr und Logistik) optimieren Lieferverkehre, Zusammenarbeit mit Einzelhandel LKW-Führungskonzept Nachverdichtung / Erreichbarkeit: Verdichtung an Haltestellen Nachverdichtung/Mischung 29% der KS-Haushalte sind ohne PKW

13 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Messestand Intelligente Mobilität in Kassel und der Region

14 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Radverkehr: Kfz-Verkehr: ÖPNV: (Wir haben) von jedem Ort einen 2-Richtungsradschnellweg (Wunsch) Fahrradwege ausbauen: Sicherheit und Verfügbarkeit Ausdehnung von Konrad in die Region Verbesserung der Fahrradmitnahmemöglichkeiten im ÖPNV Innenstadt-Maut (Wunsch) Flüssiger IV-Verkehr durch moderne Verkehrsrechner Durchlässigkeit Richtung Norden (Stadt als Nadelöhr) für Kfz Busbahnhof am Hauptbahnhof: mehr Übersicht, mehr Knotenpunkt, Erhöhung der Attraktivität, Anbindung HBF an Innenstadt DB-Anschluss Flughafen Kassel-Calden (Wunsch) Wir haben Trams nach Lohfelden/Söhre (Wunsch) Das Umland außerhalb des ZRK auf den ÖV bringen und schnell an den Arbeitsplatz Verknüpfung der Verkehrsmittel: P&R ausgebaut (Wunsch) Kombination mit CarSharing/ÖPNV auf alle CarSharing-Anbieter ausdehnen Mobilitätsmanagement / CarSharing: Institutionalisierte Mobilitätsberatung in Betrieben CarSharing funktioniert gut, sollte noch mehr ausgebaut werden Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung: Konzentration von Siedlungsflächen und Infrastruktur weniger Kfz- Verkehr Anbindung Wirtschaftsraum nördl. Landkreis Kassel inkl. Flughafen Wir haben eine funktionierende Region Kassel (wie Hannover) (Wunsch)

15 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Messestand Fußverkehr Konflikte mit Radverkehr: Konflikte Fuß/Rad: Gehweg frei für Radfahrer schlecht Trennen von Fußgängern und Radfahrern Gehweg-Radfahrer frei Schilder abschrauben Unterführungen: Unterführungen für Autos statt für Fußgänger / Sicherheitsdefizit Holländischer Platz beheben Unterführungen sind zu steil, Angsträume Unterführung Trompete soll im Winter geschlossen werden Erreichbarkeiten: Viele Einkaufsmöglichkeiten in Stadtteilzentren sind in den letzten Jahren weggefallen (Fachgeschäfte) -> längere Wege (nach Waldau)

16 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Gehwege: Gehwege sind oft zu voll gestellt Gehwege sind zu schlecht ausgeleuchtet (im Gegensatz zur Fahrbahn) Gehwege sind zu schwach beleuchtet Breitere Gehwege in der Friedrich-Ebert-Straße Fußgängerampeln: Grünphase an den Ampeln zu kurz Viele Fußgängerampeln ( Bettelampeln ) reagieren viel zu langsam (ohne erkennbaren Nutzen für PKW-Verkehr)

17 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Mehr Zebrastreifen statt Ampeln Problemstellen: Altmarkt von allen vier Eckpunkten Überquerung zum anderen Eckpunkt, zur Tramhaltestelle schwierig. Unterführung Katastrophe: Angst, weite Wege, nicht barrierefrei (f. Kinderwagen/Rollstühle unbrauchbar) Fußweg (Bürgersteig) unter Drei Brücken: Nordseite kein Begegnungsverkehr möglich Weserspitze: Querung Fuldatalstraße: sehr gefährlich (Kreativität & Verkehrskontrolle, Lösungen für Tramhaltestellenanbindung gefragt) Es wäre schön, wenn die Tram in der Königsstraße in einen Tunnel gelegt würde Kinder und Jugend: AG Kinder/Jugendliche im Verkehr Ausreichend Querungsmöglichkeiten in der Nähe von Schulen, Kitas etc. Gehwege mit hoher Aufenthaltsqualität für Kinder und Jugendliche bespielbare Stadt Barrierefreiheit: Bürgersteige absenken und Straßenübergänge barrierefrei gestalten (Rollstuhlfahrer) Querung Altmarkt nicht barrierefrei Barrierefreiheit Rathaus und Kaufhof Zahllose Stellen nicht barrierefrei, am Bordstein, außerdem besser flach aussteigende Bordsteine wie für Radstreifen (Rollstühle, Kinderwagen) Absenkungen Friedrich-Ebert-Straße / Friedrich-Engel-Straße beim Umbau berücksichtigen Berücksichtigung des Fußverkehrs v.a. in der Innenstadt (Barrierefreiheit (z. B. Tramverlegung Königsstraße?), Aufenthaltsqualität) Vom Weinberg in die Aue ein barrierefreier Übergang/Zugang Aufenthaltsqualität: Grüne Haltestelle, Tramhaltestelle Linie 8, Kirche Kirchditmold Mehr Plätze in der Innenstadt mit Aufenthaltsqualität Parkplätze in Parkhäusern

18 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Messestand Kfz-Verkehr Umweltfolgen: Umweltprobleme an Hauptverkehrsstraßen (Holländische Straße, Frankfurter Straße, ): Lärm mindern, Luftschadstoffe reduzieren! Deutliche Maßnahmen zur Reduzierung der Verkehrslärmbelastung Berücksichtigung der Klimaschutzziele (-40% CO 2 bis 2020) Halbierung des Autoverkehrs

19 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Öffentliche Verkehrsmittel für kleines Geld nutzen lassen, dadurch verringert sich der Verkehr von alleine Ampelschaltungen: Grüne Welle in Friedrich-Ebert-Straße wäre sinnvoll, um CO 2 - Emissionen zu reduzieren Rotlichtverstöße durch Autofahrer häufiger ahnden Beschleunigung durch bessere Ampelschaltungen! Grüne Welle Zu viele Abbiegemöglichkeiten für Linksabbieger Lange Wartezeiten am Wehlheider Kreuz, Teichstraße, Loßbergstraße Straßensanierung / -umbau: Umbau Altmarkt ein weiteres Nadelöhr? Problem: Sternbergstraße/Ludwig-Mond-Straße: einspurig. Kreisverkehr bauen! Umbau großer Kreisel! In Zukunft mehr Verkehrsfluss Tulpenallee fertig stellen: Straßenränder, Asphalt Tulpenallee kein Kutschenweg Schlaglochpisten: grundhafte Sanierung ist nötig Straßen werden zurückgebaut: längere Staus, mehr Schadstoffe. Forderung: Bürgersteige in Maßen verbreitern, nicht für Massen ausrichten Umgehungsstraßen: Fehlende Umgehungsstraßen zur Entlastung der Innenstadt Nordtangente BAB-Calden-BAB Es gibt in Kassel keine Verbindungsstraßen zwischen den Wohnvierteln und Ausfallstraßen. Rundverbindungen fehlen völlig Güterverkehr: Kein Innenstadt-Verkehrskonzept für den Güterverkehr vorhanden fehlt fast völlig Ruhender Verkehr: Wunsch: flächendeckende Parkraumbewirtschaftung in ganzer Stadt Parkplätze in der Innenstadt (Entenanger, Karlsplatz) mindern enorm die Aufenthaltsqualität Parkhäuser qualitativ aufwerten

20 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Messestand Öffentlicher Personennahverkehr RegioTram: Gutes ÖPNV-Angebot durch die RegioTram aus Kassel in die Region, welches aber zu wenig genutzt wird; Potenzial, um Autoverkehr zu begrenzen, vorhanden Ab Fahrplanwechsel 2013: statt RT3 und RT4 am Holländischen Platz lieber RT3 oder RT4 und RT5, damit schnelle Erreichbarkeit nach Bahnhof Wilhelmshöhe gegeben Tarif: Unübersichtlich und teuer für Gelegenheitsnutzer Preise sollen für Kinder und Jugendliche erschwinglich sein (günstiger als jetzt)

21 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Erreichbarkeit: Öffentlicher Personenverkehr in Kassel funktioniert gut Anbindung von Flughafen und Gewerbe in Calden (inkl. Zug) Standzeiten an Bahnhof Wilhelmshöhe machen die Tram langsam; Fahrrad ist schneller Tauschen der Linienwege von Tram 5 (Wolfhagen Baunatal) und Tram 6 (Holländische Straße Brückenhof); somit weniger Überfüllung auf der Linie 5! Anbindung von Lohfelden an das Tramnetz; Verlängerung der Linie 3 bis Ihringshausen? Verlängerung der Linie 3 zum Herkules: Naherholung, Tourismus, Weltkulturerbe Bau einer Tramlinie über Tischbeinstraße, Kohlenstraße und Druseltalstraße? Verbesserung der Anbindung des Holländisches Platzes an den Hauptbahnhof ohne Umweg über Königsstraße für schnelle Fahrtwege auch zum Bahnhof Wilhelmshöhe Überlastung der Trams im Bereich Holländische Straße Verlegung der Haltestelle Holländischer Platz auf Seite der Universität verlegen Tram und Bus enger zusammenrücken, da Busse unsichtbar: halten woanders als Tram bei der gleichen Haltestelle; unmögliche Linienführungen Anbindung des Hauptbahnhofs unzureichend Netzerweiterungen nach Niestetal, Harleshausen, Jungfernkopf und Industriepark Waldau diskutieren Intermodalität: Bus und Bahn in Kombination mit CarSharing ersetzt Auto Konrad ergänzt ÖPNV in Kassel optimal Konrad ist gute Ergänzung und muss bleiben! Es fehlen Fahrradabstellmöglichkeiten an den relevanten Haltestellen Nachfrageerhebung von P+R-Anlagen sinnvoll (regelmäßige Frequenzzählung)

22 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Infrastruktur: Sicherheitsdefizit Holländischer Platz Barrierefreiheit der Straßenbahnfahrzeuge vor allem für Rollstühle und Rollatoren verbessern Endlich bessere Verkehrssituation am Bahnhof Wilhelmshöhe; es ist eine Katastrophe Vorrang für Trams an Kreuzungen verbessern (z. B. Mauerstraße); oft schaltet Ampel zwar für Tram, reagiert aber ohne erkennbaren Grund etwas verzögert, Tram muss bremsen oder halten. Warum? Gezuckel macht Tram unattraktiv Weiteres/Regionale Themen: Durchmesserlinie Melsungen Kassel Hofgeismar (3 Stunden) und Melsungen Kassel Warburg (4 Stunden); 7 Umläufe, 14 Wagen, Warburg-Kassel im Schülerverkehr mit 4-fach Traktion RegioTram ist guter Absatz, der nicht geschwächt werden darf; daher RT9 wenn möglich beibehalten

23 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Messestand Radverkehr Mängel allgemein: Zu viele Radwege sind lediglich Fragmente, Mängel hinsichtlich Konsistenz / Durchgängigkeit Zu wenig Fahrradstraßen und -wege Radwege sind oftmals unterdimensioniert (Breite)

24 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Einmündungen: Pkw-Fahrer denken nicht dran, Radwege zu beachten und frei zu halten Konfliktbereiche an ÖPNV-Haltestellen: Radverkehrsführung wird sehr unterschiedlich gehandhabt Städtische Fahrzeuge (Grünpflege) fahren Radwege kaputt Konkrete Problemstellen: Fehlender Radweg zwischen Stern und Grüner Weg gefährliche Situation Kreuzungen Altmarkt und Holländischer Platz Frankfurter Straße am Weinberg Weserstraße Lutherstraße Untere Königsstraße Wolfhager Straße Positive Aspekte: Es ist wahrnehmbar, dass die Nutzung des Fahrrades in allen Altersgruppen langsam wächst (Beruf, Arbeitsweg, Einkauf im Quartier) Konrad Ideen und Wunschvorstellungen allgemein: Anteil des Radverkehrs am Modal Split: 20 % Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts Haupttrassen Peripherie Innenstadt für Rad-/Fußverkehr verträglicher gestalten Der Radverkehr muss Pflichtaufgabe in der Daseinsvorsorge werden regionales Fahrradverkehrskonzept Vierspurige Straßen sollten einen Schutzstreifen erhalten Radfahrstreifen auf der Fahrbahn als kostengünstige Maßnahmen an vielen Straßen umsetzbar statt Schutzstreifen mehr richtige Radwege bauen Fahrradstreifen rot markieren Schnelle Fahrradstrecken schaffen (z.b. Wilhelmshöher Allee) Ausbau der Stadtrouten zu Radschnellwegen

25 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Fahrradwege ausbauen unter Berücksichtigung der Aspekte Sicherheit und Verfügbarkeit An Einmündungen und Kreuzungen sollten unnötige Biegungen bzw. Verschwenkungen vermieden werden, Umwege und z.t. gefährlich Radwege sollten an konfliktträchtigen Stellen / Abschnitten deutlich sichtbar gekennzeichnet werden (klarere Kennzeichnung für Fußgänger und Radfahrer: Wer bewegt sich wo?) Entfernung des Verkehrszeichens 240 (gemeinsamer Geh- und Radweg) Radverkehrsführung an ÖPNV-Haltestellen nach einheitlichen Regeln gestalten Separate Signalisierung des Radverkehrs an möglichst vielen Lichtsignalanlagen Keine Anforderungs-Lichtsignalanlagen Lichtsignalanlagen mit Induktionsschleifen für Radverkehr versehen Abstellanlagen: diebstahlsicher und wettergeschützt insbesondere an öffentlichen Einrichtungen; keine Vorderradaufnahmen bike + business fördern bessere touristische Vermarktung durch Kassel-Marketing Hinweise zu mehr Rücksicht auf gemeinsam genutzten Wegen Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit: Hinweise auf Radverkehrsmöglichkeiten/-pläne und Konrad an Bahnhöfen Cargo-Bikes als Lieferservice Konkrete Ideen und Wunschvorstellungen: Radweg unter den Drei Brücken anlegen Lückenschlüsse: - Kurt-Wolters-Straße / Holländischer Platz Katzensprung - Altmarkt Steinweg kurzer Radweg zwischen Kassel und Baunatal Auedamm als Fahrradstraße ausweisen Karlsaue: Fahrradfahren legalisieren

26 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Kurze Abschlusspräsentation der Stellwandergebnisse: Zum Abschluss wurden jeweils in 2-3 Minuten die wesentlichen Ergebnisse der Diskussion an den Messeständen zusammengefasst. Herr Stadtbaurat Nolda bedankte sich abschließend bei allen Beteiligten für die konstruktive Diskussion und die vielen Beiträge. Die Dokumentation der Veranstaltung sowie weitere Ergebnisse zum VEP-Prozess werden in Kürze auf der Internetseite der Stadt Kassel veröffentlicht.

27 Öffentlichkeitsbeteiligung für den VEP Stadt Kassel Ansprechpartner: Straßenverkehrs- und Tiefbauamt der Stadt Kassel Herr Heiko Lehmkuhl, Frau Simone Fedderke Friedrichsstraße 36, Kassel Gutachterliche Betreuung: Planersocietät - Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft Dr. Michael Frehn, Christian Bexen Gutenbergstraße 34, Dortmund Gertz Gutsche Rümenapp Jens Rümenapp, Christine Walther Ruhrstraße 11, Hamburg

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