Vermögensaufstellung. und Ergebnisrechnung -
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- Walter Mann
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1 Vermögensaufstellung und Ergebnisrechnung zum 31. Dezember 2015 ( ) - Konsolidierte Vermögensaufstellung und Ergebnisrechnung - Dieburger Straße 148 a Darmstadt HSP STEUER HUGET & NOLTE PARTNERSCHAFT STEUERBERATER Ahrensburg, Hamburger Straße 1
2 - Konsolidiert - Vermögensaufstellung und Ergebnisrechnung zum 31. Dezember 2015 Blatt 1 Inhaltsverzeichnis: Blatt Bescheinigung... 2 Erläuterungen Vermögensaufstellung konsolidiert Ergebnisrechnung konsolidiert Entwicklung des Anlagenvermögens Entwicklung des Eigenkapitals Entwicklung der Rücklagen Entwicklung der Darlehen Mittelverwendungsrechnung Einzelaufstellungen: Einzelaufstellung der Vermögensaufstellung AKTIVA je Einrichtung Einzelaufstellung der Vermögensaufstellung PASSIVA je Einrichtung Einzelaufstellung der Ergebnisrechnungen je Einrichtung Einzelaufstellung Ergebnisrechnungen je Zentrum nach Bereichen Auftragsbedingungen für Steuerberater HSP STEUER HUGET & NOLTE PARTNERSCHAFT STEUERBERATER Ahrensburg, Hamburger Straße 1
3 - Konsolidiert - Vermögensaufstellung und Ergebnisrechnung zum 31. Dezember 2015 Blatt 2 Bescheinigung des Steuerberaters über die Erstellung mit Plausibilitätsbeurteilungen Wir haben auftragsgemäß den nachstehenden Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung - der Stiftung der Karma Kagyü Line für das Geschäftsjahr vom bis unter Beachtung der deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und der ergänzenden Bestimmungen der Satzung erstellt. Grundlage für die Erstellung waren die von uns durchgeführten Tätigkeiten und die uns darüber hinaus vorgelegten Belege, Bücher und Bestandsnachweise, die wir auftragsgemäß nicht geprüft, wohl aber auf Plausibilität beurteilt haben, sowie die uns erteilten Auskünfte. Die Buchführung sowie die Aufstellung des Inventars und des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Auftraggebers. Wir haben unseren Auftrag unter Beachtung der Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zu den Grundsätzen für die Erstellung von Jahresabschlüssen durchgeführt. Dieser umfasst die Entwicklung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung auf Grundlage der Buchführung und des Inventars sowie der Vorgaben zu den anzuwendenden Bilanzierung- und Bewertungsmethoden. Zur Beurteilung der Plausibilität der uns vorgelegten Belege, Bücher und Bestandsnachweise, an deren Zustandekommen wir nicht mitgewirkt haben, haben wir Befragungen und analytische Beurteilungen vorgenommen, um mit einer gewissen Sicherheit auszuschließen, dass diese nicht ordnungsgemäß sind. Hierbei sind uns keine Umstände bekannt geworden, die gegen die Ordnungsmäßigkeit der uns vorgelegten Unterlagen und des auf dieser Grundlage von uns erstellten Jahresabschlusses sprechen. Wir bestätigen, dass das Stiftungsvermögen entsprechend 6 HStG ungeschmälert erhalten geblieben ist, der Stiftungszweck entsprechend der verfassungsmäßigen Regelungen und unter Beachtung des 6 Abs. 3 HStG erfüllt wurde und die Vorschriften der Abgabenordnung eingehalten wurden. Ahrensburg, den HSP STEUER Huget & Nolte Partnerschaft Steuerberater HSP STEUER HUGET & NOLTE PARTNERSCHAFT STEUERBERATER Ahrensburg, Hamburger Straße 1
4 - Konsolidiert - Vermögensaufstellung und Ergebnisrechnung zum 31. Dezember 2015 Blatt 3 ERLÄUTERUNGEN Rechtliche Verhältnisse Die mit Sitz in Darmstadt wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt am 17. Dezember 1999 durch Ausstellung der Stiftungsurkunde gemäß 3 Abs. 1 des Hessischen Stiftungsgesetzes genehmigt Die Satzung wurde zuletzt am geändert und vom Regierungspräsidium Darmstadt am genehmigt. Stiftungszweck Zweck der Stiftung ist die Schaffung und Erhaltung einer dauerhaften Grundlage, die es Laien- Verwirklichern ermöglicht, buddhistische Religion, Philosophie und Kultur in nicht ursprünglich buddhistischen Ländern in der Tradition des tibetischen Buddhismus zu erhalten, zu pflegen und zu praktizieren. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Der Stiftungszweck wird im In- und Ausland durch Förderung von Vorhaben erfüllt, die der Lehre, dem Studium und der Praxis des Laien- und Verwirklicherwegs in der der Diamantwegübertragung dienen. Vertretungsbefugnis Vertretungsberechtigtes Stiftungsorgan ist der Vorstand. Nach der derzeit gültigen Stiftungsatzung gilt folgende Vertretungsregelung: Der Vorstand führt die Geschäfte der Stiftung und vertritt sie gerichtlich und außergerichtlich. Jeweils zwei Vorstandsmitglieder zusammen führen die Geschäfte und vertreten die Stiftung. Der Vorstand ernennt die Geschäftsführung, die aus bis zu drei Geschäftsführern mit notarieller Generalvollmacht besteht. Vertretungsberechtigte Personen sind derzeit: Lama Ole Nydahl Anna Potyka Julianne Ferenczy Mira Boboli Tomek Lehnert Alfonso Costa Dr. Kai Burmeister Jan Weber Vorsitzender des Vorstandes Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Geschäftsführer mit Generalvollmacht Geschäftsführer mit Generalvollmacht HSP STEUER HUGET & NOLTE PARTNERSCHAFT STEUERBERATER Ahrensburg, Hamburger Straße 1
5 - Konsolidiert - Vermögensaufstellung und Ergebnisrechnung zum 31. Dezember 2015 Blatt 4 Bilanzierung und Ergebnisrechnung Die Gliederung der Vermögensübersicht erfolgte in Anlehnung an die Bestimmungen des dritten Buches des Handelsgesetzbuches, soweit es für Kapitalgesellschaften vorgesehen ist und im 266 HGB im Einzelnen niedergelegt ist. Die Gliederung der Ergebnisrechnung erfolgt in gleicher Weise wie im Vorjahr. Sie berücksichtigt die gemeinnützigen Anforderungen. Die Erstellung der Vermögensübersicht erfolgte in Anlehnung an die Bestimmungen des dritten Buches des Handelsgesetzbuches, soweit dies für gemeinnützige Zwecke möglich war. In entsprechender Weise wurde bei der Bewertung verfahren. HSP STEUER HUGET & NOLTE PARTNERSCHAFT STEUERBERATER Ahrensburg, Hamburger Straße 1
6 BILANZ Blatt 5 Darmstadt AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA zum Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 1,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,39 2. technische Anlagen und Maschinen , ,00 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,58 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 3.420, ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,60 3. sonstige Ausleihungen , ,00 4. Genossenschaftsanteile , , , ,60 A. Eigenkapital I. Stiftungskapital , ,52 Stiftungskapital , ,81 Summe Kapital , ,33 II. Kapitalrücklage , ,97 III. Gewinnvortrag , ,95 IV. Bilanzgewinn , ,64 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , ,22 2. sonstige Rückstellungen , , , ,22 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,30 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,09 3. Verbindlichkeiten gegenüber eigenen Zentren 0, ,73 4. sonstige Verbindlichkeiten , , , ,50 D. Rechnungsabgrenzungsposten 0, ,92 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren , ,83 2. geleistete Anzahlungen , , , ,83 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,05 2. Forderungen gegenüber eigenen Zentren 3.964, , ,71 Übertrag , , ,72 Übertrag , ,53
7 BILANZ Blatt 6 Darmstadt AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA zum Geschäftsjahr Vorjahr Übertrag , , , ,71 Geschäftsjahr Vorjahr Übertrag , ,53 3. sonstige Vermögensgegenstände , , , ,09 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,81 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ,53 Darmstadt, den 30. Januar 2017
8 Blatt 7 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Darmstadt Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse , ,70 2. Gesamtleistung , ,70 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge aa) sonstige ordentliche Erträge , ,16 b) Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und aus Zuschreibungen zu Gegenständen des Anlagevermögens ,00 0,00 c) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 4.000,00 0,00 d) sonstige Erträge im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , ,77 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,34 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,34 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 4.500,00 0,00 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.387,56 0, ,56 0,00 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,48 Übertrag , ,65
9 Blatt 8 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Darmstadt Geschäftsjahr Vorjahr Übertrag , ,65 7. sonstige betriebliche Aufwendungen a) ordentliche betriebliche Aufwendungen aa) Raumkosten , ,89 ab) Versicherungen, Beiträge und Abgaben , ,93 ac) Reparaturen und Instandhaltungen , ,20 ad) Fahrzeugkosten , ,17 ae) Werbe- und Reisekosten , ,88 af) verschiedene betriebliche Kosten , ,29 b) Verluste aus Wertminderungen oder aus dem Abgang von Gegenständen des Umlaufvermögens und Einstellungen in die Wertberichtigung zu Forderungen 0, ,68 c) sonstige Aufwendungen im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2.300, , , ,43 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,89 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , sonstige Steuern , , , , Jahresüberschuss , ,15 Übertrag , ,15
10 Blatt 9 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Darmstadt Geschäftsjahr Vorjahr Übertrag , , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus anderen Gewinnrücklagen , , Einstellungen Zustiftungen ,00 0, Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in andere Gewinnrücklagen , , Bilanzgewinn , ,64 Darmstadt, den 30. Januar 2017
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