Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten

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1 Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) geht alle an das betroffene Kind, seine Eltern, seinen Deutschlehrer / seine Deutschlehrerin, aber auch seine Fachlehrer und Fachlehrerinnen, denn die Auswirkungen von LRS sind nicht nur auf ein Fach begrenzt. Die 13-monatige Weiterbildung richtet sich speziell an Lehrer/-innen, die ihr Verständnis für Lese- Rechtschreibschwäche mit dem Ziel vertiefen wollen, Kinder und Jugendliche im Unterricht oder aber bei speziellem Förderbedarf (Kleingruppe oder individuell) zu unterstützen. Programm Sommer 2013 bis Sommer 2014

2 1. Lernförderung Lerntherapie Teufelskreis Lernstörung 07. Juni 2013 (0,5 Tage oder 7 Unterrichtseinheiten; immer gekoppelt mit Bausteinen 2 u. 3) In diesem Einführungsbaustein werden lerntherapeutische Grundsätze vorgestellt und ein erster Einblick in die lerntherapeutische Förderung gegeben. Die Erarbeitung des Teufelskreises Lernstörung bildet das Fundament der weiteren inhaltlichen Bausteine im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. 2. Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) Sichtweisen, Hintergründe, Auswirkungen 8. Juni 2013 (0,5 Tage oder 7 Unterrichtseinheiten; immer gekoppelt mit Bausteinen 1 u. 3) In diesem Einführungsbaustein sollen Begriffe und Sichtweisen der LRS genauer betrachtet und diskutiert werden. Ätiologie, Epidemiologie, Verlauf und Sekundärproblematik der LRS werden beleuchtet, mögliche Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb aufgezeigt sowie aktuelle Ansätze in der Förderung bei LRS besprochen. 3. Rechtschreibförderung 8. und 9. Juni 2013 (1,5 Tage oder 10 Unterrichtseinheiten; immer gekoppelt mit Bausteinen 1 u. 2) Die Bereiche der Rechtschreibung werden erarbeitet und in eine einfache Darstellung für betroffene Eltern und Kinder gebracht. Die wichtigsten Methoden der Rechtschreibförderung werden besprochen und eingeübt: das rhythmische Silbieren für den Bereich des lautgetreuen Schreibens ( Mitsprechwörter ), das effektive Training der Automatisierung ( Lernwörter ) sowie Regel- und Strategietraining ( Nachdenkwörter ). Zentraler Punkt zur individuellen Förderplanung ist die qualitative Diagnostik, welche ganz praktisch an Hand einer Fehleranalyse durchgeführt wird. Geeignetes Fördermaterial wird vorgestellt. 4. Lesen lernen und Leseförderung Juni 2013 (2,5 Tage oder 24 Unterrichtseinheiten) Besprochen werden die wichtigsten Bereiche des Lesens: Voraussetzungen für das Lesen lernen; Motivation zum Lesen; Automatisierung der Laut-Buchstaben-Zuordnung; Lesen von größeren Einheiten wie Silben, Morphemen oder häufigen Wörtern; relevante Satzstrukturen; Sinnentnahme. Die wichtigsten Methoden zur Leseförderung werden praktisch eingeübt, hilfreiches Material wird vorgestellt. Förderliche und hinderliche Aufgabentypen werden einander gegenüber gestellt und diskutiert. Auch hier bildet eine gute Diagnostik den Ausgangspunkt für eine individuelle Förderplanung. An Hand einer angeleiteten und selbst durchgeführten qualitativen Leseanalyse können Schwierigkeiten einzelner Kinder aufgezeigt werden. 5. Neuropsychologische Grundlagen des Lernens 20. Juli 2013 (1 Tag oder 9 Unterrichtseinheiten, gekoppelt mit Baustein 6) In den Neurowissenschaften konnten in den letzten Jahren relevante Forschungsergebnisse über Funktionsabläufe und Arbeitsweisen des menschlichen Gehirns erzielt werden. Vor allem neuere Erkenntnisse über die neuronalen Grundlagen des Lernens und die Forschungen über Regenerationsfähigkeit und Formbarkeit des Gehirns belegen, wie sich Bildungs- und Erziehungserfahrungen in den Gehirnen von Kindern und Jugendlichen niederschlagen. Damit liefern die Neurowissenschaften nützliche Hinweise für die angemessene Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, um nachhaltige positive Veränderungen im Erleben und Verhalten der den Lehrkräften anvertrauten Kinder und Jugendlichen zu bewirken.

3 6. Lerncoaching 21. Juli 2013 (1 Tag oder 8 Unterrichtseinheiten, gekoppelt mit Baustein 5) Immer mehr Kinder und Jugendliche haben schulische Probleme, die hauptsächlich auf mangelnde Motivation, fehlende Lernplanung und Organisation und auf mangelnde Kenntnisse im Bereich des Lernens zurückzuführen sind. Daher bedarf es hier gezielter Maßnahmen. Theoretische Grundlagen und Übungen werden zu folgenden Themen besprochen: Motivationsarbeit; Zielsetzungen / Vertragsarbeit; Selbstwert / Selbstbild; Lern- und Arbeitsverhalten; Merk- und Speichertraining; Angstabbau; begleitende Elternarbeit. 7. Schule und ADHS 23. und 24. November 2013 (2 Tage oder 17 Unterrichtseinheiten) ADHS ist ein viel genanntes und in der Schule augenfällig werdendes Störungsbild, das häufig zu Beeinträchtigungen des Lernens und des Sozialverhaltens führt. Innerhalb einer Klasse sitzen immer wieder Schüler/-innen mit solchen schwierigen Lernvoraussetzungen, die nicht selten auch den Unterricht stören. Es wird darum gehen, das Störungsbild in seinen Facetten kennen zu lernen und Instrumente zu erstellen für einen hilfreichen Umgang diesen Schüler(inne)n. 8. Texte verfassen Textkompetenz 22. Februar 2014 (1 Tag oder 9 Unterrichtseinheiten, gekoppelt mit Baustein 9) Die komplexeste (schrift-)sprachliche Anforderung ist es, Texte zu verfassen, weil alle anderen sprachlichen Fähigkeiten integriert werden müssen. Welche Motive veranlassen Kinder, Texte zu verfassen, welche Möglichkeiten qualitativer Diagnostik in diesem Bereich stehen zur Verfügung? Wie kann die Textkompetenz gefördert werden? Diesen Fragen wird in diesem Baustein nachgegangen. 9. Schule und LRS 23. Februar 2014 (1 Tag oder 8 Unterrichtseinheiten, gekoppelt mit Baustein 8) Schule und LRS treffen aufeinander wo entstehen Probleme und welche Hilfestellungen gibt es, z. B. in Bildungsplänen, Verwaltungsvorschriften, Schulbüchern, Arbeitsanweisungen? 10. Deutsch als Zweitsprache Implikationen für den Schriftspracherwerb 5. April 2014 In diesem Seminar soll durch Selbsterfahrungen zunächst der Bezug zur eigenen Sprach-biografie hergestellt werden. Beleuchtet wird dann das Thema Deutsch als Bildungssprache: Fachbegriffe und Alltagsbegriffe. Durch das Betrachten anderer Sprachen und Schriftsprachen (z. B. Türkisch, Griechisch, ) sollen die Unterschiedlichkeit der Sprachen erkannt und Probleme, die Kinder mit einer anderen Muttersprache mit dem Deutschen haben, verstanden werden. Konsequenzen für den Erwerb der (deutschen) Schriftsprache werden aufgezeigt und diskutiert. 11. LRS und Fremdsprachen Schwierigkeiten und Hilfen 6. April 2014 Welche Schwierigkeiten haben Kinder mit LRS beim Erlernen von Fremdsprachen? Gibt es leichte und schwere Fremdsprachen? Am Beispiel Englisch werden die wichtigsten Förderbereiche aufgezeigt und wichtige Methoden praktisch eingeübt.

4 12. Abschließende Reflexion und Supervision: Überprüfung des Erreichten 19. Juli 2014 Ein Reflexionstag mehrere Wochen nach dem letzten Seminar rundet das an Praxisbeispielen in den Seminaren eingeübte und direkt im Unterricht einsetzbare Wissen ab.

5 Die beschriebenen Inhalte dieser Weiterbildung werden in insgesamt 127 Unterrichtseinheiten theoretischem Unterricht vermittelt und ergänzt durch 80 Unterrichtseinheiten Selbststudium. Das Selbststudium setzt sich zusammen aus 65 Unterrichtseinheiten Literaturstudium und 15 Unterrichtseinheiten Selbstreflexion anhand von 10 Selbstreflexionsbögen. Das in der Weiterbildung erworbene Wissen wird in einer 2 Stunden umfassenden Klausur abgeprüft. Insgesamt umfasst die Weiterbildung 210 Unterrichtseinheiten. Zeiten / Veranstaltungsort und Kosten: Die Seminare finden im ASI-Seminarzentrum, Essener Str. 7, Waiblingen, statt. Die Seminarzeiten sind freitags 14:00 19:00 Uhr, samstags 9:00 17:00 Uhr und sonntags 9:00 15:00 Uhr. Die Kursteilnahme kostet Euro pro Person und Monat über den Zeitraum von 13 Monaten. Information/Anmeldung: Ihre Ansprechpartnerin bei der ASI e. V. ist Frau Petra Heiligers, Telefon: 07151/ P.Heiligers@asi-waiblingen.de Ihren Rücksprachewunsch können Sie uns gerne per Telefax durchgeben, 07151/ : Rücksprachewunsch für den (bitte Datum und Zeitrahmen angeben): Vor- und Zuname: Schule: Anschrift (Straße, PLZ, Ort): Telefonnummer: -Adresse: Datum, Unterschrift:

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