Große Europa-Evaluation

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1 Große Europa-Evaluation der Georg-Kerschensteiner-Schule 2007/2008 Projekt: Die Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst als Rechtschreibprogramm zur Verhinderung von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten sowie als spezielles Förderprogramm für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund 1

2 Georg-Kerschensteiner-Schule Grundschule des Main-Taunus-Kreises Ostring Schwalbach Verantwortliche Lehrkräfte: Petra Teubner Christina Adrian Alexander Scherer Evaluiertes Programm: Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst Zeitraum: Teilnehmerkreis: Das Kollegium der Georg-Kerschensteiner-Schule Unterschrift Unterschrift Lehrkraft Schulleitung 2

3 Georg-Kerschensteiner-Schule Grundschule des Main-Taunus-Kreises Ostring Schwalbach Kurzfassung zur Evaluation Titel: Die Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst als Rechtschreibprogramm zur Verhinderung von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten sowie als spezielles Förderprogramm für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Bezug zum europäischen Curriculum: Die Georg-Kerschensteiner-Schule besuchen Kinder aus 32 Nationen bzw. viele Kinder mit Migrationshintergrund. Um dieser multikulturellen Vielfalt im Rechtschreibunterricht Rechnung zu tragen und um eine Benachteiligung dieser Schülergruppe zu vermeiden, wurde das Rechtschreibprogramm von Norbert Sommer-Stumpenhorst im Jahr 2004 an der Schule etabliert. Ziel ist es, mit diesem Programm jede Schülerin und jeden Schüler auf dem jeweiligen Leistungsniveau zu fördern. Evaluationsthema: Es soll überprüft werden, ob das Kollegium das Rechtschreibprogramm als Unterrichtskonzept angenommen hat. Weiterhin soll evaluiert werden, ob die Materialien flächendeckend eingesetzt werden und ob im Rechtschreib- und Förderunterricht systematisch und differenziert nach diesem Programm gearbeitet wird. Zeitraum: Ziele: - Ein flächendeckender Einsatz der Rechtschreibwerkstatt - Eine regelmäßig stattfindende Förderdiagnostik - Individuelle Förderung in einem binnendifferenzierten Unterricht - Eine systematische Weiterführung des Rechtschreibunterrichts im Förderunterricht für Schülerinnen und Schülern mit Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben Rechtfertigung der Ziele: Erfüllung der Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim [ ] Rechtschreiben [ ] (VOLRR, vom 18. Mai 2006) und des Integrationsgedankens im europäischen Curriculum Lehreraktivitäten: Die Lehrkräfte müssen über den Erhebungszeitraum Protokolle und einen Fragebogen ausfüllen. Evaluationsfrage: Werden die Kolleginnen und Kollegen der Georg-Kerschensteiner-Schule durch die Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst in die Lage versetzt, so 3

4 differenziert mit dem Programm zu arbeiten, dass Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben vorgebeugt werden und Kinder mit Migrationshintergrund individuell gefördert werden? Erfolgskriterien: 1) Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten mit der Rechtschreibwerkstatt (besonders im Hinblick auf Rückstufung oder Überspringen einer Klasse von Schülerinnen und Schülern). 2) Es finden regelmäßige schulinterne Fortbildungen statt. Die Multiplikatorin setzt für unerfahrene Kolleginnen und Kollegen die Termine fest, da sie aus Erfahrung weiß, wann neue Rechtschreibphänomene eingeführt werden müssen. 3) Der Bild-Wort-Test bzw. die Diagnosediktate werden alle drei Monate mit der gesamten Lerngruppe durchgeführt. 4) Ausgehend von den in der Förderdiagnostik festgestellten Fehlerquellen der Schülerinnen und Schüler werden gezielt Fördermaterialien zur Verfügung gestellt. 5) Der Förderunterricht beinhaltet die systematische Weiterarbeit mit der Rechtschreibwerkstatt. Indikatoren: zu 1) Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten im Unterricht mit der Rechtschreibwerkstatt. zu 2) Die Multiplikatorin steht für interne Fortbildungen unerfahrener Kolleginnen und Kollegen auf Abruf zur Verfügung. zu 3) Die Diagnostik wird vierteljährlich durchgeführt und dokumentiert. zu 4) Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit spezifischem Material. zu 5) Die Schülerinnen und Schüler arbeiten im Förderunterricht mit den gleichen Methoden und Materialien wie im Regelunterricht. Datenerhebung/ Instrumente: zu 1) Bestandteil des Fragebogens zu 2) Protokoll über Fortbildungsveranstaltungen und anwesende Lehrkräfte zu 3) Protokoll jeder Klassenlehrerin über regelmäßige Diagnostik zu 4) Protokoll über den individuellen Übungsstand zu 6) Bestandteil des Fragebogen Ergebnisse: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Kollegium der Georg-Kerschensteiner- Schule das Material der Rechtschreibwerkstatt angenommen hat und sowohl im Diagnose- als auch im Übungsbereich erfolgreich damit arbeitet Probleme sehen wir noch in der Gestaltung des Förderunterrichts. Hier besteht weiterhin Handlungsbedarf. 4

5 EVALUATIONSBERICHT 1. Beschreibung 1.1 Rahmenbedingungen Im Rahmen der Europaschule ist es notwendig, regelmäßig Projekte zu evaluieren, welche die Inhalte des europäischen Curriculums betreffen. Im Schuljahr 2007/2008 haben wir uns für die Evaluation des Rechtschreibprogramms von Norbert Sommer-Stumpenhorst entschieden, das durch seinen Aufbau und seine Struktur die Kolleginnen und Kollegen in die Lage versetzen soll, alle Kinder ihrem jeweiligen Leistungsstand entsprechend zu fördern. Mit Hilfe der Rechtschreibwerkstatt wollen wir erreichen, dass alle Kinder, insbesondere auch die mit Migrationshintergrund, vor einer drohenden Lese-Rechtschreibschwäche bewahrt werden. Von der Arbeit mit der Rechtschreibwerkstatt erhoffen wir uns, dass diese Kinder aufgrund ihres Migrationshintergrundes keine Nachteile im Erlernen von Lesen und Rechtschreiben erfahren. 1.2 Das Projekt der Rechtschreibwerkstatt Das Konzept der Rechtschreibwerkstatt geht davon aus, dass der Rechtschreiblernprozess als qualitativer Entwicklungsprozess zu verstehen ist, der sich auf drei Ebenen (der Laut-, der Wort- und der Kontext-Ebene) parallel vollzieht. Der Aufbau der Rechtschreibübungen muss für die Kinder einer nachvollziehbaren Ordnung der Rechtschreibung folgen. Da nicht jedes Kind zur gleichen Zeit auf einer bestimmten Entwicklungsstufe steht, gelingt das Rechtschreiblernen leichter in einem differenzierten, individualisierten Training. Den Kindern werden effiziente Methoden vermittelt und mit ihnen eingeübt. Diese beziehen sich auf die folgenden Grundkompetenzen: - Rechtschreibgespür entwickeln, - Rechtschreibwissen aufbauen, - und Texte korrigieren. 5

6 Die Wirksamkeit der eingesetzten Methoden wird fortlaufend durch Diagnoseinstrumente überprüft. Darauf aufbauend werden die Rechtschreibübungen dem diagnostizierten Lernstand der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers individuell angepasst. Durch die Rechtschreibwerkstatt werden die Kinder zu selbstständigen und effizienten Arbeiten angeleitet. Sie lernen die grundlegenden Kompetenzen kennen, die benötigt werden, um alles richtig zu schreiben, und verinnerlichen die Rechtschreibprinzipien durch drei Methoden (Abschreibübungen, Partnerdiktate sowie Such- und Sortieraufgaben). Alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse arbeiten mit diesen drei Methoden auf ganz unterschiedlichen Leistungsniveaus. Somit wird ein differenziertes und individuelles Lernen ermöglicht. 1.3 Der aktuelle Einsatz der Rechtschreibwerkstatt an unserer Schule Alle Klassen unserer Schule sind mit den Materialien der Rechtschreibwerkstatt ausgestattet. Von zwölf Deutschlehrkräften des Kollegiums der Georg-Kerschensteiner- Schule geben elf an, im Rahmen des Rechtschreibunterrichts mit der Rechtschreibwerkstatt zu arbeiten. Eine Kollegin der Stufe 4 hat nach der Elternzeit eine vierte Klasse übernommen und konnte sich in der kurzen Zeit, nicht in das sehr umfangreiche Material einarbeiten. Da wir eine Integrative Grundschule sind, arbeiten sieben Förderschullehrer mit im Unterricht. Fünf von den sieben Förderschullehrkräften sind ebenfalls mit den Materialien der Rechtschreibwerkstatt vertraut. Prinzipiell werden für neue und unerfahrene Kolleginnen und Kollegen schulinterne Fortbildungen durch eine Multiplikatorin angeboten, die auch von den einzelnen Klassenstufen jederzeit individuell eingefordert werden können. Die Multiplikatorin hat an mehreren außerschulischen Fortbildungen teilgenommen und arbeitet seit 2004 mit der Rechtschreibwerkstatt in ihrer Klasse. Die Kolleginnen und Kollegen führen zur Feststellung des Lernstandes ihrer Schülerinnen und Schüler nach eigenem Ermessen den Bild-Wort-Test sowie Diagnose-Diktate durch. Auf Basis dieser Diagnostik sollte eine Einstufung des Kindes auf seinem jeweiligen Leistungsniveau erfolgen. Für Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben werden individuelle Förderpläne erstellt, die fortlaufend modifiziert werden. 6

7 Den Schülerinnen und Schülern werden aufgrund der Leistungsstandserhebung differenzierte Materialien angeboten. Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im Rechtschreiben erhalten Förderunterricht. In diesem sollte mit dem gleichen Material auf die spezifischen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingegangen werden. Mit Hilfe der Materialen ist es der jeweiligen Förderlehrkraft möglich, die Schülerin oder den Schüler auf dem gleichen Lernniveau wie die Deutschlehrerin oder der Deutschlehrer zu fördern. Dies setzt einen ständigen Austausch aller am Rechtschreibunterricht beteiligten Lehrkräfte voraus. 1.4 Ziele Konkrete Ziele dieser Evaluation sind: 1. ein flächendeckender Einsatz der Rechtschreibwerkstatt, 2. regelmäßig stattfindende schulinterne Fortbildungen, 3. eine regelmäßig stattfindende Förderdiagnostik, 4. ausgehend von den in der Förderdiagnostik festgestellten Fehlerquellen der Schülerinnen und Schüler werden gezielt Fördermaterialien zur Verfügung gestellt, 5. der Förderunterricht beinhaltet die systematische Weiterarbeit mit der Rechtschreibwerkstatt. 1.5 Rechtfertigung der Ziele Seit 2006 gibt es eine neue Verordnung über die Förderungen von Schülerinnen und Schülern bei Lesen, Rechtschreiben und Rechnen (vgl. VOLRR vom 18. Mai 2006). Darin wird dem präventiven Gedanken zur Verhinderung von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten eine große Bedeutung zugeschrieben. Da wir an unserer Schule einen hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund haben, sehen wir es als unserer Aufgabe, im Speziellen diesen Kindern aber auch alle anderen Kindern durch eine gezielte Rechtschreibförderung gerecht zu werden. Das Rechtschreibprogramm von Norbert Sommer-Stumpenhorst wurde an unserer Schule angeschafft, um die Kollegen darin zu unterstützen, die oben angeführten Ziele zu erreichen. Im Rahmen der Evaluation soll nun überprüft werden, ob tatsächlich in allen 7

8 Klassen mit den Materialien im Sinne des Aufbaus der Rechtschreibwerkstatt gearbeitet und wie es in Punkt 1.3. beschrieben wird. Rechtfertigung der einzelnen Ziele: Zu 1.) Um eine Durchlässigkeit durch alle Schulstufen zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle Kolleginnen und Kollegen mit der Rechtschreibwerkstatt arbeiten. Zu 2.) Das Programm von Norbert Sommer-Stumpenhorst ist sehr materialintensiv. Von daher brauchen die Kolleginnen und Kollegen Unterstützung in der didaktischmethodischen Umsetzung des Programms in ihrem Unterricht. Gerade für neue Lehrkräfte im Kollegium sind Fortbildungsveranstaltungen unumgänglich, um die Kontinuität der Rechtschreibvermittlung an unserer Schule zu gewährleisten. Zu 3.) Erst eine regelmäßig stattfindende Förderdiagnostik gewährleistet eine genaue Beobachtung der Schülerinnen und Schüler und die Feststellung des individuellen Rechtschreibentwicklungsstandes. Zu 4.) Diese Form der Diagnostik macht es möglich, die Kinder in einem binnendifferenzierten Unterricht individuell zu fördern, da sich, wie unter Punkt 1.2 beschrieben, nicht alle Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe auf dem gleichen Entwicklungsstand im Rechtschreiblernprozess befinden. Zu 5.) Es ist uns ein Anliegen, eine sinnvolle Förderung für Schülerinnen und Schüler mit drohenden Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben anzubieten. Aus diesem Grund ist eine Vernetzung des Deutschunterrichts mit den Deutschförderkursen unabdingbar. In den Förderkursen soll eine systematische Weiterführung des Rechtschreiblernunterrichts gewährleistet werden. Es ist zum Beispiel wenig sinnvoll, einem Kind, das sich auf der Ebene der lautgetreuen Schreibung befindet, Rechtschreibphänomene wie beispielsweise Dehnungen und Verdoppelungen zu erklären. 8

9 1.6 Evaluationskriterien Zu jedem unserer formulierten Ziele streben wir folgenden Soll-Zustand zum Entwicklungsthema an: zu 1.) Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten mit der Rechtschreibwerkstatt, besonders im Hinblick auf Rückstufungen oder Überspringen einer Klasse von Schülerinnen und Schülern. zu 2.) Es finden regelmäßige schulinterne Fortbildungen statt. Die Multiplikatorin setzt für neue und unerfahrene Kolleginnen und Kollegen die Termine fest, da sie aus Erfahrung weiß, wann neue Rechtschreibphänomene eingeführt werden müssen. zu 3.) Der Bild-Wort-Test bzw. die Diagnosediktate sind alle drei Monate mit der gesamten Lerngruppe durchzuführen. zu 4.) Ausgehend von den in der Förderdiagnostik festgestellten Fehlerquellen der Schülerinnen und Schüler werden gezielte Fördermaßnahmen zur Verfügung gestellt. zu 5.) Der Förderunterricht beinhaltet die systematische Weiterarbeit mit der Rechtschreibwerkstatt. 1.7 Qualitätsindikatoren zu 1.) Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten im Unterricht mit der Rechtschreibwerkstatt. zu 2.) Die Multiplikatorin steht für schulinterne Fortbildungen neuer und unerfahrener Kolleginnen und Kollegen auf Wunsch zu Verfügung. zu 3.) Die Diagnostik wird vierteljährlich durchgeführt und dokumentiert. zu 4.) Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse arbeiten differenziert mit dem Material, welches ihrem Rechtschreibentwicklungsstandes entspricht (Einstufung in den ermittelten und momentanen Übungsbereich). In Stufe 2 bedeutet dies, dass die 9

10 Schülerinnen und Schüler in mindestens drei Übungsbereichen, in Stufe 3 in fünf und in Stufe 4 in mindestens sieben Übungsbereichen arbeiten. zu 5.) Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit den gleichen Methoden und Materialien wie im Regelunterricht. Die Auswertungsdiagramme der Diagnostik werden von den Deutschlehrkräften an die Förderkurslehrkräfte weitergegeben. 1.8 Instrumente zur Qualitätssicherung zu 1.) Bestandteil eines anonymen Lehrerinnen- und Lehrer-Fragebogens zu 2.) Protokoll über Fortbildungsveranstaltungen und anwesende Lehrkräfte zu 3.) Protokoll jeder Klassenlehrerin und jedes Klassenlehrers über die regelmäßig erfolgte Diagnostik zu 4.) Protokoll über den individuellen Übungsstand zu 5.) ebenfalls Bestandteil des anonymen Lehrerinnen- und Lehrer-Fragebogens Die oben angeführten Protokolle und Fragebögen befinden sich im Anhang. 10

11 2. Auswertung 2.1 Darstellungen der Daten (Schuljahr 2007/2008, 1. Halbjahr) Schulinterne Fortbildung der GKS zur Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst -Auswertung- Stufe Fortbildung 3 mal 3 mal - 1 mal Protokoll der Klassen über die Diagnostik des Lernstandes der Rechtschreibkompetenzen der Schülerinnen und Schüler - Auswertung- Bildworttest Diagnosediktat Klasse 1a 1 - Klasse 1b 1 - Klasse 1c 1 - Klasse 2a 1 1 Klasse 2b 1 - Klasse 2c 2 - Klasse 3a - 1 Klasse 3b - 2 Klasse 3c - 2 Klasse 4a - 2 Klasse 4b - 3 Klasse 4c

12 Protokoll über individuellen Übungsstand -Auswertung- Ausgabedatum: Abgabedatum: Anzahl der Schülerinnen und Schüler Zimmer Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Grundlagen LB LD LV WA WU 4 WZ 5 SA 2 1 SZ 1 SW 1 AF 3 3 Alle Bereiche 7 abgeschlossen 12

13 Grundauswertung der Fragebögen für die Lehrkräfte des Regelunterrichts und der Fördergruppen 1) Seit welchem Schuljahr arbeiten Sie mit dem Sommer-Stumpenhorst-Material? 2004/ (50,00%) 2005/ (21,43%) 2006/ (7,14%) 2007/ (21,43%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 14 geantwortet haben 14 ohne Antwort 0 2) In wie vielen Wochenstunden arbeiten Sie mit dem Sommer-Stumpenhorst- Material? 1 WS 1 (7,14%) 2 WS 7 (50,00%) 3 WS 6 (42,86%) unregelmäßig 0 (0,00%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 14 geantwortet haben 14 ohne Antwort 0 3) Das Auswertungsprogramm hilft mir, rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler zu erkennen. immer 10 (100,00%) selten 0 (0,00%) nie 0 (0,00%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 10 geantwortet haben 10 ohne Antwort 4 4) Das Auswertungsprogramm hilft mir, individuelle Förderpläne für rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler zu erstellen. immer 9 (90,00%) selten 1 (10,00%) nie 0 (0,00%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 10 geantwortet haben 10 ohne Antwort 4 13

14 5) Die Arbeit mit dem Sommer-Stumpenhorst-Material wird auch in der Kleingruppe meiner Stufe systematisch fortgeführt. immer 8 (66,67%) selten 3 (25,00%) nie 1 (8,33%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 12 geantwortet haben 12 ohne Antwort 2 6) Die Lehrerin der Kleingruppe wird nach einem Diagnosediktat über den neuen Lernstand des einzelnen Kindes informiert. immer 4 (40,00%) selten 5 (50,00%) nie 1 (10,00%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 10 geantwortet haben 10 ohne Antwort 4 7) Trotz der Fülle an Materialien behalte ich den Überblick über den persönlichen Lernstand jedes Kindes. immer 10 (83,33%) selten 2 (16,67%) nie 0 (0,00%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 12 geantwortet haben 12 ohne Antwort 2 8) In der Klasse existiert eine Liste über die Fehlerquellen und Übungsinhalte der Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig aktualisiert wird. immer 6 (66,67%) selten 3 (33,33%) nie 0 (0,00%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 9 geantwortet haben 9 ohne Antwort 5 9) Die Rechtschreibwerkstatt hilft mir, einen strukturierten und differenzierten Unterricht zu gestalten. immer 13 (100,00%) selten 0 (0,00%) nie 0 (0,00%) Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 13 geantwortet haben 13 ohne Antwort 1 14

15 2.2 Interpretation der erhobenen Daten Von den siebzehn Lehrkräften, die im Schuljahr 2007/2008 Deutschunterricht sowie Förderunterricht erteilen, haben vierzehn den Fragebogen abgegeben. Alle 14 Personen arbeiten mit der Rechtschreibwerkstatt in der Regel zwischen einer und drei Stunden in der Woche. Das Fortbildungsangebot ist bis auf Stufe 3 von allen Stufen in Anspruch genommen worden. In der Stufe 1 und 2 dreimal im Erhebungszeitraum und in der Stufe 4 einmal (Stufe 4 benötigt weniger interne Fortbildungen, da sie sich auf wöchentlich stattfindenden Kooperationstreffen austauscht). In allen Klassen (bis auf eine Klasse 4) wurde ein- bzw. zweimal im Schulhalbjahr 2007/2008 eine Diagnostik im Rahmen der Rechtschreibwerkstatt durchgeführt (vgl. Protokoll der Klassen über die Diagnostik des Lernstandes der Rechtschreibkompetenzen der Schülerinnen und Schüler unter Punkt 2.1). Aus der Auswertung der Protokolle über den individuellen Übungsstand ist zu entnehmen, dass bis auf Stufe 1 alle anderen Stufen in mindestens fünf bis elf verschiedenen Übungsbereichen differenziert arbeiten. Stufe 1 befand sich zum Erhebungszeitpunkt mit 52 Schülerinnen und Schülern im Grundlagenbereich (Erarbeitung der Basiskompetenzen zum Lesen und Schreiben) und hatte die Erarbeitung der Rechtschreibphänomene noch nicht als Inhalt ihres Unterrichtes. Stufe 2 arbeitet in fünf, Stufe 3 in acht und Stufe 4 in neun Übungsbereichen (vgl. hierzu Punkt 2.1). Acht der befragten Kolleginnen und Kollegen arbeiten immer in der Kleingruppe mit den Materialien von Norbert Sommer-Stumpenhorst, vier selten und eine befragte Person nie. Der Austausch zwischen der Deutsch- und Förderkurslehrkraft findet in drei Fällen immer statt, in fünf Fällen selten und in einem Fall nie statt (vgl. hierzu Grafik 1). Von zehn Kolleginnen und Kollegen, welche die Frage 6 beantwortet haben, gaben 40% an, immer über die Diagnosediktate, 50% selten und 10% nie informiert zu werden. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Lehrkräfte der Förderkurse nicht wissen, welche Ergebnisse die Schülerinnen und Schüler bei den Diagnoseverfahren erzielt haben und auf welchem Niveau sie weiterhin gefördert werden müssen. Eine bessere 15

16 kontinuierliche Absprache zwischen den Kolleginnen und Kollegen könnte das verhindern. Von vierzehn Kolleginnen und Kollegen haben neun die Frage 8 beantwortet, davon aktualisieren 66% die Liste der Fehlerquellen und Übungsinhalte regelmäßig und 33% selten. Grafik 1 16

17 In sechs Klassen existiert eine Liste über die Fehlerquellen und Übungsinhalte, die regelmäßig aktualisiert wird. Von vierzehn abgegebenen Fragebögen wurde vierzehnmal angekreuzt, dass die Rechtschreibwerkstatt den Kolleginnen und Kollegen hilft, einen strukturierten und differenzierten Unterricht zu gestalten. Davon haben zehn Personen angegeben, dass sie trotz der Fülle der Materialien den Überblick über den persönlichen Lerngegenstand jeden Kindes behalten. Zudem gaben zehn Lehrkräfte an, anhand der Diagnostik Schülerinnen und Schüler, die Probleme in Rechtschreiben haben, zu erkennen und für diese Schülergruppe mit Hilfe der Förderdiagnostik individuelle Förderpläne erstellen zu können. Punkt 4 des Fragebogens für die Lehrkräfte (Frage nach den individuellen Förderplänen) taucht in der Interpretation nicht auf, da wir uns während des Evaluationsvorhabens entschlossen haben, die Auswirkungen des Rechtschreibprogramms auf die Förderplangestaltung herauszunehmen, da der Punkt den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Kollegium der Georg-Kerschensteiner- Schule das Material der Rechtschreibwerkstatt angenommen hat und sowohl im Diagnose- als auch im Übungsbereich erfolgreich damit arbeitet (vgl. hierzu Grafik 2). Die Fortbildungsaktivitäten zu diesem Thema werden bis auf Stufe 3 regelmäßig in Anspruch genommen. Probleme sehen wir noch in der Gestaltung des Förderunterrichts. Der Austausch zwischen Deutsch- und Förderkurslehrkräften findet nicht immer statt. Diagnoseergebnisse werden nicht flächendeckend weitergegeben und Klassenlisten nicht immer regelmäßig aktualisiert. Um eine noch effizientere Förderung unserer Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, sehen wir in diesem Punkt noch weiteren Handlungsbedarf. 17

18 Grafik 2 3. Reflexion Durch die Evaluation ist das Thema Rechtschreiben und Rechtschreibwerkstatt wieder sehr in den Fokus der Wahrnehmung des Kollegiums gerückt worden. Die Kolleginnen und Kollegen mussten über ein ganzes Schulhalbjahr hinweg die Gestaltung ihres Rechtschreibunterrichtes dokumentieren. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass sie im Bereich der Diagnostik und der individuellen Förderung qualifizierte Arbeit leisten. Die Evaluationsfrage war im Interesse des gesamten Kollegiums, weil das aufwändige Rechtschreibprogramm, welches für unsere Schule angeschafft wurde, nur sinnvoll und effizient ist, wenn es von der Mehrzahl der Kolleginnen und Kollegen benutzt wird. Ebenfalls interessant war es, ob durch die Rechtschreibwerkstatt die Ziele für einen differenzierten und individualisierten Unterricht erreicht werden können. 18

19 Die Evaluationsfrage und die Zielsetzung wurden von uns so eingegrenzt, dass wir bei der anschließenden Auswertung und Interpretation gezielt mit den von uns erhobenen Ergebnissen umgehen konnten. Überraschend bei der Auswertung war für uns, wie positiv das gesamte Kollegium zur Rechtschreibwerkstatt steht. Es besteht ein großer Bedarf bei den Lehrkräften, die Schülerinnen und Schüler mit diesem Rechtschreibsystem individuell zu fördern. Wegen der Materialfülle hatten wir weniger Akzeptanz erwartet. Probleme sind bei der Gestaltung des Fragebogens aufgetreten. Im Nachhinein mussten wir feststellen, dass wir nicht alle Fragen des Fragebogens für eine qualifizierte Auswertung verwerten konnten. Die Antwortmöglichkeiten waren zu eingeschränkt, weil wir nach drei Kriterien (immer, selten, nie) gefragt haben. Dies wurde uns vom Kollegium als unpräzise und wenig differenziert verbal sowie schriftlich zurückgemeldet. Die Antwortmöglichkeiten des Fragebogens sollten mindestens 4 Wahlmöglichkeiten enthalten (trifft voll zu, trifft zu, trifft weniger zu, trifft gar nicht zu). Außerdem wäre zu überlegen, ob bei der Verwendung eines anonymen qualitativen Fragebogens aussagekräftigere Antworten zu erwarten gewesen wären. Darüber hinaus ist zu erwägen, ob man die Befragung des Kollegiums nicht als Interview hätte durchführen können. Dadurch wären mehr individuelle Antworten zu erwarten gewesen. Nachteil dieser Befragungsform ist, dass sich bestimmte Kolleginnen und Kollegen eventuell nicht getraut hätten, offen ihre Meinung zu sagen. Als ebenfalls problematisch sehen wir an, dass unser Erhebungszeitraum zu kurz gehalten war. Gerade in Bezug auf die Diagnosetätigkeiten wäre der Zeitraum eines Schuljahres aussagekräftiger gewesen. Den kurzen Erhebungszeitraum mussten wir aus organisatorischen Gründen wählen, weil für die gesamte Evaluation nur ein Schuljahr zur Verfügung stand, in dem sowohl die Fortbildung, die Evaluationsgestaltung sowie die Verfassung des Berichtes stattfinden mussten. 4. Ausblick Durch die hohe Akzeptanz des Rechtschreibprogramms bei den Kolleginnen und Kollegen der Georg-Kerschensteiner-Schule lohnt es sich, auch weiterhin 19

20 Anschaffungen in diesem Bereich zu tätigen. Die Materialien werden zwar von Stufe zu Stufe weiter gegeben, aber das Verbrauchsmaterial, wie beispielsweise die Modellwortschätze und die Karteien (Bild-Wort-Karteien, Lese-Malkarteien, etc.), muss wegen Abnutzung regelmäßig ersetzt werden. Ebenfalls als positiv ist die Organisation der internen Fortbildungsmaßnahmen zur Rechtschreibwerkstatt zu sehen. Durch die Unterstützung einer sehr engagierten und kompetenten Multiplikatorin werden die Kolleginnen und Kollegen ermutigt, sich immer wieder mit dem umfangreichen Material auseinander zu setzen, ohne Berührungsängste aufzubauen. Mittlerweile arbeiten aber auch auf fast allen Stufen Kolleginnen und Kollegen, die sich intensiv in das Material eingearbeitet haben und ihr Wissen somit in den Stufen- Koordination weitergeben können. Lediglich die Stufe 3 hat das Fortbildungsangebot noch nicht wahrgenommen. Hier ist zu überprüfen, woran das liegt und wie dem Abhilfe geschaffen werden kann. Im Bereich der Diagnostik wäre es wichtig, die Kolleginnen und Kollegen zu ermutigen, in kürzeren und regelmäßigen Abständen (vierteljährlich) Bildworttests und Diagnosediktat durchzuführen. Unter Umständen ist es notwendig, sie noch weitergehend bei der Auswertung und Interpretation der Diagnosedaten zu unterstützen. Dieser Punkt muss mit der Multiplikatorin der Schule besprochen werden. Wenn die Voraussetzungen (genügend Material, ausreichende Fortbildungen und regelmäßige Diagnostik) gegeben sind, gelingt es auch jetzt schon, im normalen Deutschunterricht individuelle und differenzierte Arbeitsangebote an die Schülerinnen und Schüler zu machen. Ausbaufähig ist dagegen der Förderkursbereich. Die Multiplikatorin muss die Deutsch- und Förderkurslehrkräfte dahin gehend beraten, dass sie eine Liste erstellen, aus der die Fehlerquellen und Übungsinhalte jeder Schülerin und jedes Schülers einer Klasse dokumentiert sind. Das heißt auch, dass diese Listen nach einem Diagnoseverfahren BD (Bild-Wort-Test sowie Diagnosediktate) aktualisiert werden, und somit für jede Lehrkraft als Förderbasis zur Verfügung stehen. Außerdem scheint eine explizite Schulung der Lehrkräfte, die einen Förderkurs anbieten, notwendig zu sein. 20

21 Damit die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, nach der vierten Klasse auch in der weiterführenden Schule mit ihrem gewohnten Rechtschreibsystem weiterarbeiten zu können und eine kontinuierliche Förderung auf ihrem Rechtschreibniveau zu gewährleisten, wäre eine schulübergreifende Koordination mit der zuständigen Gesamtschule sinnvoll. Darum ist es wichtig, Kontakt mit der benachbarten Gesamtschule aufzunehmen und um den Kolleginnen und Kollegen dieser Schule die Wichtigkeit dieser Kontinuität zu vermitteln. Erfolgskriterien für den weiteren Erfolg der konkreten Vorhaben sind: 1. In allen Klassen werden vierteljährlich Diagnosediktate und Bildworttests geschrieben. 2. In allen Klassen existiert eine Liste mit den Fehlerquellen und Übungsinhalten der Schülerinnen und Schüler, die für jede in der Klasse unterrichtende Lehrkraft zugänglich ist. 3. In allen Förderkursen wird anknüpfend an den Deutschunterricht der jeweiligen Klasse mit den Materialien der Rechtschreibwerkstatt gearbeitet. 4. Die Friedrich-Ebert-Schule (integrierte Gesamtschule) arbeitet ebenfalls mit der Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst. 21

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