Was kostet Tiergesundheit in Schweinebeständen?
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- Adolph Fuchs
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Was kostet Tiergesundheit in Schweinebeständen? Inhalt Einführung Spannbreite der Kennzahlen in den Produktionszweigen Erfolgsfaktoren Gesundheitskosten Kosten von Krankheitseinbrüchen 1
2 Vollkostenrechnung Schweinemast + Leistung (Erlöse)0,97 Mastschweine x 170,- = 165,- - Direktkosten (variabel/produktionsabhängig/direkt) Ferkelkosten 60,00 Futter Mastschwein (2,5 dt x 27 /dt) 67,50 Tierarzt/Medikamente 2,00 Wasser/Energie 2,50 Versicherung/TSK 2,00 Sonstiges 4,00-140,- = DKfL (Direktkostenfreie Leistung) früher: Deckungsbeitrag = 25,- - Festkosten Gebäude (400 x 11 %) / 2,7 Durchgänge Kapitaldienst Reparatur/Versicherung - 16,- - Zinsanspruch Umlaufvermögen 100,- x 6 % x 4 Monate -2,- - Entlohnung/Lohnanspruch 0,33 Std. x 15,- -5,- = Gewinnbeitrag 2,- Durchschnittsbetrachtung + Leistung Altsauen (170,- x 40 %) 70,- 25,0 Ferkel x 58, ,- Summe 1.520,- - Direktkosten 1.050,- = DkfL je Sau + Jahr 470,- je Ferkel 19,- - Kosten fix 300,- Kapitaldienst Verzinsung Uml.-verm. Reparatur / Versicherung = Gewinnbeitrag 170,- je Ferkel 7,- daraus: Entlohnung der Arbeit! Grenzbetrachtung Grenz-Erlös 1 Ferkel x 58,- 58,- Grenz-Kosten Futter / Sonstiges 20,- Grenz-DkfL je Ferkel 38,- Gewinnbeitrag je Grenz -Ferkel 38,- 2
3 Entwicklung ausgewählter Kenngrößen der Schweinemast Verkaufte Schweine je Betr. Wirtschaftsjahr Futterverw. 1 : Futterkosten /kg Zuwachs Direktkostenfreie Leistung /100 kg 1998/ ,02 0,49 6, / ,00 0,48 13, / ,03 0,52 31, / ,00 0,52 17, / ,01 0,48 15, / ,00 0,52 20, / ,98 0,48 34, / ,95 0,46 29, / ,92 0,50 23, /08* ,93 0,72 22,08 Quelle: SUS, verschd. Jgg. * Mittel VzF Uelzen, SSB S.-H., EZR Westf., Rheinland (1.660 Betriebe) 10 Jahre 21, Die Wirtschaftlichkeit in der Schweinemast der letzten 20 Wirtschaftsjahre (07/08 Prognose) 100 in uro/mastplatz Wirtschaftsjahre 0 88/8 9 89/9 0 90/9 1 91/9 2 92/9 3 93/9 4 94/9 5 95/9 6 96/9 7 Arbeitsentlohnung 43,5 45,9 43,0 43,5 42,0 42,0 44,0 46,0 48,0 50,4 51,8 53,2 54,6 56,0 57,4 58,8 60,2 61,6 63,0 64,5 Festkosten für Stall DkfL 25% ++ 78,6 100,2 91,2 116,9 65,2 66,3 67,9 92,0 104,3 76,1 42,9 61,4 114,1 64,8 61,7 69,3 100,0 97,5 72,0 75,0 DkfL Ø 55,1 74,2 64,6 92,7 30,5 40,8 44,2 67,5 81,0 57,5 22,1 42,9 94,5 43,2 38,7 47,5 80,0 80,0 52,7 50,0 DkfL 25 % -- 31,6 50,8 47,9 56,0 5,5 13,5 17,2 44,2 51,5 25,6 0,0 22,1 74,9 19,2 17,4 26,0 57,5 55,0 32,4 20,0 Annahme: 1,2 Ahk pro Mastplatz Stallplatzkosten: Abschreibung: 2,5 Durchgänge pro Mastplatz 1992/ uro/platz pauschal 10 % Direktkostenfreie Leistung (DkfL) 1992/93 10 uro/akh 2006/ uro/platz Nicht direkt vergleichbar! 2002/03 13 uro/akh Quelle: Dr. A. Hortmann-Scholten, LK Niedersachsen 97/9 8 98/9 9 99/0 0 00/0 1 01/0 2 02/0 3 03/0 4 04/0 5 05/0 6 06/0 7 07/0 8 3
4 Entwicklung ausgewählter Kenngrößen der Ferkelerzeugung Sauen je Betr. Ferkel je Sau und Jahr Wirtschaftsjahr Ferkelverkauf /Stck Direktkosten /Sau Direktkostenfreie Leistung DkfL /Sau 1998/ , / , / , / , / , / , / , / , / , /08* , Quelle: SUS, verschd. Jgg. * Mittel VzF Uelzen, SSB S.-H., EZR Westf., Rheinland (700 Betriebe) 10 Jahre in uro/sau incl. feste Kosten Die Wirtschaftlichkeit in der Ferkelerzeugung der letzten 20 Wirtschaftsjahre (07/08 Prognose) Wirtschaftsjahre 88/8 9 89/9 0 90/9 1 91/9 2 92/9 3 93/9 4 94/9 5 95/9 6 96/9 7 Arbeitsentlohnung feste Kosten % Durchschnitt % Annahme: 12 Akh pro Sau Sauenplatzkosten: Abschreibung: 1992/93 10 uro/akh 1992/ uro Pauschal 10 % 2006/07 15 uro/akh 2006/ uro Quelle: Dr. A. Hortmann-Scholten, LK Niedersachsen 97/9 8 98/9 9 99/0 0 00/0 1 01/0 2 02/0 3 03/0 4 04/0 5 05/0 6 06/0 7 07/0 8 4
5 Erfolgsfaktoren in der Schweineproduktion Management / Betriebsleiter Gesundheitsstatus Seuchen Faktorenkrankheiten Futter und Fütterung Bauliche Ausführung Baukosten / Finanzierung Arbeitseffizienz / Arbeitserledigungskosten / Lohnkosten Markt Gesundheitskosten Medikamentenkosten Kosten für Betreuung und Beratung Kosten zur Gesunderhaltung / Vorbeuge Kosten durch Leistungsminderungen 5
6 Fallbeispiel 1 PRRS Infektion im geschlossenen Bestand 200 Sauen 780 Ferkelaufzuchtplätze Mastplätze Biologische Kennzahlen FE Ferkel/Wurf Monat lebend tot abges. SFV % FDV % UR % Juni 05 Juli August September Oktober November Dezember Januar 06 11,0 0,7 9,5 13,5 2,8 15,1 11,2 0,6 9,7 13,4 2,7 13,4 8,3 3,5 6,1 26,5 2,7 31,7 7,9 3,8 5,9 25,3 2,9 22,4 10,3 1,2 8,9 13,6 9,2 18,5 10,6 0,9 9,1 14,2 17,8 16,3 10,7 1,0 9,5 11,2 18,7 12,6 10,9 0,7 9,3 14,7 3,5 13,4 6
7 Bewertung der Folgen: PRRS-Infektion Saugferkelverluste (336 Ferkel x 35 ) Erhöhte Umrauscher (14 x 200 ) Zwischensumme Ferkelaufzuchtverluste (174 Ferkel x 45 ) Futterverwertung / Futterkosten 300 Zwischensumme zusätzlich: Fehlende Ferkel x entgangene DkfL Ferkelaufzucht 336 Ferkel x 8 = Bewertung der Folgen: PRRS-Infektion Mastverluste (35 Mastschweine x 100 ) Futterverwertung Verringerte Tageszunahmen / längere Stallbelegung Zwischensumme zusätzlich: Fehlende Ferkel x entgangene DkfL Mast Ferkel
8 Gesamtauswirkung Schaden in der Ferkelerzeugung und der Ferkelaufzucht = 125 je Sau und Jahr Schaden in der Mast ~ 12 je Mastplatz und Durchgang Bewertung der Folgen: PRRS-Infektion Unbewertet: Kosten tierärztliche Maßnahmen Erhöhter Anteil Kümmerer Höhere Energiekosten Erhöhter Sortieraufwand Zusätzlicher Betreuungsaufwand Verlust von Qualitätszuschlägen. 8
9 Zusätzliche Kosten in Folge von Infektionskrankheiten (Kornblum 2003) Sauen Flatdeck Mast je Sau und Jahr je Sau und Jahr je Mast - schwein PRRS Mycopl. hyopn Gesamt Ausgewählte Produktionskennziffern Leb. geb. Ferkel abg. Ferkel ,9 9, ( erste Mon. ) 10,4 8, ( erste Mon. ) 14,1 12,66 9
10 Kosten Depopulation / Repopulation Verfahren Kosten pro Sau ( Euro ) Vollständiger Bestandsaustausch 250,- Partielle Depop / Repop ca 78,- 3 Mastbetriebe - Gesundheitsstatus Krankheiten PRRSV 3 x pos M.hyopneumoniae APP Dysenterie 3 x pos 3 x Klinik 2 x Klinik 10
11 3 Mastbetriebe - Gesundheitsstatus Krankheiten PRRSV 3 x pos 3 x neg M.hyopneumoniae 3 x pos 2 x neg APP 3 x Klinik 3 x ohne Klinik Dysenterie 2 x Klinik 3 x ohne Klinik Fallbeispiel 2 Durchfall-Erkrankung im Mastbestand 400er Abteile Rein-Raus (ohne Nachmastabteil ) 11
12 PCV2 oder (Ileiti )? Vergleich Betriebszweigauswertung (BZA) 2 Durchgänge ohne/mit Erkrankung (vor/nach Impfung) Kennzahl ohne Erkrankung mit Erkrankung Differenz eingestallte Ferkel verkaufte Mastschweine Verluste [%] 2,0 5,0 + 3 % Endgewicht [kg] ,0 Ausschlachtung [%] 79,5 79,0-0,5 % MFA [%] 56,7 56,7 ± 0 Futterverwertung 1: 2,9 3,1 + 0,2 tägliche Zunahme [g] Mastdauer [Tage]
13 Maßgebliche direkte Auswirkungen erkrankter Schweine - verringerte Erlöse (Verluste, Mindergewicht, Auseinanderwachsen) - erhöhte Futterkosten - erhöhte Tierarztkosten Maßgebliche indirekte Auswirkungen erkrankter Schweine - verlängerte Mastdauer Weitere mögliche Schadenpositionen - erhöhte Energiekosten (Heizung) - erhöhter Sortieraufwand - erhöhter Arbeitsaufwand zur Behandlung der Tiere - erhöhter Reinigungs- und Desinfektionsaufwand - längere Leerstehzeiten zwischen erwartetem und tatsächlichem Verkaufstermin - höhere Vorkosten aufgrund kleinerer Verkaufspartien - Auswirkungen auf das Schlachtergebnis Durchgang ohne Erkrankung Anzahl Tiere SG [kg] Auszahlungspreis [ /kg] Basispreis Differenz 70 93,27 1,36 1,38-0, ,52 1,47 1,50-0, ,27 1,39 1,42-0, ,80 1,39 1,41-0,02 Durchgang mit Erkrankung Anzahl Tiere SG [kg] Auszahlungspreis [ /kg] Basispreis Differenz 70 92,85 1,35 1,37-0, ,83 1,36 1,40-0, ,12 1,39 1,44-0, ,71 1,28 1,39-0, ,60 1,36 1,41-0,05 13
14 Ökonomische Auswirkungen durch erkrankte Schweine Kennzahl ohne Erkrankung mit Erkrankung Differenz Schlachtgewicht [kg] 93,8 91,6-2,2 Basispreis [ /kg SG] 1,41 1,41 +/- 0,00 Erlös je kg SG [ ] 1,39 1,36-0,03 Erlös je Schwein [ ] 130,38 124,58-5,80 Erlös gesamt [ ] Futterkosten [ ] Tierarztkosten [ ] sonst. var. Kosten [ ] /- 0,0 DKfL Differenz je eingestalltes Ferkel: 12,88 Auswirkungen durch erkrankte Schweine auf die Verkaufstermine Verkaufstag Anzahl ohne Erkrankung Anzahl mit Erkrankung Summe Mastdauer Mittel Differenz 8 Tage letzter Verkaufstag Differenz 42 Tage 14
15 Auswirkungen erkrankter Schweine auf die Stallplatzauslastung Kennzahl ohne Erkrankung mit Erkrankung durchschnittliche Mastdauer laut BZA [Tage] letzter Verkaufstag tatsächliche Dauer des Durchgangs inkl. 5 Tage Servicezeit rechnerisch: Anzahl Umtriebe je Jahr 2,79 2,11 Verlängerte Mastdauer 6 Wochen durchschnittliche DKfL je Platz und Woche: 1,50 Verlust je Platz in 6 Wochen: 9,00 Gesamtauswirkung 12,88 + 9,00 ~ 22,00 pro Schwein x 400 Schweine = im Durchgang 15
16 Fazit 1 Erkrankungen sind häufig teurer als zunächst eingeschätzt! - Die Schadenhöhe weist eine große Spannbreite auf und ist abhängig vom Einzelfall: => Ausprägung der Erkrankung => Stabilität des Bestandes => Schnelligkeit der Behandlung => Wirksamkeit der Maßnahmen => Gestaltung der Umweltbedingungen G10 Fazit 2 Eine schnelle und genaue Analyse ist erforderlich, um Leistungseinbußen so gering wie möglich zu halten den richtigen Einsatz von Behandlungsmaßnahmen zu bestimmen den Einsatz von Prophylaxemaßnahmen besser abwägen zu können die richtige Risikovorsorge zu treffen Schäden transparent und nachvollziehbar darlegen zu können ggf. Regressansprüche durchsetzen zu können 16
17 Folie 32 G10 Hinweis, dass dazu genaue Datengrundlage erforderlich ist, zu der die Beratung erheblich beitragen kann, um eine korrekte Schadenberechnung überhaupt erst zu ermöglichen Grandjot / Schulze;
18 Controlling Wer schreibt, der bleibt!! Installation eines laufenden, ausgefeilten Controllings, um - schnell gezielte Hinweise zu erhalten - negative Einflüsse möglichst früh und effektiv auszuschalten - laufend Schwachstellen erkennen zu können - nach den großen auch an den kleinen Schrauben zu drehen - externen Experten gezielt Hinweise zu geben dabei: Regelmäßige Überprüfung der erfassten Daten Controlling nicht Kontrolle, sondern: Steuern, Beherrschen! Planung Steuerung Information Analyse / Kontrolle 17
19 Informationssysteme für Schweinefleisch Schlachtunternehmen Klassifizierung Schlachtbefunde Fleisch/Blut Muskel/Speckmaße Fleischqualität Fettqualität Lunge, Leber Darm, Geschwüre Krankheiten Rückstände Schlachtkörper Verletzungen, Hygiene Mäster Ferkelerzeuger Züchter Beratungsorganisation -Hygiene /Veterinär -Stallbau -Fütterung -Zucht Rückkopplung EDV Aufbereitung 18
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