Wissen buchen! Wissen buchen 2014: Seminare für betriebliche InteressenvertreterInnen. 42 Bildungsregion. Bildungsregion Düsseldorf-Neuss Krefeld

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1 37 (6) BetrVG und 96 (4) SGB IX Wissen buchen 2014: DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: Wissen buchen! 2014 Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 3 star Seminare für betriebliche InteressenvertreterInnen Bildungsregion Düsseldorf-Neuss Krefeld 42 Bildungsregion Düsseldorf-Neuss Krefeld 42

2 Vorwort 3 Wer hat im Betrieb die Hosen an? Neue Texte und neue Seminardaten folgen noch! Liebe Wer hat Kollegin, im Betrieb lieber Kollege, die Hosen an? die Betriebsratswahl ist sicherlich ein großes Thema in 2014 für Neue Dich! Texte Doch und neue neben Seminardaten den Betriebsratswahlen folgen noch! gibt es sicherlich weitere Themen, die Dich bewegen und die bei Dir groß auf der Tagesordnung stehen: Werkverträge, Rente, Facharbeitermangel, Demographischer Wandel, Übernahme von Auszubildenden. oder andere? Egal ob gerade frisch gewählt oder zum x-ten Mal wiedergewählt, diese und andere Themen stellen hohe Anforderungen an Dich. Gerade jetzt heißt es, fit sein, sich auskennen und sichere Antworten auf die Fragen der Kolleginnen und Kollegen geben können. Und deswegen bekommst Du in unseren Seminaren Antworten auf alle Deine Fragen rund um die betriebliche Interessenvertretung. Aber nicht nur das! Wir bieten gerne Unterstützung zur anstehenden Betriebsratswahl und sind auch danach selbstverständlich an Deiner Seite. Durch unsere langjährige Erfahrung wissen wir, wo Bedarf ist. Darauf haben wir unser Angebot ausgerichtet. Und wie immer konnten wir Referentinnen und Referenten mit theoretischem Hintergrund und viel praktischer Erfahrung für unsere Seminare gewinnen! Jede und jeder Interessierte ist auf unseren Seminaren herzlich willkommen. Hast Du noch Fragen? Sprich uns bitte an, auch dann, wenn es um spezielle Themen geht, die wir noch nicht in unser Angebot aufgenommen haben. Wir finden passende Lösungen für Dich. Also: Programmheft anschauen, Termine raussuchen und bei uns melden! Wir sehen uns! Das DGB-Bildungswerk NRW feiert sein 25-jähriges Bestehen. Wir danken allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren gesetzlichen InteressenvertreterInnen, die sich fit machen und fit halten 23. und dabei 25. immer Januar wieder 2013 auf uns setzen. Danke für Euer Vertrauen! Geldern, Und wir danken Hotel unseren Seeparkgroßartigen ReferentInnen, die wir immer wieder Seminarkostenpauschale verpflichten dürfen: mit bestem 499,- Fachwissen, Euro (USt. frei) persönlicher Erfahrung in der beruflichen zzgl. Unterkunft/Verpflegung Praxis und immer ca. up to 349,- date. Euro Danke zzgl. für USt. Euer Engagement! Wir Seminarnummer: machen weiter D gemeinsam mit Euch! Nihat Öztürk Ralf Claessen 1. Bevollmächtigter 1. Bevollmächtigter und Geschäftsführer und Kassierer IG Metall Düsseldorf-Neuss IG Metall Krefeld Ralf Keller Elke Hülsmann Gewerkschaftssekretär Januar 2013 Geschäftsführerin IG Geldern, Metall Düsseldorf-Neuss Hotel Seepark DGB-Bildungswerk NRW e.v. Seminarkostenpauschale 499,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 349,- Euro zzgl. USt. Seminarnummer: D

3 4 Inhalt Inhalt 5 Seminare Mehrtagesseminare für Betriebsräte Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I)... 8 Mitbestimmung und Betriebsratshandeln (BR II) Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln (BR II) Der Wirtschaftsausschuss Arbeits- und Gesundheitsschutz I (AuG I) Zeit, dass wir was drehen: Arbeitszeitgestaltung im Interesse der Beschäftigten Aussteig aus dem Erwerbsleben Rente Was ist möglich vor 67? Ausstieg aus dem Erwerbsleben: Altersteilzeit Chancen durch gesetzliche und tarifliche Regelungen? Ausstieg aus dem Erwerbsleben: Praktische Übungen zu Berechnung und Beratungsfällen im Betrieb Burn Out erkennen begrenzen verhindern Kompetenz zeigen. Gespräche führen Reden halten sicher Auftreten (Rhetorik I) Informatives Jahresüberblick Unsere ReferentInnen Tagungshäuser Seminardurchführung Ratgeber Freistellung Der Weg zur Teilnahme Vorgehen bei Streitigkeiten Musterschreiben Anschriften der IG Metall vor Ort Seminaranmeldung Entgelt und Leistung Entgeltgestaltung I Für Jugend- und Auszubildendenvertretungen Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV I) Ausbildung checken und verbessern (JAV II) Tagesseminare Wer macht das Protokoll? BR-Wahlvorstandsschulungen JAV-Wahlvorstandsschulung Aktuelles Arbeitsrecht... 27

4 6 DGB-Bildungswerk NRW im Internet 7 DGB-Bildungswerk NRW e.v. Wer hat im Betrieb die Hosen an? Neue Texte und neue Seminardaten folgen noch! Seminare Bei uns können Sie auch surfen Was wollen Sie über das DGB- Bildungswerk NRW wissen? Unsere Webseite gibt Ihnen die Antworten auf fast alle Fragen: DGB-Bildungswerk NRW? Außerdem können Sie alle Seminare direkt DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Tel.: Fax: Fax: verdi@dgb-bildungswerk-nrw.de jcgail@dgb-bildungswerk-nrw.de Qualität ist uns wichtig: Wir sind EFQM-zertifiziert Gemeinsam weiterbilden Januar 2013 Geldern, Hotel Seepark Seminarkostenpauschale 499,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 349,- Euro zzgl. USt. Seminarnummer: D

5 8 BR-kompakt BR-kompakt 9 Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I) Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts. Im Mittelpunkt steht die Klärung der Aufgaben des Betriebsrats. Das Seminar gibt einen Überblick über die Reichweite und Qualität der Beteiligungsrechte des Betriebsrats in personellen, sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten. Auswirkungen der Rechtsprechung auf diese Beteiligungsmöglichkeiten werden behandelt. Der Betriebsrat als Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten Das Betriebsverfassungsgesetz im System unserer Rechtsordnung Systematik des Betriebsverfassungsgesetzes Nutzung der Beteiligungsrechte zur Durchsetzung von Interessen der ArbeitnehmerInnen Zusammenwirken der betrieblichen Interessenvertretungen Einführung in Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte nach dem Betriebsverfassungsgesetz: 80 Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats Rechte und Pflichten des einzelnen Betriebsratsmitglieds 74 Grundsätze der Zusammenarbeit 87 Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten bspw. Einstellungen/Kündigungen und andere Weitere BR I-Seminare, zu denen Ihr herzlich willkommen seid, findet Ihr unter: Rees, Atlanta Hotel Rheinpark Rees Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 595,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Sprockhövel, IG Metall Bildungszentrum* Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 650,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Ascheberg-Davensberg, Hotel Restaurant Clemens-August Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 465,- (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Sundern-Langscheid, Hotel Seegarten* Seminarkostenpauschale: 782,00 (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 445,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Düsseldorf, DGB-Haus (ohne Übernachtung) Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Verpflegung ca. 175,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Goch, Sport- und Tagungshotel DePoort Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 499,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Sprockhövel, IG Metall Bildungszentrum* Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 650,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D * kostenlose Kinderbetreuung möglich! Spezialangebot für Betriebsräte aus der ITK Branche sowie Angestellte und Ingenieure: BR I-Seminar mit zwei verblockten Seminarteilen á 3 Tagen. Die Anmeldung erfolgt verpflichtend für beide Teile: Teil I: Goch, Sport- und Tagungshotel DePoort Seminarkostenpauschale: 520,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 279,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Teil II: Goch, Sport- und Tagungshotel DePoort Seminarkostenpauschale: 520,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 279,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D

6 10 BR-kompakt BR-kompakt 11 BR kompakt Eine Ausbildungsreihe für Betriebsräte Werde auch DU ein erfolgreicher Betriebsrat oder eine erfolgreiche Betriebsrätin mit BR kompakt! Es schließt sich nahtlos an das Seminar»Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I)«. Gemeinsam mit dem DGB-Bildungswerk NRW e.v. bieten wir Dir damit eine systematische und aufeinander abgestimmte Weiterbildung an. Sieben Seminare vermitteln Dir fachliche und methodische Kompetenzen und das gewerkschaftliche Know-how. Dein soziales Engagement kannst DU damit gezielt weiterentwickeln. Deine Kolleginnen und Kollegen und DU werden davon profitieren. Die IG Metall und das DGB-Bildungswerk NRW e.v. bieten Dir einen umfangreichen Service Bildung, Beratung und eine starke Interessenvertretung. BR II Mitbestimmung und Betriebsratshandeln In diesem Seminar befassen sich die TeilnehmerInnen mit dem Kernstück der Beteiligung und Mitbestimmung, den Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten. Anhand praxisnaher Fallbeispiele wird die Anwendung und Umsetzung für die Arbeit im Betrieb eingeübt. z Struktur der betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechte z Konfliktregelungen im BetrVG: Arbeitsgerichtsverfahren, Einigungsstellenverfahren z Vereinbarungsformen, Regelungsabsprache, Betriebsvereinbarung z Erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarungen nach BetrVG z Durchführung gemeinsamer Beschlüsse nach 77 BetrVG z Wirkungen des Tarifvorbehalts nach 77 Abs. 3 BetrVG z Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung *** ** *** Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I)* ** *** *** *** *»Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I)«kann beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. in Kooperation mit Deiner IG Metall vor Ort besucht werden; siehe Seite ** Diese BR kompakt Seminare können wahlweise beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. in Kooperation mit Deiner IG Metall vor Ort, oder in einer unserer IG Metall-Bildungszentren besucht werden. Die beiden BR kompakt Seminare entsprechen dem BR II Seminar. *** Diese BR kompakt Seminare werden nur in den IG Metall-Bildungszentren angeboten Ascheberg-Davensberg, Hotel Restaurant Clemens-August Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 465,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D

7 12 Wochenseminare für Betriebsräte Fit für den Vorsitz 13 BR II Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung bei personellen Angelegenheiten gem BetrVG. Die TeilnehmerInnen lernen unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung ihre Handlungs- und Beteiligungsmöglichkeiten in diesem Arbeitsfeld kennen. z Beteiligung der Interessenvertretung in personellen Angelegenheiten z Verfahren bei Personalentscheidungen, auch bei vorläufigen Maßnahmen z Beteiligung des Betriebsrats bei Personalentscheidungen nach 99 BetrVG: Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung z Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigung nach 102 ff BetrVG z Personalplanung und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats z Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung z Konfliktregelung im BetrVG: Das arbeitsgerichtliche Verfahren Seminare 2014 Fit für den Vorsitz! Für Betriebsratsvorsitzende, stellvertretende BR-Vorsitzende und freigestellte BR-Mitglieder Bezirk NRW 2014 Gemeinsam weiterbilden Das Programm speziell für Betriebsratsvorsitzende, stellvertretende BR-Vorsitzende und freigestellte BR-Mitglieder: Kompetenz, Führungsqualität und Akzeptanz für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Information und Programm gibt es beim DGB-Bildungswerk NRW e.v Ascheberg-Davensberg, Hotel Restaurant Clemens-August Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 465,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D DGB-Bildungswerk NRW e.v. Benjamin Weigel bweigel@dgb-bildungswerk-nrw.de Bismarckstr. 77, Düsseldorf Tel.: Fax:

8 14 Wochenseminare für Betriebsräte Wochenseminare für Betriebsräte 15 Der Wirtschaftsausschuss Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Fragen zu den Aufgaben des Wirtschaftsausschusses und seiner Funktion innerhalb der betrieblichen Interessenvertretung. Das Seminar bietet, ausgehend von den typischen Problemen der Wirtschaftsausschusstätigkeit in den Unternehmen, Hilfen für eine verbesserte Organisation der eigenen Arbeit. Ziel ist es eigene Forderungen besser wirtschaftlich begründen und betriebswirtschaftliche Argumentationen besser hinterfragen zu können. Es vermittelt grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse zum Unternehmensrecht und eine Einführung in das betriebliche Rechnungswesen. z Stellung und Aufgaben des Wirtschaftsausschusses z Organisation des Wirtschaftsausschusses: Grundlinien einer Geschäftsordnung, Arbeitsteilung und Sitzungsgestaltung ( BetrVG) z Unterrichtung in wirtschaftlichen Angelegenheiten nach 106 BetrVG z Entscheidungsprozesse in Unternehmen - externes und internes Rechnungswesen als Informationsquellen, Kennzahlen für den Wirtschaftsausschuss z Aufbau und Bestandteile des Jahresabschlusses (Bilanz), Grundlage und Bewertung z Grundlagen eigener Informationssysteme zur Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses, arbeitsorientierte Kennzahlen z Rechtliche und betriebspolitische Durchsetzung einer aktiven Informationspolitik ( BetrVG) Arbeits- und Gesundheitsschutz (AuG I) Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Bereich des Arbeitsund Gesundheitsschutzes. Es thematisiert das System der Arbeitssicherheit, gibt Informationen über die Aufgaben des Betriebsrats und untersucht die Handlungsmöglichkeiten im Betrieb. Gefährdungs- und Belastungssituationen an den Arbeitsplätzen werden analysiert. Die gesetzlichen Grundlagen und Vorschriften werden ausführlich bearbeitet. z Aufgaben, Rolle und Funktion des Betriebsrats nach dem Betriebsverfassungsgesetz auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ( BetrVG) z Rechtsstellung und Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten z Mitbestimmungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und anderer betrieblicher Interessenvertreter im Arbeitsschutz ( 87; BetrVG) z Mitbestimmungsmöglichkeiten nach dem neuen Arbeitsschutzgesetz und anderen rechtlichen Grundlagen, bspw. bei der Ausgestaltung der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung z Zusammenarbeit des Betriebsrats mit außerbetrieblichen Stellen wie Gewerbeaufsicht, Berufsgenossenschaft, Sachverständigen und Gewerkschaft ( 89 BetrVG; 20 SGB VII) Willingen, Best Western Hotel Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 445,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Ascheberg-Davensberg, Hotel Restaurant Clemens-August Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 465,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D

9 16 Wochenseminare für Betriebsräte Ausstieg aus dem Erwerbsleben 17 Zeit, dass wir was drehen: Arbeitszeitgestaltung im Interesse der Beschäftigten Flexible Arbeitszeiten? Gern! Aber Beschäftigte und Arbeitgeber haben da oft unterschiedliche Vorstellungen. Moderne Arbeitszeiten sind für Arbeitgeber Arbeitszeitregelungen, die eine flexible Produktion ermöglichen und das heißt häufig überlange Arbeitszeiten und ungesunde Schichtmodelle. Flexible Arbeitszeiten im Interesse der Beschäftigten ermöglichen dagegen eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und Freizeit und erhöhen die Chance, gesund die Rente zu erreichen. Im Seminar werden wir am Beispiel der jeweiligen, konkreten Lage in den Betrieben der Teilnehmenden herausarbeiten, wie Arbeitszeit im Interesse der Beschäftigten gestaltet werden kann. z Aktuelle Entwicklungen der Arbeitszeiten und der Arbeitszeitgestaltung (Flexibilisierung, Verlängerung, Verfall von Arbeitszeit) z Regelungen in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen z Möglichkeiten und Grenzen der Mitbestimmung bei der Arbeitszeit z Beteiligungsorientiertes Handeln von Betriebsrat und Gewerkschaft bei der Gestaltung der Arbeitszeit Hattingen, DGB-Tagungszentrum Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 525,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Ausstieg aus dem Erwerbsleben: Rente Was ist möglich vor 67? In den letzten Jahren hat es im Rentensystem mehrfache Veränderungen gegeben. Die Rente mit 67, die Abschläge und die Besteuerung, das Auslaufen der Förderung von Altersteilzeit, Änderungen bei der Arbeitslosigkeit mit den Hartz-Reformen, Übergang von der Berufsunfähigkeitsrente zur Erwerbsminderungsrente. Dadurch gibt es viele Fehleinschätzungen darüber, wie früh man in Rente gehen kann und wie hoch die Rente sein wird. In der Beratung von Betroffenen bzw. am vorzeitigen Ausstieg interessierten Beschäftigten, gilt es für Betriebsräte sich ein genaues Bild der individuellen Ausgangslage zu erarbeiten, um Fehleinschätzungen mit monetären Folgen zu vermeiden. Hierzu befähigt dieses Seminar. Möglichkeiten und Inhalte der Beratung von Beschäftigten durch Betriebsräte und/oder Gewerkschaften (z.b. Versichertenälteste) die 6 verschiedenen Altersrenten als Optionen für den Ausstieg Berechnung des frühestmöglichen und abschlagfreien Rentenbeginns Altersteilzeit: Dauer und Lage (Gesetz, Tarif) und mögliche Auswirkungen auf die Rente ALG I + II: Höhe und Bezugsdauer und mögliche Folgen für die Rente Höhe und Bezugsdauer von Krankengeld und mögliche Auswirkungen auf die Rente Brutto- und Nettorente, Kranken- und Pflegeversicherung, Besteuerung Voraussetzung und Höhe der Erwerbsminderungsrente Praktische Berechnungsübungen zu Rentenbeginn und Rentenhöhe auf excelbasierten Programmen Eckpunkte für Betriebsvereinbarungen, die einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben berühren Hinweis: Dieses Seminar wird ohne Übernachtung angeboten. Diese können je nach Verfügbarkeit gegen Aufpreis optional beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. gebucht werden. Für praktische Berechnungsübungen ist es hilfreich, wenn die Teilnehmenden Taschenrechner und Laptops (mit Excel) mitbringen. Realitätsnahe Berechnungen können durchgeführt werden, wenn anonymisierte Entgeltabrechnungen vorliegen Wuppertal, TRYP by Windham (ohne Übernachtung) Seminarkostenpauschale: 520,- Euro (USt. frei) zzgl. Verpflegung: ca. 180,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D

10 18 Ausstieg aus dem Erwerbsleben Ausstieg aus dem Erwerbsleben 19 Ausstieg aus dem Erwerbsleben: Altersteilzeit Chancen durch gesetzliche und tarifliche Regelungen? Dieses Seminar behandelt die geltende Altersteilzeit, die durch die tariflichen und gesetzlichen Regelungen seit 2010 deutlich verändert wurde. Dadurch müssen bestehende Betriebsvereinbarungen überprüft und ggf. angepasst werden bzw. Verhandlungen zu einer neuen Betriebsvereinbarung aufgenommen werden. Grundlegende Kenntnisse (z.b. zur Berechnung von Dauer und Lage der Altersteilzeit und von Aufstockungsbeträgen) für Beratungsgespräche im Betrieb werden vermittelt und anhand excelbasierter Programme erprobt. Einführung in die gesetzlichen und tariflichen Grundlagen (TV FlexÜ, TV ATZ, TV Beschäftigungsbrücke, TV Bruttoaufstockungsmodell) der Altersteilzeit Einführung in die Berechnung von Dauer und Lage der Altersteilzeit in Verbindung mit dem individuellen Rentenbeginn Möglichkeiten und Inhalte der Beratung von Beschäftigten durch Betriebsräte Antragstellung, Anspruch, Quoten, Abfindung, zusätzliche Rentenbeiträge Altersteilzeitentgelt, Regelarbeitsentgelt, Aufstockung (häufige Berechnungsfehler) Einfluss steuerrechtlicher Bestimmungen auf die Aufstockung Krankheit, Insolvenz, Kurzarbeit Eckpunkte für Betriebsvereinbarungen zur Altersteilzeit Praktische Berechnungsübungen auf excelbasierten Programmen Hinweis: Dieses Seminar wird ohne Übernachtung angeboten. Diese können je nach Verfügbarkeit gegen Aufpreis optional beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. gebucht werden. Für praktische Berechnungsübungen ist es hilfreich, wenn die Teilnehmenden Taschenrechner und Laptops (mit Excel) mitbringen. Realitätsnahe Berechnungen können durchgeführt werden, wenn anonymisierte Entgeltabrechnungen vorliegen. Ausstieg aus dem Erwerbsleben: Praktische Übungen zu Berechnung und Beratungsfällen im Betrieb Für die Teilnahme werden umfassende Kenntnisse zu Rente und Altersteilzeit, wie sie in den Modulen I+II zum Ausstieg aus dem Erwerbsleben vermittelt werden, vorausgesetzt. Im Seminar werden Beratungsfälle bearbeitet und alle dazu notwendigen Berechnungen (bspw. zu den Austrittsterminen, der Rentenhöhe, dem Altersteilzeitentgelt und der Aufstockung) mithilfe excelbasierter Programme durchgeführt mit dem Ziel mögliche Alternativen erkennen, aufzeigen und berechnen zu können. Mögliche Austrittstermine unter Berücksichtigung von Rentenbeginn, Altersteilzeit, Arbeitslosigkeit und Krankheit Einfluss von vorzeitigem Rentenbeginn, Altersteilzeit, Arbeitslosigkeit und Krankheit auf die Rentenhöhe Zuordnung der Entgelte im ersten Monat der Altersteilzeit zum Altersteilzeitentgelt und zum Regelarbeitsentgelt Berechnung des Bruttoaufstockungsprozentsatzes bei steuerund sozialversicherungsfreien Entgelten, Einmalzahlungen und Entgeltumwandlung Steuern und Sozialversicherungsbeiträge bei Rente, Altersteilzeitentgelt und Aufstockung Vergleichsberechnungen zwischen dem bisherigen Entgelt und dem Entgelt bei Rente, Altersteilzeit, Arbeitslosigkeit und Krankheit unter Berücksichtigung der verschiedenen Steuerklassen (Schwierige) Beratungssituationen im Betrieb Hinweis: Dieses Seminar wird ohne Übernachtung angeboten. Diese können je nach Verfügbarkeit gegen Aufpreis optional beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. gebucht werden. Für praktische Berechnungsübungen ist es hilfreich, wenn die Teilnehmenden Taschenrechner und Laptops (mit Excel) mitbringen. Realitätsnahe Berechnungen können durchgeführt werden, wenn anonymisierte Entgeltabrechnungen vorliegen Wuppertal, TRYP by Windham (ohne Übernachtung) Seminarkostenpauschale: 520,- Euro (USt.frei) zzgl. Verpflegung: ca. 180,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Wuppertal, TRYP by Windham (ohne Übernachtung) Seminarkostenpauschale: 389,- Euro (USt.frei) zzgl. Verpflegung: ca. 120,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D

11 20 Burn Out Rhetorik 21 Burn Out erkennen begrenzen verhindern I Im Seminar werden Kenntnisse des Phänomens Burn Out (ausbrennen ausgebrannt sein) und seiner Ursachen vermittelt. Grundlegende Begriffsklärungen und mögliche Ursachen im Betrieb werden im Seminar erläutert. Aufgaben des Arbeitgebers aus seiner Fürsorgepflicht heraus und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung zur möglichst präventiven Vermeidung von Burn Out im Betrieb werden anhand von Beispielen aus der Praxis ausführlich im Seminar bearbeitet. Dabei werden die Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen erörtert. z Burn Out und seine Ursachen y Das Phänomen Burnout: Aktuelle Zahlen, Daten, Fakten y Mögliche Auslöser und Belastungsfaktoren y Ursachen in der Arbeitsorganisation z Erarbeiten von Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte y Beteiligungsrechte gemäß BetrVG erkennen, wahrnehmen und durchsetzen y Berücksichtigung der EU-Richtlinie Arbeitsschutz 89/391/EWG y Organisatorische und betriebliche Formen der Auseinandersetzung mit der Gefahr des Burn Out y Burn Out erkennen, verhindern, mit betroffenen KollegInnen umgehen y Maßnahmen zur Prävention y Best practice zum Umgang mit psychischen Belastungen und Burn Out Kompetenz zeigen. Gespräche führen Reden halten sicher Auftreten (Rhetorik I) Täglich müssen Gespräche geführt werden: mit Kollegen, im Gremium, mit dem Arbeitgeber. Mitglieder von Betriebsräten und Jugend- und Auszubildendenvertretungen müssen sich dabei mit unterschiedlichen Themen, unterschiedlichen Positionen und Sichtweisen auseinandersetzen. Den eigenen Standpunkt überzeugend, anschaulich, zielgerichtet darzustellen, will gelernt sein. Die Vorbereitung auf die kleine Rede in Gesprächen und Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder einer Abteilungsversammlung wird mit den rhetorischen Kenntnissen und den geeigneten Präsentationstechniken vermittelt. Gespräche im Betriebsalltag effektiv führen z Grundlagen des aktiven Zuhörens z Fragetechniken nutzen z Sach- und Beziehungsebenen beachten Grundlagen der Rede z Vorbereitung und Struktur einer Rede z Selbstsicher und überzeugend auftreten z Körpersprache authentisch und wirkungsvoll einsetzen Rees, Atlanta Hotel Rheinpark Rees Seminarkostenpauschale: 520,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 299,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Goch, Sport- und Tagungshotel DePoort Seminarkostenpauschale: 520,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 279,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D

12 Entgeltgestaltung 23 Entgeltgestaltung I Berufliche Weiterbildung zu teuer? Mit ESF-Förderung bis zu sparen! Berufsbegleitend studieren, Zertifikatslehrgänge absolvieren, sich spezialisieren oder etwas Neues beginnen: Lebenslanges Lernen für den Beruf ist so vielfältig wie die Menschen, die sich weiterbilden wollen. Doch Qualität hat ihren Preis: Darum fördert der Europäische Sozialfonds über die Bildungsprämie und den neuen Bildungsscheck Fachkräfte NRW Kurs- und Prüfungskosten beruflicher Weiterbildungen* mit Zuschüssen von bis zu 500 bzw Neben abhängig Beschäftigten können auch Selbstständige, Berufsrückkehrende und sogar kleine und mittelständische Unternehmen von den Förderungen profitieren. Wir beraten gerne darüber, welche Fördermöglichkeit in Betracht kommt. Wir bitten zu beachten, dass eine Beratung vor Rechnungslegung und Kursbeginn erfolgen muss. Veränderte ökonomische Rahmenbedingungen und Angriffe der Unternehmen auf die Arbeits- und Leistungsbedingungen erfordern von den Betriebsräten, sich intensiv mit den tarifvertraglichen Handlungsmöglichkeiten vertraut zu machen. Das Seminar bietet neu gewählten Betriebsräten einen ersten Überblick über die tariflichen Bestimmungen von Grundentgeltdifferenzierung (Eingruppierung) und Leistungsregulierung. Anhand von Fallbeispielen wird der Umgang mit den zuvor diskutierten Bestimmungen trainiert. Die Abgrenzung von betrieblichen und tarifvertraglichen Handlungsebenen ist ein weiterer Gegenstand der Diskussion. z Bedeutung von Tarifverträgen und rechtliche Grundlagen des Tarifvertragssystems z Aufbau und Zusammensetzung des Entgelts z Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats z Prinzipien der Grundentgeltdifferenzierung z Kennenlernen der unterschiedlichen Entgeltgrundsätze und Entgeltmethoden z Möglichkeiten der Leistungsregulation Beratung im DGB-Bildungswerk NRW: Mareike Stickdorn praemie-scheck@dgb-bildungswerk-nrw.de Telefon DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße 77, Düsseldorf Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Das DGB-Bildungswerk NRW e.v. ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 3 star DER GEWERKSCHAFTEN Hattingen, DGB -Tagungszentrum Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 525,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D * Weiterbildungen, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen vom Arbeitgeber finanziert werden müssen, sind nicht förderfähig.

13 24 Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen 25 Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV I) Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Die TeilnehmerInnen befassen sich mit den Voraussetzungen für die Arbeit einer Jugendund Auszubildendenvertretung nach dem Betriebsverfassungsrecht. Es werden die vorhandenen betrieblichen Verhältnisse thematisiert sowie die neueste Rechtsprechung zur Arbeit einer JAV ausgewertet. z Aufgaben und Rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung und ihrer einzelnen Mitglieder ( 60 64; 70 BetrVG) z Geschäftsführung der JAV ( 65; 66 BetrVG) z Sprechstunden der JAV ( 69 BetrVG) z Jugend- und Auszubildendenversammlung ( 71 BetrVG) z Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung ( 72, 73 BetrVG) z Beteiligung bei der Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen ( BetrVG) z Zusammenwirkung von JAV und Betriebsrat ( BetrVG) Ausbildung checken und verbessern (JAV II) Fragen der Berufsbildung gehören zum Alltag der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es ist ihre Aufgabe, für die Qualität der Berufsausbildung und für gute Übernahmemodelle zu sorgen. Dieses Seminar zeigt, wie die Jugend- und Auszubildendenvertretung die Qualität der Berufsausbildung bewerten und verbessern kann. Zudem werden Beispiele präsentiert, warum sich eine qualitativ hochwertige Ausbildung nicht allein in den Prüfungsergebnissen der Azubis zeigt. Nach diesem Seminar wird es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern leichter fallen, die Ausbildung im eigenen Betrieb zu checken und zu verbessern. z Analyse der Qualität der Berufsausbildung z Qualitätsverbesserung der Berufsausbildung z Problemlösungsstrategien z Das Berufsbildungsgesetz und die qualitativen Anforderungen an die Berufsausbildung z Beurteilungssysteme z Berufsbilder und deren Entwicklung z Rahmenausbildungspläne, Prüfungswesen, Ausbildungsnachweise (Termin der VSt. Düsseldorf-Neuss) Sprockhövel, IG Metall Bildungszentrum Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 650,- Euro zzgl. USt. Seminarnummer: D (Termin der VSt. Krefeld) Sprockhövel, IG Metall Bildungszentrum Seminarkostenpauschale: 782,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 650,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Sprockhövel, IG Metall Bildungszentrum Seminarkostenpauschale: 699,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 609,- Euro zzgl. USt. Seminarnummer: D

14 26 Tagesseminare Tagesseminare 27 Wer macht das Protokoll? Die Protokollführung im Betriebsrat ist mit einer Reihe von Vorschriften verbunden, deren Nichtbeachtung fatale Folgen haben kann. Das Seminar macht mit diesen Vorschriften vertraut und es wird praktische Hilfestellung zur Abfassung von Protokollen gegeben. z Aufgaben des/der Schriftführers/der Schriftführerin z Rechtliche Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Protokoll z Form und Inhalt der Sitzungsniederschrift: Wortprotokoll, Verlaufsprotokoll, Kurzprotokoll, Ergebnisprotokoll z Rechtsfolgen bei Formmängeln/Unterlassung der Niederschrift z Praktische Übungen zum Erstellen von Protokollen z Checkliste für die Tagesordnung Neuss, Mercure Hotel Seminarkostenpauschale 159,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung ca. 40,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Weitere Tagesseminare Termine bitte vormerken zu allen Tageseminaren gibt es jeweils noch gesonderte Ausschreibungen. Tagesseminare für Betriebsräte der ITK-Branche werden rechtzeitig auf unserer Homepage sowie per Rundmail veröffentlicht. Betriebsratswahlen 2014 Schulung für Wahlvorstandsmitglieder vereinfachtes Verfahren Düsseldorf, DGB-Haus Seminarkostenpauschale 149,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung ca. 40,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Betriebsratswahlen 2014 Schulung für Wahlvorstandsmitglieder normales Verfahren Düsseldorf, DGB-Haus Seminarkostenpauschale 149,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung ca. 40,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Kempen, Technologie- und Gründerzentrum Niederrhein Seminarkostenpauschale 149,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung ca. 35,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Goch, Sport- und Tagungshotel de Poort Seminarkostenpauschale 149,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung ca. 50,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D JAV Wahlvorstandsschulung Düsseldorf, DGB-Haus Seminarkostenpauschale 159,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung ca. 40,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D Aktuelles Arbeitsrecht (mit LAG-Richter Peter Schmidt) Düsseldorf, DGB-Haus Seminarkostenpauschale 159,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung ca. 40,- Euro (zzgl. USt.) Seminarnummer: D

15 28 Jahresüberblick 2014 Jahresüberblick Hier alle Seminare auf einen Blick. Januar Februar TS TS Weihnachtsferien TS Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr TS Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr März Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo April JAV II Osterferien Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Mai SBV BR I Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Juni SBV BR I TS SBV BR I Rente SBV Pfingstferien So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Juli SBV BR I Sommerferien Sommerferien Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do August Sommerferien TS Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So September BR SBV I Teil I SBV BR I BR SBV I Teil II Wirtschaftsausschuss SBV Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di AuG SBV Mi I Do Fr Sa So Mo Di Oktober BR SBVII SBV BR I Herbstferien Erwerbsleben Teil I Burn Out Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr November Erwerbsleben Rhetorik 2 Erwerbsleben Entgelt I 2 SBV BR I TS Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Dezember BR SBVII Arbeitszeitgestaltung Erwerbsleben JAV I Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Weihnachtsferien Sa So Mo Di Mi Weihnachtsferien gehen bis zum 6. Januar 2015.

16 30 von profis für profis 31 Informatives 2014 Seminare 2014 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Gemeinsam weiterbilden ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt: Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von TBS NRW und DGB-Bildungswerk NRW e.v. aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern. Information und Programm gibt es beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Anne Wellnitz-Kraus Katharina Rischke Bismarckstr. 77, Düsseldorf Tel.: Fax:

17 32 Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten 33 Unsere Referentinnen und Referenten Unsere ehren- und hauptamtlichen Referentinnen und Referenten sind erfahren und kompetent in der Jugend- und Erwachsenenbildung, weil sie die Bedingungen und den Alltag der betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretung in der Bildungsregion Düsseldorf-Neuss/Krefeld aus der eigenen Praxis gut kennen. Sie sind Expertinnen und Experten bei der Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten in den Betrieben, sie setzen sich aktiv für Demokratie, Chancengleichheit und Gerechtigkeit, Frieden und Antirassismus ein. Zu unseren ReferentInnen zählen beispielsweise: Henry Adams Betriebsratsvorsitzender Parker Hannifin Kaarst Rüdiger Arndt Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Deutsche Edelstahlwerke GmbH Krefeld Ralf Claessen 1. Bevollmächtigter und Kassierer der IG Metall Krefeld, ehemaliger JAVi und Betriebsrat bei TKN Krefeld Manfred Albers Ehemaliger freigestellter Geschäftsführer des Betriebsrats TKN Krefeld Beatrix Cox Freigestellte Betriebsratsvorsitzende Clear Edge-Germany GmbH Geldern Edgar Bergmeier Dipl. Wirtschafts- und Arbeitsjurist Hans-Jürgen Frank Ehemaliger stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Siemens AG Krefeld, ehrenamtlicher Arbeitsrichter

18 34 Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten 35 Wolfgang Freitag Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Vallourec Deutschland GmbH Werk Düsseldorf-Rath Karl-Heinz Reidenbach Freigestellter Betriebsratsvorsitzender Tölke + Fischer Gruppe Krefeld Klaus Friedrichs Ehemaliges freigestelltes Betriebsratsmitglied Daimler AG Düsseldorf Helmut Stengel Freigestelltes Betriebsratsmitglied Daimler AG Düsseldorf Ralf Keller Gewerkschaftssekretär der IG Metall Düsseldorf-Neuss, ehrenamtlicher Arbeitsrichter Andrea Zajac Betriebsratsmitglied und Sekretärin des Betriebsrats Siemens AG Krefeld Wilfried Rasche Ehemaliger Betriebsratsvorsitzender Ulf Schmölders Freigestellter Betriebsratsvorsitzender Nokia Solutions Networks GmbH & Co. KG Düsseldorf, Mediator, Schlichter und ehrenamtlicher Arbeitsrichter

19 36 Tagungshäuser Tagungshäuser 37 Tagungshäuser IG Metall-Bildungszentrum Otto-Brenner-Str Sprockhövel Tel.: Fax: Der Neubau des Bildungszentrums bietet in 126 Zimmern gehobenen Hotelkomfort in kollegialer Atmosphäre. Das Haus verfügt über 15 mit zeitgemäßer Multimedia-Konferenztechnik ausgestattete Seminarräume, bietet mit Sportplatz, Bibliothek, Bar, Kicker, Tischtennisplatte und Kegelbahn aber auch zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitzeitgestaltung. Wer entspannen möchte, kann dies im großen Wellnessbereich mit Massagen, Sauna und Dampfbad tun. Alternativ trainiert man die Muskeln und Kondition im Fitnessbereich oder auf dem Mietfahrrad bei einer Tour durch die schöne Natur. Auch das neue Bildungszentrum bietet in Kooperation mit der AWO ganzjährig eine kostenlose Kinderbetreuung, deren Bedarf vorher angemeldet werden muss. Die Zimmer bieten Dusche, WC, Radio, TV, Internet und Telefon. Sprockhövel liegt am Südrand des Ruhrgebietes in waldiger, hügeliger Umgebung. Die Wege in die benachbarten Städte sind kurz, sei es nach Hattingen oder Bochum, Essen oder Wuppertal. DGB-Haus Friedrich-Ebert-Straße Düsseldorf Clowns & Helden Catering-Service: Tel.: Fax: Im zentral gelegenen Gewerkschaftshaus finden in frisch renovierten Seminarräumen die Veranstaltungen mit zeitgemäßem Standard der Erwachsenenbildung statt. Die zentrale Lage in Bahnhofsnähe lässt es sinnvoll erscheinen, die Anfahrt mit Bus und Bahn vorzunehmen. Für abwechslungsreiche Verpflegung ist bestens gesorgt. Hotel Restaurant Clemens-August Burgstr Ascheberg-Davensberg Tel.: Fax: Die familiäre Führung des Hotels sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Die Lage des Hotels lädt zu Wanderungen im Waldgebiet Davert ein. Im Hotel stehen u.a. Sauna, Solarium, eine elektronische Dartscheibe und 4 Bundeskegelbahnen zur Verfügung. Die wunderschöne Umgebung lässt sich mit dem 12er-Tandem oder dem Clemens-August-Express erkunden. Aber auch im nahe gelegenen Münster lässt sich sehr abwechslungsreich die Freizeit verbringen. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern mit Dusche und WC, Telefon und TV. Sport- und Tagungshotel de Poort Jahnstraße Goch Tel.: Fax: info@depoort.de Das Sport- und Tagungshotel vereinigt ausgezeichnete Tagungsmöglichkeiten und eine hervorragende Küche mit einem großen Angebot an Sportund Wellnessmöglichkeiten: vom Fitness-/Krafttraining an modernsten Geräten bis hin zu Computer-Fitness-Tests und Aerobic-Kursen. Ein Panorama-Schwimmbad, Sauna, Solarium, ein Sportschießstand und zahlreiche Tennisplätze befinden sich im oder neben dem Haus ein Squash-Court, Kegel- und Bowlingbahnen und dazu verschiedene Kosmetikbehandlungen und diverse Beauty- und Wellness-Angebote stehen ebenfalls zur Verfügung. Zum Haus gehört zudem ein Restaurant mit feinen heimischen und internationalen Spezialitäten, eine Bar und das mexikanische Fitnessbistro Arriba. Die Zimmer verfügen über Bad oder Dusche und WC sowie Föhn, Radio, Telefon und TV.

20 38 Tagungshäuser Tagungshäuser 39 Hotel Rheinpark Vor dem Rheintor 15 D Rees/Niederrhein Tel.: Fax: Direkt am Rhein an der historischen Stadtmauer des Städtchens Rees liegt das RHEINPARK HOTEL. Seine moderne Architektur, der gebotene Komfort und die Lage bieten exzellente Voraussetzungen für entspannte Erholung oder kreatives Tagen. Das RHEINPARK HOTEL verfügt über 60 großzügige Zimmer und Appartements mit Rheinblick, die alle über: Bad oder Dusche/WC, Komplettausstattung mit Föhn, W-LAN, Radio, Kabel- TV, Minibar, Zimmersafe und Hosenbügler verfügen. Selbstverständlich sind auch Nichtraucherzimmer vorhanden. Neben den Gästezimmern stehen den Gästen das Restaurant mit dem unverwechselbaren Rheinblick, die Hotelbar sowie eine Sauna und der Wellnessbereich Beauty-Oase zur Verfügung. Hotel & Restaurant Seegarten Zum Sorpedamm Sundern-Langscheid Tel.: Fax: Die herrliche Lage zwischen Sorpesee und Kurpark zeichnet dieses exklusive Tagungshotel aus. Die ideenreiche, leichte Küche des Fernsehkochs Olaf Baumeister gehört zu den besten der Region. Für die Zeit nach dem Seminar bieten individuell zugeschnittene Rahmenprogramme wie z.b. Kanufahrten, Naturfelsklettern oder Bogenschießen Möglichkeiten der Entspannung. Im nahegelegenen Haus des Gastes können die TeilnehmerInnen kostenlos schwimmen. Alle Zimmer verfügen über TV, Dusche, WC, Telefon und sind teilweise mit Balkon ausgestattet. Gartenterrasse, Bistro und Strandbar runden das Angebot ab. DGB-Tagungszentrum Hattingen Am Hornberg Hattingen Tel.: Fax: Das Tagungszentrum bietet vielfältige Möglichkeiten für Freizeit und Unterhaltung wie z.b. Sauna, Kegelbahn und Tischtennisraum. Das Haus verfügt über modern eingerichtete Business-Zimmer mit Schreibtisch, Dusche/WC, Telefon und TV. Neben den optimalen Tagungsbedingungen steht den Gästen nicht nur ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung. Dort kommt auch mittags garantiert keine Kantinenatmosphäre auf, denn das Büffet wahlweise auch vegetarisch ist reichhaltig. IG Metall-Bildungszentrum WBS Elisenhöhe Beverungen-Drenke Tel.: Fax: www2.igmetall.de/homepages/bz-wbs/ wbs.schule@igmetall.de Die Werner-Bock-Schule liegt im Weserbergland in der Nähe von Beverungen. Die auf einem kleinen Berg angesiedelte Schule bietet eine phantastische Aussicht ins Weserbergland. Der Weserradwanderweg und der Naturpark Solling liegen vor der Tür. Die nächste Stadt ist Höxter, die durch das Schloss Corvey bekannt ist. Für die Freizeitgestaltung bietet das Haus u.a. Billard, Tischtennis, Darts, eine Sauna, eine Bibliothek, eine Kegelbahn, Fahrradverleih und eine hauseigene Gaststätte. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern mit Dusche und WC.

21 40 Tagungshäuser Tagungshäuser 41 Best Western Hotel Willingen Briloner Straße Willingen Tel.: Fax: www. hotel-willingerbrauhaus.de Das Best Western Hotel Willingen liegt eingebettet in eine der schönsten Mittelgebirgslandschaften des Hochsauerlandes. Mit vielen Cafés, Bars, Restaurants und Geschäften lädt der beschauliche Ort zum Genießen und Flanieren ein. Ausstattung der Zimmer mit: Bad bzw. Dusche/WC, Fön, Sat/TV, Radio, Durchwahltelefon, Zimmersafe, Schreibtisch, Modem- oder ISDN-Anschluss. Außerdem Hotelbar/Tagesbar Rendezvous, Restaurant Waldecker Stube, Biergarten/ Sommerterrasse, Sauna, Solarium und Fitness, Liegewiese, Lift. In der Nähe befindet sich das Stammhaus Willinger Brauhaus. Bequem sind zu erreichen die vielfältigen Freizeiteinrichtungen in und um Willingen mit Glasbläserei, Kletterhalle, Kabinenseilbahn auf den Ettelsberg, Mühlenkopfschanze u.v.m. Mercure Hotel Düsseldorf-Neuss Am Derikumer Hof Neuss Tel.: Fax: H0497@accor.com Gut erreichbar liegt das Hotel in Neuss, der grünen Stadt. Die Seminardurchführung im Haus wird begleitet von modernem Komfort, traditioneller Gastlichkeit und professionellem Service. TRYP by Windham, Wuppertal Otto-Hausmann-Ring Wuppertal Tel.: Fax: sofia.vlacou@grandcity hotels.com Die Stadt mit der weltberühmten Schwebebahn ist Großstadt im Grünen und kulturelles Zentrum des Bergischen Landes. Das TRYP by Windham, Wuppertal hat eine ideale Anbindung an die City. Die 128 Zimmer sind komfortabel eingerichtet. Sie verfügen mitunter über französische Doppelbetten, Satelliten-TV, Direktwahltelefon, Minibar und W-LAN. Die 8 Tagungsräume verfügen über modernste Tagungstechnik und sind ebenfalls mit W-LAN ausgestattet. Es gibt im Hotel eine Sauna und eine großzügige Terrassenanlage mit einem Außenpool.

22 Seminardurchführung 43 Wer Seminardurchführung hat im Betrieb die Hosen an? Neue Die Verantwortung Texte und neue für Seminardaten Planung und Durchführung folgen noch! der Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW in Händen von Jan Christoph Gail. Gremienseminare für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit Gemeinsam besser werden Betriebsratsgremien möchten oder müssen schnell gemeinsam auf den gleichen Wissensstand kommen. Zum Beispiel dann, wenn ein neugewähltes Gremium in kürzester Zeit arbeitsfähig werden will, eine Strategie entwerfen oder die Aufgaben intern verteilen möchte. Auch wenn es aktuelle Anlässe gibt, die ein besonderes Wissen erfordern. Hier bieten wir genau abgestimmte Hilfestellungen und finden für die jeweiligen Anforderungen passgenaue Lösungen. Möglichkeiten 1: Ihr nennt uns euren Wissensbedarf und wir entwickeln für das Gremium ein passendes Seminarkonzept. Möglichkeiten 2: Ihr kombiniert Schwerpunkte aus verschiedenen betrieblichen Themen zu eurem gewünschten Seminar. Möglichkeiten 3: Wir helfen euch mit unseren erfahrenen ReferentInnen und ModeratorInnen bei eurer Teamentwicklung und bei der Erarbeitung von betrieblichen Handlungsstrategien. Kosten: Ihr erhaltet ein detailliertes Angebot. Seminarort: Betrieb/Unternehmen/Seminarhotel/Bildungsstätte Dauer: Nach Bedarf und Absprache Anfragen, Beratung und Planung: Jan Christoph Gail Bismarckstraße 77, Düsseldorf Tel.: 0211/ , Fax.: 0211/ DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße 77, Düsseldorf Das DGB-Bildungswerk NRW e.v. ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 3 star DER GEWERKSCHAFTEN Kosten Die Kosten für mehrtägige Seminare beinhalten Seminarpauschale, Unterkunft (wenn nicht anders ausgewiesen) und Vollpension, bei Tagesseminaren Seminarpauschale und Verpflegung. Die Seminarkostenpauschale ist umsatzsteuerfrei, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung verstehen sich zzgl. Umsatzsteuer. Die Kosten sind gemäß 37 (6) bzw. 65 (1) BetrVG in Verbindung mit 40 BetrVG sowie gemäß 96 (4) in Verbindung mit 96 (8) SGB IX vom Arbeitgeber zu tragen. Seminarabsage Das DGB-Bildungswerk NRW e.v. behält sich vor, Seminare aufgrund zu geringer Zahl von TeilnehmerInnen oder Verhinderung der ReferentInnen auch kurzfristig abzusagen. Anmeldung In der Regel erfolgt die verbindliche schriftliche Anmeldung bis acht Wochen vor Seminarbeginn beim DGB-Bildungswerk NRW. Besser ist es, sich früher anzumelden! Ausfallkosten Bei Absagen bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn bei Mehrtages- Lehrgängen entstehen keine Kosten. Bei kurzfristigen Absagen, d. h Tage vor Seminarbeginn werden 50% der Seminargebühr berechnet. Absagen, die 1 3 Tage vor Seminarbeginn eingehen, werden wie Nichtteilnahme behandelt. In diesen Fällen stellen wir 100% der Seminargebühr in Rechnung. Werden dem Bildungswerk wegen der Nichtteilnahme am Seminar Ausfallkosten (für Unterkunft und Verpflegung) in Rechnung gestellt, so sind diese ebenfalls zu erstatten. Bei Tagesseminaren kann bis zu einer Woche vor Seminarbeginn kostenfrei abgesagt werden; bei Absage ab 6 Tagen vor Seminarbeginn werden 50% der Seminargebühr und ggf. Ausfallkosten für Verpflegung berechnet. Unsere Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen. Je nach Thema können Freistellungsmöglichkeiten für Betriebsräte (nach (6) 25. BetrVG), Januar Schwerbehindertenvertrauenspersonen 2013 ( 96 (4) SGB IX) und Jugend- und Auszubildendenvertretungen (nach 37 (6) Geldern, Hotel Seepark BetrVG/ 65 (1) BetrVG) in Anspruch genommen werden. Seminarkostenpauschale 499,- Euro (USt. frei) Sollten Fragen offen bleiben, kann man uns ansprechen, wir werden zzgl. versuchen, Unterkunft/Verpflegung auch für ganz spezielle ca. 349,- Problemlagen Euro zzgl. die USt. passende Seminarnummer: Lösung zu finden. D

23 44 Ratgeber Freistellungen Ratgeber Freistellung 45 Ratgeber Freistellung Erforderliches Wissen Die Wahrnehmung der Aufgaben als betriebliche Interessenvertretung erfordert umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten. Das entsprechende Rüstzeug kann man sich auf Seminaren verschaffen. Ist das vermittelte Wissen nicht nur nützlich oder hilfreich, sondern erforderlich zur sachgemäßen Erledigung der Interessenvertretungsarbeit, muss der Arbeitgeber nicht nur für die Teilnahme bezahlt freistellen, sondern auch sämtliche Kosten übernehmen, die im Zusammenhang mit der Seminarteilnahme entstehen. Für Betriebsräte ergibt sich dies aus dem 37 (6) BetrVG in Verbindung mit 40 (1) BetrVG, für Jugend- und Auszubildendenvertretungen aus dem 65 (1) BetrVG und für Schwerbehindertenvertretungen aus dem 96 (4) SGB IX in Verbindung mit dem 96 (8) SGB IX. Es gibt keine zeitliche Beschränkung. Unterteilen kann man das erforderliche Wissen in zwei Kategorien: Grundlagen- und Spezialwissen Grundlagenwissen Jedes gewählte Interessenvertretungsmitglied benötigt unabhängig von der Funktion oder dem Aufgabenbereich innerhalb des Gremiums einige Grundlagenkenntnisse, um seinen Aufgaben als gewähltes Mitglied der Interessenvertretung nachzukommen. Hierbei dreht es sich um folgende Themenfelder: z Betriebsverfassungsgesetz z Allgemeines Arbeitsrecht z Arbeitssicherheit/Unfallverhütung Grundkenntnisse zu diesen Bereichen (je nachdem, was zutreffend ist) muss jedes Mitglied der Interessenvertretung einschließlich regelmäßig nachrückender Ersatzmitglieder besitzen, um seinen Aufgaben ordnungsgemäß nachzukommen. Insbesondere neu gewählte Mitglieder sollten möglichst zügig an den Grundlagenseminaren teilnehmen. Speziell erforderliches Wissen Darüber hinaus ist Wissen erforderlich, um konkret im Betrieb anfallende Aufgaben zu bearbeiten. Dies kann sich durch ein Vorhaben des Arbeitgebers (z.b. Auslagerung einer Abteilung), durch Beschwerden oder Hinweise der Beschäftigten (z.b konkrete Hinweise auf einen Mobbingvorfall), durch Wahrnehmung eines Initiativrechts der Interessenvertretung (z.b. Verhandlung einer Betriebsvereinbarung zu einer neuen Arbeitszeitregelung) oder durch spezielle betriebliche oder branchenübliche Problemlagen ergeben. Beschlussfassung Wer wann zu welchem Seminar fährt, entscheidet allein das Interessenvertretungsgremium, nicht das einzelne Mitglied und erst recht nicht der Arbeitgeber. Bei der Frage, ob überhaupt eine Schulung besucht werden soll, ist zunächst die Erforderlichkeit ausschlaggebend. Bei der Auswahl der konkreten Veranstaltung prüft das Gremium die Angemessenheit der Dauer, der Kosten und der Qualität. Weder muss das billigste, noch das kürzeste Angebot und auch kein bestimmter Anbieter gewählt werden. Gewerkschaftliche Angebote genießen den Vorzug, dass ihnen die Rechtsprechung eine in jeder Hinsicht ordnungsgemäße Durchführung zuspricht (BVerwG P45.78 BVerwGE 58, 54). Hat ein Arbeitgeber hieran Zweifel und will deswegen die Teilnahme verhindern, muss er sehr konkret darlegen, worauf sich seine Zweifel gründen. Die Entsendung erfolgt über einen ordnungsgemäßen Beschluss, d.h. auf der Tagesordnung der Sitzung muss es einen entsprechenden Tagesordnungspunkt z.b. Entsendung zu Schulungen mit Benennung des/der Teilnehmenden und des/der Seminars/Seminare geben. Wichtig: Ein Beschluss unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes ist rechtlich unwirksam! Der Beschluss umfasst folgende Punkte: z Wer fährt zum Seminar? (ggf. ErsatzteilnehmerIn beschließen) z Termin (Achtung: eine Terminverschiebung macht einen erneuten Beschluss erforderlich, daher immer zuerst klären, ob im konkreten Seminar noch freie Plätze vorhanden sind) z Kosten (beachten, dass zu den Seminarkosten noch Reisekosten hinzukommen) z Anbieter z Themenplan Kann der Arbeitgeber die Teilnahme an einer Schulung verhindern? Unter bestimmten Bedingungen: ja. Er kann die Erforderlichkeit bezweifeln oder bemängeln, dass betriebliche Belange nicht ausreichend berücksichtigt wurden. In der schematischen Darstellung ist abgebildet, wie der Betriebsrat dann verfahren sollte (siehe Seite 49) Weiterführende Literatur/Links: y y Wolfgang Däubler (2004): Handbuch Schulung und Fortbildung Bund-Verlag

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