«Das Vertrauen in den Finanzplatz Schweiz ist geschwunden»

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1 Seite 1 von Dezember 2011, 10:45, NZZ Online «Das Vertrauen in den Finanzplatz Schweiz ist geschwunden» Vermögensverwalter fürchten Folgen wegen des Steuerstreits mit USA Das Capitol in Washington, Sitz des amerikanischen Kongresses. (Bild: Reuters) Die unabhängigen Vermögensverwalter nehmen im Schweizer Private Banking eine wichtige Stellung ein. Max Cotting, CEO der Aquila Gruppe, sieht die Entwicklungen rund um Steuerstreit und Bankgeheimnis sehr kritisch und rechnet mit grossen Folgen für den hiesigen Finanzplatz. Von Zoé Baches Herr Cotting, am Dienstag hat der Ständerat ja gesagt, es kann davon ausgegangen werden, dass auch der Nationalrat letztlich ja sagen wird zu den sogenannten «Gruppenanfragen» im neuen Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA. Wie werten Sie diesen Entscheid? Max Cotting: Letztlich bedeutet dieser Entscheid das Ende des Bankgeheimnisses. Wenn ein Verdächtiger nicht mehr klar identifiziert werden muss, sondern sein Name bereits aufgrund eines sogenannten Verhaltensmusters ausgeliefert werden kann dann gibt es die bisher im Bankgeheimnis geschützte Privatsphäre nicht mehr. Denn: alles kann ein solches Verhaltensmuster sein. Aber: Diese Entwicklung ist die Geschichte der Zeit. Was für uns vor fünf, zehn oder fünfzig Jahren gut war, ist nun schlecht.

2 Seite 2 von 6 Künftig sind also «Fishing Expeditions» bei Amtshilfegesuchen aus den USA möglich. Was heisst das für die Zukunft der Schweizer Vermögensverwaltung? Schauen Sie, wenn die Schweiz ein neues DBA abschliesst, ist das bei uns meist nicht mehr als eine Kurzmeldung wert. Im Ausland allerdings sieht das ganz anders aus. Diese DBA werden beispielsweise in den Zeitungen des entsprechenden Landes lange und ausführlich besprochen betitelt wird das dann mit «Die Schweiz beerdigt ihr Bankgeheimnis» oder ähnlich. Und sie haben letztlich recht damit. Gibt es entsprechende Reaktionen von Kunden? Das betrifft vor allem unsere potenzielle Kundschaft sehr stark. Stimmen aus einzelnen Ländern erklären uns, dass sie kein Geld mehr in die Schweiz bringen wollen. Der Finanzplatz Schweiz stösst mit seinem Verhalten in der Folge der Auseinandersetzung mit den USA sehr viele Menschen vor den Kopf. Tatsächlich behandeln einzelne Institute langjährige treue Kunden sehr schlecht, indem sie sie ultimativ auf die Strasse stellen, ihre Daten offenlegen, oder z.b. deutschen Kunden ihr Geld nicht mehr auszahlen bis vor wenigen Jahren wäre das undenkbar gewesen. Das Vertrauen in den Finanzplatz Schweiz, Stichwort Treu und Glauben, das ist geschwunden. Ich gehe davon aus, dass der Neugeldzufluss in unser Land abnehmen wird. Auslöser dieser Entwicklung ist der Steuerstreit zuerst mit der UBS, nun mit dem ganzen Finanzplatz Schweiz. Auch die Aquila-Gruppe ist in diesen involviert. Wie genau? Wir haben im November 2009 einen Partner in eine unserer Partnergesellschaften (siehe Box) aufgenommen. Dieser Berater war bis Mitte 2008 im Nordamerika-Offshore -Team der UBS tätig. Als diese ihre amerikanischen Kunden rauswarf, wechselte er mit ihnen zur Neuen Zürcher Bank. Als diese ihr Private Banking schloss, machte sich der Berater selbständig und wechselte zu uns. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits 22 seiner insgesamt 27 US-Kunden in die Selbstanzeige in den USA begleitet. Anderthalb Jahre später, nachdem er zu uns gewechselt hatte, wurde er für seine Tätigkeit während seiner Zeit bei der UBS angeklagt. Die Aquila-Gruppe Die Aquila-Gruppe bietet eine Plattform für unabhängige Vermögensverwalter, die keine Angestellten hat, sondern Partner, die selbständig arbeiten. Aquila erhält von den Partnergesellschaften einen Franchisebeitrag für den regulatorischen und administrativen Set-up. Die Gruppe wurde von Max

3 Seite 3 von 6 Max Cotting, Chef der Aquila-Gruppe. (Bild: pd) Cotting gegründet und ist eine der grössten unabhängigen Vermögensverwalter im Land. Wie reagierten Sie? Wir haben die Anklage mit ihm analysiert und kamen zum Schluss, dass die Vorwürfe so pauschal sind, wie das auch die anderen Klagen sind. Aber: In seinem Fall gab es einen substanziellen Vorwurf und zwar handelte es sich um die Abwicklung von Kompensationsgeschäften im Ausland (der Berater erhält von einem Kunden Geld, und gibt es an einen anderen weiter. Beim einen Kunden wird dann eine Auszahlung gebucht, beim anderen eine Einzahlung, Anm. der Redaktion), was auch bezüglich der Schweizer Sorgfaltspflicht ein Problem darstellte. Das war der Grund, warum wir uns im August 2011 von ihm trennten, mit der Auflage, dass er seine Kunden innert dreier Monate umplacierte und mitnahm. «Wir können es uns nicht leisten, mit den amerikanischen Behörden im Streit zu liegen.» Wie werten Sie diesen Entscheid im Nachhinein? Sie sagen selbst, die Anschuldigungen waren zur grossen Hauptsache pauschal. Haben Sie richtig entschieden? Es ist schon so, dass wir es uns nicht leisten können, mit den amerikanischen Behörden im Streit zu liegen. Das ist das Problem bei all diesen Anklagen. Für die Betroffenen sind die Konsequenzen riesig, selbst dann, wenn kein Schweizer Recht verletzt wurde. Unser Berater beispielsweise garantierte eidesstattlich, dass er, seit er bei uns arbeitete, keine Kunden ausserhalb der Schweiz besuchte, keine Kunden aktiv anrief in die USA, keine Stiftungen, Trusts oder sonstige Offshore-Strukturen erstellte. Er hatte also seither alles richtig gemacht. Aber: Wenn jemand von den USA angeklagt wird, dann haben wir als Institution sofort ein Reputationsproblem. Fragten Sie sich im November 2009 mitten in der ganzen UBS-Geschichte ob es überhaupt Sinn macht, noch Offshore-US-Gelder zu übernehmen? Möglicherweise waren wir zuwenig sensibel. Doch dachten wir, wir hätten ein gutes Argument. 80 Prozent der Kunden dieses Beraters waren ja in der Zwischenzeit in den USA offengelegt worden. Diese waren Teil der rund 4450 Namen, die von der UBS in die USA ausgeliefert worden waren. Wir gingen damals mit gutem Gewissen davon aus,

4 Seite 4 von 6 dass das eigentlich die besten Kunden für uns seien. Denn diese waren ja jetzt offengelegt. Wie gesagt, von 27 waren 22 in den USA gemeldet. Die Absicht war, dass der Berater die restlichen fünf auch noch in die Selbstanzeige begleitete. Aquila selbst hatte damals beschlossen, für eine Gruppengesellschaft eine SEC-Registrierung zu beantragen, so dass wir alle amerikanischen Kunden in einer Einheit betreuten konnten. Diese Lizenz sollten wir in Kürze erhalten. Rund um den Steuerstreit spricht eigentlich niemand von den unabhängigen Vermögensverwaltern. Wie gross ist deren Bedeutung? Wir haben eine recht hohe Bedeutung. Die unabhängigen Vermögensverwalter haben heute einen Marktanteil von rund 15 Prozent aller in der Schweiz betreuten Vermögen. Wir betreuen insgesamt gut 600 Mrd. Franken von inländischen, ausländischen, privaten und institutionellen Kunden. Auch wächst die Branche weiterhin sehr stark. Zum einen, weil die Einstiegshürden relativ tief sind. Das einzige, was sie heute brauchen, ist ein Anschluss an eine Selbstregulierungsorganisation für Geldwäschereibelange. Die Branche ist zudem stark fragmentiert bis 3000 unabhängige Vermögensverwalter gibt es, zu 70 Prozent sind das Firmen mit weniger als drei Angestellten und mit einem betreuten Vermögen von weniger als 100 Mio. Franken. «Die Banken haben kein Interesse daran, dass unsere Branche weiter wächst.» Wie ist das Verhältnis zu den Banken? Die Banken haben kein Interesse, dass unsere Branche weiter wächst. So gibt es immer wieder langjährige Kundenberater, die sich in der heutigen Bankenwelt nicht mehr wohlfühlen und sich deshalb selbständig machen. Einen Teil ihrer Kunden nehmen sie mit und werden so von einem Tag auf den anderen zu Konkurrenten. Andererseits sind sie aber gleichzeitig ein starkes Kundensegment für die Bankhäuser, da sie ja die Kundengelder nicht selber bei sich selber buchen, sondern eben wieder zu den Banken bringen. Wie viele der unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz hatten Offshore-US- Kunden? Grundsätzlich dürfte es eher ein Problem der letzten drei Jahre sein, also primär Neueinsteiger, die von den grossen Banken wie der UBS, der CS und Julius Bär kamen,

5 Seite 5 von 6 und ihre amerikanischen Kunden mitnahmen. Als diese Banken beschlossen, sich von ihren US-Kunden unvermittelt zu trennen, war das für die betroffenen Kundenberater sicher ein Kahlschlag. So sollten sie sich von ihren Kunden und vielleicht manchmal sogar von Freunden trennen. Diese Nähe zum Kunden ist eine der grossen Stärken des Beraters, das wurde nun zum Boomerang. Einige fühlten sich sicher menschlich verpflichtet, ihren Kunden weiter zu helfen, also machten sie sich selbständig und halfen ihnen eine neue Bankverbindung zu suchen. «Wir sind ein wichtiger Teil des Finanzplatzes und gehören rein in den Deal» Es ist also eher das Problem von Neueinsteigern denn von der Branche? Ja, das denke ich. Aber: Wenn unsere Branche nicht im globalen Deal mit den USA drin wäre, dann wäre das verheerend. Weil wir dann nicht durch ein Abkommen geschützt wären. Als Konsequenzen müssten wir davon ausgehen, dass es noch mehr Whistleblower in den USA gäbe, die auch uns betreffen könnten. Die unabhängigen Vermögensverwalter sind ein wichtiger Teil des Finanzplatzes Schweiz und als solcher gehören wir rein in den Deal. Es wurde ja von Seiten Banken auch versucht, ihrer Branche den schwarzen Peter gegenüber den USA zuzuschieben. Ja, es gibt ein namhaftes Institut, das sich gegenüber den Medien äussert, dass sie keine Verantwortung für die Schwarzgelder der US-Kunden trage, da die unabhängigen Vermögensverwalter diese einbrachten. Diese Argumentation ist lächerlich. Jede Bank ist verpflichtet, für jeden neuen Kunden die entsprechenden Identitätsprüfungen zu machen egal, ob dieser von einem eigenen Banker oder von einem unabhängigen Vermögensverwalter gebracht wird. Die Bank ist als Buchungsstelle für die ordentliche Geschäftsabwicklung zuständig. Diverse Steuerdeals stehen neben den USA auch mit Grossbritannien und Deutschland an. Was sind die Folgen für den Finanzplatz Schweiz? Wir gehen davon aus, dass die Kundenvermögen alleine wegen der Börsenturbulenzen um 10 Prozent gesunken sind. Wegen der genannten Steuervergleiche mit Deutschland, Grossbritannien und den USA werden die Kundenvermögen noch einmal um geschätzte 15 bis 20 Prozent fallen. Wegen der sinkenden Volumen verzeichnen wir sinkende Erträge, die Margen im neuen grenzüberschreitenden Geschäft können zudem nicht

6 Seite 6 von 6 mehr gleich hoch sein wie im bisherigen Geschäft. Wir gehen von einem Margenschwund von 100 Basispunkten auf 80 aus. Die Branche der unabhängigen Vermögensverwalter wird zudem künftig viel schärfer reguliert, was für die einzelnen Vermögensverwalter riesige Kosten zur Folge hat. Die Anzahl Vermögensverwalter wird sich deutlich reduzieren, währenddessen der Marktanteil als solcher eher steigen wird. Was heisst das? Von heute 2500 bis 3000 Vermögensverwaltern wird nur ein Drittel überleben. Um die neuen Regulierungsvorschriften zu erfüllen, wird eine Firma mindestens fünf Mitarbeiter beschäftigen müssen. Alleine ein Fünf-Mann-Betrieb wird mindestens 1 Mio. Fr. Aufwand haben, das heisst, es braucht verwaltete Vermögen von mindestens 150 bis 200 Mio. Franken, um profitabel arbeiten zu können. Viele werden sich zu grösseren Einheiten zusammenschliessen oder sich an Plattformen wie die Aquila- Gruppe anschliessen. Einzelne Einmann-Betriebe werden altersbedingt aussterben. Copyright Neue Zürcher Zeitung AG Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von NZZ Online ist nicht gestattet. Diesen Artikel finden Sie auf NZZ Online unter: _ist_geschwunden_ html

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