Demografischer Überblick Kanton Zürich 2006
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- Lena Schwarz
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1 1 statistik.flash 09/2007 Demografischer Überblick Kanton Zürich 2006 Die Bevölkerungszahl wächst Im Kanton Zürich ist die Bevölkerungszahl im Verlaufe des Jahres 2006 um über 10'000 Personen angewachsen, es ist somit - statistisch gesehen und über das Kantonsgebiet verteilt - eine Stadt neu hinzugekommen. Ende 2006 lebten Personen im Kanton, davon waren ausländischer Nationalität (21.6%). Die Wachstumsrate von 0.8 Prozent liegt im Durchschnitt der vergangenen acht Jahre und über dem gesamtschweizerischen Mittelwert von 0.6 Prozent. Das starke Bevölkerungswachstum in den vergangenen acht Jahren wurde durch die relativ gute Wirtschaftslage sowie die rege Wohnbautätigkeit begünstigt. Wohnbevölkerung im Kanton Zürich , nach und Geschlecht nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff (exkl. Wochenaufenthalter/innen), am 31. Dezember Quelle: Kantonale Bevölkerungserhebung, Statistisches Amt des Kantons Zürich Jahr Gesamtbevölkerung Schweiz Ausland Wachstum pro Jahr Schweiz Ausland Männlich Weiblich Männlich Weiblich Ausländeranteil in % absolut in % Die Bevölkerung wächst vor allem wegen der Zuwanderung aus dem Ausland: 2006 überwogen die internationalen Zuwanderungen die Wegwanderungen um rund Nur unbedeutend waren hingegen die interkantonalen Wanderungsgewinne, immerhin waren sie wie im Vorjahr leicht positiv. Die Bevölkerung wächst aber vermehrt auch dank der Geburtenüberschüsse. Die Zahl der Geburten überstieg die Zahl der Sterbefälle 2006 um mehr als 3'500 Tendenz steigend. Mit ein Grund für diese Entwicklung ist die Tatsache, dass die Stadt Zürich nach vielen Jahren mit Sterbeüberschüssen seit 2005 wieder Geburtenüberschüsse aufweist. Dass der Geburtensaldo trotz der tiefen, eigentlich nicht bestandeserhaltenden Geburtenzahlen positiv ist, ist auch mit dem Wegwanderungsverhalten zu erklären. So wandert ein Teil der ausländischen Staatsbürger im Anschluss an die Pensionierung in ihre zurück; in der Sterbestatistik des Kantons Zürich werden diese Personen dann nicht erfasst.
2 2 Bevölkerungsbewegungen : Geburtenüberschuss und Wanderungsgewinne Kanton Zürich, ständige Bevölkerung Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik (BFS), Neuchâtel Personen 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2' '000-4'000 Wandersaldo total Wandersaldo international Wandersaldo interkantonal Geburtensaldo Zunehmende demografische Alterung Die demografische Alterung hat sich in den vergangenen zehn Jahren auch im Kanton Zürich weiter akzentuiert, wenn auch im gesamtschweizerischen Vergleich dank der Zuwanderung weniger ausgeprägt. Ursachen dafür sind die weiter steigende Lebenserwartung sowie die tiefen Geburtenraten. Der Anteil der 0-19-Jährigen ist innerhalb einer Dekade von 21.0 auf 20.2 Prozent gesunken, der Anteil der 65-Jährigen und älteren hingegen um fast einen Prozentpunkt auf 15.9 Prozent angestiegen. Trotz der Zuwanderung von jungen ausländischen Erwerbspersonen ist der Anteil der Jährigen auf 28.6 Prozent gesunken. Der Anteil der Jährigen, die Gruppe mit den Babyboom-Generationen, ist hingegen auf 35.3 Prozent angestiegen. Dies bedeutet, dass auch die Erwerbsbevölkerung im Kanton Zürich demografisch altert. Wohnbevölkerung im Kanton Zürich , nach Alter (Altersgruppen) nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff, am 31. Dezember Quelle: Kantonale Altersstrukturerhebung, Statistisches Amt des Kantons Zürich Alter in Jahren Jahr Gesamtbevölkerung Anteile in %
3 3 Anhaltend tiefe Geburtenzahlen Im Laufe des Jahres 2006 wurden Kinder lebend geboren, so viele wie noch nie in den vergangenen 25 Jahren. Der Geburtenrekord wird insofern stark relativiert, als die Bevölkerungszahl während dieser Zeitspanne stark angewachsen ist, die Zahl der Lebendgeburten aber stets in der gleichen Grössenordnung lag. Im Kanton Zürich bekommt eine Frau im Durchschnitt 1.4 Kinder (Zusammengefasste Geburtenziffer ZGZ). Dieser Wert ist nicht hoch, aber immerhin im schweizerischen Mittel. Die ausländischen Frauen trugen gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil stärker zur Geburtenzahl bei als die Schweizerinnen. Der Anteil der Lebendgeborenen mit ausländischer Nationalität betrug Prozent. Die zusammengefasste Geburtenziffer ist bei den ausländischen Frauen höher als bei den Schweizerinnen: Eine ausländische Frau im Kanton Zürich bringt im Durchschnitt 2.0 Kinder zur Welt, eine Schweizerin 1.2 Kinder. Je nach Herkunft der Ausländerinnen bestehen aber grosse Unterschiede. Bei der Geburt ihrer Kindersind die Frauen im Durchschnitt 30.8 Jahre alt, die Schweizerinnen 31.8 Jahre und die ausländischen Frauen 28.7 Jahre. (2005, Quelle: Bundesamt für Statistik, BFS). Die Frauen ausländischer Nationalität haben nicht nur höhere Geburtenraten als die Schweizerinnen, der Anteil der Frauen im Alter 15 bis 49 Jahre an der Gesamtbevölkerung liegt ebenfalls höher. Lebendgeborene und Gestorbene im Kanton Zürich , nach Kanton Zürich, ständige Bevölkerung Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik (BFS), Neuchâtel Lebendgeborene Gestorbene Geburtensaldo Jahre Schweiz Ausland Schweiz Ausland Schweiz Ausland Zahl der Sterbefälle gesunken Im Jahr 2006 sind Personen gestorben, davon Frauen und Männer. Die Zahl der Sterbefälle liegt um 292 tiefer als im Vorjahr. Wohl als Folge der zunehmenden Lebenserwartung sowie weiterer Faktoren wie Gesundheitsprävention und Verkehrssicherheit war die Zahl der Sterbefälle in den vergangenen 25 Jahren noch nie so tief. Die Lebenserwartung bei Geburt liegt im Kanton Zürich bei 83.0 Jahren für die Frauen und 78.0 Jahre für die Männer (2005, Quelle: Bundesamt für Statistik, BFS). Die Werte liegen im schweizerischen Mittel. 7.9 Prozent der Verstorbenen waren von ausländischer Staatsangehörigkeit (783 Personen). Dieser Anteil liegt weit unterhalb des Gesamtausländeranteils, weil der Anteil der älteren Personen bei den ausländischen Staatangehörigen geringer ist als bei den Schweizern. Erwähnenswert ist, dass der Geburtensaldo bei der schweizerischen Bevölkerung 2006 erneut positiv war: Der jahrelang anhaltende Sterbüberschuss hat sich in einen Geburtenüberschuss verwandelt.
4 4 Migration: Der Kanton Zürich ist ein Einwanderungsland Die Bevölkerung im Kanton Zürich wächst vor allem dank Wanderungsgewinnen. Im Jahre 2006 sind Personen in den Kanton Zürich zugezogen, demgegenüber sind Personen weggezogen, was ein Plus von Personen ergibt. Die Wanderungsgewinne resultieren vor allem aus dem positiven internationalen Wanderungssaldo. Bei den internationalen Wanderungen (Zu- und Wegzüge Ausland) lag der Wanderungssaldo bei 7 398: Zuzüge standen Wegzügen gegenüber. Der interkantonale Wanderungssaldo war mit 562 Personen knapp positiv ( Zuzüge und Wegzüge). Der Kanton Zürich ist für ausländische Staatsbürger attraktiv. Besonders hoch war im 2006 der Zustrom von Personen aus Deutschland, Portugal und Serbien, daneben auch aus den USA, Italien, Grossbritannien und Frankreich. Bei den beiden klassischen Einwanderungsländern Spanien und Italien war der Wanderungssaldo negativ: Es haben mehr Personen den Kanton Zürich in Richtung Ausland verlassen als zugewandert sind sind 44 Prozent der aus dem Ausland Einwandernden wegen einer Arbeitsstelle in den Kanton Zürich zugezogen. Wanderungsbewegungen im Kanton Zürich , nach Herkunfts- und Zielgebiet ständige Bevölkerung, Aussenwanderungen (exkl. Binnenwanderungen innerhalb Kt. Zürich) Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik (BFS), Neuchâtel Aussenzuwanderungen Aussenwegwanderungen Wandersaldo Jahr Aus übrigen Schweizer Gemeinden (interkantonal) Aus dem Ausland (international) In übrige Schweizer Gemeinden (international) Ins Ausland (international) Die italienischen Staatsangehörigen bilden aber, trotz den Wanderungsverlusten, nach wie vor die grösste Ausländergruppe Ende 2006 belief sich ihre Zahl auf Aus Deutschland stammten Personen, aus Serbien und aus Portugal Diese Zahlen beziehen sich auf die ständige ausländische Wohnbevölkerung; es sind dies jene Personen, die ihren Wohnsitz ganzjährig in der Schweiz haben. Die Zahl der zugewanderten nicht-ständigen ausländischen Wohnbevölkerung lag 2006 bei Personen - davon zur Erwerbstätigkeit -, jene der Weggewanderten bei Die Zahl der im Kanton Zürich lebenden anerkannten Flüchtlinge betrug Ende Personen, davon aus Europa, aus Asien und 424 aus Afrika.
5 5 Ausländische Wohnbevölkerung 2006, nach Nationalität und Aufenthaltsgenehmigung Kanton Zürich, ständige Bevölkerung Quelle: IMES, Bundesamt für Migration, Bern-Wabern Gebiet Im Ganzen Männer Frauen davon: Aufenthalter/- innen Niedergelassene in der Schweiz geboren Gesamttotal Europa EU-25 und EFTA- Staaten EU-25-Staaten EFTA-Staaten Übriges Europa Afrika Amerika Nordamerika Zentralamerika Südamerika Asien Ozeanien Staatenlos Staat unbekannt Die 20 meistvertretenen Länder im Kanton Zürich Italien Deutschland Serbien Portugal Türkei Mazedonien Spanien Österreich Kroatien Sri Lanka Bosnien-Herzegowina Grossbritannien Frankreich USA Niederlande Brasilien Griechenland Thailand Indien Dominikanische Rep Zahl der Eheschliessungen und Ehescheidungen stabil Im Jahre 2006 wurden im Kanton Zürich insgesamt Ehen geschlossen, 215 mehr als im Vorjahr. Bei Eheschliessungen hatten beide Partner die schweizerische Staatsangehörigkeit, bei Eheschliessungen beide Partner eine ausländische Nationalität. In der Vergangenheit hat die Zahl der binationalen Ehen (Schweiz/ausländische Nationalität) stark zugenommen; ihr Anteil liegt bei über 40 Prozent (2006). Die Zahl der Ehescheidungen lag 2006 bei 4 036, die Zahl ist gegenüber dem Vorjahr um 320 gesunken. Die grosse Mehrheit der Ehen wurde gemäss ZGB 111 (Urteilsgrund: umfassende Einigung) geschieden, nämlich
6 6 Eheschliessungen, Ehescheidungen und Einbürgerungen im Kanton Zürich Kanton Zürich Quelle: bevnat, Bundesamt für Statistik (BFS), Neuchâtel Eheschliessungen nach Herkunft der Eheschliessenden Erworbene Bürgerrechte Ehescheidungen nach Alter 1 scheidende Männer und Frauen Einbürgerungen Schweizerin mit Ausländerin mit Altersgruppe (Jahre) Jahr Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer bis Die hohe Zahl der Ehescheidungen im Jahr 1999 sowie der starke Rückgang im Jahr 2000 stehen im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Scheidungsrechts per 1. Januar 2000 Zunahme der Einbürgerungen Sehr stark angestiegen ist die Zahl der Einbürgerungen. Mit Personen wurde 2006 eine Rekordmarke erreicht, der Wert ist gegenüber dem Vorjahr um angestiegen. Es werden mehr Personen eingebürgert, weil insgesamt mehr Personen das Recht haben, eingebürgert zu werden: Sie sind entweder hier geboren oder leben seit mehr als 12 Jahren hier. Schliesslich lassen immer mehr Länder, wie beispielsweise Italien (seit 1994) und neu auch Deutschland, eine Doppelbürgerschaft zu. Wegen der grossen Zahl von Einbürgerungen ist der Ausländeranteil 2006 gegenüber dem Vorjahr trotz Zuwanderung - leicht gesunken, von 21.9 auf 21.6 Prozent. Hans-Peter Bucher Telefon hanspeter.bucher@statistik.ji.zh.ch Sandra Maria Surber Telefon sandra.surber@statistik.ji.zh.ch 2007, Abdruck mit Quellenangabe erlaubt. Statistisches Amt des Kantons Zürich European Statistical Data Support Bleicherweg Zürich Telefon: datashop@statistik.zh.ch
Bevölkerungsbestand
Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale
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