Baden-Württemberg Stipendium. Erfahrungsbericht über meinen Aufenthalt an der Uppsala Universitet in Schweden

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1 Baden-Württemberg Stipendium Erfahrungsbericht über meinen Aufenthalt an der Uppsala Universitet in Schweden von Anne-Marie Viens Heimathochschule: Studiengang: Pädagogische Hochschule Freiburg Aufbaustudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung, 4. Sem. Gasthochschule: Uppsala Universitet, Schweden, Sommer 2008 Aufenthaltsziel: Verfassung der Diplomarbeit Zeitpunkt: Februar 2008 bis August 2008 Kontakt: Ich stimme der Veröffentlichung dieses Erfahrungsberichts auf der Internetseite des Baden-Württemberg Stipendiums zu.

2 VORBEREITUNG DES AUFENTHALTS Für das Studium an der Uppsala Universitet (UU) musste ich mich zunächst im Rahmen des Austauschprogramms bewerben. Die UU verfügt über ein ausgereiftes Programm für Austauschstudenten, so dass ich kurz nach meiner Anmeldung bereits die ersten detaillierten Informationsbroschüren erhielt sowie auch weitere Dokumente wie z.b. das learning agreement. Es ging also nur noch darum, Dokumente auszufüllen für die zu besuchenden Kurse, den Internetzugang der Hochschule und natürlich für die Unterkunft. Da die UU eine Partneruniversität meiner Heimathochschule ist, konnte ich zwischen acht verschiedenen Wohnmöglichkeiten wählen. Nachdem ich ein Zimmer erhalten hatte, musste ich die erste Monatsmiete noch von Deutschland aus bezahlen. Meine Entscheidung für die UU hatte ich bereits sehr früh getroffen und konnte daher an meiner Heimuniversität noch zwei Sprachkurse belegen, um Grundkenntnisse der schwedischen Sprache zu erlangen. Ansonsten habe ich vor meinem Aufenthalt nur noch den Flug gebucht und Geld gewechselt, die deutsche Krankenversicherung galt in Schweden und ein Bankkonto wollte ich vor Ort eröffnen. STUDIUM IN SCHWEDEN Die Uppsala Univeritet Anders als die meisten Austauschstudenten war mein Aufenthalt in Uppsala mit dem Ziel verbunden, meine Diplomarbeit zu verfassen. Die Bedingungen hierfür waren außerordentlich gut: Die Uppsala Universitet ist die renommierteste Universität Schwedens, sie betreibt aktive Forschung in diversen Feldern, ist sehr gut ausgestattet und bietet Studierenden eine optimale Lernumgebung. So sind die naturwissenschaftlichen Einrichtungen generell mit den neusten Geräten ausgestattet, denn die Universität ist vor allem hier sehr aktiv. In allen Instituten sind genügend Computer vorhanden, Plätze für Gruppenarbeiten und auch freundliche Lesesäle. Viele Einrichtungen haben lange Öffnungszeiten. Eine Mensa wie in Deutschland gibt es nicht, dafür aber gute Cafeterien und günstige Restaurants in jedem größeren Institut. Insgesamt wird auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre Wert gelegt, so dass man unter anderem schon mal auf eine Sofaecke stößt. Die Universität ist auf die vielen ausländische Studierenden und Forscher optimal eingestellt, so dass Informationen grundsätzlich auch auf Englisch gegeben werden. Es werden zudem auch viele Bachelorund Masterkurse auf Englisch angeboten. Nicht zuletzt ist das Studium hier wie in ganz Schweden kostenlos, denn Bildung soll jedem Bürger frei zugänglich sein. Mit diesen Voraussetzungen ist Uppsala der ideale Ort, um beispielsweise eine Diplomarbeit zu verfassen. Verfassung einer wissenschaftlichen Arbeit Von der Möglichkeit, im Ausland eine Abschlussarbeit zu schreiben, wussten erstaunlicherweise nur wenige deutsche Studierende. In meinem Fall war meine Heimatuniversität für die gesamte Administration zuständig und dort hatte ich auch meine Themensteller. Die UU war für mich daher vorrangig der Standort zum Forschen. Für meine Arbeit bekam ich 2

3 in Uppsala umfassende Unterstützung: Der Leiter des pädagogischen Instituts stand mir während meines Aufenthalts als Mentor zur Seite. Solch eine persönliche Betreuung ist dabei aber keineswegs eine Ausnahme, sondern Teil des Ausbildungssystems. Anders als an meiner Heimathochschule sind die meisten Dozenten auch viel leichter und öfter zu erreichen, so dass man beispielsweise regelmäßige Treffen mit dem Mentor hat. So kann es auch vorkommen, dass der Mentor die gesamte Arbeit liest, um danach Verbesserungsvorschläge unterbreiten zu können. Das Ziel dabei ist, Schwachstellen zu beseitigen, bevor die Arbeit vor einem Gremium verteidigt wird. Dieses defence of the paper ist hier, anders als an vielen deutschen Universitäten, usus. Dabei stellt der Verfasser einer schriftlichen Arbeit (Bachelor- oder Masterthesis, aber oft auch reguläre Hausarbeiten im Rahmen eines Seminars) meist seine Arbeit vor und muss sich anschließend kritischen Fragen vom Dozenten oder von anderen Personen stellen. Üblicherweise erhält der Kandidat noch eine Möglichkeit zur Überarbeitung, bevor dann bewertet wird. Das Verfahren kann je nach Arbeit unterschiedlich lange dauern und etwas anders gestaltet sein. Bibliotheken Die Bibliotheken sind generell sehr gut ausgestattet. Von historischen Werken, über aktuelle Schriften, bis hin zu einer Fülle an Zeitschriften findet man hier eigentlich alles. Als registrierter Student kann man auch auf eine umfangreiche elektronische Datenbank zugreifen. Meine Hauptanlaufstelle war die Bibliothek des wirtschaftswissenschaftlichen Instituts, dem Ekonomikum. Hier findet man alles zu Wirtschaft und den Nachbardisziplinen. Es gibt auch eine Fülle von englischsprachigen Schriften, was für Auslandsstudierende sehr vorteilhaft ist. Semesterverlauf und Kurse Das gesamte Semester ist in vier Zeiträume eingeteilt (1-2, 3-4), ein Kurs mit 7,5 credit points findet dann jeweils in zwei der Zeiträume statt. Die Kurse bestehen in der ersten Hälfte meist aus Vorlesungen und Seminarrunden, in der zweiten Hälfte finden dann Gruppenarbeiten und defences statt. Dieses System ist recht gewöhnungsbedürftig, denn die reine Seminar- bzw. Vorlesungszeit ist relativ kurz und bietet wenig Möglichkeiten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Kurse bauen allerdings oft aufeinander auf, so dass Teilgebiete dann vertieft werden können. Auch wenn die meisten Studenten oft nur zwei bis drei Kurse belegen, sind sie sehr beschäftigt: Vor- und Nachbereitungen der meist sehr umfangreichen Kursliteratur, Gruppenarbeiten und Erstellung von Präsentationen oder Papers beansprucht viel Zeit. Als internationaler Student wird man normalerweise dazu angehalten, bereits vor der Anreise etwa zwei Kurse für Austauschstudenten zu wählen. Informationen dazu wurden mir mit den Anmeldebögen zugeschickt. Insgesamt gibt es hier viele englischsprachige Kurse und oftmals geben sie Einblicke in die schwedische Gesellschaft. Ich hatte beispielweise einen Kurs über das schwedische Bildungssystem, in dem ein Verständnis für den schwedischen Bildungsgedanken vermittelt wurde. Man kann auch fachfremde Kurse besuchen, die Dozenten begrüßen das Interesse und Platz ist den kleinen Kursen meist auch vorhanden. Dafür sollte man sich mit dem International Student Mobility Office des jeweiligen Instituts in Verbindung setzen und nach den Teilnahmebedingungen fragen. Ich habe z.b. einen Masterkurs in Wirtschaft besucht, für den ich zudem noch betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse vorweisen musste. 3

4 AUFENTHALT IM GASTLAND Unterkunft Als Austauschstudentin konnte ich zwischen Wohnheimen wählen, die sich im Preis und Komfort unterschieden. Mein Studentenwohnheim war etwa fünf bis zehn Minuten vom Zentrum entfernt, ein typisch rotes Haus mit weißen Fensterrahmen in einem ruhigen und grünen Teil der Stadt. Das Zimmer hier konnte man eigentlich mit einer neuen Einzimmerwohnung vergleichen: Ich hatte ein eigenes Bad und eine Kitchenette mit Kühlschrank, Kochstelle und Mikrowelle. Es war voll möbliert und die Fenster waren gut isoliert ein wichtiges Detail für die kälteren Tagen in Schweden! Auch wenn die Mietpreise in Uppsala grundsätzlich recht hoch sind, war das Zimmer nur geringfügig teurer als jene in den großen Studentensiedlungen. Im Preis war alles einbegriffen, auch der Internetzugang. Von meinem Institut konnte ich zudem eine Box mit Bettzeug, Küchenutensilien und Geschirr ausleihen, so dass ich das nicht mehr besorgen musste. Im Wohnheim gab es noch eine recht neue Gemeinschaftsküche und ein gemeinsames Wohnzimmer; draußen gab es Holzbänke und tische und eine Grillstelle. In meinem Korridor wohnten schwedische und internationale Studenten zusammen, was das Wohnen sehr angenehm machte. Uppsala Die viert größte Stadt Schwedens mag dem ein oder anderen doch recht klein vorkommen. Dennoch bietet sie vor allem für Studenten sehr viele Möglichkeiten und Aktivitäten. Uppsala ist für seine Nations bekannt, das sind nichtkommerzielle Studentenverbände, die das gesamte studentische Leben der Stadt prägen. Jeder Student muss einer Nation beitreten, kann aber auch andere Nations besuchen und bekommt dadurch vieles geboten: von vergünstigten festlichen Banketts, über Konzerte, bis hin zu Debatierclubs. In den Nationshäusern finden sich auch gemütliche Pubs, Bars und Tanzmöglichkeiten. Jede Nation hat ihr eigenes Programm, so dass man die ganze Woche über immer Unterhaltung hat. Hier ist auch der Platz, an dem man viele neue Leute kennenlernen kann. Die Nationen spiegeln die Geschichte Uppsalas als akademische Hochburg wieder. Hier haben schon einige bekannte Forscher gelebt und die Bürger Uppsalas sind darauf ganz besonders stolz. Das Andenken und die Traditionen werden besonders gut gepflegt, so dass man als internationaler Student viele einzigartige Veranstaltungen miterleben kann. In Uppsala finden sich Schwedens älteste Universität, größte Kirche und Bibliothek, zahlreiche Museen und botanische Gärten. Dies macht Uppsala zu einer historischen und grünen Stadt, die besonders sauber und sicher ist. Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten und interessante Plätze; so kann man zum Beispiel zum Lake Mälaren fahren, ein idyllisch gelegener See bei Uppsala. Zudem ist man in knapp 40 Minuten mit dem Zug in Stockholm oder am Schärengarten. Schweden Das Bild, das ich von Schweden hatte, hat sich zum größten Teil bestätigt: überall rote Häuser, atemberaubende Landschaften, freundliche Menschen. Auch wenn man als Außenstehender manchmal schwer in Kontakt mit den Einheimischen kommt, sind die Schweden doch sehr herzlich und gesellig. Sie lieben es Feste zu feiern, zu singen und mit den Kindern draußen zu sein. So sind die Parks im Sommer beliebte Orte für Familienpicknicks und Spiele. Insgesamt geht es hier auch etwas weniger hektisch zu, die Menschen lassen sich mehr Zeit und sind gelassener. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass es 4

5 hier viele Möglichkeiten zum Ausgleich gibt: Es gibt überall fantastische Ausflugsziele, egal ob man nun sportlich oder kulturell interessiert ist. So finden sich rund um Stockholm zum Beispiel viele historische Sehenswürdigkeiten. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man in wunderschöne Gebiete des Landes, z.b. nach Dalarna oder dem äußeren Schärengarten. Hier finden sich dann auch verschlafene Fischerdörfer, wo man auf glattgewaschenen Felsen am baltischen Meer Räucherlachs mit Knäckebrot genießen kann. PRAKTISCHE TIPPS Die Homepage der Uppsala Universitet gibt einen sehr guten Überblick über das Studium in Uppsala Internationale Studenten können die wichtigsten Informationen auch herunterladen Mit einer staatlichen Krankenversicherung bzw. europäischen Versicherungskarte (EHIC) ist man in Schweden eigentlich gut abgesichert, eine zusätzliche private Versicherung ist nicht unbedingt nötig. In den ersten paar Monaten ist man hier automatisch rechtschutzversichert, danach findet man günstige Möglichkeiten über das Studentkår in Uppsala Wer ein schwedisches Konto eröffnen möchte, muss viel Zeit mitbringen und viele Fragen stellen. Onlinebanking funktioniert hier anders und ist oftmals nur auf Schwedisch. Bei der ersten Überweisung am besten helfen lassen. Informationen zu den einzelnen Nations und diversen Veranstaltungen unter In Uppsala braucht man unbedingt ein Fahrrad. Günstige Anlaufstellen sind regionale Polizeistellen und Geschäfte mit gebrauchten Rädern. PERSÖNLICHE WERTUNG DES AUFENTHALTES Ich hatte in Uppsala die Möglichkeit, tolle Menschen von vielen unterschiedlichen Ländern zu treffen und die schwedische Herzlichkeit kennenzulernen. Nur mit der finanziellen Unterstützung des Baden-Württemberg Stipendiums war es möglich, diese wertvollen Erfahrungen zu machen und eine hervorragende Universität zu besuchen. Der Aufenthalt war für mich auch in beruflicher Hinsicht wegweisend, so dass ich jeder Zeit wieder nach Uppsala gehen würde. 5

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