Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005

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1 RISIKO IST DIE BUGWELLE DES ERFOLGS Risk Advisory Services Carl Amery (dt. Schriftsteller) Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 Quality In Everything We Do

2 1. Design der Studie 2

3 Design der Studie Risikomanagement 2005 Risikomanagement Erfüllung gesetzlicher Anforderungen Wertorientiertes Steuerungsinstrument Ziel der Studie: Analyse des Status Quo der Risikomanagementsysteme in den größten deutschen Unternehmen Aktuelle Entwicklungstrends im Risikomanagement Welchen Stellenwert messen deutsche Unternehmen dem Risikomanagement im Jahr 2005 bei? Wo gibt es Anknüpfungspunkte zur Verbesserung der bestehenden Risikomanagementpraxis in deutschen Unternehmen? 3

4 Design der Studie Risikomanagement

5 Design der Studie Unternehmen Branche, Rechtsform und Umsatz Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen Produzierendes und Verarbeitendes Gewerbe (ca. 40%) Technologie (ca. 20%) Handel (ca. 14%) Energie (ca. 11%) Sonstige (ca. 15%) Umsatz der befragten Unternehmen Einbeziehung der größten deutschen Unternehmen Aussagen zum Risikomanagementsystem in Abhängigkeit von der Größe der Unternehmen Rechtsform der befragten Unternehmen Berücksichtigung großer nicht börsennotierter Unternehmen anderer Rechtsformen Aussagen hinsichtlich des Stellenwerts des Risikomanagementsystems in Unternehmen, die nicht der gesetzlichen Prüfungspflicht nach 317 Abs. 4 HGB unterliegen 5

6 2. Ausgewählte Ergebnisse 6

7 Ausgewählte Ergebnisse Der Vorstand trifft geeignete Maßnahmen Ziele im Rahmen der Einrichtung und Ausgestaltung des Risikomanagementsystems Maßnahmen im Risikomanagement beschränken sich bei der Mehrheit der Unternehmen auf die vom Gesetzgeber geforderten Schritte zur frühzeitigen Erkennung bestandsgefährdender Entwicklungen. Über die reine Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Verfahren und Methoden werden nur bei einer Minderheit der befragten Unternehmen umgesetzt. 7

8 Ausgewählte Ergebnisse Börsennotierte Unternehmen sind einen Schritt voraus. Kategorie nicht börsennotiert Unternehmen börsennotiert 1 Organisation Die unternehmensweite Koordination und operative Durchführung des Risikomanagementprozesses erfolgt bei rund 50% der Unternehmen durch das Zentrale Risikomanagement. Die operativen Organisationseinheiten werden in den Risikomanagementprozess einbezogen und verantworten selbstständig die Analyse und Steuerung der in ihrem Bereich auftretenden Risiken. 2 Risikobewertung 2/3 der Unternehmen bewerten ihre Risiken lediglich qualitativ. Lediglich jedes dritte Unternehmen erfasst Wechselwirkungen zwischen Einzelrisiken. 2/3 der Unternehmen bewerten ihre Risiken überwiegend quantitativ. Die Hälfte der Unternehmen erfasst auch Wechselwirkungen zwischen Einzelrisiken. 3 Risikoberichterstattung Lediglich in 40% der Unternehmen werden das Zentrale Risikomanagement und der Vorstand auch außerhalb der regulären Berichtsintervalle über signifikante Änderungen der Risikosituation informiert (ad hoc-berichterstattung). Das Zentrale Risikomanagement sowie der Vorstand werden bei rund 80% der Unternehmen auch außerhalb der regulären Berichtsintervalle über wesentliche Änderungen der Risikosituation informiert (ad hoc-berichterstattung). Trend Die Bereitschaft / Nachfrage zur freiwilligen, unabhängigen Prüfung ihres Risikomanagementsystems scheint bei nicht börsennotierten Unternehmen zu steigen. 8

9 Ausgewählte Ergebnisse Chancen gehen nie verloren. Die man selbst versäumt, nutzen andere! Einbeziehung von Chancen in den Risikomanagementprozess Chancen als Kehrseite der Medaille Risiko werden nicht in den Risikomanagementprozess mit einbezogen. Nur für ein Drittel der Unternehmen ist die Transparenz über wesentliche Unternehmenschancen relevant für die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems. Lediglich jedes vierte der befragten Unternehmen erfasst systematisch neben Risiken auch Chancen. Trend Unternehmen müssen sich in Zukunft intensiver und systematischer mit dem Thema Chancen auseinandersetzen. Neben der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit hat auch der Gesetzgeber mit der Neufassung der Anforderungen an die Lageberichterstattung ( 289 HGB) im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG) den Fokus auf die wesentlichen Chancen der künftigen Entwicklung der Unternehmen gelenkt. 9

10 Auserwählte Ergebnisse Aktive Maßnahmen zur Erhöhung des Risikobewusstseins? Fehlanzeige. Kommunikation auf oberster Ebene Risikostrategie sowie die Ziele und Aufgaben des Risikomanagementsystems sind bei der Mehrheit der befragten Unternehmen an alle Führungskräfte kommuniziert. Lediglich 2/3 der befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass das Risikomanagementsystem die Entwicklung eines hohen Risikobewusstseins bei den am Prozess beteiligten Mitarbeitern fördert. Kommunikation im Unternehmen Bei den Maßnahmen zur Schaffung eines einheitlichen Risikoverständnisses im Unternehmen stehen Richtlinien und Handbücher zum Risikomanagement sowie die Vorgabe einer Risikotoleranz an erster Stelle. Maßnahmen, die den Mitarbeiter direkt ansprechen und ihn in das Thema Risikomanagement aktiv einbeziehen, werden lediglich von rund einem Drittel der Unternehmen intensiv genutzt. 10

11 3. Ausblick 11

12 Ausblick Die Ergebnisse des Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 zeigen, dass in vielen Bereichen der Ausgestaltung von Risikomanagementsystemen noch Nachholbedarf und Optimierungspotential besteht. In den Unternehmen finden sich die unterschiedlichsten Ausprägungen von Risikomanagementsystemen, deren Zielsetzungen von der reinen Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen bis hin zur Etablierung eines integrierten, wertorientierten Steuerungsinstruments im Unternehmen reichen. Viele Unternehmen sind bestrebt, einem gesetzlich ohnehin geforderten Prozess unter Kosten-/ Nutzen-Aspekten nunmehr einen deutlicheren Mehrwert abzuverlangen. Entwicklung des Risikomanagements zum integralen Bestandteil des Planungs- und Steuerungsprozesses Konsequente Weiterentwicklung zu einem effektiven und effizienten Instrument zur systematischen Früherkennung künftiger Chancen und Risiken Explizite, systematische Einbeziehung unternehmerischer Chancen Schärfung des Risikobewusstseins bei allen am Risikomanagementprozess beteiligten Mitarbeitern 12

13 4. Unsere Leistungen 13

14 Unsere Leistungen Quick Check Risikomanagement Analyse des bestehenden Risikomanagementsystems in Ihrem Unternehmen anhand Ernst & Young Best Practice. Konzeption und Implementierung von Risikomanagementsystemen Unterstützung bei der Konzeption und Implementierung von Risikomanagementsystemen unter Anwendung der Ernst & Young Risikomanagement-Methodologie. Optimierung von Risikomanagementsystemen Aufbauend auf den Ergebnissen einer Ist-Analyse erfolgt auf Basis dezidierter Umsetzungspläne die Realisierung des Optimierungspotentials. Risikomanagement-Training und -Coaching Training der am Risikomanagement beteiligten Mitarbeiter. Coaching von Projektteams zur internen Weiterentwicklung des Risikomanagements. Strategische / Operative Risikoanalysen Detaillierte Risikoidentifikation und -bewertung im Vorfeld strategischer Entscheidungen oder im Zuge operativer Veränderungen. 14

15 5. Ansprechpartner 15

16 Ihre Ansprechpartner bei Ernst & Young Diplom-Volkswirt Diplom-Kaufmann Stephan Chrobok Senior Manager Risk Advisory Services Christian Buechler Senior Advisor Risk Advisory Services r Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft r Ludwigstraße Köln r stephan.chrobok@de.ey.com r Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Mobil +49 (0) r Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft r Ludwigstraße Köln r christian.buechler@de.ey.com r Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Mobil +49 (0)

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