Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) , Uhr

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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Termin: , Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering (40500) Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner (40501) Gesamt Maximale Punktzahl Mindestens zu erreichende Punktzahl 50 Erreichte Punktzahl Note: Datum Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Datum Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner

2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Matrikelnummer Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Termin: Prüfer: , Uhr Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Aufgabe Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl - 1 -

3 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht inklusive Deckblatt aus 12 Seiten mit insgesamt 4 Aufgaben. Prüfen Sie bitte vor Bearbeitungsbeginn die Vollständigkeit Ihres Klausurexemplars! 2. Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem Deckblatt ein! 3. Es sind maximal 50 Punkte zu erreichen. 4. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 5. Die Klausur muß komplett abgegeben werden. 6. Auf den Lösungsbögen ist die Matrikelnummer einzutragen. 7. Bitte beachten Sie, daß Sie zur Aufgabenlösung lediglich die den jeweiligen Aufgaben zugehörigen Lösungsbögen benutzen. Bei Bedarf können Sie auch die Rückseite des entsprechenden Lösungsbogens benutzen. 8. Als Hilfsmittel ist ein Taschenrechner ohne Textverarbeitungsfunktion zugelassen. Wir wünschen Ihnen bei der Bearbeitung der Klausur viel Erfolg! - 2 -

4 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 1 (Grundbegriffe): (8 Punkte) a) Führen Sie kurz aus, was ein Expansionspfad anzeigt! (2 Punkte) b) Was wird unter einem Markt verstanden? (1 Punkt) c) Wodurch ist ein vollkommener Kapitalmarkt gekennzeichnet? (2 Punkte) d) Was sagt der interne Zinsfuß ökonomisch aus? (1 Punkt) e) Ordnen Sie die folgenden Finanzierungsarten der jeweils richtigen Form der Finanzierung zu, wenn diese nach der Herkunft des Kapitals unterteilt werden! (2 Punkte) - Einlagenfinanzierung, - Rückstellungsfinanzierung. Lösung Aufgabe 1 Matrikelnummer - 3 -

5 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 1 Matrikelnummer - 4 -

6 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 2 (Minimalkostenkombination): (15 Punkte) Gegeben sei die folgende substitutionale Produktionsfunktion: M f( r,r ) = 1 2. a) Was versteht man unter der Grenzrate der Substitution des Faktors 2 durch den Faktor 1 (GRS 2, 1 )? (2 Punkte) b) Leiten Sie die Grenzrate der Substitution (GRS 2, 1 ) aus dem totalen Differential her! (5 Punkte) c) Die Einsatzfaktoren mögen zum Preis von q 1 bzw. q 2 pro Einheit am Markt erhältlich sein. Formulieren Sie die Lagrange-Funktion zur Ermittlung der kostenminimalen Faktoreinsatzmengenkombination für die Produktion der gegebenen Ausbringungsmenge M = f( r 1,r2)! (3 Punkte) d) Leiten Sie durch Differentiation der Lagrange-Funktion her, welche Beziehung zwischen den Faktorpreisen und der Grenzrate der Substitution (GRS 2, 1 ) im Kostenminimum gelten muß! (5 Punkte) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 5 -

7 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 6 -

8 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 7 -

9 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 3 (Preispolitik im Monopol): (14 Punkte) Ein Monopolist sieht sich einer linearen Preisabsatzfunktion p(x) = a b x sowie einer linearen Kostenfunktion K(x) = K f + k v x gegenüber, wobei a, b, k v, K f > 0. a) Bestimmen Sie die gewinnmaximale Menge x* (Cournot-Menge) und den gewinnmaximalen Preis p* (Cournot-Preis) des obigen Monopolisten in allgemeiner Form! (6 Punkte) b) Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für die gegebene Preisabsatzfunktion! (4 Punkte) c) Wie hoch ist die Preiselastizität der Nachfrage im Umsatzmaximum? Begründen Sie Ihre Antwort! (4 Punkte) Lösung Aufgabe 3 Matrikelnummer - 8 -

10 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 3 Matrikelnummer - 9 -

11 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 4 (Betriebsabrechnungsbogen): (13 Punkte) a) Was ist ein Betriebsabrechnungsbogen (BAB), und wozu dient er? (3 Punkte) b) Ermitteln Sie die Zuschlagssätze der vier Hauptkostenstellen mit Hilfe der im nachstehenden BAB angegebenen Daten! Im Beispiel gibt es eine Allgemeine Kostenstelle (Kraftwerk) und vier Hauptkostenstellen (Material, Schlosserei, Montage, Verwaltung). (4 Punkte) Kostenstellen Kraftweralstellseretagtung Materi- Schlos- Mon- Verwal- Summe Kostenarten Einzelkosten Materialeinzelkosten Fertigungseinzelkosten Primäre Gemeinkosten Hilfsstoffe Betriebsstoffe Gehälter Kalk. Abschreibungen Kalk. Zinsen Summe Gemeinkosten Sekundäre Gemeinkosten Umlage Kraftwerk Summe Gemeinkosten Zuschlagsbasis Zuschlagssatz???????????? c) Ein eingehender Auftrag verursacht Materialeinzelkosten von 250 und Fertigungseinzelkosten in Höhe von 190 in der Schlosserei und 160 in der Montage. Berechnen Sie mit Hilfe der Zuschlagssätze aus Teilaufgabe b) sowohl die Herstellkosten als auch die Selbstkosten des Auftrags! (Sollten Sie Teilaufgabe b nicht lösen können, unterstellen Sie bitte folgende Zuschlagssätze: Materialstelle 20%, Schlosserei 40%, Montage 55%, Verwaltung 25%!) (6 Punkte)

12 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 4 Matrikelnummer

13 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 4 Matrikelnummer

14 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: , Uhr Teilgebiet: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner 2010 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten

15 Hinweise zur Bearbeitung 1. Bitte lesen Sie diese Hinweise vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen. 2. Der Aufgabenteil besteht aus 10 Aufgaben. Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie einen beidseitig bedruckten Lösungsbogen und einen vollständigen Aufgabenteil mit 13 Seiten erhalten haben. 3. Bevor Sie mit der Bearbeitung der Klausuraufgaben beginnen, tragen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf beiden Seiten des Lösungsbogens ein und unterschreiben Sie den Lösungsbogen in dem vorgesehenen Feld. 4. Hinweis: Der Aufgabenteil wird nicht eingesammelt. Nur der Lösungsbogen ist abzugeben. Nur der Lösungsbogen wird bewertet. Beginnen Sie rechtzeitig mit dem Eintragen Ihrer Lösungen. Beachten Sie bitte auch die auf dem Lösungsbogen angegebenen Richtlinien zur richtigen Markierungsweise. 5. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Anzahl der Punkte angegeben. Sie können in dieser Teilklausur maximal 50 Punkte erreichen. Das Ergebnis dieser Teilklausur wird mit Ihrem Ergebnis der Teilklausur Einführung in die Betriebswirtschaftslehre addiert. 6. Der Klausurteil zum Kurs umfasst ausschließlich Multiple-Choice-Aufgaben. Es werden dabei zwei Aufgabentypen verwendet. a) Typ 1 aus n : Aufgaben, bei denen genau eine der angegebenen Aussagen richtig ist. b) Typ x aus n : Aufgaben, bei denen mehrere der angegebenen Aussagen richtig sein können. Bei jeder Aufgabe ist angegeben, um welchen Aufgabentyp ( 1 aus n oder x aus n ) es sich handelt. 7. Bewertung 1 aus n : Jede Aufgabe (bzw. Teilaufgabe), bei der ausschließlich die richtige Lösung auf dem Lösungsbogen markiert wurde, wird mit der vollen Punktzahl bewertet. In allen anderen Fällen wird die Aufgabe (bzw. Teilaufgabe) mit null Punkten bewertet. 8. Bewertung x aus n : Für jede Markierung einer richtigen Aussage und für jede Nichtmarkierung einer falschen Aussage auf dem Lösungsbogen wird jeweils ein Punkt vergeben. Für jede Markierung einer falschen Aussage und für jede Nichtmarkierung einer richtigen Aussage auf dem Lösungsbogen wird jeweils ein Punkt abgezogen. Die Punkte und Minuspunkte aus einer Aufgabe werden zu einem Ergebnis zusammengefasst. Dieses Ergebnis beträgt mindestens null Punkte, negative Salden werden nicht übernommen. 9. Aufgaben, bei denen keine Antwort markiert wurde, werden immer mit null Punkten bewertet. 10. Ergänzende Kommentare zu den Lösungen sind nicht zulässig und werden in keinem Fall bewertet. 11. Als Hilfsmittel sind ausschließlich Schreibutensilien und nichtprogrammierbare Taschenrechner zugelassen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

16 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: , Uhr Teilgebiet: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Lösungsbogen Es werden ausschließlich die auf dem Lösungsbogen eingetragenen Antworten bewertet! Richtlinien zur Markierung: Schreiben Sie deutlich und lesbar. Benutzen Sie keinen Bleistift. Korrekturen müssen eindeutig als solche erkennbar sein. Fügen Sie Ihren Lösungen keine ergänzenden Kommentare hinzu. Matrikelnummer: Name, Vorname: Unterschrift des/der Studierenden: Gesamtpunktzahl Einführung in die Volkswirtschaftslehre : Unterschrift des Prüfers: 2010 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten

17 Lösungsbogen Einführung in die Volkswirtschaftslehre Matrikelnummer: Name, Vorname: Aufgabe 1 Punkte Aufgabe 2 Punkte A B C D E A B C D E Aufgabe 3 Punkte Aufgabe 4 Punkte A B C D E A B C D E Aufgabe 5 Punkte A B C D E Aufgabe 6 a) Punkte Aufgabe 6 b) Punkte A B C D E A B C D E Aufgabe 6 c) Punkte A B C D E Aufgabe 7 a) Punkte Aufgabe 7 b) Punkte A B C D E A B C D E Aufgabe 8 a) Punkte Aufgabe 8 b) Punkte A B C D E A B C D E Aufgabe 9 Punkte Aufgabe 10 Punkte A B C D E A B C D E

18 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: , Uhr Teilgebiet: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Aufgabenteil - wird nicht mit abgegeben FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten - 1 -

19 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 1 5 Punkte In der makroökonomischen Theorie gibt es mit der Neoklassik und dem Keynesianismus zwei konkurrierende Denkschulen, die sich in einigen grundsätzlichen Annahmen unterscheiden. Welche der folgenden Aussagen zu den beiden Denkschulen sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen. (x aus n) Lösung A Die Neoklassik geht davon aus, dass immer der Vollbeschäftigungsoutput produziert wird. B Der Keynesianismus geht davon aus, dass ein Unterbeschäftigungsgleichgewicht möglich ist. C Die Neoklassik geht davon aus, dass eine automatische Markträumung nicht gesichert ist. D Man kann die keynesianische Sichtweise als langfristige Perspektive und die Neoklassik als kurzfristige Sichtweise interpretieren. E Keine der Aussagen A bis D ist richtig

20 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 2 5 Punkte In der Volkswirtschaftslehre haben sich bestimmte Methoden herausgebildet, mit denen volkswirtschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden. Welche Aussagen zu diesen Methoden sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen. (x aus n) Lösung A Partialanalysen können ausschließlich zu mikroökonomischen Fragestellungen durchgeführt werden. B Die Ceteris-Paribus-Annahme besagt, dass in einer Untersuchung die gleichzeitige Veränderung aller berücksichtigten Größen unterstellt wird. C D Ein dynamisches Modell liegt vor, wenn Größen in der betrachteten Periode von Größen der vorhergehenden Perioden abhängen. Der berühmte Methodenstreit im 19. Jahrhundert zwischen Gustav Schmoller und Carl Menger drehte sich um die Frage, ob die Mikroökonomik oder die Makroökonomik die bessere Methode zur Gewinnung volkswirtschaftlicher Erkenntnisse sei. E Keine der Aussagen A bis D ist richtig

21 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 3 5 Punkte Auf einem Markt können die für eine Transaktion relevanten Informationen ungleich zwischen den Transaktionspartnern verteilt sein. Welche der folgenden Probleme können mit einer solchen Informationsasymmetrie einhergehen? Markieren Sie die richtigen Aussagen. (x aus n) Lösung A Hidden selection B Hidden action C Hidden utility D Hidden characteristics E Keine der Aussagen A bis D ist richtig

22 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 4 5 Punkte Betrachtet wird ein Zeitraum, der sich über zwei Perioden t ( t = 1; 2) erstreckt. Ein Haushalt erzielt in beiden Perioden Einkommen ( y 1 und y 2 ), das ihm zu Konsumzwecken zur Verfügung steht ( c 1 oder c 2 ). Er kann außerdem in der ersten Periode zu einem Zinssatz i einen Teil von y 1 als Ersparnis anlegen oder Kredite aufnehmen, die er aus seinem Einkommen y 2 zurückzahlen muss. Welche Aussagen über die Konsummöglichkeiten des Haushaltes sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen. (x aus n) Lösung A Wenn der Haushalt in der ersten Periode c 1 > y1 konsumiert, steht ihm in der zweiten Periode nur c 2 < y2 zur Verfügung. B Der größtmögliche Konsum in der zweiten Periode beträgt y1 c2 = y i C Der größtmögliche Konsum in der ersten Periode beträgt y2 c1 = y i D Wenn der Haushalt in der ersten Periode c 1 < y1 konsumiert und den Rest von y 1 als Ersparnisse anlegt, kann er in der zweiten Periode maximal c2 = ( 1+ i) ( y1 c1 ) konsumieren. E Keine der Aussagen A bis D ist richtig

23 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 5 5 Punkte Der gesetzlich-institutionelle Rahmen einer Volkswirtschaft wird durch die Ordnungspolitik festgelegt. Welche der folgenden Politikbereiche lassen sich der Ordnungspolitik zuordnen? Markieren Sie die richtigen Aussagen. (x aus n) Lösung A Fiskalpolitik B Geldpolitik C Wettbewerbspolitik D Infrastrukturpolitik E Keine der Aussagen A bis D ist richtig

24 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 6 7 Punkte Gegeben sei die folgende neoklassische Produktionsfunktion: x = 5 v v Dabei sei x die jeweils produzierte Menge, v 1 die eingesetzte Menge des Produktionsfaktors Arbeit und v 2 die eingesetzte Menge des Produktionsfaktors Kapital a) Berechnen Sie die Grenzproduktivität des Produktionsfaktors Kapital für einen Arbeitseinsatz in Höhe von 32 und einen Kapitaleinsatz in Höhe von 32. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) A 1,5 Lösung (2 Punkte) B 2 C 3 D 64 E Keines der Ergebnisse A bis D ist richtig. b) Berechnen Sie die Durchschnittsproduktivität des Produktionsfaktors Kapital für einen Arbeitseinsatz in Höhe von 32 und einen Kapitaleinsatz in Höhe von 32. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) A 3 Lösung (2 Punkte) B 5 C 6 D 160 E Keines der Ergebnisse A bis D ist richtig

25 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil c) Bestimmen Sie die Produktionselastizität für den Produktionsfaktor Kapital für einen Arbeitseinsatz in Höhe von 32 und einen Kapitaleinsatz in Höhe von 32. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) A 0,40 Lösung (3 Punkte) B 0,60 C 1,67 D 2,50 E Keines der Ergebnisse A bis D ist richtig

26 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 7 4 Punkte An einem organisierten Wertpapiermarkt erhält der Makler folgende Aufträge: Kaufaufträge in Mengeneinheiten Kurs in Verkaufsaufträge in Mengeneinheiten Jeder Käufer ist selbstverständlich auch bereit, zu einem niedrigeren als dem auf seinem Kaufauftrag angegebenen Kurs zu kaufen. Jeder Verkäufer würde selbstverständlich auch zu einem höheren als dem auf seinem Verkaufsauftrag angegebenen Kurs verkaufen. a) Berechnen Sie den Gleichgewichtskurs. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) A 110 Lösung (2 Punkte) B 120 C 130 D 140 E Keines der Ergebnisse A bis D ist richtig. b) Berechnen Sie die zum Gleichgewichtskurs auf dem Markt gehandelte Menge. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) A 20 Lösung (2 Punkte) B 40 C 80 D 200 E Keines der Ergebnisse A bis D ist richtig

27 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 8 6 Punkte Gegeben sind folgende Angaben aus einer VGR: Nettonationaleinkommen Gütersteuern..150 Subventionen vom Staat Abschreibungen Exporte.820 Importe.710 Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt Investitionen Produktions- und Importabgaben an den Staat Produktionswert a) Berechnen Sie das Bruttoinlandsprodukt. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) A 1765 B 2495 C 2565 D 2820 Lösung (3 Punkte) E Keines der Ergebnisse A bis D ist richtig. b) Berechnen Sie das Volkseinkommen. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) A 1830 B 1865 C 2430 D 2900 Lösung (3 Punkte) E Keines der Ergebnisse A bis D ist richtig

28 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 9 5 Punkte In einer Volkswirtschaft betragen der Mindestreservesatz 0,3 und die Bargeldquote 0,2. Berechnen Sie den Geldschöpfungsmultiplikator. Markieren Sie das richtige Ergebnis. (1 aus n) Lösung A 0,38 B 0,42 C 2,40 D 2,60 E Keine der Aussagen A bis D ist richtig

29 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 10 3 Punkte Betrachtet wird das IS-LM-Modell. In welcher der folgenden Abbildungen ist eine Erhöhung der Geldmenge dargestellt? i Abbildung A LM IS 1 IS 0 Y i Abbildung B LM IS 0 IS 1 Y

30 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil i Abbildung C LM 1 LM 0 IS Y i Abbildung D LM 0 LM 1 IS Y Markieren Sie die richtige Abbildung. (1 aus n) Lösung A B C D E Abbildung A Abbildung B Abbildung C Abbildung D Keine der Abbildungen A bis D ist richtig

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