«Museen werden sichtbarer: Athena, Europeana und die DDB»
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- Gregor Weiss
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1 «Museen werden sichtbarer: Athena, Europeana und die DDB» Stand
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4 EUROPEANA 4
5 Bibliothek1 Museum 1 Archiv 1 Bibliothek1 Museum 1 Archiv 1 Filmarchiv 1 regional / national regional / national Filmarchiv 2 Filmarchiv 3 Domäne Bibliothek A Bibliothek 1 Archiv 1 Museum A Museum 1 Archiv A Audiosvisuelle Sammlung A individuell regional / national Museum 1 Bibliothek 1 Bibliothek 2 Thema Domäne Museum 2 Museum 3 Domäne Bibliothek 1 Bibliothek 2 Domäne Bibliothek 3 Audioarchiv 1 Audioarchiv 2 Domäne Domäne TV-Archiv 1 TV-Archiv 2 Nationalarchiv 3 Nationalarchiv 1 Nationalarchiv 2 5
6 Europeana und europeana-nahe Projekte Europeana Foto Europeana STERNA BHL Europe Europeana Local Regia Presto Prime Judaica HOPE Europeana v1.0 European Film Gateway Arrow MIMO Europeana.eu Video Active CARARE Europeana Travel Europeana Connect EUScreen Natural Europe ASSETS Archives Portal Europe [APEnet] Think Athena Motion EU-Finanzierung: 38.2 M. EURO
7 Rhein Plan Sommer 2010 Ziele: Mehr als 10 Mill. Objekte - Verbesserte Suche, browsing-möglichkeiten und Personalisierung - suche kann verfeinert werden und soll auch intuitiver möglich werden - kontrolliertes Vokabular wird die Suche unterstützen - Entwicklung einer Europeana API-Infrastruktur, die erlaubt, Europeana-Funtionalitäten in andere Anwendungen einzubinden - Stabile und skalierbare Infrastruktur für Daten-Input und -Anreicherung
8 Donau Release Frühjahr 2011 Ziele: Noch mehr Objekte - Mehrsprachiges und semantisches Suchen und Browsen sowie Personalisierung - Entwicklung weiterer APIs z.b. Nutzung der Timeline - Möglichkeit der Nutzer, Eigenes einzubringen (Kommentare, tags...) - Neue Service-Angebote: multimedia annotation tools, e-books on demand, search and location of objects using spatio-temporal elements, etc
9 Förderung: econtentplus Programm der EU Was ist ATHENA: EU-gefördertes Projekt durch econtentplus ATHENA soll Museen helfen, ihre Bestände in EUROPEANA einzubringen Laufzeit:
10 Partner im ATHENA Projekt aus folgenden Ländern: Azerbaijan Belgien Bulgarien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Israel Italien Lettland Luxembourg Malta Niederlande Polen Rumänien Russland Slovakische Republik Slowenien Schweden Tschechische Republik UK Ungarn Zypern 10
11 Deutsche Partner Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz Bibliotheks-Service Zentrum Konstanz, MUSIS Team 11
12 Arbeitsvorhaben von ATHENA: - Ermitteln vorhandener Inhalte (für die Dauer des Projektes) - Museen die Teilnahme an Europeana erleichtern: durch Kommunikation mit den Museen durch Veröffentlichung von Erfahrungsberichten und Best-Practice-Beispielen
13 Arbeiten von ATHENA: aber vor allen Dingen: - durch den Aufbau eines Repositories und - Entscheidung für einen Metadaten-Standard (LIDO) - durch die Entwicklung von Tools zur Unterstützung der Datenlieferung an Europeana: mapping-tool (Beitrag von Regine Stein)
14 14
15 FAQs, Liste nationaler Ansprechpartner 15
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19 ddb 19
20 ddb Bund- und Länderbeschluß liegen vor Kuratorium wird derzeit berufen Berufung des Kompetenznetzwerkes voraussichtlich im September 2010 (dieses wählt dann seinen Vorstand) 20
21 1. Bayerische Staatsbibliothek 2. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg 3. Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum 4. Bundesarchiv 5. Deutsches Filminstitut 6. Deutsche Nationalbibliothek 7. Landesarchiv Baden-Württemberg 8. Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte ddb 9. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, hier das Göttinger Digitalisierungszentrum (GDZ) 10.Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden 11.Stiftung Historische Museen Hamburg, hier das Projekt DigiCult 12.Stiftung Preußischer Kulturbesitz 13.Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (d:kult) 21
22 ddb Stand der Arbeit: - Fraunhofer IAIS beauftragt, das Portal aufzubauen (aus Mitteln des Konkunkturprogramms) - Geschäftsstelle bei der SPK (voraussichtlich ab Januar 2011) - Auswahl des technischen Betreibers ist fast abgeschlossen -Namensfindung ist auf dem Wege 22
23 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24
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Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2015 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin
Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie
1. Tourismus in Baden-Württemberg nach Monaten Jahr Monat Aufenthaltsdauer 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Tage Insgesamt (einschließlich Camping) Januar 1 075,8 + 3,2 207,6 + 4,3 2 768,6 + 4,5 501,6 +
Liste der ausgeschlossenen Güter Januar 2018
Liste der ausgeschlossenen Güter anuar 2018 Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland, außer LQ und EQ, außer LQ, außer bei Sondervereinbaru ng Gefahrgut a, außer Sonderregelung
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
Christliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten.
Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Übersicht Audi Navigationssysteme Navigationssystem mit MMI- Bedienlogik (BNS 5.0) MMI Navigationssystem (MIB Standard) Navigationssystem plus mit MMI-Bedienlogik
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5
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Wirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr