Ordentliche Hauptversammlung Baden-Baden, 10. Mai Wolfgang Grenke

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2 Ordentliche Hauptversammlung Baden-Baden, 10. Mai 2011 Wolfgang Grenke

3 GRENKE hält eine führende Position im Bereich Small-Ticket IT-Leasing in Europa Small-Ticket IT Kernkompetenz Entwicklung Anschaffungswert der Einzelgeräte idr bis EUR IT = Bürokommunikation (inkl. digitale Kopiertechnik, Telekommunikation) Standardisierte Verwaltung (Kostenführerschaft) Verwertung von gebrauchten Leasingobjekten (asset-broker) in DE/FR/AT/CH GRENKE Gruppe inkl. Franchisepartner Wachstum Neugeschäft 2006: +9,8% 2007: +10,7% 2008: +18% 2009: -17,3 % 2010: +39,4% GRENKE Gruppe Leasingsparte DB2* Marge 2006: 13,9% 2007: 14,2% 2008: 15,8% 2009: 18,8% 2010: 15,6% Konzern Gewinn je Aktie 2005: 2, : 2, : 2, : 2, : 1, : 2,03 > ZIEL: Markführer in Europa für Small-Ticket IT Leasing *DB2: Deckungsbeitrag 2

4 Business Modell von GRENKELEASING Vielfältiger Nutzen für Händler & Endkunden Vertriebsunterstützung Vertrags- und Zahlungszusage im Mittel binnen 10 Minuten (95 %) Stets neueste Technologie Geringe Liquiditätsbelastung Innovatives Vertriebskonzept / Dezentraler Vertrieb An allen Point of Sale Internet Kooperationen Breites Händlernetz Verwertung (asset-broker) Optimiertes Risikomanagement Keine Restwert- oder Gewährleistungsrisiken Geringe Ausfallquoten Breite Vertragsstreuung Kosteneffektive Vertragslogistik Automatisierte und kosteneffektive Logistik Online Vertragsabwicklung Günstige Kapitalmarkt- Refinanzierung

5 Struktur des Leasing-Portfolios Sonstiges 0,1% Medizintechnik 2,4% Kopiertechnik 31,4% Sicherheitsgeräte 3,1% allgemeine Bürotechnik 3,7% Notebooks 4,9% Maschinen und Einrichtungen 6,2% Telekommunikationsgeräte 15,2% IT-Geräte (ohne Notebooks) 33,0% Anteil der IT -Produkte am Leasingportfolio 86%* per : Anschaffungswert EUR* pro Vertrag per : laufende Verträge, ca. 96 % aller Leasing-Verträge< 25 TEUR (Small-Ticket-Produkte)* 100 % des Leasingvolumens im B2B* *auf der Basis des Neugeschäfts

6 Vertriebsstrategie: Präsenz am Point of Sales Vertriebswege von GRENKELEASING Vertriebswege von IT-Produkten Partnerschaften Hersteller von Hard- und Software 23 Standorte in Deutschland 46 Standorte im Ausland in 22 Ländern Niederlassungen Grenke-Online GRENKE-Online webbasierte Lösungen Direktvertrieb IT-Händler über Partner in Deutschland und Partner im Ausland e-commerce-shops e-lease-service ENDKUNDE

7 Strategische Ziele 2011 Vertrieb und Märkte Marktanteilsgewinne in bestehenden Märkten sichern Weiterer Ausbau des europäischen Vertriebsnetzes 1. Schritt über die Grenze Europas hinaus Markteintritt Brasilien Prozesse Wettbewerbsvorteile ausbauen Prozessautomatisierung in den Auslandsmärkten Refinanzierungsvorteile weiterentwickeln (GRENKE BANK AG)

8 Produkt-Markt-Expansionsraster Gegenwärtige Produkte Neue Produkte Marktentwicklungsstrategie 2011: Zellteilungen in Neue Märkte Gegenwärtige Märkte Fokus im Auslandsgeschäft Italien, UK, Frankreich, Portugal und Spanien; Markteintritt in die Türkei* und Brasilien* Marktdurchdringungsstrategie Small-Ticket IT-Leasing über Händler und Hersteller Organisches Wachstum Diversifizierungsstrategie Produktentwicklungsstrategie Direktvertrieb AUTOLEASING* GRENKEFACTORING durch Zellteilung GRENKE BANK AG Fokus im Deutschlandgeschäft *Franchise

9 GRENKE BANK AG Ziele Verbreiterung der Refinanzierungsbasis Stärkung der europäischen Präsenz Umfassender Spezialist für KMUs* Neben traditionellen Banken- und Kapitalmarktfinanzierungen Zugang zum Einlagengeschäft GRENKE BANK AG ist Mitglied im Einlagensicherungsverband Um Leasing- und Factoringgeschäft zu betreiben ist in einigen EU-Ländern eine Banklizenz erforderlich GRENKE BANK AG kann in vielen europäischen Ländern Bankgeschäfte betreiben Nutzung unserer Technologiekompetenz zur Entwicklung des Finanzdienstleistungs-Angebotes speziell für KMUs* Finanzierung mit Risikodeckung durch KfW**/L-Bank**** Geförderte Kredite durch die NRW.BANK*** *KMU = Kleine und mittlere Unternehmen **KfW = Kreditanstalt für Wiederaufbau ***NRW.BANK = Förderbank für das Land Nordrhein-Westfalen ****L-Bank: Förderbank Baden-Württembergs

10 Expansion in Europa

11 Anteile am Neugeschäft der GRENKE Gruppe inkl. Franchisepartner per Polen 1,4% Niederlande 2,0% sonstiges Ausland inkl. Franchisepartner** 9,5% Schweiz 2,5% Spanien inkl. Franchisepartner Madrid 2,5% Deutschland inkl. Franchisepartner* 41,5% Portugal 3,5% Großbritannien 5,2% Italien 10,3% Frankreich 21,7% ** Autoleasing ** Belgien, Dänemark, Finnland, Irland, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn

12 Ordentliche Hauptversammlung Baden-Baden, 10. Mai 2011 Dr. Uwe Hack

13 Optimierte Risikostruktur Risiken Ausfallrisiko Händler- / Kundenabhängigkeit Objektrisiken Refinanzierung IT-basierte Bonitätsprüfung (Scoring) Erwarteter Ausfall ist vertragsbezogen im DB2 berücksichtigt Diversifiziertes Leasingnehmer-Portfolio Keine Abhängigkeit von einzelnen Händlern, Herstellern oder Endkunden Keine offenen Restwerte (Vollamortisationsanspruch) Wartungs- oder Gewährleistungsrisiken trägt der Hersteller / Lieferant Stabile Refinanzierungsbasis durch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten S&P Rating (Mai 2003 / bestätigt im Dezember 2010)

14 Ausfallraten* > erwartet Ø 1,5 % p.a. in einem Wirtschaftszyklus 2 1,8% 1,9% 1,9% 1,5 1,4% 1,4% 1,5% 1,4% 1,3% 1,2% 1,2% 1,2% 1 0, * Ausfall p.a. (von Anschaffungswerten, einkalkuliert)

15 Refinanzierungsalternativen Senior Unsecured Asset Based GRENKE BANK AG Debt Issuance Programm (DIP) Programm-Volumen EUR 750 Mio. Medium Term Notes / Ausnutzung 02. Mai 2011: EUR 471,8 Mio. Schuldscheindarlehen EUR 212,5 Mio. (fällig Juli 2011 Juni 2020) Revolving Facility EUR 145 Mio. (4 Banken á EUR 30 Mio. + 1 Bank mit EUR 25 Mio.) Ausnutzung 02. Mai 2011: EUR 30 Mio. Liquiditätsbestand EUR 44,3 Mio. Kontokorrentrahmen EUR 5 Mio. bei einer deutschen Bank Loans Rahmenverträge mit 6 internationalen Banken Volumen EUR 83.3 Mio. Ausnutzung 02. Mai 2011: EUR 55,39 Mio. Asset-Backed Commercial Paper-Programme Keine Off-Balance-Sheet-Strukturen Programm-Volumen EUR 400 Mio. Ausnutzung 02. Mai 2011: EUR 167,4 Mio. Conduit-Sponsor: DZ, WestLB, SEB and UniCredit A-1 / P1+ -rated Zinssicherung durch Caps/Swaps Deutschland + Österreich + Frankreich ABS Anleihe Goals 2009 ABS Bond mit einer revolvierenden 3-Jahres- Periode Überwiegender Anteil verkaufter Forderungen stammt aus bestehenden Conduit- Finanzierungen Programm-Volumen: EUR 300,0 Mio. Ausnutzung 02. Mai 2011: EUR 160 Mio. Schuldschein Volumen: EUR 10,1 Mio. Fällig Mai 2011 Juli 2014 Festgeldgeschäft Kurzfristige Anlagen Volumen: EUR 18,7 Mio. Terminanlagen Volumen: EUR 115,2 Mio. Fällig Mai 2011 Juli 2014

16 GRENKE Gruppe Leasingsparte: Entwicklung Neugeschäft und DB Margen Mio. EUR ,6 Q ,1 19,0 14,6 15,3 17,9 19,0 15,3 17,9 16,2 16,1 15,6 14,8 14,3 Q ,7 13,8 13,6 12,2 10,1 10,3 10,7 11,3 11,2 10,6 Q Q DB2 Q Neugeschäft Q Q Q Q Q Q DB1-Marge Q DB2-Marge 9,7 in % 9,9 Q Q Der DB1 wird aus dem Barwert der Zinsmarge abzüglich Provisionen an Dritte berechnet. Der DB2 errechnet sich aus den barwertigen operativen Erträgen eines Leasingvertrages abzüglich Risiko- und variablen Verwaltungskosten

17 Umwandlungsquote für das Leasinggeschäft (Umwandlung Anfragen in Verträge) % 70 Umwandlungsquote Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q1-2011

18 Rückblick 2010 Neugeschäft Beachtliches Wachstum von 39,4% mit sehr guten Margen und konsequenter Risikobegrenzung Marktanteilsgewinne in Frankreich, Italien und UK Internationales Neugeschäftswachstum von 62,8% Profitabilität des Neugeschäfts weiterhin über Vorkrisenniveau - Deckungsbeitrag 2-Marge in 2010 mit 15,6% Profitabilität ROE* von 9,7% in 2010 (2009: 9,4%) bei einer Eigenkapital-Quote von 17,2% sehr profitables Geschäft Mit einem Gewinn von 27,8 Mio. EUR was einem Wachstum von 13,1% gegenüber dem Vorjahr entspricht haben wir das obere Ende unserer Zielvorgabe erreicht Forcierte internationale Expansion schlägt sich im operativen Aufwand nieder *ROE = Return on Equity

19 Rückblick 2010 Bilanz Mit einer Eigenkapitalquote von 17,2% sehr gut kapitalisiert Basis für hohes Rating von Standard & Poor s Embedded Value nach Steuern von 372 Mio. EUR entspricht einem Unternehmenswert pro Aktie von 27,18 EUR Bilanzsteuerung auf der Basis eines Szenarios mit überdurchschnittlichen Kapitalmarktrisiken weiterhin hoher Zahlungsmittelbestand von 78 Mio. EUR Risiko Management Frühe Anpassung der DB2-Margen in 2009 hat teilweise die im Rahmen der Rezession ansteigenden Schäden aufgefangen

20 Konzern: Gewinnentwicklung Mio. EUR ,5 32,1 33,1 1,5* 27, Kontrahierter Vertragsbestand ermöglicht weitgehende Prognosesicherheit für Erlöse 25 23,6 24,6 In Zukunft: geplante 20 19,6 Dividendenausschüttung , % vom Gewinn nach Steuern e *2007: Einmaleffekt Steuerreform: 1,5 Mio. EUR

21 Überblick 2011 Neugeschäft Wir erwarten ein Wachstum des Neugeschäfts in der GRENKE Gruppe inklusive Franchisepartner über unserer langfristigen Zielmarke von mindestens zehn Prozent zu realisieren und im Geschäftsjahr 2011 mehr als 20 % zu erreichen Auslandsexpansion Neuer Markteintritt in der Türkei sowie in Brasilien (Franchise) Zellteilungen: Italien, UK, Frankreich, Portugal, Spanien Insgesamt starkes Wachstum im Ausland

22 Überblick 2011 Bilanz / Liquidität Nach wie vor hohe Bilanzkraft Keine wesentlichen Fälligkeiten für den Rest des Geschäftsjahres Neues ABS-Programm für französische Leasingforderungen Weiterhin Fokus auf Volumenwachstum von DB1 und DB2 Profitabilität Der Konzerngewinn soll deutlich zulegen und 33 Mio. 36 Mio. EUR erreichen dem bisher höchsten Gewinn seit Firmenbestehen Schadensquote sollte im Zuge der sich verbessernden gesamtwirtschaftlichen Konjunktur tendenziell weiter zurückgehen

23 TOP 6: Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in 2 (Gegenstand des Unternehmens) Aktueller Unternehmensgegenstand enthält neben Finanzierungsleasing auch Factoring Künftig wäre hierfür gesonderte Erlaubnis der GRENKELEASING AG gemäß Kreditwesengesetz (KWG) erforderlich Factoring wird durch die 100%ige Tochtergesellschaft GRENKEFACTORING GmbH betrieben Neue Fassung des 2 Abs. 1 der Satzung: Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Leasinggeschäften über bewegliche Wirtschaftsgüter aller Art, die Verwaltung von Leasingverträgen für Dritte sowie die Vermittlung von Sachversicherungen für Leasinggüter.

24 TOP 7: Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Begebung von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen und Schaffung eines neuen bedingten Kapitals Ausgabe im Gesamtnennbetrag von bis zu 150 Mio. EUR Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals, welches Ausgabe von bis zu 3 Mio. neue Stückaktien ermöglicht Ermächtigungsdauer: bis 9. Mai 2016 Laufzeit max. 10 Jahre Ziel Finanzierungsinstrument zur Nutzung von vorteilhaften Marktkonditionen Grundsätzliches Bezugsrecht der Aktionäre Ausschlussmöglichkeit in bestimmten Fällen

25 TOP 8: Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstandes zur Begebung von Genussrechten unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Genussrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 150 Mio. EUR Dauer der Ermächtigung bis 9. Mai 2016 Bezugsrechtsausschluss der Aktionäre Die auf Grund dieser Ermächtigung ausgegebenen Genussrechte dürfen keine Wandlungs- oder Optionsrechte auf Aktien der Gesellschaft vorsehen Die Genussrechte können ausschließlich in Euro oder US-Dollar begeben werden

26 TOP 9: Zustimmung zum Abschluss eines Unternehmensvertrages mit der GRENKEFACTORING GmbH Begründung einer körperschaftsteuerlichen und gewerbesteuerlichen Organschaft zwischen der GRENKELEASING AG als Organträgerin und der GRENKEFACTORING GmbH als Organgesellschaft Innerhalb des Organkreises können Gewinne mit Verlusten verrechnet werden Reduzierung der Steuerbelastung innerhalb der Gruppe

27 TOP 9: Zustimmung zum Abschluss eines Unternehmensvertrages mit der GRENKEFACTORING GmbH Mögliche Verluste der GRENKEFACTORING GmbH werden das handelsrechtliche Ergebnis der GRENKELEASING AG als Organträgerin belasten, da diese während der Vertragsdauer entstehende Verluste zwingend zu übernehmen hat.

28 28

29 Vorstandsvergütung EUR Christ (ab ) Grenke Dr. Hack Kindermann Konprecht (bis ) Kostrewa (bis ) Gesamt 2010 Gesamt 2009 Bruttogehalt , , , , , , , ,19 Erfolgszulage , , , , , , , ,88 Tantieme 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,10 Phantom Stocks ,00 0, ,00 0,00 0,00 0, , ,00 Altersvorsorge 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0, , ,00 Gesamtkosten , , , , , , , ,17

30 Aktionärsstruktur der GRENKELEASING AG zum Management* 0,63 % Sonstige 61,17% Eheleute Grenke 38,20 % Aktienanzahl: *Management: Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder ohne Herr Grenke

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