Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der University of Wisconsin Stevens Point. -Hessen-Wisconsin Exchange Program-

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1 Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der University of Wisconsin Stevens Point -Hessen-Wisconsin Exchange Program- Laura Becker Universität Kassel English and American Culture and Business Studies Fall Semester

2 Inhaltsverzeichnis 1) Vorbereitung...3 2) Stevens Point...4 3) Campus Life ) Unterkunft ) Verpflegung ) Studium ) Freizeitgestaltung ) Sonstiges Nützliches...7 5) Fazit...8 2

3 1) Vorbereitung Da ich English and American Culture and Business Studies studiere, war für mich schon zu Beginn meines Studiums klar, dass ich gerne ein Auslandssemester in den USA absolvieren wollte. Durch die Informationsveranstaltungen meiner Universität in Kassel, bezüglich Finanzierungsmöglichkeiten, wurde ich auf das Hessen-Wisconsin Austauschprogramm aufmerksam. Da ich gerne im Fall Semester 2014 mein Auslandssemester absolvieren wollte, habe ich bereits ein Jahr zuvor mit der Planung begonnen. Dies ist ratsam, da es doch einige Vorbereitungen zu treffen gilt, vor allem was die benötigten Dokumente angeht. Neben dem Besorgen von Empfehlungsschreiben und dem TOEFL-Test, hat bei mir vor allem die List of Proposed Courses eine längere Zeit in Anspruch genommen. Dabei sind für die 4 bevorzugten Universitäten in Wisconsin (wie der Name schon sagt) Kurse herauszusuchen, die einen am meisten interessieren und die man dort gerne belegen würde. Daher habe ich mir zunächst einmal die Webseiten der meisten Unis angesehen, meine Favoriten herausgesucht und dann in den jeweiligen Online-Kurskatalogen entsprechende Seminare herausgesucht. Es wurde schnell klar, dass mich nicht nur die allgemeine Onlinepräsenz, sondern auch die Kursauswahl an der UW-Stevens Point am meisten überzeugten. Was die weitere Recherche angeht, empfiehlt es sich auch den YouTube Auftritt der Uni aufzurufen, da es dort einige Videos gibt, die einem einen besseren Eindruck der Uni vermitteln (eines der Videos zeigt eine virtuelle Campus-Tour, was ich sehr hilfreich fand). Nachdem ich meine Zusage vom Hessen-Wisconsin Exchange Program erhalten hatte, habe ich am Pre-Departure Meeting teilgenommen und mich anschließend um den Visumsantrag gekümmert. Der Gang zur Botschaft verlief problemlos; es ist wirklich ein einfacher Prozess. Und dann hieß es nur noch den Flug buchen! Mit einem Zwischenstopp in Chicago (wenn möglich lieber eine Stunde mehr als Umsteigezeit einplanen, da es zu einer langen Wartezeit bei der Immigration am Flughafen kommen kann!) bin ich am nächstgelegenen Flughafen Central Wisconsin Airport (CWA) angekommen, von dem aus ich mit dem Auto von den Mitarbeitern des International Students and Scholars Office der University abgeholt wurde. Und dann ging das Abenteuer Auslandssemester los! 3

4 2) Stevens Point Mit etwas mehr als Einwohnern ist Stevens Point eine Kleinstadt im Herzen Wisconsins. An der Universität sind um die Studenten eingeschrieben. Das Wetter ist im Sommer schön warm und sonnig; allerdings kommt der Wetterwechsel häufig schnell und unerwartet. So kann es schon mal von einem Tag auf den anderen zu schneien anfangen. Dieses Semester hat es bereits im November angefangen zu schneien und war mit um die -17 bis -20 Grad auch recht frostig. Ich habe mir deshalb vor Ort eine warme Winterjacke gekauft, statt sie von zuhause mitzubringen. Um den Ort herum gibt es sehr viel Natur: Zum Beispiel befindet sich direkt neben der Uni das Schmeeckle Reserve - ein Naturgebiet/Park mit eigenem See, das zum Campus gehört. Hier kann man wunderbar entspannen, spazieren gehen und auch häufig Rehe beobachten. Die Downtown Area, als auch die Einkaufsmöglichkeiten um den Campus herum sind recht überschaubar. Die meisten Alltagsgegenstände kann man im K-Mart direkt neben dem Campus kaufen. Außerdem ist ein großer Supermarkt (Trig s), sowie diverse Fastfood Restaurants (McDonald s, Perkins, Taco Bell, etc.) ca Gehminuten entfernt. Die Downtown Area erreicht man in ca Minuten zu Fuß oder in wenigen Minuten mit dem Bus. Hier gibt es eine Antiquitäten-Mall, und daneben hauptsächlich Bars, sowie kleine Restaurants und Geschäfte. Wer ein bisschen shoppen gehen möchte, sollte das in Plover, dem nächsten Ort, tun. Die Busse setzen einen dort direkt vor Best Buy, Walmart, TJ Maxx oder Kohl s ab ((Busfahrten sind für Studenten übrigens kostenfrei). 3) Campus Life 3.1) Unterkunft Das Wohnen in einer der Residence Halls ist verpflichtend für alle Austauschstudenten. Grundlegend gibt es 3 mögliche Unterkünfte auf dem Campus: 1. Die gewöhnlichen Residence Halls 2. Hyer Hall (2 Studenten teilen sich ein Zimmer, Gemeinschaftsbad und küche für das gesamte Stockwerk) (Studentenwohnheim mit Einzelzimmern, Gemeinschaftsbad und küche für das 4

5 gesamte Stockwerk. Allerdings Einzug erst ab 21 Jahren und etwas abseits des Campus) 3. (Studentenwohnheim mit 4er WGs und Einzelzimmern, jede WG teilt sich ein eigenes Bad und eine eigene Küche mit kleinem Wohnzimmer) Ich war in einem der gewöhnlichen Wohnheime untergebracht. Die ersten 2 Monate war ich alleine im Doppelzimmer, danach ist eine Studentin zu mir ins Zimmer gezogen. Zuerst hatte ich Bedenken mir ein Zimmer mit einer anderen Person teilen zu müssen, aber es stellte sich bei uns glücklicherweise als recht unkompliziert und harmonisch heraus. Falls man mit seinem Zimmerpartner unzufrieden ist, kann man das Zimmer allerdings auch noch bis zu 1-2 Monate danach wechseln. Und falls man grundsätzlich ein Einzelzimmer möchte, sollte man das dem ISSO wenn möglich bereits vor Abreise in die USA mitteilen. Alle Zimmer haben übrigens WLAN. Außerdem sind im Untergeschoss mehrere Gemeinschaftsräume mit Fernseher und Billardtischen. Zudem gibt es in jedem Wohnheim ruhige Lernräume und Computerräume, die kostenfrei benutzbar sind (Drucken kann man dort für wenige Cent). Auch die Waschmaschinen und Trockner sind unten im Kellergeschoss zu finden. Die Preise für die Zimmer (egal für welche der 3 möglichen Unterkünfte) liegen eng bei einander. Man muss für das Semester mit ca. ±$2.000 rechnen. Anzumerken ist, dass die unterrichtsfreie Woche über Thanksgiving und die Tage nach der letzten Prüfung extra berechnet werden. Daher bietet es sich an, an den freien Tagen einen Ausflug zu unternehmen; ich bin beispielsweise mit Freunden nach Chicago gefahren, was sehr zu empfehlen ist! 3.2) Verpflegung Neben dem Wohnen in den Residence Halls, ist auch die Teilnahme an einem Meal Plan vorgeschrieben. Die Kosten sind abhängig vom Umfang des gewählten Meal Plans (man kann zwischen Meals/Woche auswählen) und liegen zwischen $1.185 und $1.563 pro Semester. Ich habe den kleinsten Meal Plan ausgewählt (entspricht 150 Meals für das Semester), da ich auch gerne mal selbst gekocht habe oder mit Freunden auswärts zum Essen verabredet war, und hatte am Ende noch über 60 Swipes übrig. Daher denke ich, dass man gut beraten ist, wenn man erstmal den kleinsten Meal Plan nimmt, da man im Laufe des Semesters auch immer noch jederzeit Meals dazu kaufen kann, falls es nicht ausreicht. Die 5

6 Auswahl der Speisen ist groß und breit gefächert. Es gibt eine normale Mensa -in der das Essen nach individuellen Wünschen frisch zubereitet wird (inkl. Deli, Wok-, Burrito- und Salatbar, )- und eine Art All-you-can-eat Mensa. Hier bezahlt man nur einmalig beim Eintreten und kann sich dann von den Pizza, Burger, Salat, Fruit, Pasta und Eiscreme Stations so viel nehmen, wie man möchte. Es gibt auch einen Mini-Supermarkt, in dem man ebenfalls mit seinen Meal Swipes bezahlen kann, falls man sich etwas to go mitnehmen möchte. Außerdem gibt es auf dem gesamten Campus verteilt verschiedene kleine Coffee Shops und Cafés. 3.3) Studium Noch in der Orientierungswoche wird bei einem individuellen Termin der Stundenplan zusammengestellt. Die Mindestanzahl an Kursen, die belegt werden müssen, beträgt 12 Credits (entspricht 4 Kursen). Ich habe zwei 200 Level Kurse und zwei 300 Level Kurse besucht. Diese Nummern können als Richtlinien für den Schwierigkeitsgrad und Aufwand gesehen werden; je höher die Nummer desto fortgeschrittener das Seminar. Hierbei sollte man beachten, dass der Arbeitsaufwand in den USA recht hoch ist, da man das ganze Semester über Prüfungen schreibt und Arbeiten einzureichen hat. In International Marketing zum Beispiel wurden 4 Klausuren (á ca. 6 Seiten) und eine seitige Hausarbeit geschrieben. In History waren es 3 in-class-essays und 2 Klausuren. Sobald man aber alle Aufgaben erfüllt und kontinuierlich den Unterrichtsstoff lernt, sind gute Noten fast garantiert. Ich habe alle meine Kurse mit einem A abgeschlossen. Entsprechende Bücher kann man sich im University Store kostenfrei bis zum Semesterende ausleihen. 3.4) Freizeitgestaltung In den USA fällt es wahnsinnig leicht Freunde zu finden, insbesondere unter den anderen internationalen Studierenden. Land und Leute sind sehr offen und hilfsbereit. 6

7 Neben dem Unterricht werden auch sehr viele außerstundenplanmäßige Aktivitäten angeboten. Man kann in allen erdenklichen Sportarten aktiv werden, ehrenamtlich in der Community (wie zum Beispiel im Tierheim oder im Seniorenwohnheim) aushelfen oder sich in einer der unzähligen Student Organizations engagieren, was sehr zu empfehlen ist. Die Student Organizations stellen sich selbst beim Student Involvement Fair vor. Einige Beispiele: Economics Club of UWSP, Environmental Educators and Naturalists Association, Gamers Alliance of Stevens Point, German Club, History Club, International Club, University Writers, Women in Natural Resources und viele mehr. Daneben gibt es auch viele einzelne Events auf dem Campus. Sehr zu empfehlen ist die Open Mic Night, bei der Studenten ihre Talente auf der Bühne beweisen können. Sehr beliebt sind auch die Filmvorführungen im DUC. Um Halloween herum fand eine Ghost Tour durch das zweitälteste Gebäude der Uni (dem quasi leer stehenden Wohnheim Nelson Hall) und ein Candlelight Hike im Schmeeckle Reserve statt, wobei meiner Meinung nach jeder einmal dabei gewesen sein sollte. Außerdem sollte man sich auf jeden Fall im Sommer ein echtes College- Footballspiel und später im Winter ein Basketballspiel der Pointers anschauen! Ein weiterer Treffpunkt auf dem Campus ist das Brewhaus, wo man auf gemütlichen Sofas zu Musik einen Kaffee (oder Donnerstags ein $1-Bier) genießen oder an einem der zahlreichen Billardtischen spielen kann. Falls man gerne einen weiteren Ausflug, zum Beispiel nach Madison oder Milwaukee, unternehmen möchte, kann ich die UWSP Ride Share Gruppe auf Facebook empfehlen! Hier findet man meistens günstige Mitfahrgelegenheiten direkt vom Campus aus. Man kann online mit Amtrak auch eine Bus- und/oder Zugreise in die meisten Städte buchen. 4) Sonstiges Nützliches Hier noch ein paar kurze, gemischte Informationen, die für den Alltag in Stevens Point ganz gut zu wissen sind: Wir internationalen Studenten sind über die Universität für $495/Semester 7

8 krankenversichert. Alle anfallenden Kosten sind in der Orientation Week zu entrichten; deshalb unbedingt eine Kreditkarte mitnehmen, und ggf. bereits zuhause etwas Bargeld in Dollar umwechseln lassen. Man kann direkt auf dem Campus auch ein kostenfreies Bankkonto eröffnen, was ich allerdings für den kurzen Aufenthalt als unnötig empfand. Zudem kann man sich in den meisten Supermärkten oder im Best Buy in Plover eine amerikanische Simkarte kaufen. 5) Fazit Ich möchte mich beim Hessen-Wisconsin Exchange Program herzlich für die Unterstützung bedanken! Für mich war mein Auslandssemester an der University of Wisconsin-Stevens Point eine wunderbare und unvergessliche Erfahrung. Ich habe wahnsinnig schnell viele, gute Freunde gefunden und mich sowohl im Unterricht als auch in meiner Freizeit in Stevens Point immer sehr wohl und zuhause gefühlt. Durch den Austausch mit meinen Mitstudenten und Freunden habe ich zusätzlich an Selbstvertrauen gewonnen und bin dadurch sowohl akademisch, als auch persönlich gewachsen. Deshalb kann ich nur jedem raten: Kommt nach Wisconsin und werdet ein Pointer! 8

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