31. Juni bis 13. Juli
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- Erich Fuchs
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Transkript
1 31. Juni bis 13. Juli Visum zum Ersten Visumbüros aller Länder sind kompliziert. Thailand macht da keine Ausnahme. Im Februar forderte ich von der Königlich Thailändischen Botschaft in Bern die Weisung für ein sogenanntes Visum O-A (Langzeitvisum) an. Ich erhielt eine Liste aller Unterlagen (Visumsantrag, Rentenbescheinigung, Bankauszug, Strafregisterauszug, Gesundheitszeugnis, ein kurzer Lebenslauf, Pass, 3 Fotos). Alle Unterlagen sollten auf englisch oder Thai übersetzt sind. Gesagt, getan. Anfang April hatte ich die Unterlagen zusammen, übersetzte sie und schickte sie ein. Ende April kam alles zurück. Alles falsch. Die Übersetzungen müssen beglaubigt sein. (Man muss wissen, dass das Visumspersonal deutsch, englisch und natürlich Thai lesen, schreiben und sprechen kann; die Richtigkeit der Übersetzungen der verhältnismässig simplen Sätze in den Unterlagen wäre leicht zu überprüfen gewesen; aber nein...). Man verwies mich an die Konsularabteilung in Zürich, welche solche Übersetzungen beglaubigt, bzw. selber Übersetzungen durchführt. Anfangs Mai fahre ich mit dem ganzen Plunder nach Zürich. Man bedauert. Hier würden nur Übersetzungen in Thai durchgeführt, bzw. übersetzt. Also alles nochmals in Thai übersetzen lassen. Selbst der Strafregisterauszug, der mir in den vier Landessprachen sowie in englisch in einem einzigen, simplen Satz eine blütenweisse Weste bescheinigt, muss für ein Honorar von 100 Franken übersetzt werden. Gesamtkostenpunkt: 680 Franken (nicht Baht). Am 7. Juni kann ich die Übersetzungen abholen. Um sicher zu gehen, dass die Unterlagen nun vollständig und in Ordnung sind, fahre am nächsten Morgen früh zur Botschaft in Bern. 8. Juni in Bern. Erst streckt die diensthabende Visumausstellungsvorsteherin die Hände abwehrend in die Luft. Ohne Anmeldung kann man hier nicht einfach hereintrampeln. Doch schliesslich lässt sie Milde vor Recht walten. Sie stellt fest, dass ich für den Visumsantrag das (absolut identische) Formular mit dem Kopf der Zürcher Konsularabteilung statt der Berner Botschaft verwendet habe. Also muss alles auf das richtige Formular abgeschrieben werden. Endlich sind alle Unterlagen zusammen. Ich hätte nun nur noch eine Bescheinigung der Gemeinde nachzuliefern, dass ich mich im Matzingen abgemeldet hätte. Natürlich auch übersetzt! Und davon stand auf der Liste rein gar nichts. Glücklicherweise hatte ich mit der Gemeinde Matzingen die Steuern schon abgerechnet, so dass sie mir den Abmeldezettel sofort und anstandslos ausstellte. 9. Juni: Wieder auf der Konsularabteilung in Zürich. Sie will diesen Abmeldezettel (wieder ein einziger simpler Satz!) bis zum Freitag, 15. Juni übersetzt haben. Hallo hee! Mein Flug geht am folgenden Donnerstag, und dazwischen liegt ein Wochenende. Schliesslich lässt sich die Konsularbeamtin erweichen, die Übersetzung beförderlichst zu behandeln («aber versprechen können wir nichts») und das Papier direkt nach Bern zu schicken. Am Montag, 18. Juni drei Tage vor dem Flug! habe ich immer noch kein Visum, aber auch keinen Pass mehr!!! Ich bereite mich innerlich auf ein Notfallprogramm vor. - Endlich, am 19. Juni bringt die Post den Pass mit Visumsantrag. Mit dem Hinweis, dieses Visum sei einen Monat gültig. Wie das!?! Jeder Tourist erhält am Flughafen Bangkok gegen Vorweisung des Passes ein Visum für 3 Monate!!! Telefon an die Botschaft: Wenn ich auf dem Immigrationsbüro in Bangkok ein Konto über 30'000 Franken auf einer Thailändischen Bank vorweisen könne, werde das Visum dann endlich auf ein Jahr verlängert bis /9 -
2 Visum zum Zweiten Ich hatte also einen Monat Zeit, um ein Konto auf einer Thai-Bank zu eröffnen, das Geld zu überweisen und beim Immigrationsbüro vorzusprechen. Gleich einen Tag nach der Ankunft klappere ich ein paar Bank in Sriracha ab. Alle winken ab: Sie hätten schlechte Erfahrungen mit Ausländer gemacht und würden kein Ausländerkonto mehr eröffnen. Ein Verwandter von Jirana nimmt mit seiner Bank Kontakt auf. Sie ist bereit, ein Konto zu eröffnen. Ja, die Bankmanagerin kommt sogar persönlich bei uns vorbei. Ich schildere ihr meine Wünsche. Ich möchte - ein Bankkonto auf meinen Namen, um dem Immigrationsbüro mein Baht-Vermögen nachweisen zu können. - Gleichzeitig möchte auf dieses Konto zwei Bankomat-Karten, lautend auf Jirana und mich. Und schon wieder: Auf meinen Namen allein könne ich als Ausländer kein Konto eröffnen. Ich müsste ein gemeinsames Konto mit Jirana eröffnen. Ob dies wiederum das Immigrationsbüro akzeptiert, weiss ich nicht; die Bankfrau weiss es auch nicht. Zudem könnten auf ein Bankkonto mit zwei Eigentümern keine Bankomat-Karten erstellt werden. Wo liegt das Problem? Ich schlage vor - Wir eröffnen ein Doppelnamen-Konto für das Immigrationsbüro und - ein Jirana-Konto mit zwei Bankomatkarten. Geht nicht. Pro Konto gibt's nur eine Bankomatkarte. Also: - ein Doppelnamen-Konto für das Immigrationsbüro und - ein Bankomatkonto auf Jiranas Namen mit je einer Bankomatkarte für sie - ein Bankomatkonto auf Jiranas Name mit einer Bankomatkarte für mich, die zwar auch auf ihren Namen lautet, aber danach fragt ja der Bankomat beim Geld nicht. Geht auch nicht. Zwei gleiche und gleichnamige Konten erlaubt die Bank nicht. Also werden wir vorerst das Immigrationskonto und ein Bankomatkonto einrichten. Ein zweites Bankomatkonto für Jirana werden wir dann halt auf einer andern Bank eröffnen. Endlich! Die Bankfrau zieht das Konto-Anmeldungsformular hervor. Jetzt fehlt nur noch der Nachweis, dass ich in Thailand Wohnsitz habe. Ich zücke meinen Pass und zeige mein Visum vom Typ O-A (Ausländer mit ständigem Wohnsitz). Das genügt ihr nicht. Der Pass beweise nur, dass ich in Thailand ständigen Wohnsitz haben darf; sie will eine Bestätigung des Hauseigentümers, dass ich hier auch wirklich wohne (analog unserer Wohnsitzanmeldung). Merke: Die Bankfrau sitzt auf der Veranda meines Hauses meiner ureigensten fleischlichen Existenz gegenüber, während ich den Männern, die hinter ihrem Rücken einen neuen Kühlschrank und einen Fernseher hereintragen, Anweisungen gebe! - Und sie will eine Bestätigung, dass ich mich tatsächlich in Thailand aufhalte! Das war für meinen Nuggi zuviel; den jagte es durch die ganze Wohnsiedlung. Ich brach die Übung ab und entschloss mich, erst ein Mal beim Immigrationsbüro vorzusprechen, um nachzufragen, wie ich überhaupt einen Kontonachweis erbringen könne, wenn die Banken keine Ausländerkonti anlegen wollen bis /9 -
3 Doch bevor sich die Bankfrau verabschiedete, wies sie noch darauf hin, dass ihre Bank jeden Monat ein Auto verlose und ich nur dieses Teilnahmeformular... Ich verschwand im Haus und schletzte zwei Zigaretten in mich hinein. Visum zum Dritten Bevor wir zum dritten und letzten Akt dieser Tragikomödie schreiten, wollen wir doch noch einmal zusammenfassen: - Die Amtschefin der Visumsstelle in der Botschaft in Bern wies mich an, nach der Ankunft in Thailand ein Bankkonto zu eröffnen, um mich hernach beim örtlichen Immigrationsbüro zu melden. - Die Vorsteherin des Flughafen-Cargos, die uns wegen des Morgengebetes zwei Stunden warten liess, sich aber dann unendlich viel Zeit genommen hatte, uns ausführlich über die Visa und deren Erlangung aufzuklären (s. Bericht vom 1. Juli), hat uns damals erklärt, dass wir erst ein Bankkonto eröffnen müssen. Für die erste Aufenthaltsbewilligung für ein Jahr müssten wir uns dann sogar bei der zentralen Visumsstelle in Bangkok melden. In den folgenden Jahre genüge dann der Besuch der örtlichen Immigrationsstelle in Sriracha. - Die Banken wollten mir durchwegs kein Bankkonto gewähren. - Eine Bank war nahe daran, uns eine ganze Serie von Bankkonti aufzuhalsen. Allerdings keines, das ausschliesslich auf meinen Namen gelautet hätte und zu dem auch keine Bankomatkarte zu haben gewesen wäre. - Jirana behauptete immer, das Ganze wäre an ihrem vorherigen Wohnort Sa Kaeo viel einfacher gegangen. Ihr amerikanischer Freund sei innert weniger Stunden zu Visum und Bankkonto gekommen. Nun also: Ich fuhr zum Immigrationsbüro mit der geziemenden Wut im Bauch. Das «Welcome» am Gebäude, umsäumt von einem Wald von thailändischen und königlichen Flaggen empfand ich als blanker Zynismus. Ich knallte wortlos meinen Pass auf den Tisch (mangels genügender Sprachkenntnisse hatte ich auch gar keine andere Wahl). Die Beamtin betrachtete das Visum und den provisorischen Passkontrollstempel, der mir einen Monat Aufenthalt gewährte. «Ups», meinte die Beamtin mit gewinnendem Lächeln. «Das ist der Flughafenkontrolle wohl ein Fehler unterlaufen. Das provisorische Visum hätte auf drei Monat ausgestellt werden müssen». Sie haute darunter einen zweiten Stempel: «verlängert bis 21. Juli 2008» (s. roten Pfeil nebenan) und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt. Kein Bankkonto, kein anderer Kram. Einfach so bis /9 - Als wir erleichtert aus dem Immigrationsbüro heraustraten, wollten wir's nun doch wissen. Wir fuhren zu einer weiteren Bank. Nach 15 Minuten verliessen wir die Bank wieder. Mit einem Bankkonto auf meinen Namen, einer Bankomatkarte und allem drum und dran. Ohne Teilnahmeschein für die Verlosung eines Autos. Quintessenz: «Sanuk» umfasst auch das Vergnügen des Thailanders, dem Fremden jederzeit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu zeigen. Diese Hilfsbereitschaft drückt sich darin aus, dass man lieber eine falsche Auskunft gibt als gar keine. Diese Weisheit stammt nicht von mir; sie steht in einem meiner Reiseführer. Ganz falsch kann sie also nicht sein. Gegendarstellung: Diese bedingungslose Hilfsbereitschaft hat auch eine andere Seite. Beim Tsunami halfen die Thailänder erst den Ausländern aus der Gefahrenzone, versorgten sie mit Essen und pflegten sie behelfsmässig, bevor sie nach ihren eigenen Verwandten schau-
4 ten. Das hat vielen Schweizern das Leben gerettet (Dok SF DRS). Auch das muss gesagt sein. Einkaufen ist gar nicht so schwierig, wenn man mal weiss, dass die Magnetknöpfe für die Kühlschranktüre im Spielwarengeschäft, Papierkörbe in der Möbelabteilung, Plastikbecken im Postbüro und die Gesichtscréme neben den WC-Bäseli zu finden sind. Abenteuer Autobahn Jiranas zweitältester Sohn ist zum ersten Mal Vater geworden. Bei der Geburt des Erstgeborenen läuft die ganze Verwandtschaft zusammen. Obwohl wir mitten im Einrichten waren, gab es für Jirana kein Entrinnen. Wir fuhren am Sonntag früh los, und ich lernte während 12 Stunden Autofahrt die Besonderheiten der Thailandautobahnen kennen. Das Prinzip der schweizerischen Autobahnen ist es ja, dass man in der Regel von beiden Seiten der Autobahn zur Einfahrt gelangen kann. Das bedeutet, dass die Zubringerstrasse die Autobahn unter- oder überqueren muss. Und es bedeutet zudem, dass der Zubringer auf beiden Seiten mit einer grossen Schlaufe in die Fahrtrichtung der Autobahn geführt werden muss. Thailand macht sich das viel einfacher: Eine Zu- und Ausfahrt wird immer nur auf einer Seite der Autobahn gebaut. Kommt man von der falschen Seite, so wird man halt vorerst einmal in die falsche Richtung gelenkt. Speziell gekennzeichnete Stellen erlauben dann das Wenden auf der Autobahn. Das scheint auf den ersten Blick heller Wahnsinn. Ist es aber nicht. Denn Thailands Autobahnen sind schnurgerade und topfeben; und trotzdem ist die Geschwindigkeit auf 110 km/h limitiert. Diese Tempolimite auf einer überschaubaren Strasse lässt weitere Vereinfachungen zu: Die Strasse ist rechts und links nicht durch Wildgehege eingegrenzt. Landwirtschaftliche Fahrzeuge sind meist zugelassen. Sie dürfen sich auf der weiss abgegrenzten Kriechspur (Schweiz: Pannenstreifen) oder auf dem gelb abgegrenzten Mittelstreifen bewegen. Führt ein Schulweg über die Autobahn sind dort selbst Fahrräder und Mopeds zugelassen bei Bedarf sogar im Gegenverkehr. Sowohl die Kriechspur als auch der Mittelstreifen laufen ebenerdig in leicht bepflanztes Gelände aus. Ein überholendes Auto darf damit rechnen, dass das korrekt entgegenkommende Auto im kritischen Fall auf diese Magerwiese ausweicht. Das ist anfänglich recht nervenaufreibend. Doch alsbald gewöhnt man sich daran, dass man immer auch den Gegenverkehr im Auge behalten muss. Ich selber liess es bei Überholmanövern nie darauf ankommen, ob ein entgegenkommendes Auto noch rechtzeitig ausweicht. Doch vielleicht kommt das ja noch. Die Autobahnen führen mitten durch die Städte und Siedlungen. Die Autobahn mutiert dann nahtlos zu einer breiten Durchgangsstrasse. Doch auch bei einfachen Hauptstrassen ist immer diese Kriechspur vorhanden, die dann zusätzlich auch noch als Parkplatz herhalten müssen. Schon von weitem sichtbar sind die knallgelben Dächer der Pausenhäuschen, die alle paar Kilometer entlang von grossen Strassen aufgebaut sind. Es sind Thais «Autobahnraststättchen»; bescheiden, dafür recht häufig. Man streckt sich auf den langen Bänken aus, erfrischt sich mit den mitgebrachten kühlen Getränken oder schlägt sich in die umsäumenden Büsche. A propos Notdurft. Thais Männer pinkeln auch in freier Natur sitzend. Wie sie das schaffen, ohne die Hose runterzulassen, ist mir ein Rätsel. Ich werde das nächste Mal genauer hinschauen bis /9 -
5 Natürlich haben die Tankstellen auch richtige Raststätten eingerichtet, die weit über den mittleren europäischen Standard hinausgehen. Die Tankstellen sind da umsäumt von riesigen Restaurants, grossen Selbstbedienungsläden. Wo die Tankstellenhalter auf einen Ausbau verzichten, findet sich immer jemand, der in einer Ecke des Areals ein notdürftiges Getränkehäuschen einrichtet und mit gekühlten Getränken oder Pulverkaffee ein paar Baht verdienen will. Insofern sind wir hier also weit besser bedient als mit den verhältnismässig seltenen Schweizer Raststätten. Wir sehen: 10 km/h pro Stunde weniger als in der Schweiz und alles wird viel einfacher, unkomplizierter und billiger. Übrigens von einer Tempolimite hat mir vorher niemand etwas gesagt. So blochte ich munter mit 160 km/h über die Autobahn. Bis ich von einer Kontrolle aufgehalten wurde. Sie attestierte mir eine Geschwindigkeit von 128 km/h, was bei einer solchen Fehlerrate eine unzulässige Genauigkeit darstellt. Mit 4 Franken Schmiergeld war die Sache abgetan. Auch unzulässig, aber üblich und praktisch. Rund um die Geburt Eine phänomenale Einrichtung ist der Countdown bei grossen Kreuzungen. Dort wird angezeigt, in wie vielen Sekunden das Lichtsignal wechselt. Anders als in der Schweiz wechselt hier die Anlage nicht sehr fleissig. Ein Rotlicht von über fünf (!) Minuten ist nicht etwa ein Programmierfehler in der Steuerung, sondern basiert auf der Überlegung, dass jeder Richtungswechsel einen Zeitverlust darstellt. Es geht Zeit verloren für die Orangephase und vor allem, bis die frei gegebene Fahrzeugkolonne in Fahrt kommt. Sind also in allen Fahrtrichtungen immer genügend Fahrzeuge vorhanden, so dass sich auch bei einer andauernden Grünphase die Kreuzung nie leert, so ist es tatsächlich sinnvoller, eine Fahrtrichtung solange wie möglich rollen zu lassen. Unangenehm sind die wartenden Kolonnen allerdings für die Fussgänger. Bei so langen Wartezeiten stellt niemand seine Klimaanlage, sprich den Motor ab. Obwohl die Säuglingssterblichkeit in Thailand nicht signifikant grösser ist als in der Schweiz, lässt man bei der Vorbereitung auf die Geburt alle Vorsicht walten. Im Klartext: Ausser einem Maträtzli, auf dem das Würmchen nach der Geburt im Krankenzimmer liegen wird, werden keine Einkäufe getätigt: kein Kinderbett, keine Windeln, keine Kleidchen. Als wir in Wannoniwat, dem Wohnort der jungen Eltern ankamen, war der kleine Nachwuchs schon drei Tage alt. Er lag nackt in eine Decke gehüllt neben der Mutter. Das ist natürlich angesichts der hohen Temperaturen keine sonderliche Zumutung für den Kleinen. Einen Namen hat der kleine Sprössling auch jetzt nach 7 Tagen noch nicht. Das alles hat unendlich viel Zeit. Und ausserdem will man ja auch abwarten, was denn die Verwandtschaft an Babysachen anschleppen wird. Der reiche Grossonkel aus der Schweiz kam da natürlich gerade recht. Zur Namensgebung: Während man für die Behörden einen noblen, meist attributiven Namen («der Schöne», «die Geduldige» usw.) wählt, schaut man beim Rufnamen nur auf die Originalität des Klangs. So heissen etwas Jiranas Söhne Toong, Tom und Dam. Die Eltern des Neugeborenen fragten mich, ob es in der Schweiz eine in Thailand unbekannte Automarke gäbe, die man als Rufnamen verwenden könnte bis /9 -
6 Das Bezirksspital ist zwar mit qualifiziertem Ärzte- und Pflegepersonal besetzt. Trotzdem hätte da eine Schweizer Mutter ihre liebe Mühe. Das Spital besteht aus einer Reihe von ebenerdigen Gebäuden, welche durch überdeckte Wege mit einer verbunden sind. Wird eine Frau eingeliefert, so begibt sie sich in die Wehenräume. Die Türen zu diesen Räumen sind wegen der Hitze stets geöffnet. Nur die Geburt geht dann in einem klinisch sauberen Raum vonstatten. Hernach erhalten Mutter und Kind für die ganze weitere Aufenthaltsdauer ein eigenes Zimmer. Auch hier gelangen Besucher direkt von draussen in das Zimmer. Die «Schuhregel» (s. weiter unten) ist dabei die einzige Hygienemassname. Jiranas Söhne Anlässlich dieses Verwandtentreffens lernte ich auch Jiranas Söhne kennen. Unterschiedlich könnten sie nicht sein. Der Älteste ist ein selbst bewusster Primarschullehrer wohl vom Typ «streng, aber gut». Seine Schüler werden ihn wohl achten, aber kaum lieben. Der zweitälteste, der junge Vater, ist hingegen sehr unentschlossen. Er hatte sich auf Anregung und mit Unterstützung von Jirana in der riesigen Bezirksschule von Wannoniwat eingemietet und dort ein Kopierzentrum eingerichtet. Inzwischen haben die Schulabteilungen eigene Kopiergerät; sein Kopiergeschäft ging ein. Als PC-Spezialist hat er in diesem Nest keine Entwicklungsmöglichkeiten. Er hat sich noch nicht entscheiden können, was er nun machen sollte. Solange ist ihm auch nicht zu helfen. Der jüngste Sohn lebt und arbeitet als kaufmännischer Angestellter in Bangkok. Er ist eine stille, zarte und anhängliche Natur. Das kann auch mit seinem schweren Verkehrsunfall zu tun haben, welche eine plastische Erneuerung der ganzen Schädel-, Gesichts- und Mundbereichs zur Folge hatte. Schuhregel Ein Haus wird ganz grundsätzlich nicht mit Schuhen betreten. Man bewegt sich auf den blanken Steifliesen barfuss oder in Socken. Selbst die Lieferanten des schweren Kleiderschrankes streiften sich ganz beiläufig die Sandalen von den Füssen, während sie das unhandliche Möbel in die Stube buckelten. Ein Problem natürlich nur für Europäer stellt sich beim Gang in eine öffentliche Toilette. Nach getaner Verrichtung ist man nämlich angehalten, den ganzen (Steh-) WC- Raum mittels eines Becken zu überschwemmen, um dem nachfolgenden Benutzer einen sauberen Raum, frei von widerlichen Überresten, zu überlassen. Das ganze WC ist also beim Betreten nass. Die Hose muss also sorgfältig und bodenberührungsfrei heruntergelassen werden. Und die nackten Füsse stehen im kühlen Wasser. Das Steh-WC wird zwar sukzessive auch in den privaten Haushalten ersetzt. Die Autobahnraststätten stellen zudem vor dem WC ein Gestell auf, bei dem man seine Schuhe gegen Ersatzsandalen eintauschen kann (Bild) bis /9 -
7 Ein Beutel Cola, bitte! Logisch: In einem so warmen Land wie Thailand ist der Bedarf an Kälte besonders gross. Selbstverständlich sind alle Warenhäuser mit Klimaanlage versehen und auch die kleineren Läden haben zumindest über jedem Tisch einen Ventilator. Endlich Normalbetrieb Man würde meinen, dass auch der Absatz von Tiefkühlern riesig sein müsste. Dem ist nicht so. Die Verteilung von Eiswürfeln spielt hier eine weitaus grössere Rolle, obwohl auch auf den offenen Märkten Elektrizität verfügbar ist. Offenbar ist das Eis, welches mehrmals im Tag angeliefert und in die Kühltruhen gekippt wird, billiger als der Strom und die Amortisation der Tiefkühler. Unproblematische Produkte, wie etwa Getränke, werden denn auch erst kurz vor dem Bedarf gekühlt, um Eis zu sparen. In einem freien Markt im Nordosten habe ich einmal eine 3 dl-flasche Cola gekauft. Die Verkäuferin schaufelte eine Handvoll Eiswürfel in eine Plastiktüte und schüttete die Cola dann nach. Ein Röhrli drauf, und das Getränk ist bereit (1 Franken). Die Küche verfügt nun über einen grossen, leistungsfähigen Kühlschrank, eine neue vollautomatische Kaffeemaschine und einen Kochherd. In der Stube haben alle Bücher in den neuen Gestellen Platz. Der neue Wandschrank im Schlafzimmer vermag nun endlich auch alle Kleider zu schlucken. Und auch das Gästezimmer ist bezugsbereit. Jirana hat gestern noch für die kleinen Einkäufe ein Moped gekauft. Mir hat man heute das Internet abgestellt, weil der Vorgänger die Rechnung trotz mehrmaliger Mahnung nicht bezahlt hat. Dito. mit der Fernsehgebühr, deren Ausbleiben den Fernseher zum Verstummen brachte. Aber das soll heute wieder werden. In einer Woche folgt noch die Waschmaschine, und wir sind dann nahezu perfekt eingerichtet. Dann endlich werden wir mit dem Thai-Unterricht beginnen. Dafür ist es höchste Zeit. Ich bin noch nicht einmal in der Lage an einem Marktstand einen Kaffee zu bestellen. Und das ist nun wirklich der ultimative Notstand. Ausserdem ist man Bauch spektakulär angewachsen. Höchste Zeit in Pattaya gesunde Kost einzukaufen und Zeit zu finden, um selber zu kochen. Gestern schon nach drei Wochen kamen noch die letzten vier Postpakete an, die ich als nicht dringliche Fahrhabe abgeschickt hatte. Ich habe nun bis zum 1. August Zeit, das letzte wichtige Problem zu lösen: Die Frauenfelder Schalmeien haben mir zum Abschied verschiedene schweizerische Heimwehartikel geschenkt. Unter anderem übergaben sie mir eine grosse Frauenfelder Flagge und nahmen mir das Versprechen ab, diese am Nationalfeiertag zu hissen. Es ist zwar keine Sache, eine Bambusstange mit adäquater Höhe zu finden. Doch wer betoniert mir einen Sockel? Immerhin: Sollte es zu einem würdigen Fahnenaufzug kommen, so werde ich wohl auf der CD, die mir Familie Bochsler auf den Weg gegeben hat, bis /9 -
8 den passenden Hudigääggeler finden. Oder ich bediene mich der elektronisch hergestellten Nationalhymne auf der Schalmeien-CD. Überhaupt habe ich erst jetzt eine Übersicht über das gewaltige Arsenal an Produkten mit Schweizer Kreuzen oder mit schweizerischem Bezug, die mir von verschiedenen Freunden geschenkt wurden. Nochmals lieben Dank allen, denen ich im Trubel der Emigration nicht gebührend gedankt habe. Untenstehend als kleiner Ersatz die Sponsorenliste. P.S. Morgen sehe ich das erste Mal das Meer... Korb, bestehend aus - Holzchueli - Butterzopfmehl (davon später...) - Schoggitaler und barren (einen Taler haben wir gleich bei Ankunft getrunken; jetzt stehen sie im Kühlschrank...) - Fertigfonduemischung (wartet auf kühlere Tage). - Toblerone (kam auch trinkfertig an). - Schweizerfähnli Heimweh-Notfallset - Kuhglocke - CD mit Hudigägeler (womit habe ich das verdient...) - Edelweisschutteli (Neugeborenen Grösse) Maja und Barbara von der Coiffure am Chileplatz. Christine und Bruno Bochsler - Hitzehandschuh und Pfannenblätz (letzterer zur Zeit unauffindbar) Regula Martin, meinem angeblichen ehemaligen Gespons aus der Sesam-Zeit bis /9 -
9 - Mousepad - Chiccodoro-Kaffee (gemahlen; wo finde ich wohl wieder Filterpapier...) - alpgängige Krawatte - Windlicht - Kugelschreiber mit Flaschenöffner Schalmeien Frauenfeld - Espressotässchen (voll im Gebrauch) Schalmeien Frauenfeld - Frauenfelder Flagge (sucht noch ein würdiges Plätzchen). Schalmeien Frauenfeld bis /9 -
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