Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache

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1 Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache Referent: Dr. Dr. Fred Harms, Ass Prof Wort & Bild Verlag Baierbrunn, 17. November 2006

2 Gliederung Vortrag Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache I. Herausforderung Chronische Erkrankungen II. Studie 1: Gesundheitskonzept 2005; Geschäftsfeld OTC III. Studie 2: Direct-to-Patient-Information-Study 2006 (DfPI) Geschäftsfeld ethisch IV. Geschäftsfeld Apotheke 2006 V. Thesen Patientenempowerment / Pharmakommunikation

3 Chronische Erkrankungen sind die häufigste Ursache von Todesfällen Ursachen der Todesfälle in Deutschland Weltgesundheitsorganisation. I. Herausforderung Chronische Erkrankungen

4 Zahl chronisch kranker Menschen nimmt drastisch zu Übergewicht in Deutschland Männer und Frauen über 30 Männer 2005 Männer % 79% 25% 21% Übergewicht Normalgewicht Frauen 2005 Frauen % 70% 34% 30% I. Herausforderung Chronische Erkrankungen

5 Chronisch Erkrankungen; Eine Herausforderung für die Volkswirtschaft Gesundheitskosten gesamt Kosten für die Behandlung des Diabetes = heute 2030 I. Herausforderung Chronische Erkrankungen

6 Patienten mit chronischen Erkrankungen sind nicht optimal versorgt Patienten mit einer chronischen Erkrankung 250 sind richtig diagnostiziert 125 werden richtig behandelt 30 nehmen ihre Medikamente richtig und regelmäßig ein I. Herausforderung Chronische Erkrankungen

7 Eigenverantwortung ist der einzige Weg zur Sanierung unseres Gesundheitssystems 90% des Behandlungserfolges von chronischen Erkrankungen liegt in der Hand des Patienten Fehlende Therapietreue: 70 Milliarden Euro pro Jahr in Europa I. Herausforderung Chronische Erkrankungen

8 Pharmamarketing auf dem Prüfstand II. Studie 1: Gesundheitskonzept 2005 OTC

9 n= Angaben in % - Mangelndes Vertrauen zu Ärzten Ich möchte gerne die Auswahl der Medikamente selbst bestimmen Keine lästigen Arztgespräche Ich kenne mich selbst am Besten Ich habe keine Zeit für Arztbesuche 38,90 Bei allgemeinen Beschwerden behandle ich mich selbst Zur Vorbeugung (Vitamine, Mineralstoffe) Ich möchte leichte Beschwerden auch ohne Arztbesuch selbst heilen 46,40 62,10 81,60

10 Studie Gesundheitskonzept 2005; Geschäftsfeld OTC n= Angaben in % - Informationen über die pharmazeutische Industrie Neue Erkenntnisse in der Pharmaforschung Überblick über gängige Arzneimittel Nebenwirkungen von Arzneimitteln Wirkungsweise von Arzneimitteln Gefahren bei der Kombination verschiedener Arzneimittel Behandlungsmöglichkeiten 29,60 56,00 57,10 72,30 72,70 74,80 75,40 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 II. Studie 1: Gesundheitskonzept 2005 OTC

11 Direct-from-Patient-Information-Study 2006 (DfPI 2006) Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 Herz-Kreislauf Magen-Darm Osteoporose Statistical Analysis of Basic Population Statistical Analysis of Basic Population Statistical Analysis of Basic Population Statistical Analysis of Basic Population Statistical Analysis of Basic Population Random Sampling Indication -specific questions General questions Descriptive Statistics 6x500 Patients Descriptive Statistics Subgroup Analysis Multivariate Analysis Rheuma Statistical Analysis of Basic Population 3000 Patients

12 Befragung Diabetes - Was will der Patient? Beispiel Typ-II-Patienten n=150 Ich möchte regelmäßig über neue Behandlungsformen der Diabetes informiert werden. Ja Nein weiß nicht Segment 4 Segment 5 11% 6% 83% Harms et al 2005.

13 Befragung Diabetes - Was will der Patient? Beispiel Typ-II-Patienten n=150 Wenn Sie aus der Werbung über ein neues Diabetesmedikament erfahren würden, würden Sie Ihren Arzt darauf ansprechen? Ja Nein weiß nicht Segment 4 Segment 5 12% 8% 80% Harms et al 2005.

14 Befragung Diabetes - Was will der Patient? Beispiel Typ-II-Patienten n=150 Wenn Sie sich von diesem Medikament eine Besserung versprechen würden, würden Sie Ihren Arzt dann bitten, Ihnen dieses Medikament zu verschreiben? Ja Nein weiß nicht Segment 4 Segment 5 12% 10% 78% Harms et al 2005.

15 Befragung Diabetes - Was will der Patient; - Selbstbeteiligung -? Beispiel Typ-II-Patienten n=150 Wie viel wären Sie bereit für diese neue Therapie im Jahr zuzuzahlen? 62% 33% 3% 3% 0% 100 Euro 250 Euro 500 Euro Euro > Euro n=200 Harms et al 2005.

16 DfPI 2006: Beispiel Herz-Kreislauf; Interessiert Sie die Wirkung Ihrer Medikamente? N = 525 Gar nicht interessiert 2,29% 12 Weniger interessiert 2,10% 11 A4 Etw as interessiert 12,57% 66 Sehr interessiert 83,05%

17 DfPI 2006: Beispiel Herz-Kreislauf; Interessieren Sie die Nebenwirkungen Ihrer Medikamente? N = 525 Gar nicht interessiert 4,95% 26 Weniger interessiert 6,29% 33 A5 Etw as interessiert 12,19% 64 Sehr interessiert 76,57%

18 DfPI 2006: Herz-Kreislauf ; Wie wirkt sich das, was Sie erfahren auf den Umgang mit Ihrer Erkrankung aus? N = 525 Teils/teils - manches, w as ich erfahre verunsichert mich, anders w iederum hat mir geholfen 24,57% 129 A10 Je mehr ich über meine Erkrankung erfahre, umso unsicherer und ängstlicher werde ich 4,76% 25 Je mehr ich über meine Erkrankung erfahre, umso besser kann ich sie bew ältigen 70,67%

19 Würden Sie sagen, dass das, was Sie über Ihre Erkrankung wissen, einen Einfluss auf das Gespräch mit Ihrem Arzt hat? N = 525 Was ich über meine Erkrankung w eiss, hat keinen Einfluss auf mein Arztgespräch 12,19% 64 A11 Ich profitiere w eniger von dem Arztgespräch, w enn ich mehr über meine Erkrankung w eiss 3,43% 18 Ich profitiere mehr von dem Arztgespräch, w enn ich mehr über meine Erkrankung w eiss 84,38%

20 DfPI 2006: Wie helfen Ihnen folgende Gruppen dabei, mit der Erkrankung besser leben zu können? - Hausarzt - N = 525 Überhaupt nicht 3,81% 20 Weniger 6,86% 36 A29 Gut 33,14% 174 Hervorragend 56,19%

21 DfPI 2006: Wie helfen Ihnen folgende Gruppen dabei, mit der Erkrankung besser leben zu können? - Apotheker - N = 525 Überhaupt nicht 40,00% 210 Weniger 35,05% 184 A30 Gut 19,81% 104 Hervorragend 5,14%

22 DfPI 2006: Wie helfen Ihnen folgende Gruppen dabei, mit der Erkrankung besser leben zu können? - Pharma - N = 525 Gar nicht 80,38% 422 Selten 13,33% 70 A18 Häufig 3,81% 20 Sehr häufig 2,48%

23 DfPI 2006: Wie helfen Ihnen folgende Gruppen dabei, mit der Erkrankung besser leben zu können? - Politik - N = 525 Schlecht 73,71% 387 Weniger gut 22,48% 118 A60 Gut 2,86% 15 Hervorragend 0,95%

24 Angenommen, Sie erfahren, dass ein neues Medikament zur Behandlung Ihrer Erkrankung existiert. Würden Sie Ihren Arzt darauf ansprechen? N = 525 ich w eiß es nicht 0,95% 5 A45 nein 3,43% 18 ja 95,62%

25 DfPI 2006: Würden Sie Ihren Arzt bitten, Ihnen das Medikament zu verschreiben? N = 525 ich w eiß es nicht 8,76% 46 A46 nein 13,90% 73 ja 77,33%

26 DfPI 2006: Hat Ihr Arzt Ihnen das Medikament, das Sie vorgeschlagen hatten, verschrieben? N = 203 ich w eiß es nicht mehr 0,99% 2 A49 nein 26,60% 54 ja 72,41%

27 DfPI 2006: Finden Sie, dass Sie im Jahre 2006 medizinisch gut versorgt werden? N = 525 Schlecht 0,57% 3 Weniger gut 5,14% 27 A51 Gut 33,90% 178 Hervorragend 60,38%

28 DfPI 2006: Glauben Sie, dass Sie im Jahre 2015 medizinisch noch gut versorgt sein werden? N = 525 Schlecht 19,81% 104 Weniger gut 36,00% 189 A53 Gut 27,43% 144 Hervorragend 16,76%

29 Marketempowerment: Was will der Markt? Beispiel 200 Apotheken; Berlin/Nord-Deutschland (Juni 2006) Erwartungshaltung der Apotheken Stimmen zu Stimmen nicht zu Unsere Apotheke ist für die zukünftigen Herausforderungen des Marktes bestens vorbereitet 26% 46% Wir werden bereits von den Herstellern bestens betreut 19% 62% Wir wünschen uns eine stärkere Unterstützung seitens der Hersteller 24% 60% n=200 IV. Geschäftsfeld Apotheke

30 Marketempowerment: Was will der Markt? Beispiel 200 Apotheken; Berlin/Nord-Deutschland (Juni 2006) Erwartungshaltung der Apotheken Stimmen zu Stimmen nicht zu Unsere Apotheke ist für die zukünftigen Herausforderungen des Marktes bestens vorbereitet 26% 46% Wir werden bereits von den Herstellern bestens betreut 19% 62% Wir wünschen uns eine stärkere Unterstützung seitens der Hersteller 24% 60% n=200 IV. Geschäftsfeld Apotheke

31 Marketempowerment: Was will der Markt? Beispiel 200 Apotheken; Berlin/Nord-Deutschland (Juni 2006) Gewünschte Unterstützung von den Herstellern Stimmen zu Stimmen nicht zu Information und Konzepte zur Compliance der Patienten 6% 6% 80% Fortbildungen für Mitarbeiter zu einzelnen Erkrankungen 2% 81% Unterstützung bei Neukundengewinnung und Kundenbindung 2% 2% 83% n=200 IV. Geschäftsfeld Apotheke

32 Thesen I. Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache 1. Wir können uns gar nicht so sehr gesundsparen, wie wir derzeit älter werden? 2. Patientenfokus: Vor allem der Patient wird in Zukunft zum entscheidenden Ansprechpartner für die pharmazeutische Industrie? 3. Der Patient möchte dabei nicht durch Hochglanzflyer beleidigt werden, sondern er fordert auf seine konkreten Fragen eindeutige Antworten von Seiten der Experten aus der Industrie. V. Thesen Patientenempowerment / Pharmakommunikation

33 Thesen II. Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache 4. Will die Industrie den Patienten als Kunden gewinnen, werden vertrauensbildende Maßnahmen zur Core- Kompetenz des Pharmamarketing? 5. Da weder ein reiner OTC-Kunde bzw. ein eindeutiger ethischer Patient existiert, gestaltet sich das Pharmamarketing sowohl für OTC bzw. Ethische- Unternehmen immer schwieriger? 6. Der Patient als Ansprechpartner ist nicht nur eine große Herausforderung, sondern er wird das Marketingbudget in einer bisher nicht gekannten Form zum explodieren bringen? V. Thesen Patientenempowerment / Pharmakommunikation

34 Thesen III. Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache 7. Die veränderten Marktbedingungen bringen allerdings erhebliche Chancen mit sich, da zum einen neue Multiplikatoren (Patienten) entstehen, bekannte Multiplikatoren (Apotheke) sich neu orientieren und nur bedingt kalkulierbare Multiplikatoren (Politik) eine entsprechende Akzeptanz besitzen? 8. d.b., nicht der Große frisst den Kleinen, sondern der Schnelle überholt den Langsamen?! V. Thesen Patientenempowerment / Pharmakommunikation

35 Zusammenfassung F. Harms / D. Gänshirt Gesundheits-Marketing Lucius&Lucius-Verlag, Juni Gesundheits- Patientenempowerment als Herausforderung F. Harms / D. Gänshirt Waren bisher Patienten und andere Interessengruppen in Entscheidungsprozesse nicht einbezogen, fordert das Gesundheitswesen der Zukunft kundenorientierte Kommunikationskonzepte mit Transparenz. Horst Seehofer, Bundesminister

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