INFORMATIONSABEND. zur gymnasialen Bildung an den kantonalen Kollegien

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1 INFORMATIONSABEND zur gymnasialen Bildung an den kantonalen Kollegien

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3 Rektorenkonferenz des Kantons Freiburg Die kantonalen Gymnasien in der Stadt Freiburg Gambach 925 Schüler(innen) Heilig Kreuz 775 Schüler(innen) Sankt Michael 1140 Schüler(innen)

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5 γυμνάσιον von gymnós (nackt) = öffentlicher Platz, auf dem jugendliche Athener Sport treiben, sich über wissenschaftliche Fragen unterhalten und philosophische Fragen diskutieren

6 und zwar in Musse (griech. Σχολή scholé) = Zeit, in der man zu sich selber findet und sich selber verwirklichen kann währenddessen die unfreien Bürger

7 Was ist vom antiken γυμνάσιον übrig geblieben?

8 Die gymnasiale Bildung Gymnasion und scholé heute Persönlichkeitsbildung Matura ( Reifezeugnis ): intellektuelle, methodische, soziale und psychische Reife, Können und Wissen solide Grundkenntnisse und eine gute Allgemeinbildung ohne Spezialisierung als Vorbereitung für höhere Studien (Universität und Hochschulen) hohe Anforderungen: Einen Schüler respektieren heisst das Beste von ihm fordern. ein klar abgesteckter Rahmen für das persönliche Studium: weder Kaserne noch Supermarkt

9 Die gymnasiale Bildung öffnet den Weg Doktor Master Bachelor Universität : theologische Fakultät; philosophische Fakultät; rechts- und sozialwissenschaftliche Fakultät; naturwissenschaftliche Fakultät; Medizin oder Eidgenössisch-technische Hochschulen: ETH oder EPFL 4 Jahre Studium am Gymnasium Matura 3 Jahre Orientierungsschule: progymnasiale Klasse oder allgemeine Sekundarklasse

10 Die gymnasiale Bildung öffnet den Weg Doktor Master Bachelor Universität ETH oder EPFL Fachhochschule für Gesundheit Fachhochschule für soziale Arbeit andere Fachhochschulen, z.b. Schule für Gestaltung Pädagogische Hochschule PH Praktikum 4 Jahre 75% 25% Studium am Gymnasium Matura 3 Jahre Orientierungsschule: progymnasiale Klasse oder allgemeine Sekundarklasse

11 Doktor Master Bachelor Universität oder ETHZ/ EPFL verschiedene Fachhochschulen FHS (z.b. HSW Freiburg) Fachhochschule für - Pädagogik - Gesundheit - Soziale Arbeit Passerelle Praktikum Praktikum 4 Jahre Gymnasium Gymnasiale Matura Berufslehre Berufsmatura Fachmittelschule (FMS) Fachmatura 3 Jahre Orientierungsschule progymnasiale Klasse oder allgemeine Sekundarklasse

12 Anforderungen der gymnasialen Matura Freude am Lernen und an intellektuellen Herausforderungen Offenheit und Neugierde

13 Anforderungen der gymnasialen Matura Konzentrationsfähigkeit, schnelle Auffassungsgabe Komplexe Sachverhalte erfassen und grössere Zusammenhänge erkennen Sprachkompetenz und Ausdruckfähigkeit 2Na + 1Cl 2 2NaCl

14 Anforderungen der gymnasialen Matura Bereitschaft viel zu lernen und etwas zu leisten: hohe Lernmotivation Durchhaltevermögen, Ausdauer Effizientes Arbeiten Integrationsfähigkeit Verantwortung und Solidarität Autonomie

15 Die gymnasiale Bildung - Fächerbereiche 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch/ Italienisch/ Latein 39% Mathematik, Naturwissenschaften: Biologie, Chemie, Physik 26% Wahlfächer, Maturaarbeit 18% Geistes- und Sozialwissenschaften: Geschichte, Geografie, Wirtschaft und Recht 12% Kunst: Bildnerisches Gestalten/ Musik 5% Kantonale Fächer: Informatik, Religionskunde, Philosophie Sport Freifächer: Basic English, Italienisch, Theater, Chor, Musik

16 Schwerpunktfächer Latein I / Latein II / Griechisch Italienisch / Englisch / Spanisch Physik und Anwendungen der Mathematik Biologie und Chemie Wirtschaft und Recht Bildnerisches Gestalten / Musik Examensfächer an der Matura Schriftlich und mündlich: Muttersprache, 2.Sprache, 3.Sprache, Mathematik, Schwerpunktfach Nur mündlich: Ergänzungsfach Wahlfächer Wahl für das 2. Jahr Ergänzungsfächer Anwendungen der Mathematik, Physik, Chemie, Biologie Informatik Geographie, Geschichte Wirtschaft und Recht, Psychologie und Pädagogik, Philosophie, Religionskunde, Bildnerisches Gestalten, Musik, Sport Wahl für das 3. Jahr

17 Profile: Wahl nach dem ersten Jahr eher sprachlich-literarisch eher naturwissenschaftlich eher wirtschaftlich eher künstlerisch

18 Welches Profil? eher sprachlich-literarisch Alte Sprachen 3. Sprache Schwerpunkt Mathematik: Niveau 1 oder 2 Latein Englisch Latein Griechisch

19 Denk- und Sprachschulung (Kultursprache, Präzision, Kombinatorik, Sprachkompetenz, problemlösendes Denken) Stiftung von kultureller Identität WARUM? Zugang zur Antike Kulturgeschichte (griechische und römische Kultur: Literatur, Kunst, Recht, Architektur, Politik) Vorbereitung auf die Universität

20 Profile Fächer wählen Welches Profil? eher sprachlich-literarisch Moderne Sprachen 3. Sprache Schwerpunkt Mathematik: Niveau 1 oder 2 Englisch Italienisch Italienisch/ Spanisch Englisch

21 Welches Profil? eher naturwissenschaftlich Grundlagenfach Schwerpunktfach Ergänzungsfach Mathematik 2 (= höheres Niveau) Mathematik 2 oder eventuell 1 Physik und Anwendungen der Mathematik Biologie und Chemie Chemie oder Biologie Physik

22 Welches Profil? eher Wirtschaft und Recht Grundlagenfach Schwerpunktfach Ergänzungsfach Mathematik 2 (= höheres Niveau) oder Mathematik 1 Wirtschaft und Recht Geschichte, Informatik, Geografie, Biologie oder andere

23 Künstlerisches Profil - Bildnerisches Gestalten - Musik

24 Zweisprachigkeit Warum nicht teilweise Immersion: zweisprachige Klasse bilingue? vollständige Immersion Deutsch Français mindestens je 800 Lektionen

25 Formen der zweisprachigen Ausbildung Immersionsfach: im 1. Jahr ein Fach auf Französisch besuchen «Zweisprachige Klasse plus» (ab 1. Jahr) «Zweisprachige Klasse Standard» (ab 2. Jahr)

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30 Studienplan zusammenstellen Wahl beim Eintritt ins Gymnasium: 1. mit oder ohne Latein fortfahren 2. bildnerisches Gestalten oder Musik 3. Formen der zweisprachigen Ausbildung Im 2. Jahr: - Wahl des Schwerpunktfaches - definitive Wahl der 3. Sprache - Niveau der Mathematik - zweisprachiges Programm Im 3. Jahr: - Wahl des Ergänzungsfaches - Matura-Arbeit

31 Unterstützung von Elitesportlerinnen und - sportlern Unterstützung von künstlerischen Talenten Gesuche sind einzureichen bei

32 Sprachaufenthalte von 1 Jahr, einem Semester oder ein paar Wochen Bedingungen zum Überspringen: 1 Jahr: doppelte 5 (Hauptfächer- und Gesamtfächerdurchschnitt) 6 Monate: 4.75 Kürzer : nach Absprache mit der Schulleitung

33 Aufnahmebedingungen A-Klasse: ohne Prüfung, wenn die Promotionsbedingungen erfüllt sind B-Klasse: ohne Prüfung, wenn die Punktzahl im Zeugnis 50 oder mehr Punkte beträgt + Promotion erreicht B-Klasse: Punkte : mit Prüfung + Promotion erreicht

34 1. und 2. Schuljahr : - Allgemeiner Durchschnitt : 4 - Erstsprache, 2. Landessprache, Mathematik : 4 - Nicht mehr als 4 Noten unter 4 - Keine Note unter 2

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37 Am Gymnasium pflegt man Traditionen: Schulfeiern, «Fun day» Ball der Viertklässler «St Nikolaus» «Valete»

38 Einmalige Einschreibegebühr Fr Kantonales Schulgeld Fr (Wohnsitz im Kanton) Schulmaterial Fr (1. Jahr) Fr Sport und Kultur, verschiedene Anlässe Fr Stipendien Informationen zu Schulbeginn

39 Welche Schule?? Wunsch Aufnahmekapazität der Schulen Ausgewogenheit der Klassenbestände

40 so kann zum Beispiel die Wahl des Schwerpunktfaches einen Schulwechsel nach sich ziehen!

41 15. Februar 2018 Einschreibung 10. März 2018 (7. Juli 2018) Aufnahmeprüfung

42 Haben Sie noch Fragen?

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