NEUSTART JAHRESBERICHT Verein für Bewährungs- und Sanierungshilfe für Strafentlassene

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1 NEUSTART Verein für Bewährungs- und Sanierungshilfe für Strafentlassene JAHRESBERICHT 2014

2 INHALT NEUSTART Verein für Bewährungs- und Sanierungshilfe für Strafentlassene (unter dem Patronat der Gemeinnützigen Gesellschaften GGG Basel-Stadt und GG Baselland) Beratungs- und Geschäftsstelle Therwilerstrasse 7, 4054 Basel Telefon , Fax Internet: Grusswort zum 40 Jahre-Jubiläum Barbara Schneider Bericht des Präsidenten Editorial Bericht der Geschäftsleitung Statistik Zahlen Finanzen Erfolgsrechnung Bilanz Einzelheiten zur Bilanz Kommentar Finanzen Bericht der Revisoren Unsere Gönnerinnen und Gönner Verein NEUSTART im Jahre 2014 Leitbild Verein NEUSTART 40 Jahre NEUSTART Benefizabend und Referatsreihe Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von Uhr Termine nach Vereinbarung Spendenkonto: PC Gestaltung: vialog, Basel Layoutkonzept: vista point, Basel Druck: Rumzeis Druck, Basel 3

3 GRUSSWORT ZUM 40 JAHRE-JUBILÄUM Liebe Leserin, lieber Leser I ch gratuliere NEUSTART sehr herzlich zu seinem 40. Geburtstag! Meine Glückwünsche verbinde ich mit meinem grossen Dank an den Vorstand, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle, die Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfern und alle, die sich für die Ziele von NEUSTART einsetzen. Es war vor 40 Jahren eine Pionierleistung, als eine Gruppe erfahrener und engagierter Juristen den Verein NEUSTART gründete mit dem Ziel, straffällig gewordene Menschen bei der Integration in die Gesellschaft professionell zu unterstützen. Das Anliegen ist nicht nur begrüsst worden. Zum Teil sahen die Strafvollzugsbehörden darin auch eine aufwieglerische Tätigkeit und die Gründer von NEUSTART mussten zahlreiche Widerstände überwinden. Mit der Ausbildung der ersten freiwilligen Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer und der Übernahme der Betreuung von Straffälligen haben die Verantwortlichen jedoch den Tatbeweis erbracht und gezeigt, was sie unter der Integration von Straffälligen verstehen: ganz konkrete Hilfestellung für Menschen im Strafvollzug, für Entlassene und für deren Familien. Die Aufgaben waren zahlreich und umfassten juristische Beratung, Unterstützung bei familiären Problemen, Schuldensanierungen, Suche von Wohnungen und Ausbildungs- und Arbeitsplätzen uvm. Die Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer wurden bei ihrer Arbeit durch Supervisorinnen und Supervisoren unterstützt und begleitet. Neben der Betreuung und Begleitung von straffälligen Männern und Frauen hat es sich NEUSTART zur Aufgabe gemacht, Missstände im schweizerischen Strafvollzug anzusprechen und in Zusammenarbeit mit den Behörden Verbesserungen vorzuschlagen und deren Umsetzung einzufordern. Dadurch war NEUSTART nicht nur eine beliebte, sondern oft auch eine störrische Organisation, der es aber immer und ausschliesslich 4 5

4 EDITORIAL Bericht des Präsidenten Liebe Leserin, lieber Leser Der Verein NEUSTART feiert im Jahr 2015 seinen 40. Geburtstag. Es ist uns gelungen, hochkarätige Referentinnen und Referenten für eine Vortragsreihe im Rahmen unserer Jubiläumsveranstaltungen zu gewinnen. Ich freue mich auf die zahlreichen Denkanstösse zum Straf- und Massnahmenvollzug, zu speziellen Aspekten der Strafverfolgung, zur Jugendkriminalität, zur Rechtfertigung der Strafe im Verlauf der Geschichte und zur Rolle der forensischen Psychiatrie. Ich möchte Sie alle herzlich zu dieser Vortragsreihe einladen. Die Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage. darum ging, Menschen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren und Schwierigkeiten hatten, in der Gesellschaft Fuss zu fassen oder die nach der Verbüssung einer Freiheitsstrafe den Weg zurück in ein ordentliches Leben finden wollten, zu begleiten und zu unterstützen. Diese umfassenden Aufgaben haben der Vorstand und alle angestellten und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von NEUSTART während nunmehr 40 Jahren engagiert und ausdauernd wahrgenommen. Für diesen grossen Einsatz für eine wichtige soziale Aufgabe gebührt NEUSTART ein grosser Dank. Auch nach 40 Jahren Tätigkeit braucht es den Verein NEU- START mit der Beratungsstelle und dem vielseitigen Hilfsangebot immer noch. Ich wünsche dem Verein, dass er auch in Zukunft Menschen ansprechen kann, die sich freiwillig als Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer sozial engagieren, dass weiterhin Spenderinnen und Spender den Verein finanziell unterstützen und dass der Verein NEUSTART sein erfolgreiches Wirken so weiterführen kann. Barbara Schneider Mitglied des Vereins NEUSTART 6 Bei der Erfüllung unserer Kernaufgabe der Unterstützung der Wiedereingliederung entlassener Strafgefangener und von deren Angehörigen sind wir immer wieder auch mit neuen politischen Tendenzen und Anschauungen zum Strafvollzug konfrontiert. Das Bedürfnis nach (absoluter) Sicherheit macht sich immer lautstarker bemerkbar. Dabei geht so häufig vergessen, dass der Wiedereinstieg ehemaliger Straftäter in die Gesellschaft gerade einen wichtigen Teil der Deliktprävention darstellt. Wir sind froh, dass uns trotz Schlagwörtern und vermeintlichen Patentlösungen eine grosse Zahl wohlgesinnter Privatpersonen, Stiftungen und Behörden mit finanziellen Mitteln, Arbeitseinsätzen und sonstiger Hilfeleistung unterstützt. Dies mag gegen aussen unspektakulär sein, ist aber ein umso wichtigerer Beitrag an die Resozialisierung. So können wir zum Beispiel im Jahre 2015 einen neuen Kurs für interessierte ehrenamtliche Bewährungshelferinnen und -helfer durchführen. Spenden von Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Kirchen und Gemeinden, staatliche Subventionen und Betriebsbeiträge der GGG und GG Baselland sichern jeweils das Fortbestehen unserer Arbeit. NEUSTART ist aus einer Reformbewegung des Strafvollzugs hervorgegangen. Er hat es sich indessen nie zum Ziel gesetzt, 7

5 2014 Bericht der Geschäftsleitung lediglich Kritik zu üben, sondern sein Engagement immer als konstruktiven Beitrag zur Problemlösung verstanden. Es freut uns deshalb, dass wir auch das Vertrauen der staatlichen Behörden geniessen, was sich unter anderem durch die enge Zusammenarbeit mit der staatlichen Bewährungshilfe manifestiert. Ihnen allen danke ich im Namen des Vorstands für Ihre Unterstützung und Ihr Wohlwollen. Auf mindestens weitere 40 Jahre NEUSTART! Ihr Christian Hoenen, Präsident Verein NEUSTART Team Im Jahr 2014 haben wir einen Wechsel im Team zu verzeichnen: Kim Stäheli verlies uns nach drei Jahren, in denen sie engagiert für die Beratungsstelle gearbeitet hat. Wir bedauern ihren Entscheid, konnten aber mit Bruno Schwer Röthlisberger die freigewordene Stelle schnell wieder gut besetzen. Er ist vielen Menschen im sozialen Basel, durch seine langjährige Tätigkeit bei Plusminus und bei der Suchthilfe Region Basel bekannt. Seit dem 1. September 2014 ist Bruno Schwer Röthlisberger bei uns im Team. Klienten / Klientinnen Die Anzahl der Menschen, die NEUSTART für eine Beratung aufsuchen, hat sich im Jahr 2014 wiederum leicht erhöht. Wir führen diese Erhöhung auf die weiterhin gute Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen und Rechtsanwälten zurück, die in NEUSTART die richtige Beratungsstelle für delinquente Menschen sehen. Allen einen herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit! 184 Menschen suchten im Jahr 2014 die Beratungsstelle auf. 95% von ihnen waren straffällig geworden; die restlichen 5% waren Angehörige von straffälligen Personen, deren Beziehungsnetz von der Delinquenz betroffen war. 125 Menschen kamen auf Anraten einer anderen Institution oder aus eigenem Antrieb zu uns. 59 mussten zu uns kommen, da die entsprechende Behörde nach einer vorzeitigen Entlassung aus dem Strafvollzug Bewährungshilfe angeordnet hatte. Die Mitglieder des Vorstandes. Von links: Brigitte Voellmin, Linda Gotsmann, Christine Seyer, Christian Hoenen, Ian Braams, Karl Obrist. In Folge ihrer Delinquenz haben die Menschen Schulden, finden keine Wohnung oder keinen Arbeitsplatz, haben Fragen zu Strafbefehlen, Umwandlung von Bussen in gemeinnützige Arbeit, usw. Wir suchen gemeinsam mit den Betroffenen nach realistischen Lösungen mit dem Ziel einer besseren sozialen Integration, die das Rückfallrisiko in die erneute Delinquenz senkt. 8 9

6 z. B.: Frau Meier: Frau Meier kam erstmals im Jahr 2011 zu uns in die Beratung. Sie war wegen Drogenhandels und Geldwäscherei zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden, die sie im Electronic Monitoring verbüsste. Zum Zeitpunkt des Erstkontakts zu NEU- START hatte sie eine Arbeitsstelle gefunden und plante eine berufliche Weiterbildung. Sie hatte Schulden in Gesamthöhe von CHF, die sich aus unbezahlten Rechnungen aus der Zeit ihrer Delinquenz, ihres Suchtmittelkonsums und den entstandenen Gerichtskosten zusammensetzen. Frau Meier war hochmotiviert, ihr Leben in andere Bahnen zu lenken. NEU- START konnte eine Schuldensanierung erarbeiten und mit allen Gläubigern eine Vereinbarung über eine Ratenzahlung mit Teilerlass vereinbaren. Während 36 Monaten, in denen sie neben ihrer Berufstätigkeit eine Weiterbildungsmassnahme absolvierte, zahlte Frau Meier regelmässig die Raten an die Gläubiger. Seit dem 1. Januar 2015 ist Frau Meier schuldenfrei und führt ein sozial vollintegriertes Leben. z. B.: Herr Tschudi: Herr Tschudi kam nicht freiwillig zu NEUSTART, sondern im Rahmen einer einjährigen Bewährungshilfe. Der Anfang der Beratung war schwierig: Er kam nicht zu den vereinbarten Terminen und musste mehrfach gemahnt werden. Im Übergabegespräch mit der kantonalen Bewährungshilfe wurden ihm die Rahmenbedingungen nochmals erläutert und die Ziele der Bewährungshilfe mit ihm festgelegt. Er konnte von sich aus einige Ziele definieren: Finden einer eigenen Wohnung, Finden eines Arbeitsplatzes und ein besserer Umgang mit der alltäglichen Administration. Inzwischen nimmt er die Termine bei NEUSTART regelmässig wahr und ordnet mit Unterstützung einer Mitarbeiterin seine Post und seine Rechnungen. Einen Arbeitsplatz hat er gefunden. Jetzt ist spürbar, dass er die Bewährungshilfe nicht mehr nur als Last, sondern auch als Hilfestellung annehmen kann. Ehrenamtliche Bewährungshilfe Der letzte Ausbildungskurs für die ehrenamtliche Bewährungshilfe fand in den Jahren 2004/05 statt. Bei den damals ausgebildeten Bewährungshelfern und -helferinnen hat sich in der Zwischenzeit Einiges im Leben verändert, und so stehen uns nur noch wenige Ehrenamtliche zur Verfügung. Es ist also an der Zeit, einen neuen Ausbildungskurs durchzuführen. Bei der Organisation des Kurses konnten wir uns an die Vorgaben unserer Vorgänger halten. Referenten für die einzelnen Fachgebiete waren schnell gefunden. Die Suche nach Ehrenamtlichen gestaltete sich schwieriger als gedacht. GGG Benevol erwies sich als verlässlicher und beharrlicher Partner, und schliesslich hatten wir eine Gruppe von 13 Interessierten zusammen. Im November 2014 fand ein erster Informations- Abend statt und der Kurs startet im Februar Neben den Fachthemen Dissozialität, Sucht, Strafen und Strafrecht, Existenzsicherung und Aufenthaltsbewilligungen wird der Bereich «Gesprächsführung» und die Reflexion über das eigene Verhalten während einer Begleitung in dem Kurs vermittelt. Wir freuen uns auf einen anregenden Kurs, der bis August 2015 dauern wird. Nach Beendigung des Kurses werden die Ehrenamtlichen durch eine eigene Supervision und mit Beratung durch das Fachteam unterstützt, womit eine qualifizierte Begleitung delinquenter Menschen durch unsere ehrenamtlichen Bewährungshelfer und -helferinnen gewährleistet ist. Ausblick auf 2015 Neben dem Ausbildungskurs für die ehrenamtliche Bewährungshilfe wird uns im Jahr 2015 das 40jährige Jubiläum beschäftigen. Wir freuen uns auf die Referate der Fachleute aus den Bereichen Strafrecht und Strafvollzug und hoffen auf ein grosses Publikum. Neben der Diskussion über fachliche Themen soll natürlich auch gefeiert werden. Dies wird im Rahmen des Benefiz-Abends mit dem Duo Bachmann & Bardelli am 3. September stattfinden. Infos unter Barbara Widzgowski 10 11

7 Statistik ZAHLEN Statistik Beratungsstelle NEUSTART 2014 Anzahl Klientinnen und Klienten nach Wohnkanton Total der Ratsuchenden Geschlecht 160 Männer 24 Frauen davon Angehörige 12 davon gesetzliche Bewährungshilfen 59 Neue Klientinnen/Klienten Total der Beratungen 974 Anzahl Termine nach Geschlecht 703 Männer 115 Frauen Anzahl Termine gesetzlich 337 Anzahl Termine freiwillig 481 Anzahl telefonische Beratungen 156 Lohn- und Rentenverwaltungen 7 Freiwillige Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer 10 Anzahl der Betreuungen Freiwilliger 4 davon gesetzliche Bewährungshilfen 4 Schuldensanierungen 2014 Begonnene Sanierungen 4 Laufende Sanierungen 6 Abgeschlossene Sanierungen 1 Die Statistik der vergangenen drei Jahre zeigt, dass die Anzahl der freiwilligen wie auch der gesetzlichen Klientinnen und Klienten steigt. Basel-Stadt Basel-Landschaft Andere Gesamt Basel-Stadt 67% 71% 74% Basel-Landschaft 27% 22% 19% Andere 6% 7% 7% Gesamt 100% 100% 100% Andere Basel-Landschaft Basel-Stadt 12 13

8 Klientinnen und Klienten nach Herkunft Schweiz Türkei Serbien/Kroatien/Kosovo Deutschland Italien Andere Gesamt Anzahl Beratungsgespräche Beratungsgespräche Andere Italien Deutschland Serbien/Kroatien/ Kosovo Türkei Schweiz Schweiz 62% 62% 60% Türkei 12% 10% 9% Serbien/Kroatien/Kosovo 4% 6% 5% Deutschland 3% 3% 4% Italien 4% 7% 6% Andere 15% 12% 16% Gesamt 100% 100% 100% 14 15

9 ERFOLGSRECHNUNG Finanzen BL freiwillig BL gesetzlich BS freiwillig BS gesetzlich Aufteilung: gesetzliche und freiwillige Klientinnen und Klienten aus BS und BL nach Verurteilungskanton BS gesetzlich BS freiwillig BL gesetzlich BL freiwillig Gesamt BS gesetzlich 27% 29% 30% BS freiwillig 46% 47% 50% BL gesetzlich 8% 8% 5% BL freiwillig 19% 16% 15% Gesamt 100% 100% 100% Da nur die Kantone BS und BL gesetzliche Mandate an NEUSTART vergeben, sind in dieser Statistik nur Klientinnen und Klienten aus diesen Kantonen erfasst Budget 2015 Einnahmen CHF CHF CHF Mitglieder Private Firmen, Stiftungen GGG Kirchen Beileidspenden, Legate Kantonsbeiträge BS Kantonsbeiträge BL Gemeindebeiträge Zinserträge Sonderaktionen Projekt Freiwillige BWH Projekt Referatsreihe Jubiläum Entnahme Fonds Total Einnahmen Ausgaben Löhne Sozialleistungen Rechtsberatung, Honorare Supervision, Weiterbildung Team Fachtagungen Büromiete inkl. NK Versicherungen Bürobedarf, Anschaffungen EDV, Internet Telefon, Porti, Bankspesen Öffentlichkeitsarbeit Mitgliederbeiträge extern Freiwillige Bewährungshilfe Diverses Zuweisung Fonds Projekte Projekt Freiwillige BWH Projekt Referatsreihe Jubiläum Total Ausgaben Betriebsergebnis

10 Finanzen BILANZ PER EINZELHEITEN ZUR BILANZ Finanzen Aktiven CHF Kasse Postcheck Bank Vereinskonto Bank Sparkonto Wertschriften Guthaben aus Sanierungen Verrechnungssteuer-Guthaben Aktive Rechnungsabgrenzung Guthaben/Verpflichtungen gegenüber Klientinnen und Klienten aus Sanierungen CHF CHF Stand am Guthaben Verpflichtungen Einnahmen Ausgaben Abschreibung von Guthaben 0.00 Passiven CHF Verpflichtungen aus Sanierungen Passive Rechnungsabgrenzung Sanierungsfonds Fürsorgefonds Fonds Freiwillige BWH Fonds Jubiläumsveranstaltungen Betriebskapital am Betriebsergebnis Stand am Guthaben Verpflichtungen Sanierungsfonds Stand am Einnahmen 0.00 Ausgaben Stand am Fürsorgefonds Stand am Einnahmen 0.00 Ausgaben Stand am

11 Finanzen KOMMENTAR FINANZEN Betriebsergebnis Der Verein NEUSTART hat das Vorjubiläums-Jahr 2014 mit einem Defizit von CHF abgeschlossen. Es ist dies eine Abweichung zum Budget von 50%, da mit einem Defizit von CHF gerechnet wurde. Das strukturelle Defizit des Vereins kam zum Tragen. Einnahmen Auf der Einnahmenseite sind die privaten Spenden weiter gestiegen und haben unsere Erwartungen erneut übertroffen! Diese Entwicklung gibt uns viel Rückenwind und bestärkt das ganze Team in seiner Arbeit. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Dank den grosszügigen, projektbezogenen Zuwendungen von Firmen und Stiftungen konnten wir bereits hohe Rückstellungen für den neuen Ausbildungskurs für ehrenamtliche Bewährungshelferinnen und -helfer und unsere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2015 bilden. Trotzdem gelang es uns nicht ganz, die budgetierten Einnahmen für das Jahr 2014 zu erwirtschaften. Ausblick / Budget 2015 Der Verein NEUSTART muss auch für das Jahr 2015 mit einem Defizit rechnen, dieses wird jedoch signifikant kleiner sein als das Letztjährige. Budgetiert wird im Jubiläumsjahr ein Defizit von CHF Auf der Einnahmenseite dürfen wir dank der Anpassung des Subventionsvertrages mit einer Zunahme der Kantonsbeiträge von Basel-Stadt planen. Diese Erhöhung wurde dank dem unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden für ihre Klienten und Klientinnen möglich und trägt dazu bei, das strukturelle Defizit des Vereins ein wenig zu entschärfen. Die Aktionen zum Jubiläum des Vereins NEUSTART wurden budgetneutral geplant. Mit den spannenden Veranstaltungen wird die Bekanntheit des Vereins gesteigert und hoffentlich dadurch auch die Möglichkeiten auf der Einnahmenseite. Ian Braams, Kassier Ausgaben Dank der guten Disziplin des Teams wurde auf der Ausgabenseite das herausfordernde Budget genau erreicht, obwohl diverse Anschaffungen, wie zum Beispiel ein neuer Tresor, getätigt werden mussten. Ein Personalwechsel im Team hat die Lohnkosten budgettechnisch ein wenig geschont, im kommenden Jahr wird dieser Posten jedoch dann voll zum Tragen kommen. Dem Team gebührt für seinen grossen Einsatz und seine grosse Ausgabendisziplin ein grosses Lob und Dankeschön

12 Finanzen BERICHT DER REVISOREN UNSERE GÖNNERINNEN UND GÖNNER Wir danken An die Mitgliederversammlung des Vereins NEUSTART, Basel Als Revisoren haben wir auftragsgemäss die Buchführung und die Jahresrechnung bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung des Vereins NEUSTART für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Aufgrund unserer stichprobenweise vorgenommen Prüfungen bestätigen wir, dass Die Buchhaltung ordnungsgemäss und sauber geführt ist. Die Bestandessaldi der Bilanz nachgewiesen sind. Die Kantonsbeiträge für die im Subventionsvertrag festgehaltenen Aufgaben und Leistungen verwendet wurden. Allfällige Reserven samt Zuweisungen und Auflösungen sind offen ausgewiesen. Die Leistungen gemäss vertraglichen Vorgaben erbracht wurden. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten und den Vorgaben des Subventionsvertrags mit dem Kanton Basel-Stadt vom Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung mit einem Verlust von CHF und einem Eigenkapital von CHF zu genehmigen. Basel, 14. Januar 2015 Die Revisoren Thomas Alioth Peter Hoch Spendeneingänge 2014 Private Bis Fr D. Achermann, Basel D. Aeby, Binningen B. Aerni, Basel H. Ammann, Riehen A. Anklin, Bottmingen G. Becker, Münchenstein L. Berger, Basel B. Bertschmann, Riehen S. Bianchi, Basel M. Birkhäuser, Basel I. Braams, Basel M. Braams, Basel L. Braun, Basel W. Breitenmoser, Basel M. und M. Brodbeck, Pratteln S. Buri, Basel U. Burkhart, Füllinsdorf P. Burri, Basel E. Christeller, Therwil M. und K. Collins, Basel E. Conconi, Basel M. Crevoisier, Ettingen H. De Felici, Oberwil M. Dorigo, Basel M. Dubach, Basel V. und J. Durrer, Beckenried H. Edelmann, Binningen C. Englert, Basel Ch. Erb, Basel D. Erb, Basel U. Erzer, Arlesheim R. Escher, Oberwil P. Facklam, Basel R. Fasciati, Arlesheim R. Fisch, Binningen C. Fischer, Hofstetten R. Flubacher, Basel U. Fluri, Münchenstein W. Foster, Binningen W. Fretz, Basel D. Freund, Zürich A.-S. Frey, Basel C. Früh, Basel H.-J. Gallusser, Basel J. Gartmann, Münchenstein G. Gassmann, Basel G. Grass, Basel C. Gröflin, Basel R. Gysin, Binningen R. Haefelfinger, Basel F. und A. Head, Pfeffingen A. Heierli, Basel U. Henzel, Basel M. Henzen, Reinach S. Herrmann, Hinterkappelen C. Heuberger, Biel-Benken W. Hipp, Basel C. Jauslin, Basel Y. Jungck, Basel W. Kinseher, Basel E. Knecht, Riehen H. Koechlin, Basel C. Koelbing, Basel K. Krauer, Basel M. Kuhn, Arlesheim O. Kuhn, Basel B. Kumli, Gelterkinden B. Kuster, Basel R. und E. Légeret, Bottmingen W. Lehner, Binningen R. Leisinger, Brügg H.-U. Leuenberger, Basel P. Liatowitsch, Basel K. Liechti, Oberwil N. Malsbender, Oberwil M. Manz, Aarau B. Massart, Füllinsdorf M. Mathys, Basel S. Meister, Tecknau J. Meyer, Basel H. und K. Müller, Therwil H.-R. und M. Müller, Basel J. Müller, Basel M. T. Muntwiler, Basel C. Noelpp, Biel-Benken A. Noll, Basel G. und E. Noll, Basel A. Odermatt, Weggis M. Peter, Reinach E. Peterli, Bottmingen M.-P. Petitpierre, Binningen S. Preiswerk, Riehen M. Renaux, Basel J. H. Rentsch, Tecknau A. Rickenbacher, Muttenz E. Ritter, Basel J.-L. Roulet, Riehen A. Sarasin, Basel O. Schachenmann, Riehen E. und A. Schäfer, Arlesheim P. Schai, Basel J. Schärer, Kaiseraugst J. Schmidlin, Luzern C. Schneeberger, Basel B. Schneider, Basel D. Schulthess, Münchenstein A. und E. Schuppli, Basel W. Sieber, Riehen T. Soland, Basel F. Sonderegger, Binningen D. Staehelin, Basel H. Staffelbach, Binningen L. Stamm, Basel H. Strasser, Baar R. Straubhaar, Muttenz G. Süss, Basel L. Sutter, Basel V. Ter Meer, Bottmingen D. Thommen, Basel H. und B. Tobler, Basel V. Trutmann, Basel E. Verrey, Riehen T. von Büren, Muttenz P. Vonder Mühll, Basel B. von Reibnitz, Basel K. Wackernagel, Basel K. Wagner, Riehen R. Wassmer, Zürich R. Welter, Binningen C. Wepler, Witterswil G. Widmer, Basel K. Wiese, Seltisberg R. Zehnder, Pratteln D. Züger, Allschwil J.-F. Zweiacker, Basel 22 23

13 Zwischen Fr und Fr P. Albrecht, Riehen A. und H. Alder, Münchenstein A. Arnold, Mariastein K. Bally, Basel N. Benkler, Riehen H. Bickel, Basel S. Blunier, Basel H. Bumann, Basel E. und M. Buser, Binningen L. Diefenbacher, Allschwil M. Diem, Basel D. Dietschy, Basel E. Eggli, Basel P. Flubacher, Basel A. Flückiger, Biel-Benken J. Frossard, Basel T. Gall, Village Neuf R. Gilli, Binningen S. Glättli, Basel P. Gloor, Basel D. Gysin, Basel J. und. U. Harlegard, Bottmingen A. und I. Häusermann, Rodersdorf B. Hegner, Basel R. Helfenberger, Reinach B. Hilti, Basel M. Hinden, Basel B. Hofer, Basel J. Hofer, Binningen M. und R. Jeannottat, Binningen A. Jenny, Basel R. Kelterborn, Basel M. Kessler, Basel Ch. Koelbing, Basel R. Krähenbühl, Basel G. Kuhn, Reinach A. Kurt, Riehen Ch. Löw, Riehen W. Lüthy, Arlesheim G. Mächler, Basel B. Pauen, Basel W. Pfäffli, Riehen P. Rapp, Basel M. Rutz, Liestal P. Schmutz, Basel H. Schnyder, Basel X. Schuler, Füllinsdorf S. Schultze, Riehen G. F. Senn, Binningen W. Spillmann, Basel G. Stratenwerth, Basel M. Teleki, Basel H. Troll, Basel J. Tschopp, Basel J. Ulrich, Basel S. Wilhelmus, Basel S. Ziegler, Basel Zwischen Fr und Fr R. und R. Champion, Reinach F. Gremminger, Riehen W. Klemm, Reinach M. Staehelin, Basel C. Vischer, Hergiswil Gemeinden Bis Fr Gemeinde Aesch Gemeinde Arlesheim Gemeinde Bettingen Gemeinde Binningen Gemeinde Frenkendorf Gemeinde Oberwil Gemeinde Reinach Über Fr Gemeinde Riehen Firmen Stiftungen Zünfte Bis Fr Basellandschaftliche Kantonalbank, Liestal Basler Kantonalbank, Basel Berger Liegenschaften, Basel Carl und Elise Elsener Stiftung, Schwyz EBM, Münchenstein E.E. Zunft zu Weinleuten, Basel Ernst und Herta Koller-Ritter-Stiftung, Binningen Gelzer Stiftung, Basel Histo TV- und Heimbedarf AG, Basel IWB, Basel MCH Group AG, Basel Rapp AG, Basel Top Clean, Binningen Walder & Lehmann AG, Basel Wicki Architekten AG, Basel Zwischen Fr und Fr Alpe Felix Stiftung, Basel BaZ hilft Not lindern, Basel C. & R. Koechlin-Vischer-Stiftung, Basel Catherine und Harry Morath-Stiftung, Basel Claire Sturzenegger-Jeanfavre Stiftung E.E. Zunft zu Hausgenossen, Basel E.E. Zunft zu Rebleuten, Basel Gertrud und Hedwig Heyer-Stiftung, Pratteln Hedwig Wagner-Schlageter-Stiftung, Zürich Merkuria Basel Leonhard Paravicini-Stiftung, Basel Saly Frommer Foundation, Basel Scheidegger-Thommen-Stiftung, Basel Vrenjo-Stiftung, Arlesheim Welinvest Immobilien AG, Basel Zwischen Fr und Fr A. & W. Wittmann-Spiess-Stiftung, Basel Ernst Göhner Stiftung, Zug Kommission der Arbeitshütte, Basel Kunigunde und Heinrich Stiftung, Basel Margot und Erich Goldschmidt & Peter René Jacobson-Stiftung, Basel Über Fr Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel Evang.-ref. Kirchen Kollekte bis Fr Evang.-ref. Kirchgemeinde Allschwil-Schönenbuch Evang.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Evang.-ref. Kirchgemeinde Binningen Evang.-ref. Kirchgemeinde Gelterkinden Evang.-ref. Kirchgemeinde Münchenstein Evang.-ref. Kirchgemeinde Muttenz Evang.-ref. Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen Evang.-ref. Kirchgemeinde Unterkulm Kollekte über Fr Evang.-ref. Kirchgemeinde Basel-West Evang.-ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst Röm.-kath. Kirchen Kollekte bis Fr Röm.-kath. Kirche Allschwil Röm.-kath. Kirchgemeinde Binningen- Bottmingen Röm.-kath. Kirchgemeinde Birsfelden Röm.-kath. Kirchgemeinde Burg Röm.-kath. Kirche Dornach Röm.-kath. Kirche Ettingen Röm.-kath. Kirche Füllinsdorf Röm.-kath. Kirche Laufen Röm.-kath. Kirchgemeinde Liesberg Dorf Röm.-kath. Kirchgemeinde Liestal Röm.-kath. Kirchgemeinde Münchenstein Röm.-kath. Kirchgemeinde Oberwil Röm.-kath. Kirchgemeinde Pfeffingen Röm.-kath. Kirchgemeinde Pratteln-Augst Röm.-kath. Kirche St. Marien, Basel Seelsorgeverband Zwingen Dittingen Blauen Nenzlingen Kollekte über Fr Röm.-kath. Kirche Aesch Röm.-kath. Kirchgemeinde Arlesheim Röm.-kath. Kirche Muttenz Röm.-kath. Kirche des Kantons Basel-Landschaft, Liestal Röm.-kath. Kirchgemeinde Sissach Röm.-kath. Kirche Therwil/Biel-Benken 24 25

14 VEREIN NEUSTART IM JAHRE 2014 Spezielle Verdankungen Vergünstigung des Mietzinses Christoph Merian Stiftung, Basel Sachspende S Putztüüfeli Weber Reinigungen GmbH, Basel Unterstützung an NEUSTART-Klientinnen und Klienten Evang.-ref. Kirche Basel-Stadt Kunigunde und Heinrich Stiftung, Basel Louise Aubry-Kappeler-Stiftung, Basel Moritz und Elsa Von Kuffner-Stiftung SOS Beobachter Stiftung Humanitas, Zofingen T. und H. Klüber-Stiftung, Sachseln Unterstützung für den Ausbildungskurs 2015 für freilwillige Bewährungshilfe Fondation de bienfaisance Jeanne Lovioz, Basel Margarethe Meyer-Stiftung, Basel Wir danken auch den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft für die Unterstützung. Ein grosses Dankeschön an unsere freiwilligen Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer. Vorstand Christian Hoenen, Präsident Karl Obrist Brigitte Voellmin, Vizepräsidentin Christine Seyer Ian Braams, Kassier Linda Gotsmann, Delegierte der GGG Kreditkommission Dr. Reto Fasciati Brigit Hofer Alfred Kurt Freiwillige Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer Denise Gioiella-Plüss Alessandra Rickenbacher Nikolaus Kohler Jürg Schweri Irene Meinen Evelyne Siegrist Billy Meyer Michael von Büren Evelyne Pretti Barbara Weber Rechtsberatung Evelyne Alder, Advokatin Buchhaltung ETAG Basel Beratungs- und Geschäftsstelle Barbara Widzgowski, Beratung, Geschäftsleiterin Reto Maag, Beratung und Soziale Arbeit Bruno Schwer Röthlisberger, Beratung und Soziale Arbeit (ab 1. September 2014) Kim Stäheli, Beratung und Soziale Arbeit (bis 31. Juli 2014) Véronique Vernier, Administration Barbara Widzgowski, Reto Maag, Bruno Schwer Röthlisberger und Véronique Vernier 26 27

15 LEITBILD VEREIN NEUSTART Portrait von Bruno Schwer Röthlisberger Als ich am 1. September 2014 meine Anstellung als Sozialarbeiter beim Verein NEUSTART antrat, war dies für mich beruflich einerseits eine Rückkehr zum «sozialen Basel», andererseits privat ein Neustart nach einem guten Jahr Leben in Ost-Afrika. Der Verein NEUSTART setzt sich seit 1975 für die gesellschaftliche Integration straffälliger Menschen in der Region Basel ein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle und die freiwilligen Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer leisten individuelle Hilfe für straffällige Personen und engagieren sich für verbesserte Rahmenbedingungen bei deren Integration. Meine Ausbildung zum Sozialarbeiter schloss ich im Jahr 2003 an der Fachhochschule Bern ab. Danach arbeitete ich fünf Jahre als Budget- und Schuldenberater bei der Beratungsstelle Plusminus in Basel. Suchtberatung und Soziale Integration waren die Hauptthemen meiner darauf folgenden fünfjährigen Anstellung beim Beratungszentrum der Suchthilfe Region Basel (ehemals «Step Out»). Auf diese Weise erwarb ich mir ein vertieftes Wissen über das vielfältige «soziale Basel» und lernte die niederschwellige, lösungsorientierte Beratung von Problembetroffenen zu schätzen. Anfang 2013 zog ich zusammen mit meiner Familie nach Kenia, wo meine Frau während etwas mehr als einem Jahr im Auftrag der DEZA* in Nairobi für das World Food Programm der Uno arbeitete. Neben der Betreuung unserer beiden Kinder und Erledigung des Haushalts, leistete ich dort in einem Quartierzentrum für Slumbewohner Freiwilligeneinsätze. Zurück in Basel suchte ich eine interessante Anstellung, die sich mit meiner Haupttätigkeit als Hausmann und Vater vereinbaren liess. Der Verein NEUSTART hatte da gerade eine 40% Beratungsstelle zu besetzen und gab mir die Chance beruflich neu zu starten. * Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft Kurzfassung unseres Leitbilds: Unsere Grundhaltung Wir orientieren uns an folgenden Werten der Bundesverfassung: der Menschenwürde, der Chancengleichheit, dem Diskriminierungsverbot, dem Prinzip der Eigenverantwortung und dem individuellen Recht auf Hilfe bei Bedürftigkeit. Das delinquente Verhalten widerspiegelt oft die Lebensgeschichte straffälliger Menschen. Diese haben das Recht auf einen «Neustart» und dürfen nach Strafverbüssung gesellschaftlich nicht benachteiligt werden. Unsere Integrationsarbeit trägt dazu bei, die Gesellschaft vor erneuter Kriminalität zu schützen. Unser Angebot ist freiwillig. Wir legen Wert auf vorurteilsfreien und gegenseitig respektvollen Umgang. Unser Angebot Unser Angebot richtet sich an Personen im Straf- und Massnahmenvollzug, an Strafentlassene, an zu einer bedingten Strafe Verurteilte und in Einzelfällen an beschuldigte Personen, welche Integrationshilfe benötigen. Auch steht es Angehörigen straffälliger Menschen offen. Wir bieten folgende individuelle Hilfe an: Entlassungsvorbereitung Gefängnisbesuche, Mithilfe bei der Arbeits- und Wohnungssuche. Gesetzliche Mandate Übernahme von Weisungen und Schutzaufsichten. Persönliche Begleitung Individuelle Betreuung insbesondere durch freiwillige Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer. Hilfe bei finanziellen Problemen Beratung hinsichtlich Sozialleistungsansprüchen, Budgetberatung, Einkommensverwaltung, Schuldenberatung und Sanierungshilfe. Rechtliche Hilfe Rechtsauskünfte, Vermittlung von Anwältinnen und Anwälten. Triagefunktion Abklärung des jeweiligen Beratungsanliegens, Empfehlung von Fachkräften und Institutionen

16 BENEFIZABEND MIT BACHMANN & BARDELLI Zudem setzen wir uns für berechtigte Interessen und Anliegen straffälliger Menschen ein. So nehmen wir beispielsweise an Vernehmlassungen teil, organisieren Veranstaltungen oder initiieren politische Vorstösse, wenn die Integrationsbedingungen straffälliger Menschen betroffen sind. Um deren Wiedereingliederung zu erleichtern, setzen wir uns zum Ziel, bei relevanten gesellschaftlichen Gruppierungen Verständnis für ihre Integrationsschwierigkeiten zu wecken. Unsere Ressourcen Die Beratungsstelle ist mit gut qualifizierten Fachkräften besetzt, welche verantwortungsbewusst und kompetent handeln. Die freiwilligen Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer erhalten ihre Qualifikation durch einen vereinsinternen Kurs. Fachliche Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle, Praxisbegleitung (Supervision) und Weiterbildungsangebote schliessen sich an den Ausbildungskurs an. Um grösstmögliche Unabhängigkeit zu wahren, streben wir eine breit abgestützte Finanzierung an. Die wichtigsten Finanzquellen sind Privatpersonen, Kirchen, Firmen, Stiftungen und die Kantone und Gemeinden beider Basel. Unsere Vernetzung Als Teil der Straffälligenhilfe in der Region Basel pflegen wir eine kontinuierliche und verbindliche Zusammenarbeit mit den Bewährungshilfen der Kantone Basel-Stadt und Baselland. Wir koordinieren unsere Arbeit mit privaten Organisationen der Gefangenenhilfe und anderen Fachstellen. Unsere Qualität Wir überprüfen regelmässig die Qualität und Wirksamkeit unserer Arbeit, verbessern sie und passen sie den aktuellen Anforderungen an. Zu diesem Zweck schaffen wir in allen Bereichen geeignete Instrumente. NACHSCHLAG RELOADED Ein Abend mit dem Satire-Duo Bachmann & Bardelli Mit ihrem bekannt hintergründigen, intelligenten Humor greifen Raphael Bachmann und Patrick Bardelli politische Themen auf, giessen sie in Geschichten und beleuchten sie schlagartig und schlagfertig. Manchmal bitterbös, manchmal urkomisch. Mit dem Blick auf das kleine Alltägliche, das uns oft überrascht und dann doch wieder so bekannt vorkommt. Ein milder Schlag auf die Ohren, in deren Gehörgängen sich Absurdes einzunisten versucht. Satirisch und mit Witz gehen sie Worthülsen auf die Spur. So darf auch der Berufsbaselbieter Päuli, regelmässiger Gast in den Satireprogrammen von Bachmann & Bardelli, an diesem Abend nicht fehlen, der mit einfachen Lösungen für komplexe Probleme rasch zur Stelle ist. Ganz in der Tradition gewisser Parteien und Politiker. Die Kritik schrieb: «Hier sind Könner am Werk, keine Komikerprobanden aus Alleskönner-Castingshows und frei nach Brecht, eine gute Sache könnens auch immer lustig ausdrücken.» Datum: Donnerstag, 3. September 2015, 20 Uhr Ort: Ackermannshof, Druckereihalle, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel Eintritt: CHF 50. (unnummeriert) Vorverkauf: Tel Abendkasse: ab 19 Uhr 30 31

17 40 JAHRE VEREIN NEUSTART Dienstag, 14. April 2015, 19 Uhr Unternehmen Mitte, Salon, 1. Stock, Gerbergasse 30, Basel Intervention Arxhof Referat von Ursicin Poltera, Direktor Arxhof Dienstag, 2. Juni 2015, 19 Uhr Unternehmen Mitte, Salon, 1. Stock, Gerbergasse 30, Basel Befragung kindlicher Auskunftspersonen in Strafverfahren Referat von Verena Schmid Lüpke, Jugendanwältin, stellv. Leiterin Juga BS Dienstag, 25. August 2015, 19 Uhr Unternehmen Mitte, Salon, 1. Stock, Gerbergasse 30, Basel Zur Geschichte des Strafens Referat von Ueli Mäder, Professor für Soziologie an der Universität Basel und der Hochschule für Soziale Arbeit Donnerstag, 3. September 2015, 20 Uhr Ackermannshof, Druckereihalle, St. Johanns-Vorstadt 19, Basel NACHSCHLAG RELOADED Benefizabend mit Bachmann & Bardelli Dienstag, 20. Oktober 2015, 19 Uhr Unternehmen Mitte, Salon, 1. Stock, Gerbergasse 30, Basel Jugendkriminalität wie reagieren? Referat von Peter Aebersold, Prof. Dr. iur. Spendenkonto: PC

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