zukunft Wir leben 125 Jahre bewegte Raiffeisen-Geschichte.

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1 Wir leben Geschäftsbericht 2011 zukunft Verbundenheit macht stark 125 Jahre bewegte Raiffeisen-Geschichte. Und was jetzt? Der Doyen der politischen Analyse Österreichs, Dr. Hugo Portisch, über die Zukunft des Euro und die Schuldenkrise. Sicher auf Kurs Die Stärkung des Kundengeschäfts spiegelt sich im guten operativen Ergebnis wider.

2 Überblick per Raiffeisen-Bankengruppe NÖ-Wien Beträge in Mio. Euro Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien 1) Niederösterreichische Raiffeisenbanken Raiffeisen-Bankengruppe NÖ-Wien (konsolidiert) G+V Nettozinsertrag Betriebserträge Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Bilanz Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Wertpapiere Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden hievon Spareinlagen Verbriefte und nachrangige Verbindlichkeiten Bilanzsumme Bankaufsichtliche Kennzahlen Eigenmittel 23 BWG Gesamteigenmittelerfordernis 22 BWG Eigenmittelüberdeckung Kernkapitalquote 9,4% 12,4% 9,7% Eigenmittelquote 14,1% 14,9% 14,4% Zusätzliche Informationen Money under Management (MUM) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Bilanzstichtag Geschäftsstellen ) Jahresabschluss nach UGB RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien Telefon: +43 (5) 1700 Telefax: +43 (5) BLZ 32000, S.W.I.F.T.-Code: RLNW AT WW Internet: Die RLB NÖ-WIEN Konzernkennzahlen nach IFRS finden Sie auf Seite 65.

3 GeschäftsgruppeN Finanzmärkte Risikomanagement / Organisation Kommerzkunden VD Mag. Dr. Gerhard Rehor VD Mag. Michael Rab VD Mag. Reinhard Karl Treasury Dipl.-Bw. (BA) Tim Geißler - Treasury Zinssteuerung Jochen Bonk - Treasury Liquiditätssteuerung Mag. Michael Handl - Capital Markets Dipl.-Kfm. (FH) Christian Schaefer - Sales und Consulting Dipl.-Kfm. Detlef Völlger Produktmanagement Mag. Regina Reitter, MBA - Produktstrategie & -steuerung Gisela Schestauber - Produktprozesse & -systeme Mag. Christoph Rosendorfer - Wertpapierprozesse und -services Andreas Bauer - Produkt-Kompetenzzentrum Mag. Harald Schoder FinanzmarktConsulting Mag. Werner Serles Rechnungswesen und Controlling DI Reinhold Großebner - Buchhaltung und Bilanzierung Mag. Bettina Martetschläger - Controlling Mag. Friedrich Urbanek - Financial Services Mag. Manfred Szakusits Kreditrisikomanagement Mag. Heinz Donath - Bilanz- und Unternehmensanalyse Mag. Karl Infanger - Materielle Kreditkontrolle Mag. Heinz Donath - Risikoverwaltung Dr. Daniela Marvan - Kredit Mid-Office Mag. Herbert Radl Organisation und IT Markus Wollner - IT-Services Christian Meyer, BSc - Projekt- und Prozessmanagement Alicia Wöginger - IT Österreich Mag. Stefan Puhm, MBA Finanzmarkt Mid-Office Robert Vartok - Risk Office Finanzmarkt Dr. Gerald Brandstätter - Performance & Prozesse Finanzmarkt Mag. Helmut Froschauer Sondergestion Dr. Peter Ramsauer Gesamtbankrisiko Mag. Oliver Schmölzer Kommerzkunden NÖ Mag. Hermann Kalenda - Firmenkunden NÖ 1 Mag. Martin Rapf - Firmenkunden NÖ 2 Robert Walenta - Firmenkunden NÖ 3 Mag. Stefan Jauk - Firmenkunden NÖ 4 Susanne Feldhofer - Zielgruppenmanagement Firmenkunden Mag. Hermann Kalenda - Förderconsulting Mag. Karin Steppan Kommerzkunden Wien Mag. Michaela Rammel, MBA - Firmenkunden Wien 1 Mag. Yvonne Adler - Firmenkunden Wien 2 Dr. Andreas Appel - Firmenkunden Wien 3 Mag. Thomas Aschauer - Institutionelle Kunden Mag. Robert Eichinger Sonder- und Projektfinanzierung Gerhard Riedel - Kommunalservice und Infrastruktur Mag. Alfred Greimel - Corporate Finance und strukturierte Finanzierung Mag. Robert Maier - Immobilienprojektfinanzierung Dr. Klaus Weichselbaum, MSc - Projektfinanzierung Wohnbau Dr. Wolfgang Heidl, MBA - RaiffeisenWohnService Anton Hechtl Internationales Geschäft Mag. Felix Mayr, MBA - Internationale Finanzierungen und Correspondent Banking Mag. Felix Mayr, MBA - Dokumentengeschäft und Handelsfinanzierungen Mag. Irene Kammerhofer-Gartner - Exportfinanzierung und Auslandsinvestitionen Mag. Alfred Götsch Kredit Backoffice Dr. Gernot Hoffelner - Servicecenter Kommerzkunden NÖ und Wien Bernhard Wolfram - Servicecenter Spezialfinanzierungen Mag. Wolfgang Lehofer - Kreditsupport Mag. Wolfgang Lehofer - Kommerzkunden Support Mag. Günther Tschrepitsch - Vertragsabwicklung PG Mag. Anastasios Voulgaris Centrope Dr. Andreas Hopf Recht Dr. Matthias Writze

4 GeschäftsgruppeN Privat- und Gewerbekunden GD Stv. Dr. Georg Kraft-Kinz Raiffeisenbanken / Management-Service GD Mag. Erwin Hameseder Stadtdirektion Privatkunden City- Nord Mag. Ingrid Blaschka Stadtdirektion Privatkunden Ost Erwin Wesel Stadtdirektion Privatkunden Süd Ludwig Kremser Stadtdirektion Privatkunden West Robert Fischer Stadtdirektion Private Banking Dr. Christian Ohswald Stadtdirektion Handel und Gewerbekunden Gaston Giefing Stadtdirektion MitarbeiterBeratung Wien Andreas Toifl Vertriebssteuerung Wien Mag. Manfred Aschauer - Vertriebssteuerung Daniela Kohl - Marktfolge Robert Wagner - Raiffeisen BeraterBank.direkt Ernst Windhör, MSc, MBA Raiffeisenbanken-Service Johannes Bernsteiner - Vertriebsunterstützung Andreas Kirnbauer - Raiffeisenbanken-Consulting Mag. Roman Schlosser - Betriebswirtschaftliche Beratung Mag. Jürgen Niedermayr Marketing Dr. Wilfried Hanreich - Marketing Privat- und Firmenkunden Werner Schediwy, MBA - Kommunikation Mag. Gerold Seidl - Raiffeisen-Landeswerbung Wolfgang Trautmann - Marktforschung/Datamining Thomas Weger Innenrevision Mag. Josef Piewald - Revision Eigengeschäft Herbert Haindl - Revision Kundengeschäft Mag. (FH) Ingrid Eckhardt-Kral Personal Mag. Norbert Wendelin Beteiligungen Mag. Veronika Haslinger ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Dr. Michaela Stefan COMPLIANCE OFFICER Mag. Thomas Heinrich GELDWÄSCHEBEAUFTRAGTE Mag. Judith Kaggl Legende: - Hauptabteilung - Abteilung direkt dem Geschäftsgruppenleiter zugeordnet - Stadtdirektion - Abteilung - berichten direkt an den Gesamtvorstand

5 editorial Wir leben Zukunft Peter F. Drucker, bekannter US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft, war der Meinung, dass es die Zeitspanne zu finden und zu nutzen gilt, welche zwischen dem Erkennen eines Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft und seiner vollen Auswirkung liegt: Es gilt, der noch ungeborenen Zukunft eine Idee aufzuzwingen, die den zukünftigen Wir leben zukunft Geschäftsbericht VERBuNdENHEIT MACHT STARk 125 Jahre bewegte Raiffeisen-Geschichte. und was jetzt? Der Doyen der politischen Analyse Österreichs, Dr. Hugo Portisch, über die Zukunft des Euro und die Schuldenkrise. SICHER AuF kurs Die Stärkung des Kundengeschäfts spiegelt sich im guten operativen Ergebnis wider. Ereignissen und Entwicklungen Richtung weist; man könnte auch sagen: Die Zukunft vorhersehen heißt nichts anderes als die Zukunft gestalten. Seit 125 Jahren lebt die Raiffeisen-Idee in Österreich. Was die Raiffeisengenossenschaften aufgebaut und entwickelt haben, ist eindrucksvoll. Seit Jahrzehnten ist Raiffeisen Rückgrat und Motor der österreichischen Wirtschaft. Dabei haben sich die Raiffeisen-Bankengruppe und andere genossenschaftliche Raiffeisen-Unternehmen nicht nur parallel zum allgemeinen Fortschritt entwickelt und sich den Erfordernissen der Zeit gestellt, sondern waren in vielen Fällen treibende Kraft beim Beschreiten neuer Wege und Vorreiter bei Neuentwicklungen. Nicht zuletzt deshalb steht dieser Geschäftsbericht unter dem Motto: Wir leben Zukunft! In einem Unternehmen ist mit diesem Thema selbstverständlich auch das eigene Generationen-Management verbunden. In der Zusammenarbeit jüngerer und älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen viele Chancen: Raiffeisen braucht erfahrene ebenso wie junge Mitarbeiter gemeinsam sind sie stark und gestalten die Zukunft! Dieses Miteinander ist auch die Botschaft des Covers des vorliegenden Geschäftsberichtes. 3

6 Inhalt 6 Gastkommentar Dr. Hugo Portisch über den Euro und die Schuldenkrise. 6 Bericht des Aufsichtsrates 8 Vorwort des Vorstandes Die RLB NÖ-Wien weist trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldes 2011 niedrige Risikokosten und damit ein zufriedenstellendes Ergebnis aus Struktur Die Verankerung der RLB NÖ-Wien in der Raiffeisen-Gruppe Österreich Jahre raiffeisen Gemeinsamkeit macht stark. 18 raiffeisen-werte Verantwortungsvolles Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie ist bei Raiffeisen fest verankert. 20 Corporate Governance Raiffeisen Werte sind das Fundament für eine ethisch orientierte Unternehmenskultur. 33 Lagebericht und Jahresabschluss 2011 nach Ugb 35 Konzernzahlen nach IFRS im Überblick 65 Niederösterreichische Raiffeisenbanken Wesentlicher Mitgestalter für das Leben in der Region. 66 Privat- und Gewerbekunden Neue Dimensionen der Beratung. 72 Kommerzkunden Mit der Mehr[Wert]Beratung nah am Kunden. 76 Finanzmärkte Neuausrichtung im Treasury. 80 Risikomanagement/Organisation Sicher auf Kurs. 84 Beteiligungen Stark im Verbund. 88 Raiffeisen-Beratung in Wien Die Standorte in Wien auf einen Blick. 92 4

7 VISION Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ist die führende Regionalbank der Centrope-Region und als Haupteigentümer des RZB-Konzerns der wesentliche Mitgestalter der Raiffeisen-Bankengruppe Österreich. Mit einer hohen Qualität der Beratungsleistung und einer starken genossenschaftlichen Identität begeistern wir Kunden, Partner und Eigentümer. In unserem Handeln sind nachhaltiges Wirtschaften und die verbindliche Orientierung an humanen Werten die bestimmenden Elemente. Geschäftsbericht

8 Gastkommentar Und was jetzt? Dr. Hugo Portisch über den Euro und die Schuldenkrise. Scheitert der Euro, so scheitert Europa auf diese Kurzformel hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die Schuldenkrise gebracht, mit der Europa nun schon seit Monaten konfrontiert ist. Aber wieso konnte es so weit kommen? Was ist da geschehen, dass wir praktisch über Nacht, von Portugal bis Griechenland, vor einem finanziellen Abgrund stehen? Es hat doch alles so gut funktioniert in Europa? So gut, dass es fast an ein Wunder grenzte, und auch als solches bezeichnet wurde halb Europa liegt in Trümmern, in Deutschland sind ganze Städte ausgelöscht, Millionen Menschen sind auf der Flucht. Nicht viel anders auch in Österreich. Keine Stadt bleibt vom Bombenhagel verschont, viele Industrieanlagen sind zerstört. Wie wird das alles wieder gut werden, wie kann Europa, kann Österreich wieder aufgebaut werden? Aber schon zwei Jahre später kommt Hilfe von den Siegern, auch für die Besiegten: das größte wirtschaftliche Hilfsprogramm aller Zeiten läuft an, der Marshallplan. Und bald darauf, völlig unerwartet, reicht Frankreich Deutschland die Hand: Nein, diesmal wird es keine Revanche geben, keine Bestrafung wie nach dem ersten Weltkrieg, auch keinen knebelnden Friedensvertrag. Stattdessen jetzt ein Angebot: Lasst uns den Frieden sichern, indem wir alle unsere Kohlengruben und Stahlwerke unter gemeinsame Verwaltung und Kontrolle stellen. Welch eine Idee! Ohne Kohle (damals fast die einzige Energiequelle) und ohne Stahl kann keiner mehr Krieg führen. Und diese geniale Idee wird erweitert: Nicht nur Kohle und Stahl, die gesamte Wirtschaft ist zu verzahnen, in einen einzigen gemeinsamen Markt zu bringen, die Grenzen müssen fallen! Ab 1957 wird das umgesetzt: die EWG wurde gegründet. Und sie wird zu einer großen Erfolgsgeschichte: eine Friedenszone, in der Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, sozialer Ausgleich garantiert waren, ja, und es bald auch Wohlstand gab. Nicht zuletzt Wer hilft, der hilft sich selbst, das war immer schon das Geheimnis der Krisenüberwindungen im großen europäischen Experiment. war es dieser Erfolg, mit dem das Sowjetimperium nicht annähernd Schritt halten konnte und der die Menschen im Osten die Diktatur nicht mehr ertragen ließ. Das führte zur größten Wende in der jüngeren europäischen Geschichte: zum Zusammenbruch des Sowjetimperiums. Der stellte Europa nun vor große Entscheidungen: Was tun mit den frei gewordenen Völkern und Staaten vom Baltikum bis zum Mittelmeer? Ihnen den Weg nach Europa verweigern? Unmöglich! Also hatte sich die europäische Gemeinschaft zu öffnen. Europa ist durch die Aufnahme der frei gewordenen Völker insgesamt auch stärker und wohlhabender geworden auch wenn heute manche Bank durch ihre Ost-Investitionen in Schwierigkeiten gekommen ist. Aber da gab es noch ein größeres Problem: Deutschland, die Bundesrepublik und die DDR. Ihre Wiedervereinigung hing von der Zustimmung der ursprünglichen vier Siegesstaaten ab: der Sowjetunion, der USA, Englands und Frankreichs. In London und Paris gab es Bedenken ein vereinigtes großes Deutschland, würde es nicht bald Europa dominieren? Seine Nachbarn wirtschaftlich erdrücken? Just in diesem Augenblick hatten die Deutschen selbst, Bundeskanzler Kohl und Außenminister Genscher, einen weiteren großen Integrationsschritt für Deutschland und Europa vorbereitet und heftig dafür geworben: Vertiefen wir die Europäische Gemeinschaft durch eine Wirtschafts- und Währungsunion, die auch gleichzeitig zur immer schon vorgesehenen politischen Union führen würden. Am Höhepunkt dieser deutschen Offensive zur totalen In- 6

9 tegration wird auf einmal die DDR frei, die Wiedervereinigung möglich! England und Frankreich zögern, auch in Holland, Belgien, Dänemark und selbst in Italien hat man Bedenken. Es ist der französische Präsident Mitterrand, der den Knoten durchschlägt: Die Deutschen haben das Recht auf ein vereinigtes Land. Mitterrand aber wendet sich zugleich an Kohl und Genscher: Und Sie machen, was Sie doch so heftig gefordert haben, die Währungsunion! Das war s. Klar: Mit der Aufgabe der D-Mark zugunsten einer gemeinsamen Währung fielen viele Bedenken wegen einer künftigen Dominanz Deutschlands in Europa weg. Aber geplant war nie die Währungsunion allein, sondern nur gemeinsam mit der Wirtschaftsunion und der politischen Union. Doch darauf konnte man nun nicht mehr warten. Die Wiedervereinigung und die Währungsunion waren gleichzeitig zu verwirklichen. Statt der für eine gemeinsame Währung notwendigen Koordinierung der Wirtschafts- und Finanzpolitiken aller künftigen Mitglieder der Euro-Zone wurde schnell ein Stabilitäts- und Wachstumspakt beschlossen, der die neue Währung in Zaum halten sollte. Ein Pakt! Das wusste man doch, dass Pakte oft nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen! Auch dieser nicht! Denn der Euro, der war stabil, standen doch so viele und so starke Länder hinter ihm. Euroanleihen brachten daher viel Geld für niedrige Zinsen. Und so gut wie in jedem Land holte sich die Politik das billige Geld und setzte es zum eigenen Machterhalt ein Geschenke an die Wähler. Und dort, wo es ohnedies schon keine Finanzdisziplin und Steuermoral gab, häuften sich die Schulden über jedes zulässige Maß. Was jetzt? Rettungsschirme. Österreich wurde 1922 auf solche Weise vor der Pleite gerettet, damit aber auch der Weg in den Bürgerkrieg gebahnt. Durch die gleichen harten Auflagen, die man heute Griechenland auferlegt. Welche Folgen sie dort haben werden, dürften wir bald erleben. Gäbe es einen anderen Weg, nicht nur Griechenland, auch Irland, Portugal, Spanien, Italien aus der Krise zu helfen? Zurzeit haben sich alle Mitglieder der EU mit Ausnahme Großbritanniens und Tschechiens geeinigt, den Weg der äußersten Sparsamkeit einzuschlagen. Sparpakete überall, Schuldenbremsen in der Verfassung. So würden, bei Erfüllung aller Hausaufgaben, mit der Zeit auch die angeschlagenen Staaten wieder auf die Beine kommen. Das ist die Erwartung. Aber obwohl sie diesen Weg gehen, sind nicht alle Regierungen und schon gar nicht alle Experten davon überzeugt, dass das eiserne Sparen durchgehalten werden kann und zum gewünschten Resultat führen wird. Die Kritiker schlagen einen anderen Weg vor: Sparen ja, so gut es geht, Sparen ja, so gut es geht, aber notwendig sei ein großer Akt der Solidarität in der EU: Euro-Bonds. aber notwendig sei ein großer Akt der Solidarität in der EU: Euro-Bonds. Die Eurozone, und wenn möglich die ganze EU, sollte gemeinsame Anleihen auflegen. So kann die Spekulation nicht mehr ein Land nach dem anderen niederringen. Und wenn man die Europäische Zentralbank auch noch zu einer echten Notenbank macht, die selbst Euro drucken kann, könnte sie, so wie die amerikanische Fed, mit eigenem Geld immer wieder einspringen. Die Ideen wurden bislang von den meisten Bankern und auch Regierungen abgelehnt. Warum? Weil gemeinsame Euroanleihen Euro-Bonds voraussichtlich mit höheren Zinsen bezahlt werden müssten, also die Stärkeren auf Dauer die Schwächeren unterstützen müssten. Auch würde die Inflationsgefahr steigen. Das sind starke Argumente. Aber wie viel werden die Rettungsschirme uns alle kosten und vermutlich nicht nur die für Griechenland? Das letzte Wort in der Schuldenkrise und damit über die Zukunft des Euro ist noch nicht gesprochen. Aber: Wer hilft, der hilft sich selbst, das war immer schon das Geheimnis der Krisenüberwindungen im großen europäischen Experiment. 7

10 Bericht des Aufsichtsrates stabil auf kurs Das Jahr 2011 war ein sehr herausforderndes für die RLB NÖ-Wien. Wirtschaftlich konnte sich die RLB NÖ-Wien nach einem ausgesprochen guten ersten Halbjahr in weiterer Folge den globalen Entwicklungen nicht völlig entziehen. Darüber hinaus stellten insbesondere die von Märkten und Politik nahezu täglich geänderten Rahmenbedingungen das Unternehmen vor ständig neue Herausforderungen. Waren es zu Jahresbeginn die Bankensteuer oder die Vollziehung der Wertpapier-KEST, so beschäftigten das Unternehmen am Jahresende die verschärften Eigenkapitalvorschriften, die Abschreibung von Staatsanleihen, der Paradigmenwechsel innerhalb der EZB in Hinblick auf den Ankauf von Wertpapieren und der Druck der Rating- Agenturen auf Unternehmen und Staaten. Die RLB NÖ-Wien hat sich diesen Herausforderungen gestellt und den Fokus weiterhin auf das klassische Bankgeschäft mit und für ihre Kunden in der Region gelegt. Darüber hinaus hat die RLB NÖ Wien gegenüber dem Vorjahr ihre Kernkapitalquote deutlich gesteigert. Mit 9,4 Prozent liegt diese über dem von der Europäischen Bankenaufsicht für Systembanken geforderten hohen Niveau und das obwohl diese Vorgaben von der RLB NÖ-Wien an sich nicht zu erfüllen sind. Damit wird die ausgezeichnete Stabilität des Unternehmens untermauert und eine wichtige Basis für das nach allen Prognosen zu erwartende wirtschaftlich schwierige Jahr 2012 gelegt. Die RLB NÖ-Wien erzielte im Jahr 2011 ein beachtliches Ergebnis. Die Konjunkturentwicklung und die Entwicklung auf den Finanzmärkten beeinflussten das Geschäft der RLB NÖ-Wien im 1. Halbjahr positiv. Die im 2. Halbjahr aufkommende Staatsschuldenkrise einiger europäischer Länder belastete zwar das Kapitalmarktgeschäft, der Fokus auf die sich entwickelnden Märkte der Centrope- Region und die Konzentration auf das Kernkundengeschäft haben sich jedoch 2011 nachhaltig bewährt. Der Aufsichtsrat der RLB NÖ-Wien hat im Geschäftsjahr 2011 in Erfüllung seiner gesetzlichen Aufgaben 5 Sitzungen und 7 Ausschusssitzungen abgehalten, wobei der Vorstand jeweils über die Entwicklung der Geschäfte und die Lage des Unternehmens berichtet hat. In Angelegenheiten, in denen nach Satzung oder Geschäftsordnungen die Zustimmung des Aufsichtsrates erforderlich ist, wurde diese eingeholt. Die ordentliche Hauptversammlung der RLB NÖ-Wien fand am 6. Mai 2011 statt. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 und der Lagebericht sowie der Konzernabschluss nach Bestimmungen der International Financial Reporting Standards zum 31. Dezember 2011 und der Konzernlagebericht wurden vom Österreichischen Raiffeisenverband als gesetzlichem Bankprüfer gemeinsam mit der KPMG Austria GmbH, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft geprüft und es wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat hat sich dem Ergebnis der Abschlussprüfungen angeschlossen, die vom Vorstand vorgelegten Jahresabschlüsse samt Lageberichten geprüft und den Jahresabschluss der RLB NÖ-Wien zum 31. Dezember 2011, der damit gemäß 96 Abs. 4 Aktiengesetz festgestellt ist, gebilligt. Ein Gewinnverteilungsvorschlag erübrigt sich auf Grund des geltenden Ergebnisabführungsvertrages vom 27. April 2001 mit der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien reg.gen.m.b.h. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre im Geschäftsjahr 2011 geleistete Arbeit. Der Aufsichtsrat Ök.Rat Dr. Christian Konrad Vorsitzender Wien, im April

11 VORWORT DES Vorstandes Stark durch gebündelte Kräfte Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (RLB NÖ-Wien) ist als Spitzeninstitut der Raiffeisen-Bankengruppe Niederösterreich- Wien geprägt von der genossenschaftlichen Identität ihrer Eigentümer, insbesondere der Niederösterreichischen Raiffeisenbanken. Die Genossenschaft hat sich in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten so auch im Jahr 2011 als ideale Wirtschaftsform erwiesen: Profit wird nicht um seiner selbst willen angestrebt, sondern zum Wohle der zahlreichen Mitglieder und damit auch der Bevölkerung in der Region. Mehr noch, das aktuelle Jahr der Genossenschaften führt uns die zeitlosen Grundwerte von Friedrich Wilhelm Raiffeisen Solidarität, Subsidiarität und Regionalität wieder deutlich vor Augen. Raiffeisen in Österreich lebt diese Werte heute wie vor 125 Jahren das spüren Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner. Als Spitzeninstitut der Raiffeisen-Bankengruppe Niederösterreich-Wien übernimmt die RLB NÖ-Wien für die Marke Raiffeisen große Verantwortung vor allem im Osten Österreichs. Dabei steht die gelebte Idee, die den Schutz und die Förderung des Individuums und seines regionalen Lebensraumes zum Ziel hat, im Mittelpunkt. Das zeigt sich vor allem auch in unserem umfassenden kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Engagement. Raiffeisen Niederösterreich-Wien beweist gerade in herausfordernden Zeiten hohe Stabilität, mit der wir auch das Vertrauen unserer 1,2 Millionen Kunden sichern. Die Raiffeisen- Werte bleiben in wirtschaftlich turbulenten Zeiten jedoch nicht nur bestehen, sondern gewinnen sogar an Bedeutung. Nicht zuletzt deshalb wurde Raiffeisen in der Marken- und Verbraucherstudie des Magazins Reader s Digest im Jahr 2012 zum achten Mal in Serie zur vertrauenswürdigsten Bankenmarke Österreichs gekürt. Geschäftsberichte legen im Regelfall Rechenschaft über die wirtschaftlichen Erfolge eines Unternehmens. Vor dem Hintergrund unserer Marke und auf Basis unseres Selbstverständnisses wäre das allerdings zu kurz gegriffen. Deshalb haben wir zusätzlich 125 Jahre bewegte Raiffeisen-Geschichte beleuchtet und auszugsweise unter dem Kapitel Raiffeisen-Werte Projekte und Maßnahmen angeführt, die die sozialen, regionalen und gesellschaftlichen Aktivitäten der RLB NÖ-Wien dokumentieren. Die Raiffeisen-Werte bilden auch das heutige Fundament der ethisch orientierten Unternehmenskultur in der RLB NÖ-Wien. Besonders deutlich kommt dies bei der Corporate Governance, den internen Richtlinien für die Geschäftsgebarung und unserem Umgang mit den Kunden, zum Ausdruck. Für Kunden und Mitglieder ein verlässlicher und kompetenter Partner zu sein, ist dabei unser vordringliches Ziel. Wir setzen deshalb auf nachhaltige Geschäftspolitik und auf risikobewusste Steuerung im Rahmen unseres traditionellen Geschäftsmodells der Universalbank. Dieses hat sich gerade in den wirtschaftlichen Turbulenzen der letzten Geschäftsbericht

12 VORWORT DES Vorstandes Der RLB NÖ-Wien Vorstand Mag. Michael Rab, Dr. Gerhard Rehor, Mag. Erwin Hameseder, Dr. Georg Kraft-Kinz, Mag. Reinhard Karl (v.l.n.r.). Mag. ERWIN HAMESEDER, seit 2001 Generaldirektor der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien und seit 1. Juli 2007 auch Generaldirektor der RLB NÖ-Wien / geboren 1956 / ab 1975 Offiziersausbildung beim österreichischen Bundesheer / Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien / Wechsel vom Bundesheer in die Privatwirtschaft / 1987 Eintritt in die RLB NÖ-Wien. Dr. GEORG kraft-kinz, seit 1. Mai 2010 Generaldirektor Stellvertreter der RLB NÖ-Wien, Geschäftsgruppe Privat- und Gewerbekunden / geboren 1962 / Universität Graz (Rechtswissenschaften) / 1988 CA-Bankverein / 1992 Industrie / seit 1. Februar 1995 bei der Raiffeisenbank Wien, Mitglied des Vorstandes (2001), seit 1. Juli 2003 Vorstandsdirektor der RLB NÖ-Wien. Mag. REINHARD KARL, seit 1. Mai 2009 Vorstandsdirektor der RLB NÖ-Wien, Geschäftsgruppe Kommerzkunden / geboren 1964 / Universität Salzburg (Rechtswissenschaften) / ab 1996 verschiedene Leitungsfunktionen in der Salzburger Sparkasse Bank AG und bei der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, zuletzt Bereichsleiter Großkunden. Mag. MICHAEL RAB, seit 1. Juli 2007 Vorstandsdirektor der RLB NÖ-Wien, Geschäftsgruppe Risikomanagement/Organisation / geboren 1961 / Wirtschaftsuniversität Wien / 1987 KPMG Alpen-Treuhand-Austria-Gruppe, Wien / 1997 Österreichischer Raiffeisen-Verband / 2001 Generalrevisor-Stellvertreter des Österreichischen Raiffeisen-Verbandes. Mag. Dr. GERHARD REHOR, seit 1. Juli 2003 Vorstandsdirektor der RLB NÖ-Wien, Geschäftsgruppe Finanzmärkte / geboren 1959 / Wirtschaftsuniversität Wien / 1986 Vorstandsassistent in der GZB / 1990 Geschäftsführer Raiffeisen Vermögensverwaltungsges.m.b.H. / 1998 Eintritt in die RLB NÖ-Wien. 10

13 VORWORT DES Vorstandes partnerschaft austausch Jahre bestens bewährt. Darüber hinaus befindet sich Raiffeisen als einzige Bankengruppe zur Gänze in österreichischem Eigentum das garantiert zusätzlich Sicherheit und Stabilität. Die RLB NÖ-Wien ist fest im regionalen Umfeld verwurzelt. Es gilt das Prinzip, Einlagen grund- GD Mag. Erwin Hameseder, Dir. Mag. Alfons Neumayer, Dir. Adolf Kowar, Dir. Mag. Gerhard Preiß (v.l.n.r.). sätzlich für Kredite an Unternehmen und Privatpersonen in der Region zu vergeben. Die RLB NÖ Wien steht in permanentem, engem Kontakt zu den Niederösterreichischen Raiffeisenbanken. In verschiedenen Gremien werden regelmäßig Markt-, Strategie- und andere Themen erörtert und gemeinsame Maßnahmen festgelegt. Diese enge Abstimmung ist wichtiger Teil der guten Partnerschaft innerhalb der Raiffeisen- Bankengruppe NÖ-Wien. Gemeinsam mit unseren Kunden begegnen wir den aktuellen Herausforderungen: Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen, das sich in stetig wachsenden Kundenzahlen niederschlägt: Mittlerweile ist bereits jeder dritte Wiener Unternehmer bei uns Kunde. Die Raiffeisen-Bankengruppe NÖ-Wien betreut darüber hinaus rund Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher als Marktführer mit rund 42 Prozent Marktanteil und rund Kunden in Wien. Gutes Ergebnis aus eigener Kraft (UGB) Die RLB NÖ-Wien wurde immer nach Grundsätzen der kaufmännischen Vorsicht nach UGB (Unternehmensgesetzbuch) gesteuert. Im Einzelabschluss kommt damit auch die nachhaltige Stärke der RLB NÖ- Wir setzen auf nachhaltige Geschäftspolitik und auf risikobewusste Steuerung. Wien als Regionalbank und als Spitzeninstitut der Raiffeisen-Bankengruppe Niederösterreich-Wien aus eigener Kraft zum Ausdruck. Die wichtigsten Kennzahlen nach UGB machen das auch 2011 deutlich: Das Betriebsergebnis in Höhe von 233,1 Mio. Euro (+0,3 Prozent) blieb gegenüber dem Vorjahr auf gut anhaltendem hohen Niveau (2010: 232 Mio. Euro). Den Ergebnissteigerungen im Zins- und Beteiligungsgeschäft stand ein Rückgang im Ergebnis aus Finanzgeschäften gegenüber. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte sehr erfreuliche 166,6 Mio. Euro (+2,9 Prozent). Im Jahr 2011 wurde erstmals eine Bankenabgabe in Höhe von 15,3 Mio. Euro abgeführt. Der Jahresüberschuss nach Steuern errechnet sich für 2011 mit 131,1 Mio. Euro nach 134,7 Mio. Euro im Vorjahr. Die gute Kernkapitalbasis ermöglicht einen sicheren Kurs im Sinne der Kunden. Die Kernkapitalquote (bezogen auf das Gesamtrisiko) konnte zum mit 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 9,0 Prozent deutlich gesteigert werden. Damit befindet sich die erzielte Kernkapitalquote bereits über dem von der Europäischen Bankenaufsicht für Systembanken Geschäftsbericht

14 VORWORT DES Vorstandes 12 geforderten hohen Niveau, wenngleich diese Vorgabe von der RLB NÖ-Wien nicht erfüllt werden müsste. Eine im internationalen Vergleich weitere bedeutende Kennzahl, die Cost/Income-Ratio das sind die Betriebsaufwendungen im Verhältnis zu den Betriebserträgen, erreichte mit einem sehr guten Wert von 45,2 Prozent annähernd den Wert des Vorjahres von 44,3 Prozent. gutes Konzernergebnis (IFRS) 2011 Der RLB NÖ-Wien Konzern erzielte 2011 ein gutes Ergebnis: Das abgelaufene Geschäftsjahr begann sehr vielversprechend, im zweiten Halbjahr 2011 verstärkten sich durch die Staatsschuldenkrise jedoch die Volatilitäten auf den Finanzmärkten deutlich und belasteten das Kapitalmarktgeschäft. Die RLB NÖ-Wien reagierte umgehend auf die verschärfte Situation. So nahm sie beispielsweise das Interbankengeschäft zurück, bei gleichzeitiger Forcierung des Kundengeschäftes. Motivation innovativ und verantwortungsvoll 2011 setzte im Rahmen eines internen Ausbildungsprogrammes eine Gruppe junger Frauen aus der Kundenberatung von Raiffeisen in Wien die Initiative für ein besonderes Produktpaket zur Unterstützung junger Familien. Sie entwickelten die Eckpunkte, fanden Mitstreiterinnen und Mitstreiter und leisteten die notwendige Überzeugungsarbeit. Anfang 2012 wurde das Paket präsentiert: Ein Gratiskontopaket mit Kreditkarte, das Sparbuch mit Babybonus, die Babymillion für günstige Kredite mit der Möglichkeit, im ersten Jahr nur die Zinsen zu tilgen das ist das Familienpaket für Mütter und Väter in der Zeit der Karenz. Selbst unter diesen schwierigen Voraussetzungen kann die RLB NÖ-Wien in der Konzernbilanz 2011 niedrige Risikokosten im Kreditgeschäft und damit ein zufriedenstellendes Ergebnis ausweisen: Die Konzernbilanzsumme von ,7 Mio. Euro per weist einen Rückgang von 1,8 Prozent oder 580,1 Mio. Euro gegenüber einer Konzernbilanzsumme von ,8 Mio. Euro im Jahr 2010 auf. Die Konzernbilanzstruktur ist 2011 von einem geplanten Rückgang des Interbankengeschäfts und einem erfreulichen Anstieg des Kundengeschäfts geprägt. Die Forderungen an Kunden bilden mit einem Wachstum von 4,3 Prozent oder 413,3 Mio. Euro auf ,7 Mio. Euro den wirtschaftlich wichtigsten Posten der Aktivseite der Konzernbilanz. Die Betriebserträge sanken um 166,4 Mio. Euro oder 31,8 Prozent auf 356,2 Mio. Euro. Daniela Kohl, Vertriebssteuerung; GD Stv. Dr. Georg Kraft- Kinz; Teamleiterin Petra Barosch; Mag. Sabine Giefing, Private Banking, und Tanja Groh, Teamleiterin (v.l.n.r.). Das Kreditgeschäft ist in der RLB NÖ-Wien trotz des heftigen Gegenwindes stabil um rund 4,3 Prozent gewachsen. Die Konzern-Cost/Income- Ratio Betriebsaufwendungen im Verhältnis zu Betriebserträgen zeigt mit auch international vergleichbaren 52,5 Prozent, dass die Kostenoptimierungen und Effizienzsteigerungen wie auch die Maßnahmen im Kundenwie im Eigengeschäft konsequent und erfolgreich umgesetzt wurden. Auf der Passivseite sind die Primärmittel das sind die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, die verbrieften Verbindlichkeiten und das Nachrangkapital mit ,6 Mio. Euro um 4,5 Prozent oder 526,7 Mio. Euro gewachsen. Die Spareinlagen verzeichnen dabei einen höchst erfreulichen

15 VORWORT DES Vorstandes EXpertentalk EU macht too little too late WIFO-Chef Karl Aiginger fand Ende November 2011 im Zuge der RLB NÖ-Wien Fachveranstaltung Konjunkturentwicklung und Finanzmarkttrends vor über 300 Unternehmerinnen und Unternehmern klare Worte für die Versäumnisse der Europäischen Union: Europa löst Probleme von gestern und vorgestern, aber nicht jene von morgen! In Österreich strich Karl Aiginger vor allem die fehlende Investitionspolitik hervor. Es müsse gespart werden, dabei sei aber strategische Konsolidierung und kein Kahlschlag gefragt. Die beste Investition ist die Investition in die Zukunft, so Reinhard Karl, RLB NÖ-Wien Kommerzkundenvorstand und Gastgeber des Abends, anlässlich der Veranstaltung. Moderiert wurde der RLB NÖ-Wien Expertentalk von Kurier-Chefredakteur Helmut Brandstätter. Zuwachs von 13,5 Prozent auf ein sehr hohes Niveau von 2.565,9 Mio. Euro. Insgesamt besteht eine ungebrochene Nachfrage nach sicheren Einlageformen von Seiten der Privatkunden. Dies bestätigt das Vertrauen der Kunden in den RLB NÖ-Wien Konzern. Die Kernkapitalquote, bezogen auf das Gesamtrisiko, konnte zum mit 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 9,1 Prozent deutlich gesteigert werden. Die Eigenmittelquote bezogen auf das Gesamtrisiko lag per Ende 2011 mit 14,1 Prozent (gesetzliches Mindesterfordernis: 8,0 Prozent) ebenfalls deutlich über der vorgeschriebenen Quote. Das Konzernbetriebsergebnis liegt 2011 bei 169,1 Mio. Euro. Damit war es um 172,9 Mio. Euro oder 50,5 Prozent unter dem Vorjahr mit 341,9 Mio. Euro. Kurier-Chefredakteur Dr. Helmut Brandstätter, WIFO-Chef Prof. Karl Aiginger und VD Mag. Reinhard Karl (v.l.n.r.). Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern und Fremdanteilen erreichte 2011 einen Wert von 109,7 Mio. Euro nach 308,6 Mio. Euro im Vorjahr. Die Reduktion um insgesamt 198,9 Mio. Euro wurde wesentlich beeinflusst von dem Rückgang Insgesamt besteht eine ungebrochene Nachfrage nach sicheren Einlageformen von Seiten der Privatkunden. Dies bestätigt das Vertrauen der Kunden in den RLB NÖ-Wien Konzern. des Ergebnisses aus at equity bilanzierten Unternehmen, der höheren Zuführung zur Risikovorsorge, dem Rückgang im Handelsergebnis und im Ergebnis aus Finanzinvestitionen. Das Konzerneigenkapital des RLB NÖ-Wien Konzerns sank im Vergleich zu 2010 um 111,7 Mio. Euro auf nunmehr 2.271,6 Mio. Euro. Geschäftsbericht

16 VORWORT DES Vorstandes Gemeinsam verantwortungsvoll die Zukunft planen In ihrer Verantwortung als Verbundbank unterstützt die RLB NÖ-Wien die 72 selbstständigen Raiffeisenbanken mit ihren 473 Zweigstellen also insgesamt 545 Bankstellen in Niederösterreich durch eine breite Palette an Beratungsund Serviceleistungen. Auf Basis von gemeinsam erarbeiteten, mittelfristigen Zielen für die gesamte Raiffeisen-Bankengruppe Niederösterreich-Wien werden diese Leistungen permanent weiterentwickelt und optimiert. Gut gerüstet sind die Niederösterreichischen Raiffeisenbanken, um die kommenden verschärften Eigenkapitalbestimmungen aus Basel III zu erfüllen. Mit einer durchschnittlichen Eigenmittelquote von 14,9 Prozent wird das gesetzliche Erfordernis weit überschritten. Wichtiges Thema war 2011 daher auch die Begleitung der Raiffeisenbanken in Strategie-, Mittelfristplanungs- und Strukturveränderungsprojekten. So können rechtzeitig die Weichen für die Bewältigung der kommenden Herausforderungen gestellt werden. Im Kerngeschäft konnten sich die Niederösterreichischen Raiffeisenbanken mit ihrer Marktposition gut behaupten. Das Einlagenwachstum von Im Kerngeschäft konnten sich die Niederösterreichischen Raiffeisenbanken mit ihrer Marktposition gut behaupten. rund +2,4 Prozent und das Kreditwachstum von rund +6,1 Prozent machen das deutlich. Auch im Dienstleistungsgeschäft zeigt sich der nachhaltige Erfolg: bei Bauspareinlagen +3,8 Prozent, bei Versicherungen +2,3 Prozent. Die Kunden stehen im Mittelpunkt Im Bankgeschäft sind die Herausforderungen insbesondere auf Grund der verschärften Rahmenbedingungen durch Basel III enorm. Die Banken sehen sich einer Flut von regulatorischen Maßnahmen gegenüber, die umzusetzen sind und Kosten verursachen. Gleichzeitig gilt es aber, das Kundengeschäft zu stärken. Das fordert die Institute entsprechend heraus; innovative Konzepte sind gefragt. Als Beraterbank vertieft die RLB NÖ-Wien ihre Kundenbeziehungen auf neuen Wegen: Seit 2008 setzt die Raiffeisenbank in Wien gezielt auf Kunden mit Migrationshintergrund. Das Erfolgsrezept: Mitarbeiter, die selbst Migrationshintergrund haben und die Bedürfnisse ihrer Kunden kennen und Zukunftsprojekt IT-Chef Markus Wollner, VD Mag. Michael Rab und Projektverantwortlicher Mag. Stefan Puhm (v.l.n.r.). Eine IT für Raiffeisen Österreich Anfang 2011 wurde mit der Umsetzung des wichtigsten Raiffeisen-IT-Projekts der letzten Jahrzehnte begonnen: Eine IT für Raiffeisen Österreich. Ziel des komplexen Projekts ist es, dass nach der Umstellung im Jahr 2014 alle Raiffeisenbanken und Raiffeisenlandesbanken in Österreich (mit Ausnahme jener in Salzburg sowie der RZB/RBI) mit einer harmonisierten Banken-Software arbeiten. Der Nutzen dieser Harmonisierung, bei der die RLB NÖ-Wien eine wesentliche treibende Rolle einnimmt, liegt klar auf der Hand: Vermeidung von Mehrgleisigkeiten bei der Software-Programmierung, höhere Geschwindigkeit und Professionalität für die Kunden und die österreichweite Bündelung von Kompetenzen und Ressourcen. 14

17 VORWORT DES Vorstandes Sicherheit VD Dr. Gerhard Rehor und Treasury-Chef Dipl.-Bw. (BA) Tim Geißler (v.l.n.r.). Synergien und Service 2011 wurde für die Vorbereitung neuer Organisationseinheiten bzw. einer Neustrukturierung in der Geschäftsgruppe Finanzmärkte genützt. Die neuen regulatorischen Vorgaben aus Basel III haben zu einer Neuausrichtung im Bereich Treasury geführt. Mit ist daher das Treasury der RLB NÖ-Wien neu aufgestellt worden. Die Abteilung Treasury Liquiditätssteuerung ist für das Liquiditätsmanagement, die Umsetzung der Fundingstrategie und für die Fundingplanung zuständig. Alle Handelsaktivitäten der Bank wurden in der Abteilung Treasury Capital Markets zusammengefasst. Auch im Kundengeschäft wurden die Aktivitäten gebündelt und die Abteilungen Wertpapier- und Devisensales mit Treasury Consulting verschmolzen. verstehen. Zehn Raiffeisen-Filialen in Wien bieten zusätzlich Beratung in Türkisch und Bosnisch/Kroatisch/ Serbisch an. Nicht die Sprache allein ist ausschlaggebend für das Vertrauen, das die Kunden den Beratern entgegenbringen, sondern Die RLB NÖ-Wien ist ein attraktiver und vor allem sicherer Arbeitgeber für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. auch das kulturelle Verständnis. Die RLB NÖ-Wien bekennt sich zu ihrer gesellschaftspolitischen und sozialen Verantwortung nicht nur durch die Unterstützung zahlreicher Projekte. Sie ist auch attraktiver und vor allem sicherer Arbeitgeber für ihre rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Motto lautet: Die besten Mitarbeiter für unsere Kunden. So haben wir auch in den letzten Jahren unsere Mitarbeiterzahl stabil gehalten, ja sogar zusätzliche aufgenommen (+1,9 Prozent). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RLB NÖ-Wien haben mit großem Engagement und höchster Professionalität wesentlich zum Erfolg des Jahres 2011 beigetragen. Der Vorstand dankt allen Kolleginnen und Kollegen herzlich für ihren Einsatz! Unseren Kunden und Partnern gilt unser Dank für ihr Vertrauen. Sie waren Träger unserer Stabilität im Jahr Mag. Erwin Hameseder Generaldirektor Dr. Georg Kraft-Kinz Generaldirektor Stv. Mag. Reinhard Karl Vorstandsdirektor Mag. Michael Rab Vorstandsdirektor Mag. Dr. Gerhard Rehor Vorstandsdirektor Geschäftsbericht

18 Raiffeisen-Bankengruppe Struktur niederösterreichische 72raiffeisenbanken raiffeisen-holding Nö-wien raiffeisenlandesbank NÖ-wien 740 Beteiligungen in den Bereichen: Allfinanz Industrie Erneuerbare Energie Medien Dienstleistungen Immobilien Beteiligungen An Banken und banknahen GESELLSCHAFTEN 16

19 Raiffeisen-Bankengruppe Vorarlberg Tirol Steiermark Kärnten Salzburg Burgenland Oberösterreich 513raiffeisenbanken 7 Raiffeisenlandesbanken RZB Raiffeisen Zentralbank RBI Raiffeisen Bank INTERNATIONAL Österreichischer Raiffeisenverband Der Österreichische Raiffeisenverband ist der Revisionsverband und die Interessenvertretung für die österreichische Raiffeisen-Gruppe. Raiffeisen-Bankengruppe Raiffeisenkassen und -banken Warengenossenschaften Lagerhäuser, RWA Verwertungsgenossenschaften Molkereigenossenschaften,Winzergenossenschaften u. a. Sonstige Genossenschaften Fernwärme-, Wegebau-, Weidegenossenschaften u. a. Österreichischer Raiffeisenverband Die Raiffeisen-gruppe in Österreich 4 Mio. Raiffeisenkunden 2 Mio. Genossenschaftsmitglieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstständige Genossenschaften Geschäftsbericht

20 125 raiffeisen-jubiläum Jahre In den 1970er-Jahren war die Bankstelle Mühldorf noch in ihrem ursprünglichen Gebäude. 125 Jahre raiffeisen Die Idee der Genossenschaften im Sinne des Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( ) ist heute so modern wie bei der Gründung der ersten österreichischen Raiffeisenkasse vor 125 Jahren. Raiffeisen brachte seinen Gedanken auf einen einfachen Nenner: Gemeinsamkeit macht stark. Genossenschaftliche Unternehmen und deren Zusammenschlüsse haben sich als besonders anpassungsfähig, leistungsstark und dadurch wirtschaftlich stabil erwiesen. österreichische Genossenschafts-Centralcasse registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung die Vorgängerin der heutigen Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG (RLB NÖ-Wien) gegründet erblickte die Sparbiene Sumsi das Licht der Welt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges trugen die Genossenschaften wesentliche Verantwortung für die Sicherung der Ernährung der Bevölkerung. Seit 125 Jahren lebt die Raiffeisen-Idee in Österreich. Was die Raiffeisengenossenschaften aufgebaut und entwickelt haben, ist eindrucksvoll. Seit Jahrzehnten ist Raiffeisen Rückgrat und Motor der österreichischen Wirtschaft. Die Raiffeisen-Bankengruppe Österreich und andere genossenschaftliche Raiffeisen-Unternehmen waren in vielen Fällen treibende Kraft beim Beschreiten neuer Wege und Vorreiter bei Neuentwicklungen. Auf festem Fundament In Österreich wurde die erste Raiffeisenkasse im Dezember 1886 in Mühldorf bei Spitz an der Donau (NÖ) gegründet. Dieser ersten Raiffeisengenossenschaft des Landes gehörten Landwirte, Handwerker, Arbeiter und Gewerbetreibende an. Zu verdanken hat Mühldorf seine Pionierrolle dem damaligen Bürgermeister Ing. Ernst Vergani, der mit einer Studiengruppe des NÖ Landtages im Jahr 1886 Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Deutschland besuchte und von dessen Idee Hilfe durch Selbsthilfe beeindruckt war. Bereits nach zehn Jahren gab es in Österreich über 600 Raiffeisenkassen. Im Jahr 1898 wurde in Niederösterreich die Nieder folgte mit der Gründung der Girozentrale der österreichischen Genossenschaften die Vorläuferin der heutigen Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB). Der Zweite Weltkrieg brachte auch Veränderungen für die österreichische Raiffeisen- Organisation mit sich: Sie wurde in die deutsche Organisation eingegliedert. Erst im Jahr 1945 wurde dies langsam wieder rückgängig gemacht. Es wurde dabei auf jene Strukturen zurückgegriffen, die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg geschaffen waren. Die Öffnungszeiten der Raiffeisenkassen beschränkten sich damals überwiegend auf Sonntagvormittag, was ihnen den Namen Sonntagskasse einbrachte. Im Jahr 1950 hatten erst zehn Prozent der Raiffeisenkassen Tagesverkehr. Auf Grund der verstärkten Nachfrage nach Bankdienstleistungen ging man schrittweise zu einem Tages-Geschäftsbetrieb über. In Wien wurde die erste Raiffeisenkasse im Jahr 1961 am Vorabend des Weltspartages eröffnet. 18

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