Seminarangebot im November

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1 Fortbildung 2015 Fortbildung 2015 Hauptkatalog StudienInstitut NiederrheiN angebot im November Hauptkatalog

2 angebot im November 2015 Inhaltsverzeichnis Kennziffer Titel Datum I. Allgemeine, fachübergreifende Fortbildung, Führungsfortbildung Führung, Personalentwicklung MQ 3.2 Führungskompetenz I.23 Zeit- und Selbstmanagement I.24 Wissensmanagement Konfliktbewältigung, -vermeidung I.45 Wissen Sie eigentlich, wer ich bin!? Vom souveränen Umgang mit Kritik, Beschwerden und Beschimpfungen Rhetorik, Kommunikation I.63 Gute Kommunikation im Büro... leider nicht immer einfach! I.64 Motivierende Gesprächsführung I.65 Rhetorik: Exit-Strategien Verhandeln, beraten, argumentieren I.68 Argumentationstraining I.70 Was heißt Verhandeln im Umgang mit den Bürger/innen? I.71 Rhetorik: Totschlagargumente und Killerphrasen - Der Umgang mit unfairen Argumenten Arbeits- und Kreativitätstechniken I.90 Der Schlüssel zu eigenen Schatzkammer I.91 Mit Veränderungen Schritt halten Praktische Kundenorientierung I.93 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürgern mit psychischen Störungen - Teil Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung I.126 Ressource Ich I.127 Stark durch Gefühle - Die emotionalen Kräfte positiv nutzen I.128 Mentaltraining: Entspannen Sie JETZT! Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Konto: Sparkasse Krefeld (BLZ ) Telefon: (02151) , studieninstitut@krefeld.de IBAN DE Telefax: (02151) Internet: BIC SPKRDE33

3 angebot im November 2015 Inhaltsverzeichnis Kennziffer Titel Datum I.129 Burn-Out- Prophylaxe II NLP basierte Werte- und Zielarbeit mit Methoden des Tai Chi Chuan III.155 III.156 III. Fachbezogene Fortbidung Kultur, Sporteinrichtungen und Schulorganisation Zoff im Schulsekretariat: So bekommen Sie die Situation in den Griff Stadtfeste, Open-Air-Veranstaltungen - aber sicher! Sicherheitskonzepte für (Groß)veranstaltungen auf Grundlage der Sonderbaubetriebsverordnung (SBauVO) III.157 Kulturmarketing - mit Workshop für Einsteiger ZV.41 Familie, Jugend, Soziales Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe (UMF) - Rechtliche Grundlagen und pädagogische Herausforderungen III.169 Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen nach 90 SGB VIII III.195 Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder III.196 III.197 III.198 Starke Pädagogen - Starke Kinder - Fortbildung für Mitarbeiter/innen in sozialen Arbeitsfeldern auf der Grundlage des Kurses Starke Eltern - Starke Kinder nach dem Konzept des deutschen Kinderschutzbundes Kinder in psychisch belasteten Familien Gelingende Netzwerkarbeit im Spannungsfeld Erwachsenenpsychiatrie - Jugendhilfe Cannabis denn Sünde sein? - Vom Kiffen, Blubber rauchen und möglichen Sackgassen III.199 Kleine Persönlichkeiten - große Bedürfnisse III.200 Fachaustausch und Supervision zum Thema Elternkursarbeit Starke Eltern - Starke Kinder Sozialgesetzbücher III.214 Eintragung von Sicherungshypothek III.240 Leistungsausschlüsse und Sonderregelungen für Auszubildende ( 7 Abs. 5 und 6, 27 SGB II) III.241 Einkommen nach dem SGB II III.243 Mitwirkungspflichten nach dem SGB I und SGB II in Abgrenzung zum Untersuchungsgrundsatz III.244 Immobilien und Grundstücke als verwertbares Vermögen Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Konto: Sparkasse Krefeld (BLZ ) Telefon: (02151) , studieninstitut@krefeld.de IBAN DE Telefax: (02151) Internet: BIC SPKRDE33

4 angebot im November 2015 Inhaltsverzeichnis Kennziffer Titel Datum III.245 Nachzahlung, Aufhebung, Erstattung, Ersatz und Aufrechnung von ALG II nach dem SGB II und SGB X III.260 Aktuelle Rechtsprechung zum SGB XII Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen von Jobcentern und sozialen Fachbereichen III.285 Kundengespräche dirigieren - der richtige Ton macht die Musik Grundlegende Gesprächstechniken, Aufbau und Entwicklung der Beziehungsebene III.287 Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsaufklärung im Gespräch Unterhaltsrecht III.294 Der perfekte Bescheid beim Unterhaltsvorschuss III.310 Unterhaltsheranziehung im Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) Vollstreckung III.336 Die internationale Zwangsvollstreckung Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gasstättenrecht, Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht III.360 Crashkurs Ordnungsrecht III.361 Praktische Probleme der Gefahrenabwehr III.364 Ordnungsbehördliche Verfahren III.365 Ordnungswidrigkeitenrecht und Bußgeldverfahren III.369 Das betriebliche Sozialkonzept in Spielhallen und Gaststätten Umsetzung - Kontrolle - Auswertung III.373 Aktuelle Fragen im Gewerberecht III.377 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht der neuesten Rechtsprechung Brandschutz III.403 Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung NRW Planung, Bau ZV.30 Die neue Sonderbauverordnung Welche Änderungen kommen auf die Bauaufsichten zu? III.426 Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Konto: Sparkasse Krefeld (BLZ ) Telefon: (02151) , studieninstitut@krefeld.de IBAN DE Telefax: (02151) Internet: BIC SPKRDE33

5 angebot im November 2015 Inhaltsverzeichnis Kennziffer Titel Datum III.432 Die Bauordnungsverfügung und ihre Vollstreckung III.434 Ordnungsbehördliche Verfahren III.436 Neubauschadstoffe III.450 Vergaberecht VOB-Praxisseminar für Bauleiter/innen Die VOB/B - die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der öffentlichen Auftraggeber! III.451 Vergabe aktuell: Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung III.452 VOB: Die korrekte Angebotsprüfung und -wertung bei der Vergabe von Bauleistungen Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten ZV.20 Arten und Rechtsformen öffentlicher Betriebe Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften III.467 Das 1 x 1 des Mietrechts Personal, Organisation ZV.18 Grundlagenseminar Besoldungsrecht unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung III.495 Arbeitsrecht: Den Arbeitsschutz richtig umsetzen - Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - III.517 Personalvertretung: Landespersonalvertretungsgesetz Nordrhein-Westfalen (LPVG NW) Personalratsarbeit in der Praxis Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete III.544 Erfolgreich beim Verwaltungsgericht - Teil II III.545 Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Konto: Sparkasse Krefeld (BLZ ) Telefon: (02151) , studieninstitut@krefeld.de IBAN DE Telefax: (02151) Internet: BIC SPKRDE33

6 Inhouse- Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!? Sprechen Sie uns an. Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie und machen Ihnen ein Angebot.

7 Führungskompetenz (MQ 3.2) Auf den kooperativen Führungsstil als Basis können sich die meisten Führungskräfte einigen aber was heißt das konkret in den verschiedensten Situationen, in denen Führung gefragt ist? In guten wie in schlechten Zeiten, in ruhigeren Phasen wie in Krisen? Wenn Führung das ist, was anderen hilft, ihre Arbeit gut zu machen (N. Pfläging), ist die Frage, wie sie gelingen kann: im Umgang mit einzelnen Mitarbeitenden wie mit Gruppen oder Teams. Es kommt darauf an, in Situationen gut und möglichst umfassend die relevanten Faktoren wahrzunehmen und sich dann zu entscheiden, ob intuitiv und schnell oder wohlabgewogen nach längerem Nachdenken, was man tut und was man lässt. Das praktische Repertoire, das dann notwendig ist, um die Führungsabsichten wirksam umzusetzen, werden wir in diesem an vielen Beispielen erproben. Dabei stehen insbesondere Führungssituationen im Blickfeld, die üblicherweise als schwierig erlebt werden. Selbstreflexion über die Wirkung des eigenen Handelns und das Bewusstsein über das systemische Gefüge, in dem man agiert, ergänzen das Handwerkszeug. 1. Systemische Sichtweise als Basisorientierung für Führungshandeln 2. Systemisch fragen Neue Perspektiven zutage fördern 3. Zugewandt sein und konfrontieren: Feuer und Wasser oder vereinbar? 4. Wie man wenig motivierte oder sich zurückziehende Mitarbeitende gewinnen kann, ihre Energie in den Dienst der gemeinsamen Aufgabe zu stellen 5. Ein Team in der Fähigkeit zur Selbstorganisation und gemeinsamer Verantwortung stärken mit Unterschiedlichkeit umgehen 6. Wie man Aufgaben gut delegiert und verhindert, dass sie entweder im Nirwana verschwinden oder doch wieder auf dem eigenen Schreibtisch landen 7. Wenn man unangenehme Botschaften überbringen oder mit einem Team in eine nicht willkommene Richtung agieren muss 8. Führen von Führungskräften möglicherweise von Führungskräften, mit deren Führungsverhalten Sie nicht einverstanden sind 9. Eigene Stärken und blinde Flecken und wie sich das auf Führung auswirkt Veranstaltungsleitung Teilnehmer/innen der Modularen Qualifizierung zum Aufstieg in den höheren Dienst Das ist außerdem gut geeignet für Führungskräfte der mittleren Ebenen oder für AbsolventInnen der Qualifizierung In Zukunft führen, die ihre Kompetenzen erweitern und ausbauen möchten. Bitte beachten Sie: Dieses vermittelt keine Grundlagen, sondern ist ein Aufbauseminar, das der Vertiefung von Kompetenzen dient. Für dieses setzen wir voraus: Sie sind mit Grundlagen der Führung und Gesprächsführung bereits durch frühere Aus- und Weiterbildungen und/oder Berufserfahrung vertraut. Dorothea Herrmann, Dipl.-Psychologin, Team KommunalPraxis , jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Telefon: (02151) , Telefax: (02151) Internet:

8 Führung, Personalentwicklung Zeit- und Selbstmanagement I.23 Führungskräfte sind noch stärker als andere Mitarbeiter/innen mit gestiegenen Anforderungen im Beruf konfrontiert: Es prasseln ungefiltert viele Informationen auf den einzelnen ein - neue Kommunikationsmittel befördern dieses Phänomen. Dazu kommen die Erwartungen unterschiedlicher Gruppen im Umfeld: Kundinnen und Kunden, zu führende Mitarbeiter/innen und die eigenen Vorgesetzen - alle richten Erwartungen und stellen Aufgaben an die einzelne Führungskraft. Es wird immer deutlicher, dass Zeit gerade für Führungskräfte als ein sehr knappes Gut erscheint, was ein gelingendes Selbstmanagement und eine effektive Zeitplanung erforderlich machen. Damit wird Selbst- und Zeitmanagement zu einer wichtigen Führungsaufgabe. 1. Was ist Selbst- bzw. Zeitmanagement? 2. Von Zeitmanagement-Techniken zum ganzheitlichen Zeitmanagement 3. Mein Arbeitsstil als Führungskraft - u.a.: Analyse des eigenen Zeittyps incl. korrespondierender typischer Zeitprobleme, Analyse des eigenen Arbeitsstils mit dem Fokus auf den eigenen Führungsstil incl. der Chancen und Risiken 4. Zielmanagement - Bestandsaufnahme, Zielplanung, Techniken zur Zielplanung 5. Die Toolbox für das eigene Zeit- und Selbstmanagement - u.a.: ALPEN- Methode, Prioritätensetzung, ABC-Analyse, Pareto-Zeitprinzip, Zeitfresseranalyse, 4-Quadranten-Methode 6. Zeitmanagement in Meetings, Besprechungen und Arbeitsgruppen 7. Effektive Zusammenarbeit mit Assistenz und Sekretariat 8. Probleme aus der eigenen Praxis reflektieren 9. Umsetzung und Transfer, Erstellung von Aktionsplänen Führungskräfte 23 Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Master of Arts (Sozialmanagement) Grundsätzlich

9 Führung, Personalentwicklung I.24 Wissensmanagement 24 Der Demographische Wandel wird dazu führen, dass in den nächsten Jahren viele Mitarbeiter/innen in den Ruhestand gehen und damit ihre fachliche Expertise, das in vielen Jahrzehnten gesammelte Wissen mitnehmen. Um die generationsspezifischen Wissenspotentiale zugänglich zu machen, ist es wichtig, zukünftig vermehrt Wissensmanagement-Methoden anzuwenden. Das bietet einen Überblick zum Themenbereich Wissensmanagement und speziell zu den wichtigsten Werkzeugen in deren Kontext. Es ist pragmatisch orientiert und bietet eine situationsbezogene Auswahl von Instrumenten an. Anhand von "best practises" werden erfolgreiche Modelle vorgestellt und der Transfer in den eigenen beruflichen Alltag erprobt. 1. Grundlagen des Wissensmanagements 2. Was heißt hier Wissen? - Definition und Idee - Implizites und explizites Wissen - Öffentliches und privates Wissen 3. Herkunft und Trends 4. Ganzheitliches Wissensmanagement 5. Kritische Erfolgsfaktoren 6. Praktische Aspekte des systemischen Wissensmanagements 7. Ausgewählte Werkzeuge für Praktiker, z. B. der Wissensbaum 8. Instrumente und Techniken des Wissensmanagements 9. Tipps für Anwendung und Implementierung in der eigenen Organisation Führungskräfte Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

10 Konfliktbewältigung, -vermeidung Wissen Sie eigentlich, wer ich bin!? Vom souveränen Umgang mit Kritik, Beschwerden und Beschimpfungen Wenige Menschen schaffen es, Ihren Ärger zu kanalisieren und ihre Kritik sachlich vorzubringen. Ob als privater Dienstleister oder als "Repräsentant", oftmals im Leben haben Sie die Erfahrung gemacht: "Frechheit siegt!". In diesem geht es um die Ursachen emotionalen und aggressiven Verhaltens und um wirksame Strategien, damit souverän umzugehen. 1. Grundregeln eines besänftigenden und verständnisvollen Erstkontaktes 2. Mögliche Formen von Kritik und Beschwerde 3. Das Grundprinzip von Impuls und Reaktion in der Kommunikation 4. Beobachtungen zu nonverbalen Aspekten der "Erregung" 5. Wie komme ich zum "distanzierten" Umgang mit eigenen und fremden Emotionen? 6. Aggression als "Ohnmacht- und Hilflosigkeits-Signal" 7. Wirkungsvolle deeskalierende und besänftigende Verhaltensweisen 8. Bewährte Taktiken den "Kunden-Ärger" zu verwandeln in "Kunden-Bindung" alle interessierten Mitarbeiter/innen Josef Hamacher, Kommunikationstrainer jeweils StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, Mönchengladbach 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck I.45 45

11 Rhetorik, Kommunikation Gute Kommunikation im Büro... leider nicht immer einfach! I.63 Ein gutes, kollegiales Miteinander ist den meisten Menschen sehr wichtig. Warum scheitert es dennoch so oft? Ob Kommunikation untereinander gelingt, entscheidet sich zu einem hohen Anteil auf der Beziehungsebene und weniger auf der Sachebene. Was ist jedoch, wenn mich mein gegenüber anscheinend nicht mag? Ist dann alles verloren? Oder spreche ich es an? Wenn ja wie? Im Gesprächskontakt kommt es maßgeblich auf ihre sozialen Kompetenzen im Umgang mit dem Gegenüber an. Dazu müssen sie erkennen können, was sie antreibt und wo sich ihr gegenüber mit seinen Werten befindet. 1. Einstellungen und Werte 2. Soft Skills 3. Das eigene Antreiberverhalten 4. Umgang mit Wertschätzung, Akzeptanz und dem richtigen Abstand 5. Beziehungs- und Sachebene erkennen 6. Konflikte ansprechen und akzeptieren können 7. Gesprächstechniken für eine positive Kommunikation alle interessierten Mitarbeiter/innen 63 Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN, Anti-Gewalt-Trainer Grundsätzlich

12 Rhetorik, Kommunikation I.64 Motivierende Gesprächsführung 64 Führungskräfte, Lehrpersonen, Ausbilder/innen und Berater/innen haben es immer wieder einmal mit Personen zu tun, sie sich selbst durch ein problematisches Verhalten in ihren Möglichkeiten einschränken. Ob z.b. eine Schülerin unangemessen mit Konflikten umgeht oder ob ein Mitarbeiter/ Klient auf Belastungen mit Alkoholkonsum reagiert - fast immer ist dieses Verhalten durch eine tiefe Ambivalenz geprägt. Einerseits dient es beim Abbau von Spannungen, Hemmungen, Sorgen - anderseits verursacht es Störungen im sozialen Umfeld. Mit der motivierenden Gesprächsführung lernen Sie eine systematische Vorgehensweise kennen, die auf der Basis einer wertschätzenden Grundhaltung die Änderungsmotivation und Selbstverantwortung der betroffenen Person stärkt und ihnen hilft, ein alternatives Verhalten zu entwickeln. 1. Ambivalenz, das Dilemma der Veränderung 2. Die motivierende Gesprächsführung im Kontinuum der Beratungsstile 3. Grundhaltungen und Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung 4. Einzelne Techniken (Motivation aufbauen, mit Widerstand umgehen, Zuversicht entwickeln, Selbstverpflichtung stärken) 5. Übungen und Training von Gesprächssequenzen alle interessierten Mitarbeiter/innen Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv) jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

13 Rhetorik, Kommunikation Rhetorik: Exit-Strategien I.65 Kennen Sie das? Der Kunde / der Bürger scheint auf seinem Stuhl zu kleben; Er "er - findet" immer neue Winkelzüge, um das Gespräch zu strecken und möglichst viel für sich selber dabei rauszuholen. Der Termindruck des Beraters und die angespannten Nerven drängen auf Kürze und Prägnanz. Wie kann man es schaffen, "lästige" Gesprächspartner sanft aber konsequent hinaus zu komplimentieren? In diesem lernen Sie durch bewährte Taktiken besser "selbstbestimmt" Gespräche zu führen und auch zu beenden. Ein konsequenteres Zeitmanagement in Gesprächen wird Ihnen Freiräume öffnen für andere, wichtigen Aufgaben. 1. Über die Kunst, Zeitpläne in Gesprächen einzuhalten 2. Grundstrategien eines effizienten Themen-Managements 3. Eingrenzende Frage- und Antwort-Taktiken 4. Nonverbale Verkürzungs-Signale 5. Sozialverträgliche Beendigungs-Muster in Gesprächen 6. Was tun, wenn der "Gast" sich als hartnäckig und unsensibel zeigt? alle interessierten Mitarbeiter/innen 65 Josef Hamacher, Kommunikationstrainer Grundsätzlich

14 Verhandeln, beraten, argumentieren I.68 Argumentationstraining 68 Der Umgang mit Kunden/innen und Bürgerinnen ist stark geprägt von unterschiedlichen Interessenslagen, die in kommunikativen Situationen offenbar werden. Somit ist es immer mehr erforderlich, durch Argumentationstechniken die eigenen Rahmendaten und Entscheidungen sicher und konfliktfrei zu kommunizieren. Hier untersützt Sie dieses speziell. 1. Die soziale Wahrnehmung beim Argumentieren 2. Möglichkeiten der positiven Wahrnehmungsbeeinflussung 3. Wahrnehmungsfehler und ihre Wirkung in Verhandlungen und Gesprächen 4. Persönlichkeitstypen 5. Grundlagen des Argumentierens 6. Gesprächsstrategien 7. Die Phasen der Verhandlung und des Verhandlungsgespräches 8. Techniken zur Argumentfindung 9. Argumentationstechniken 10. Praxisnahe, zielführende Kommunikationstechniken 11. Moderierter Erfahrungsaustausch alle interessierten Mitarbeiter/innen Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement , jeweils Grundsätzlich Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

15 Verhandeln, beraten, argumentieren I.70 Was heißt Verhandeln im Umgang mit den Bürger/innen? 70 Der Kundenkontakt im öffentlichen Dienst stellt eine besondere Herausforderung dar. Viele Menschen mit unterschiedlichen Anliegen sind angemessen zu behandeln und unsere Verhandlungsspielräume sind dabei unterschiedlich groß. Zum einen gibt es Situationen mit einem großen Spielraum, innerhalb dessen eine gemeinsame Lösung gefunden werden kann. Zum anderen geht es oft darum, die Entscheidungen der Verwaltung möglichst ohne Eskalation zu vermitteln - oder gar durchzusetzen. Und dazwischen liegen viele Situationen, die einen Ermessensspielraum beinhalten. Es ist gar nicht so leicht, diesen unterschiedlichen Anforderungen im Alltagsgeschäft immer gerecht zu werden. Trubel, Stress und auch eine manchmal sehr hohe Anspruchshaltung von Bürgerseite tragen dazu bei. In diesem analysieren Sie Ihre Gesprächssituationen mit Bürger/innen genau und entwerfen vor diesem Hintergrund mögliche Handlungsalternativen. Da sich dieses unmittelbar an Ihrem Arbeitsalltag orientiert, bringen Sie bitte alle ein oder zwei beispielhafte Situationen mit, auf die wir hier zurückgreifen können. 1. Unsere Grundhaltung in Gesprächen 2. Gespräche führen im Spannungsfeld von Prüfen/Beraten - den eigenen Standpunkt wahren und vermitteln 3. Ein psychologisches Grundmodell zur Selbststeuerung und Gesprächssteuerung 4. Techniken der Gesprächsführung 5. Grundlagen der Verhandlungsführung 6. Steuerung eigener Gefühle in Konfliktsituationen: Souveräner Umgang mit Provokationen und persönlichen Angriffen 7. Nein sagen zu unrechtmäßigen Forderungen 8. Wer oder was nimmt mir meine Gelassenheit? Äußere und innere Stressoren: Das Antreibermodell 9. Aspekte der nonverbalen Kommunikation alle interessierten Mitarbeiter/innen Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv) jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

16 Verhandeln, beraten, argumentieren Rhetorik: Totschlagargumente und Killerphrasen - Der Umgang mit unfairen Argumenten I.71 In verschiedenen Gesprächssituationen redegewandt und schlagfertig zu werden, um von unterschiedlichen Ausgangspunkten her eine Sachlage argumentativ erörtern zu können und versuchen, durch Klärung zu einem Konsens zu kommen - das soll im anhand praktischer Fallbeispiele aus der alltäglichen Berufspraxis geübt werden. 1. Psychologische Aspekte des Miteinander-Redens 2. Reden im Dialog 3. Bedeutung mentaler Modelle für Diskussionen 4. Partnerzentriertes Argumentieren 5. Grundlagen der Beweisführung 6. Argumentationstechniken 7. Umgang mit Einwänden 8. Umgang mit unfairer Dialektik 9. Überzeugen statt Überreden 10. Kontrolle der Wirkung auf Andere: körpersprachliche Signale alle interessierten Mitarbeiter/innen 71 Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin Grundsätzlich

17 Arbeits- und Kreativitätstechniken I.90 Der Schlüssel zu eigenen Schatzkammer 90 In diesem haben Sie Zeit und genügend Gelegenheit, sich mit Ihrer eigenen Zukunft auseinanderzusetzen und Meilensteine, in eine erfolgreiche Richtung zu setzen. Wir Forschen nach brachliegenden Ressourcen und Fähigkeiten und gewinnen Zugang zur eigenen Brillanz. Ziel ist es, neue attraktive Wahlmöglichkeiten im Umgang mit sich selbst und Zeit zu bekommen. 1. Wie kann ich meinem eigenen Zustand steuern? 2. Wie kann ich mich selbst motivieren und auch demotivieren? 3. Wie kann ich mich mental auf schwierige Situationen gut vorbereiten? 4. Wie kann ich konstruktiv mit Stress umgehen? 5. Welche Werte sind für mich wichtig und derzeitig aktuell? Welche sind die Leitplanken auf meinen Wegen? Welche will ich leben und welche quietschen? 6. Was passiert, wenn ich so weitermache wie bisher? 7. Wovon will ich mich verabschieden, entlasten? Und was will ich neu beginnen? 8. Welche Ebenen der Veränderung gibt es und auf welcher Ebene lohnt es sich, etwas zu verändern? 9. Wie kann ich erfolgreich erwünschte Veränderungen durchziehen alle interessierten Mitarbeiter/innen Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

18 Arbeits- und Kreativitätstechniken Mit Veränderungen Schritt halten I.91 Im beruflichen Kontext werden wir ständig mit Veränderungen konfrontiert. Ob neue Aufgaben dazukommmen, Abläufe sich ändern oder personelle Veränderungen anstehen. Gerade diese beruflichen Veränderungen haben wir uns oft nicht selbst ausgesucht und fühlen uns daher von Entwicklungen überrumpelt. Das kann sehr anstregend sein, verunsichern und uns die Motivation an der Arbeit nehmen. Wir haben aber auch selbst die Wahl, wie wir auf Veränderungen reagieren. Lernen Sie erfolgreich auf Veränderungen zu reagieren, werden Sie gelassener und erlernen Sie Strategien der Bewältigung. 1. Was ist eine Veränderung - Begriffsbestimmung 2. Verschiedene Phasen im Veränderungsprozess 3. Veränderungen als Belastung - Warum machen Veränderungen häufig Angst? - Ursachen - Reaktionen auf Belastungen 4. Die Veränderung als Chance nutzen - Hinderliche und förderliche Einstellungen - Negative und positive Selbstverbalisation 5. Stärkende Faktoren - Was stützt mich - Praktische Hilfen und Strategien 6. Entwicklung von individuellen Bewältigungsstrategien alle interessierten Mitarbeiter/innen 91 Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC) Grundsätzlich

19 Praktische Kundenorientierung Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürgern mit psychischen Störungen - Teil 2 I.93 eschäftigte verschiedener Fachbereiche der Verwaltung treffen in ihrem Berufsalltag häufig auf Bürger mit psychischen Problemen und Störungen. Kenntnisse bezüglich eines professionellen, kommunikativen Umgangs mit den Kunden sind dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Gefahr der Fremd- und Eigengefährung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der Veranstaltung in den Vorjahren sollen Sie weitere Anregungen für einen praxisnahen Umgang mit psychisch Auffälligen oder Kranken erhalten. 1. Entlastender kommunikativer Umgang mit Bürgern mit Neurosen, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 2. Muster direkter und indirekter Einflussnahme auf Denken und Fühlen von Menschen 3. Bewährte Interaktionsmuster zur deeskalierenden Stimmungsmodulation 4. "Mach es mal anders" - Kreativität und Fantasie im Beratungsprozess 5. Chancen und Grenzen der sozialen Einflussnahme anhand praktischer Beispiele 6. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsprozess Mitarbeiter/innen der Verwaltungen mit Bürgerkontakt, die bereits an der Grundlagenveranstaltung teilgenommen haben. 93 Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV NRW jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

20 Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung I.126 Ressource Ich 126 Die wenigsten Menschen begreifen, dass sie selbst ihre wichtigste Ressource sind, um Anforderungen im Alltag und Beruf zu bewältigen. Viele beanspruchen sich unökonomisch und riskieren damit gefährlichen Dauer-Stress. Dieses zeigt Ihnen, wie jeder seine eigenen Ressourcen bestmöglich einsetzt. 1. Ökonomie im Umgang mit Anforderungen 2. Beanspruchung - von Unterforderung bis Dauer-Stress 3. Stärken und Schwächen - worauf man sich verlassen soll 4. Die Kunst, loszulassen 5. Teamarbeit - stressfrei und effizient alle interessierten Mitarbeiter/innen Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach Grundsätzlich

21 Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung Stark durch Gefühle - Die emotionalen Kräfte positiv nutzen I.127 Emotionen beeinflussen uns jeden Tag positiv und negativ. Sie wirken sich auf unseren Körper und unseren Geist aus, wodurch sie die Arbeitsleistung beeinflussen. In diesem lernen Sie die unterschiedlichen Wirkweisen unserer Gefühle kennen und positiv zu steuern. 1. Was ist emotionale Intelligenz? 2. Das Spiel zwischen dem kognitiven und dem emotionalen Gehirn 3. Zusammenhang zwischen Gefühlen und der Wahrnehmung 4. Primäre und sekundäre Emotionen 5. Was Emotionen bewirken! 6. Positive und negative Emotionen erkennen und unterscheiden 7. Zusammenhang zwischen Körper und Emotionen (Muskeltonus vs. Stimmung) 8. Wie können wir unsere Emotionen verstehen und regulieren 9. Die sich selbst erfüllende Prophezeiung - den Teufelskreis durchbrechen 10. Praktische Übungen und mentales Training alle interessierten Mitarbeiter/innen 127 Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

22 Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung I.128 Mentaltraining: Entspannen Sie JETZT! Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude 128 Wir alle haben Wünsche im Leben, große und kleine. Wir möchten glücklich sein und unsere Lebensträume erfüllt sehen. Wir möchten gelassen und ausgeglichen sein und immer wieder einmal aus vollem Herzen lachen. Doch oft fühlen wir uns gestresst, überfordert und blockiert. Fühlen uns erschöpft und sind unzufrieden mit uns selbst und mit unserem Leben. Dieses vermittelt Ihnen mit wohltuenden Übungen und praktischen Techniken, wie Sie sich gezielt entspannen können und Ihre eigenen inneren Kraftquellen erschließen. So, dass Sie mit mehr Wohlbefinden, Gelassenheit und Humor die Herausforderungen in Beruf und Alltag leichter meistern können. 1. Stress und seine Wirkung auf Ihren Körper und Ihre Psyche 2. Hochwirksame Stresslösungs-Techniken 3. Strategien für zu Hause, im Büro und unterwegs 4. Innere Kraftquellen und -potenziale erschließen, entfalten und nutzen 5. Die belebende Kraft der Stille und des Atems erleben alle interessierten Mitarbeiter/innen Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin Grundsätzlich

23 Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung Burn-Out- Prophylaxe II NLP basierte Werte- und Zielarbeit mit Methoden des Tai Chi Chuan Sich ausbrennen hat oft seine Ursachen darin, gegen seine ureigensten Werte zu arbeiten, aber auch das eigene Selbst komplett aus dem Fokus verlieren und sich zu vergessen. Die Balance von Entspannung und Anspannung geht verloren. Unsere Lebensenergie droht zu versiegen. Mit Tools aus dem NLP lernen wir, unsere eigenen Ziele und Werte heraus zu arbeiten. Wir erkennen ihre Bedeutung für unser inneres und äußeres Gleichgewicht und verankern diese mit Tai Chi Prinzipien auf der mentalen und körperlichen Ebene. So können wir selbstsicher und entspannt unsere private und berufliche Leistungsfähigkeit erhalten. Sie erfahren die Grundlagen, um 1. eigene Werte und Ziele zu erkennen und achten 2. ressourcenorientiert und kreativ Lösungen zu finden 3. Ihre Energie gezielt ein zu setzen 4. aufmerksam, wach und präsent zu sein alle interessierten Mitarbeiter/innen Bitte kommen Sie mit bequemen, weichen und flachen Schuhen Voraussetzung: Grundkenntnisse des NLP und /oder von körperorientierten Techniken (TaiChi, Chi Gong, Yoga, Kampfkunstarten ö.a) I.129 Arbeitsmaterialien 129 Rolf Rheinschmidt, Dipl. Ing. Umwelt- und Gesundheitsschutz, Trainer DVNLP, Tai Chi Chuan Lehrer (Yang-Stil), Dozent der Erwachsenenbildung Grundsätzlich

24 Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation Zoff im Schulsekretariat: So bekommen Sie die Situation in den Griff III.155 Eltern stehen in der Türe und laden ihren Frust ab das Telefon klingelt, am anderen Ende wird geschimpft und gezetert. Schulsekretärinnen kennen solche Situationen zur Genüge. In seltenen Fällen könnte eine Situation vielleicht sogar eskalieren und Handgreiflichkeiten drohen. Was können Kolleginnen tun, die sich solcher Bedrohung ausgesetzt fühlen? Wie können Sie steuern, dass nicht nur die Gefahr einer möglichen Aggression abgewendet wird, sondern möglicherweise eine Auseinandersetzung friedlich endet? Das gibt konkrete Hilfen an die Hand. 1. Verbale Aggressionen am Telefon wie agiere/reagiere ich geschickt? 2. Aggressionen im Büro Deeskalationstechniken bei brenzligen Situationen 3. Gefahrenradar im Schulsekretariat 4. Grundlegende kommunikative Techniken, die entschärfen 5. Körpersprache, die deeskaliert 155 Schulsekretär/innen Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN, Anti-Gewalt-Trainer Grundsätzlich

25 Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation 156 III.156 Stadtfeste, Open-Air-Veranstaltungen - aber sicher! Sicherheitskonzepte für (Groß)veranstaltungen auf Grundlage der Sonderbaubetriebsverordnung (SBauVO) Stadtfeste, Open-Air-Veranstaltungen oder Festivals finden in der Regel an Orten oder auf einem Gelände statt, die im "Normalbetrieb" nicht dafür ausgelegt sind. Es werden temporäre Veranstaltungsflächen bzw. e geschaffen, auf denen sich dann für kurze Zeit viele Besucher aufhalten. Damit diese Veranstaltungen ein Erfolg werden, ist es von wesentlicher Bedeutung, dass weder die Besucher noch die Mitwirkenden Gefährdungen ausgesetzt werden. In diesem wird auf die speziellen Gefährdungen hingewiesen. Sie müssen analysiert, beschrieben und letztendlich Antworten darauf im Sicherheitskonzept gefunden werden. Auf die Inhalte des Orientierungsrahmens für Großveranstaltungen im Freien des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) und die aktuellen Erkenntnisse der unterschiedlichen Projektgruppen wird im eingegangen. Die Teilnehmer sollen wie im Orientierungsrahmen vorgeschlagen im die Möglichkeit nutzen sich über ihre Veranstaltungen und Erfahrungen auszutauschen. Für diesen Erfahrungsaustausch können die Teilnehmer Unterlagen, Fotos oder konkrete Veranstaltungen im präsentieren, oder im Vorfeld der leiterin übersenden. Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die für die Durchführung von Veranstaltungen zuständig sind, sowie Mitarbeiter/innen in Ordnungsbehörden Kerstin Klode, Dipl.-Finanzwirtin, Versammlungsstätten-Management StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, Mönchengladbach

26 Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation Kulturmarketing - mit Workshop für Einsteiger III.157 Kulturmarketing ist ein effizientes Instrument, Kulturinstitutionen, Kulturmarken und Kulturprodukte bekannt zu machen und zu bewerben. Dieses Einsteiger- vermittelt die Kompetenzen, geeignete Marketingmaßnahmen zu planen und durchzuführen. Basis- und Praxiswissen soll vermittelt bzw. aufgefrischt werden. Im Workshop-Teil werden von den Teilnehmenden eigenständig individuelle Konzeptlösungen erarbeitet und durch das Feedback der Referentin und der teilnehmerinnen und teilnehmer optimiert. Schwerpunkte des s: 1. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Marketing und Kulturmarketing herausarbeiten 2. Grundlagen des Kulturmarketings in Theorie und Praxis kennenlernen 3. Vermittlung der Kompetenzen zur Entwicklung eigener Kulturmarketingkonzepte 4. Erarbeitung eigener Konzeptideen inklusive Feedback 157 Mitarbeiter/innen aus kommunalen Kultur- und Bildungseinrichtungen Andrea Isenburg, Beraterin, Projektmanagerin, Lehrbeauftragte, ehemalige Mitarbeiterin bei der RuhrTriennale , seit 2007 Inhaberin einer Agentur für Kulturwirtschaft von 09:00-13:00 Uhr Grundsätzlich 210,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

27 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe (UMF) - Rechtliche Grundlagen und pädagogische Herausforderungen (ZV.41) Kinder und Jugendliche, die ohne Begleitung ihrer Eltern nach Deutschland einreisen, bedürfen des besonderen staatlichen Schutzes. Sie leiden unter den Folgen von Flucht, Krieg und Gewalt und müssen sich im Aufnahmeland in einer fremden Kultur mit fremder Sprache zurechtfinden und undurchschaubare Verfahren diverser Behörden meistern. Der Jugendhilfe kommt hier eine besondere Verantwortung zu. Vor dem Hintergrund anwachsender Zahlen und geplanter bundesweiter Verteilung steht die Jugendhilfe vor großen Herausforderungen, diese Kinder und Jugendlichen entsprechend unterzubringen, zu versorgen und zu fördern. Die Fortbildung nimmt das Zusammenwirken der verschiedenen beteiligten Akteure in der Jugendhilfe für UMF in den Blick und umfasst folgende Inhalte: 1. Einführung in das Thema und aktuelle Entwicklungen für UMF in Deutschland 2. Spannungsfeld Jugendhilfe-Aufenthaltsrecht 3. Besondere Bedarfe und Herausforderungen 4. Anforderungen für die Vormundschaft 5. Clearingverfahren und Anschlusshilfen 6. Haltung und Entwicklung eines Fallverständnisses Veranstaltungsleitung Praktikter/innen der Jugendhilfe, die in dem Helferdreieck Jugendhilfeeinrichtung - Vormundschaft - ASD tätig sind Katrin Löffelhardt, Dipl.-Sozialpädagogin, Verfahrensbeistand, Landeskoordinatorin NRW im Bundesfachverband UMF Grundsätzlich Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Telefon: (02151) , studieninstitut@krefeld.de Telefax: (02151) Internet:

28 Familie, Jugend und Soziales Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen nach 90 SGB VIII III.169 Die Teilnehmer/innen sollen die für den Erlass bzw. Teilerlass notwendigen Rechtsgrundlagen anwenden lernen und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch bekommen. 1. Gesetzliche Grundlagen für den Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen 2. Begriff des Einkommens im Sinne von 82 ff. SGB XII, VO zu 82 SGB XII 3. Bereinigung des Einkommens 4. Ermittlung der Einkommensgrenze 5. Prüfung der Zumutbarkeit des Einsatzes des Einkommens über und unter der Einkommensgrenze 6. Verwaltungsverfahren und Klageverfahren 7. Rücknahme, Widerruf und Aufhebung von Bescheiden 8. Ermittlung des Einkommens mit Hilfe von Microsoft Excel Mitarbeiter/innen, die mit dem Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen betraut sind 169 Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH), Kommunaler Abschlussprüfer, Lehrbeauftragter der FHöV Grundsätzlich

29 Familie, Jugend und Soziales Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder III.195 Stationäre Jugendhilfe ist zunehmend mehr mit unterschiedlichen kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern konfrontiert. Auf der Seite der Pädagoginnen/Pädagogen und Fachkräfte sind Kenntnisse über diese Störungsbilder, die spezielle kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik sowie zu möglichen spezifischen pädagogischen aber auch fachübergreifenden Interventionen wichtig. Im sollen Grundlagen der Diagnostik sowie spezifische Störungsbilder besprochen und ein Wissen über Angebote und Grenzen psychiatrischer Hilfen vermittelt werden. Daneben werden Probleme in der Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Hilfesystemen ventiliert und Lösungswege formuliert. Vermittlung von Kenntnissen spezifischer Krankheitsbilder mit den Zielen: 1. "Diagnostik" auf der pädagogischen Ebene 2. Möglichkeiten kurzfristiger wie längerfristiger pädagogischer Maßnahmen 3. Wissen um Möglichkeiten der spezifischen Diagnostik sowie medizinischer, psychiatrischer und therapeutischer Interventionen 195 Im wird auf konkrete Erfahrungen der Teilnehmer/innen Bezug genommen, um vor diesem Hintergrund ausgewählte Störungsbilder zu besprechen: Sozialverhaltensprobleme (Aggression, Hyperkinetische Störungen), Übergänge zu Persönlichkeitsstörungen (insbesondere "Borderline"), Autoaggression (Ritzen), Suizidalität, Posttraumatische Störungen. Konzepte der psychiatrischen Krankheitslehre (biologische, lerngeschichtliche, psychodynamische, systemische Aspekte) werden bei den verschiedenen Störungsbildern vor dem Hintergrund pädagogischer Fragestellungen dargelegt und bei Bedarf vertieft. Auch die Möglichkeiten unterschiedlicher medikamentöser Interventionen, deren spezielle Indikation aber auch Grenzen werden verständlich gemacht. Mitarbeiter/innen der Jugendämter, insbesondere Sozialarbeiter/innen, Vormünder, ASD, Verfahrenspfleger/innen Dr. Ulrich Rüth, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Oberarzt Heckscher-Klinik Oberbayern jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

30 Familie, Jugend und Soziales 196 III.196 Starke Pädagogen - Starke Kinder - Fortbildung für Mitarbeiter/ innen in sozialen Arbeitsfeldern auf der Grundlage des Kurses Starke Eltern - Starke Kinder nach dem Konzept des deutschen Kinderschutzbundes Ziel der Fortbildung ist, Lehrer/innen und Erzieher/innen einen Einblick in das Elternkurskonzept "Starke Eltern - Starke Kinder" zu geben und sie in die zentralen Themen des Kurses einzuführen. Im Mittelpunkt steht dabei, wie in den Elternkursen, die Auseinandersetzung mit dem Modell der anleitenden Erziehung und das praktische Einüben der Methoden. Weiter sollen zum einen die Möglichkeiten zur Umsetzung der anleitenden Erziehung im Rahmen des Betreuungs- und Bildungsauftrages der Schule und anderer pädagogischer Einrichtungen erörtert werden. Zum anderen werden anhand praktischer Beispiele aus dem Alltag der Teilnehmer/innen Hilfestellungen gegeben, für den Umgang mit "schwierigen" Kindern und Eltern. Die Fortbildung soll Wege aufzeigen, wie die anleitende Erziehungshaltung im pädagogischen Alltag entwicklungs-, lern- und leistungsfördernd angewandt werden kann. Die Fortbildung wird ausschließlich von Multiplikatorentrainerinnen und Multiplikatoren des deutschen Kinderschutzbundes durchgeführt. 1. Erziehungswerte - und ziele 2. Bedürfnisse und Rechte von Kindern 3. Familientypologien, Generationsgrenzen 4. Selbstkenntnis und Selbstreflexion 5. Rolle und Aufgabe Erziehender 6. Kommunikationsregeln und -techniken 7. Problemlösungsfähigkeiten 8. Regeln, Grenzen, Konsequenzen Die Teilnehmer/innen werden in dieser Fortbildung nicht zu Elternkursleitungen qualifiziert, daher gibt es keine Zugangsvoraussetzungen. Mitarbeiter/innen aus dem offenen Ganztag aller Schulformen, Schulsozialarbeiter/innen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen, Tagespflegepersonen, Fachkräfte der sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung sowie Beratungsstellen Elisabeth Kempkes, Supervisorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) jeweils von 09:00-17:00 Uhr Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

31 Familie, Jugend und Soziales Kinder in psychisch belasteten Familien Gelingende Netzwerkarbeit im Spannungsfeld Erwachsenenpsychiatrie - Jugendhilfe Wenn Kinder in psychisch belasteten Familien aufwachsen, benötigen sie differenzierte Unterstützung, um selbst gesund zu bleiben. Die Risikoforschung schätzt die Wahrscheinlichkeit psychisch zu erkranken bei diesen Kindern besonders hoch ein. Daher hat die Resilienzforschung erkannt: Das familiäre wie auch soziale Umfeld sind gefordert, deren Bedürfnisse sorgfältig zu berücksichtigen. Systemübergreifende Aktivitäten aller Akteure sind daher handlungsleitend. Der Blick über den eigenen Tellerrand gehört selbstverständlich dazu. In diesem erfahren Sie den aktuellen Stand der Forschung für Kinder aus psychisch belasteten Familien. Sie erhalten unter anderem grundlegende Hinweise für eine konstruktive Netzwerkarbeit am Beispiel des "Netz I Werk für psychisch belastete Familien" in Köln sowie den inzwischen erfolgreich implementierten "Kölner Leitfaden". Ihre persönlichen Fragen und Falldarstellungen werden mit supervisorischer Begleitung neu interpretiert und im Rahmen kollegialer Beratung mit neuen Blickwinkeln bereichert. Schwerpunkte des s: 1. State of the Art: Der aktuelle Stand der Forschung pragmatisch dargestellt 2. Systemischer Exkurs: Kinder im Spannungsfeld Erwachsenenpsychiatrie - Jugendhilfe 3. Kölner Leitfaden: Eine erfolgreiche Handlungsempfehlung für Akteure im Gesundheits- und Jugendhilfebereich 4. Leitfaden im Rahmen der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe: Konkrete Instrumente für die Arbeit im Rahmen von SGB VIII 27ff 5. Elternarbeit in der Psychiatrie: Praxisbeispiel für Kooperationen 6. Konkrete Fallbetrachtungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit supervisorischer Begleitung 7. Ihre Fragen und Anliegen finden kontinuierlichen Raum in der Veranstaltung Mitarbeiter/innen aus dem Gesundheitsbereich, Jugendhilfebereich, Schule, Kindertageseinrichtungen sowie Eingliederungshilfe III Dagmar Wiegel, System. Supervisorin und Organisationsentwicklerin (DGSF), Teamleiterin ambulante Hilfen Köln, Netz für psychisch belastete Familien (Stiftung Leuchtfeuer) jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

32 Familie, Jugend und Soziales III.198 Cannabis denn Sünde sein? - Vom Kiffen, Blubber rauchen und möglichen Sackgassen Kiffen gehört für viele Jungen und Mädchen zur Lebenswelt. Fahrten nach Venlo, mit der Clique abhängen, Ärger mit der Justiz riskieren, entspannen, chillen. Für einige endet Kiffen auch in der Sackgasse: ohne Schulabschluss, Ärger in der Ausbildung, Jugendstrafen. Lehrer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und andere pädagogische Fachkräfte suchen nach Kriterien, um die Gefahren einschätzen zu können. Und was verbirgt sich hinter Pot, Shit, Blubber? Was fasziniert am Kiffen und wie ist denn nun die rechtliche Situation genau? Im erhalten Sie zahlreiche Antworten rund um Cannabis Stoffkunde 2. Faszination des Kiffens: ein Einblick "hinter die Kulissen" 3. Grundlagen des Betäubungsmittelgesetzes 4. Kriterien für eine mögliche Gefährdung des Jugendlichen 5. Hilfsmöglichkeiten 6. Tipps Unterrichts- und Informationsmaterial Lehrer/innen der Sekundarstufe, Schulsozialarbeiter/innen, pädagogische Fachkräften und Mitarbeiter/innen aus der Jugend- und Sozialverwaltung Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin, Groupworkerin (member IASWG) StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, Mönchengladbach

33 Familie, Jugend und Soziales Kleine Persönlichkeiten - große Bedürfnisse III.199 Dieses soll einen Einblick geben in die Besonderheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und in die Gesundheitsvorsorge bei Neugeborenen. - Erkrankungen in der Lebensspanne Säugling - Kleinkind - Normale Entwicklung - Perzentilen / Entwicklungsrichtlinien - Plötzlicher Säuglingstod / Risikofaktoren - Hygienenaspekte Mitarbeiter/innen des FB Kinder/Jugend und Familie Brigitte Moseler, Hebamme StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, Mönchengladbach 199

34 Familie, Jugend und Soziales III.200 Fachaustausch und Supervision zum Thema Elternkursarbeit Starke Eltern - Starke Kinder 200 Um Elternkurse nach den Konzept des deutschen Kinderschutzbundes BV e.v. (DKSB) "Starke Eltern - Starke Kinder" zu leiten, haben Sie eine eingehende viertägige Schulung absolviert. In dieser Schulung wurden Ihnen die zugrundeliegenden theoretischen Konzeptionen und Inhalte vermittelt und ihre praktische Umsetzung im gruppendynamischen Prozess zwischen Kursleitung und Eltern erarbeitet. Sie haben in der Zwischenzeit nun unterschiedlichste Erfahrungen gesammelt, egal ob Sie viele, wenige oder noch gar keine Elternkurse durchgeführt haben, bzw. mittendrin stecken. Wie Sie sich in der Rolle der Kursleitung erleben, welche Erfahrungen Sie gesammelt haben und eventuelle Fragen zu bearbeiten, ist Inhalt und Thema von Fachaustausch und Supervision. Zertifizierte Elternkursleiter/innen nach dem Konzept "Starke Eltern - Starke Kinder" des Deutschen Kinderschutzbundes. Für die Teilnahme ist es unerheblich, ob und wieviele Kurse Sie bereits selbst durchgeführt haben. Elisabeth Kempkes, Supervisorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) von 09:00-17:00 Uhr Grundsätzlich

35 Sozialgesetzbuch III.214 Eintragung von Sicherungshypothek 214 Arbeitsmaterialien Es gibt im Rahmen der Leistungsgewährung nach dem SGB II bzw. SGB XII Fallgestaltungen, bei denen Leistungsträger ihre Forderungen gegen Leistungsberechtigte durch Eintragung einer Sicherungshypothek sichern dürfen. Das erläutert die einzelnen Fallgestaltungen, aber auch umfassend den gesamten Ablauf des Verfahrens von der Antragstellung bis zur Lösung und den Kosten des Verfahrens. Sie erlernen einen rechtssicheren Umgang mit der Problematik, auch anhand von Fallbeispielen. 1. Notwendigkeit der Sicherung von Forderungen 2. Forderungsinhaber / Forderungsgegner 3. Rechtsfähigkeit von Jobcentern und Auswirkungen auf das Verfahren 4. Verfahrensabläufe im Einzelnen 5. Löschung der Sicherungshypothek 6. Kosten des Verfahrens Mitarbeiter/innen von Jobcentern, Optionskommunen und aus dem Fachbereich Soziales Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB X, BGB Astrid Lente-Poertgen, Vorsitzende Richterin LSG NRW von 10:00-17:00 Uhr Grundsätzlich

36 Sozialgesetzbuch Einkommen nach dem SGB II III.241 In der Praxis hat sich die Ermittlung des anrechenbaren Einkommens aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Einkommensarten und verschiedenster Regelungen zur Berücksichtigung von Freibeträgen als ein fehlerbehaftetes Thema herausgestellt. In diesem Praktikerseminar sollen die für die Beratung und Entscheidung über Leistungen nach dem SGB II notwendigen Kenntnisse über den Themenkomplex Einkommen, Einkommensermittlung und Einkommensabsetzungen vermittelt werden. Das soll dazu beitragen, die häufigsten Fehlerquellen zu reduzieren und bestehende Probleme und Unsicherheiten praxisgerecht mit Berechnungsbeispielen und unter Einbeziehung der Rechtsprechung zu lösen. Die Ermittlung des Einkommens aus selbständiger Tätigkeit wird hier nicht behandelt. 1. Abgrenzung von Einkommen und Vermögen 2. Anrechnung laufender und einmaliger Einkünfte 3. Durchschnittsberechnung und vorläufige Bewilligung 4. Absetzungsbeträge und Erwerbstätigenfreibetrag 5. Privilegierte Einkünfte 6. Regelungen der ALG II-V 241 Mitarbeiter/innen aus den Leistungsbereichen der Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen oder optierende Träger) Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, ALG II-V Patrick Puls, Sozialdezernat Grundsätzlich Arbeitsmaterialien

37 Sozialgesetzbuch Mitwirkungspflichten nach dem SGB I und SGB II in Abgrenzung zum Untersuchungsgrundsatz III.243 Im Rahmen der Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen von Leistungen nach dem SGB II sind die Mitarbeiter/innen in der täglichen Arbeit auf die Mitwirkung der Kunden in Abgrenzung zum generellen Untersuchungsgrundsatz angewiesen. In diesem wird Ihnen praxisorientiert die Anwendung und der Umgang der einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen vermittelt. 1. Mitwirkungspflichten nach dem SGB I - Arten der Mitwirkungspflichten - Nachholung der Mitwirkungspflichten 2. Mitwirkungspflichten nach dem SGB II - Arten der Mitwirkungspflichten 3. Untersuchungsgrundsatz - Beweismittel Mitarbeiter/innen der Leistungsabteilungen der Jobcenter 243 Michael Fechner, Bereichsleiter der Leistungsabteilung eines Jobcenters Grundsätzlich

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