Die Prinzipien von Scrum

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1 1 Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

2 2 1. Größtmögliche Verlässlichkeit 2. Konsequente Demokratisierung 3. Uneingeschränkte Selbstorganisation 4. Umfassende Ermächtigung 5. Höchstmögliche Konzentration 6. Höchstmögliche Motivation 7. Effiziente Kommunikation 8. Permanente Veränderung 9. Klare Aufgabentrennung Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

3 3 10. Eindeutige Priorisierung 11. Abgeschlossene Vollständigkeit 12. Kurzfristiges Feedback 13. Höchstes Wertschöpfungspotenzial 14. Klare Visionen 15. Permanente Verbesserung 16. Vollständige Entfaltung Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

4 4 1. Größtmögliche Verlässlichkeit Verlässlichkeit der Vorgänge bzgl. ihres Stattfindens (generell, Zeit, Ort, Dauer) Erfüllung der Anforderungen, die von den / an die Beteiligten gestellt werden Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik Erwartungen, die an die Vorgänge und ihre Ergebnisse gestellt werden können Ergebnisse im Hinblick auf ihre Vollständigkeit, Inhalt und Qualität Verlässlichkeit schafft Vertrauen und gibt Sicherheit hält den Kopf frei und schränkt trotzdem nicht ein Die Verlässlichkeit der beteiligten Individuen wird als gegeben vorausgesetzt

5 5 2. Konsequente Demokratisierung Vermeidet hierarchische Blockaden Stärkt Kreativität und Innovativität Leistungswillen und bereitschaft Mut, Selbst- und Verantwortungsbewusstsein Kommunikation und Gruppenintelligenz Ist ein pragmatisches Prinzip Bedeutet nicht, zu tun, was man will Bedeutet, zu tun, was getan werden muss Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

6 6 3. Uneingeschränkte Selbstorganisation Eigenverantwortliches Steuern des Projektes durch das Scrum-Team Keine direkte oder indirekte Einflussnahme von Außen Vollständige Verantwortungsübertragung auf das einzelne Mitglied einer für alle auf das gesamte Team alle für einen Handeln und Darstellung des Teams als homogene Einheit Kurze Entscheidungswege innerhalb des Teams Arbeitsorganisation ist "Pull" (Aufgaben selbst wählen) statt "Push" (Aufgaben zuordnen) Schafft den Raum für kreatives und innovatives Arbeiten Alle profitieren, insbesondere das Entwicklungsteam Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

7 7 4. Umfassende Ermächtigung ("Empowerment") Garantiert dem Team Sicherheit und Unabhängigkeit im Handeln Sollte dem Team vom Management zu Beginn des Projektes ausdrücklich zugestanden werden Bildet die administrative Grundlage für das selbstorganisierte Handeln des Teams Drückt Vertrauen und Wertschätzung des Managements gegenüber dem Team aus Ohne Vertrauen und Wertschätzung des Managements keine Höchstleistung des Teams Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

8 8 5. höchstmögliche Konzentration Höchstleistung ist nur mit höchster Konzentration möglich Schaffung der notwendigen Freiräume durch Maximierung der Transparenz aller Abläufe eine hohe Informationsdichte Unterstützung höchstmöglicher Konzentration durch Weitestgehende Störungsfreiheit Verlässlichkeit des Prozesses Gewährung jeder benötigten Unterstützung Konzentration des Teams auf ein Projekt Konzentration jeder Rolle auf ihre Aufgabe Optimale Zusammenarbeit im Team Vermeidung von Konkurrenz im Team Die Sicherstellung ist Aufgabe des Scrum-Masters in Zusammenarbeit mit dem Management Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

9 9 6. Höchstmögliche Motivation Softwareentwickler folgen am liebsten ihrer Berufung wollen anspruchsvolle Aufgaben wollen begeistert werden sind nicht gern "Kodierknechte" Grundpfeiler erfolgreicher Arbeit Fachliche und technische Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit intensiver Austausch, Kommunikation und Konzentration permanenter, bilateraler Informationsaustausch Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft Die Teammitglieder und ihre Leistung stehen im Zentrum des Prozesses Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

10 10 7. Effiziente Kommunikation Menschen sind Herdentiere und arbeiten effektiv in Gruppen müssen für eine Zusammenarbeit kommunizieren hassen (zumeist) Meeteritis und ungeplante Störungen Kommunikation ist selten eindeutig immer Ergebnis permanenter Interpretation Scrum unterstützt effiziente Kommunikation Beispiel: Daily-Scrum Beispiel: Sprint-Planning Beispiel: Estimation-Meeting Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

11 11 8. Permanente Veränderung Die "Vollständige Planung" ist ein Mythos Planung findet permanent im Projektlauf statt Das Ziel ist nicht irgendeine, sondern die optimale Lösung mit dem höchsten Wertschöpfungspotenzial Alle Erkenntnisse und Erfahrungen können zeitnah ins Projekt einfließen Veränderung ist nicht Last, sondern Auftrag ermöglicht Chancen, enthält aber auch Risiken setzt starkes Verantwortungsbewusstsein voraus Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

12 12 9. Klare Aufgabentrennung zwischen den Rollen Stakeholder Definition der Anforderung (gemeinsam mit Product-Owner) Jeweilige Abnahme des Produktinkrements vom Product-Owner Zurückliefern (wertvollen) Feedbacks Product-Owner Gesamtverantwortlicher des Projektes Jeweilige Abnahme des Produktinkrements vom Entwicklungsteam Management der Anforderung (gemeinsam mit Stakeholder) Entwicklungsteam Produktion der Produktinkremente Scrum-Master Überwachung und Steuerung des Prozesses Verwaltung und Beseitigung die Produktivität gefährdender Hindernisse Unterstützung des Teams in Hinsicht auf Prozess und Produktivität Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

13 13 9b. Klare Aufgabentrennung zwischen den Rollen Jede Rolle arbeitet den jeweilig anderen Rollen zu Jede Rolle produziert Halbzeuge, die von anderen Rollen weiterverarbeitet werden Die Rollen sind gleichberechtigte Akteure eines sozialen Ökosystems, in dem sie symbiotisch auf gleicher Augenhöhe zusammenarbeiten Erst alle Rollen zusammen schließen den Kreis und erschaffen das Produkt Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

14 Eindeutige Priorisierung Listen / Backlogs immer eindeutig priorisieren nach Priorität sortieren Auch scheinbar gleiche Einträge priorisieren Priorisierung erzeugt eindeutige Reihenfolgen Gleichzeitigkeit und Parallelisierung führt zu Unsicherheiten und Verwirrung Missverständnissen und Fehlern Zeitverlusten beim Umschalten Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

15 Abgeschlossene Vollständigkeit Aufgaben immer ganz durcharbeiten und abschließen, statt vieles nur anzufangen und nicht zum Ende zu führen Alle Features einer Anforderung müssen gemäß der DoD fertig und abschließend realisiert sein Was nicht abschließend fertig ist, gilt nichts Priorisierung und Sortierung sind die Schlüssel Das Ziel ist ein frühestmöglicher produktiver Einsatz Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

16 Kurzfristiges Feedback Das beste Feedback ist das einsetzbare Produkt Klassisch: späte, einmalige Auslieferung Agil: frühe, kontinuierliche Auslieferung Alle Beteiligten profitieren von der frühen und kontinuierlichen Auslieferung Ein Frühzeitiger Abschluss des Projektes ist möglich Wertvolles Feedback ermöglicht weitreichende Reifung von Team, Produkt und Prozess Der Kunde ist Kollege und König Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

17 Höchstmögliches Wertschöpfungspotenzial Es werden immer die wichtigsten und wertvollsten Anforderungen zuerst und vollständig umgesetzt Der Auftraggeber bekommt das Produkt so früh wie möglich Alle Erkenntnisse, Gedanken, Erfahrungen, Wünsche und Anregungen fließen in den Realisierungsprozess mit ein Er bekommt nicht, was er zu brauchen glaubt Er bekommt das, was er wirklich benötigt Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

18 Klare Visionen Eine Vision muss ein klares, lebendiges und attraktives Bild des jeweiligen Ziels zeigen Die glasklare Zielvorstellung ist essenziell für eine gute Orientierung im Projekt und eine hohe Motivation aller beteiligten Personen Die Vision versammelt alle Beteiligten hinter sich und richtet alle auf das gemeinsame Ziel aus Sie gibt ihnen das Gefühl, das Richtige zu tun und zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein Sie gibt dem Weg zum Ziel Bedeutung und Wert Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

19 Permanente Verbesserung Permanente Verbesserung von Projekt, Prozess und Team ist eines der zentralen Punkte in Scrum Verbesserung kann an 3 Stellen erfolgen Projekt Prozess Team / Entwicklungsteam Die Verbesserung des Produktes findet permanent im Zuge der Realisierung statt Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

20 20 Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik 15a. Permanente Verbesserung des Projekts Das (Entwicklungs-) Team informiert den Scrum-Master adhoc oder im Daily-Scrum über Hindernisse, die die Produktivität beeinträchtig Der Scrum-Master notiert diese Hindernisse (im Impediment-Backlog) und beseitigt sie zeitnah Er berichtet im Daily-Scrum über den jeweiligen Stand der Dinge Das Management zeigt sich offen für die Belange und die Vorschläge von Team und Scrum-Master und unterstützt die Umsetzung entsprechender Maßnahmen aktiv

21 21 15b. Permanente Verbesserung des Prozesses Scrum-Team und Scrum-Master reflektieren ad hoc bei Bedarf / in einem hierzu geplanten Meeting Sind die vom Prozess vorgegebenen Maßnahmen vom Scrum- Team effektiv umsetzbar? Werden die Möglichkeiten des Prozesses korrekt und vollumfänglich durch das Scrum-Team genutzt und umgesetzt? Gibt es Verbesserungspotenziale in Einsatz, Nutzung und Ausübung des Prozesses? Scrum-Team und Scrum-Master beschließen konkrete Maßnahmen zur zeitnahen Umsetzung Der Scrum-Master wacht über die Umsetzung der Maßnahmen Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

22 22 15c. Perm. Verbesserung des Entwicklungsteams Verbesserung des Teams findet hauptsächlich im Daily-Scrum und in der Sprint-Retrospektive statt Entwicklungsteam und Scrum-Master reflektieren ad hoc bei Bedarf / in der Sprint-Retrospektive was lief im Sprint gut / was lief im Sprint nicht gut was kann wann / wie / durch wen verbessert werden Entwicklungsteam und Scrum-Master beschließen konkrete Maßnahmen zur zeitnahen Umsetzung Der Scrum-Master wacht über die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

23 Vollständige Entfaltung Scrum ist nicht nur ein Prozesses, sondern auch eine Kultur, ein (Gesamt-) Konzept und eine Softwareentwicklungs- "Weltanschauung" Scrum ist definitiv kein Werkzeugkasten Setzt man von Scrum nur eingeschränkt ein ("ein bisschen Scrum", "Scrum-but"), dann "zündet" der Prozess nicht und die erwünschten Effekte treten nicht / nur unzureichend ein Um die Potenziale von Scrum vollständig nutzen zu können, muss der Prozess vollständig umgesetzt werden. Nur auf diese Weise können sie sich vollständig entfalten Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

24 24 Recht vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Peter Kottenhagen Systeminformatik Cantadorstrasse Düsseldorf peter.kottenhagen@systeminformatik.net Telefon: Fax: Mobil: Folie Peter Kottenhagen Systeminformatik

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