Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur
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- Krista Sauer
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1 Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur Tutorium 17 Fabian Miltenberger INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Übungsblatt 6 1 Parallelitätsfehler Fehlerursache beschreiben Testfall Zuverlässigkeit Zwei Mögliche Lösungen mit Begründung Begründung und zweite Variante nicht vergessen 2 Kontrollflussanalyse Ein Testfall reicht 3 Gebietszerlegung Extrembeispiel möglich, bei dem fast alle Threads keine Arbeit bekommen 4 Programmieraufgabe: Parallelisieren Hürde: setcolor ist synchronisiert 5 Entwurfsmuster angewandt (Bonus) Kompositum sinnvoll Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
3 Philosophische Überlegungen Es gibt beim parallelen Ablauf Verzögerungen. Manchmal geht es gerade noch gut, manchmal hat man Pech. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
4 Philosophische Überlegungen Es gibt beim parallelen Ablauf Verzögerungen. Manchmal geht es gerade noch gut, manchmal hat man Pech. Dies war eine Abgabe für Aufgabe 1 b). Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
5 Übungsblätter abholen Die Anwesenden können ihre Blätter jetzt schon mitnehmen Alle anderen wahrscheinlich nicht Übungsblätter sind ab sofort bei den Übungsleitern abholbar Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
6 Kontrollflussgraphen (KFG) Was wollen wir erreichen? Programm in Zwischensprache übersetzen KFG aus Zwischensprache generieren Anhand KFG Aussagen über Abdeckung treffen Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
7 Zwischensprache Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
8 Grundblock Definition Grundblock Ein Grundblock bezeichnet eine maximal lange Folge fortlaufender Anweisungen in der Zwischensprache In die nur am Anfang eingetreten wird Die außer am Ende keine Sprungbefehle enthält Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
9 Erstellung Kontrollflussgraph Erstelle Graphen aus Grundblöcken Zeichne Blöcke (ohne Sprunganweisungen) Benenne Blöcke mit n i, mit i ist Nummerierung Füge Startblock n start und Endblock n stopp hinzu Ergänze Pfeile (bei bedingten Sprüngen: schreibe notwendige Bedingung hinzu) Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
10 Überblick Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
11 Analyse Anweisungsüberdeckung C Anweisung Abdeckung aller Grundblöcke Zweigüberdeckung C Zweig Abdeckung aller Zweige Pfadüberdeckung Abdeckung aller Pfade Nicht praktikabel Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
12 Aufgabe a) Kreuzen Sie an, ob die Aussage wahr oder falsch ist Aussage wahr falsch Die Anweisungsüberdeckung subsumiert die einfache Bedingungsüberdeckung Die Zweigüberdeckung subsumiert die minimalmehrfache Bedingungsüberdeckung Die Pfadüberdeckung subsumiert die Anweisungsüberdeckung Bei der mehrfachen Bedingungsüberdeckung ist die Größe der minimalen Testfallmenge unabhängig davon, ob Kurzauswertung vorgenommen wird oder nicht Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
13 Aufgabe a) Kreuzen Sie an, ob die Aussage wahr oder falsch ist Aussage wahr falsch Die Anweisungsüberdeckung subsumiert die einfache Bedingungsüberdeckung Die Zweigüberdeckung subsumiert die minimalmehrfache Bedingungsüberdeckung Die Pfadüberdeckung subsumiert die Anweisungsüberdeckung Bei der mehrfachen Bedingungsüberdeckung ist die Größe der minimalen Testfallmenge unabhängig davon, ob Kurzauswertung vorgenommen wird oder nicht Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
14 Aufgabe a) Kreuzen Sie an, ob die Aussage wahr oder falsch ist Aussage wahr falsch Die Anweisungsüberdeckung subsumiert die einfache Bedingungsüberdeckung Die Zweigüberdeckung subsumiert die minimalmehrfache Bedingungsüberdeckung Die Pfadüberdeckung subsumiert die Anweisungsüberdeckung Bei der mehrfachen Bedingungsüberdeckung ist die Größe der minimalen Testfallmenge unabhängig davon, ob Kurzauswertung vorgenommen wird oder nicht Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
15 Aufgabe a) Kreuzen Sie an, ob die Aussage wahr oder falsch ist Aussage wahr falsch Die Anweisungsüberdeckung subsumiert die einfache Bedingungsüberdeckung Die Zweigüberdeckung subsumiert die minimalmehrfache Bedingungsüberdeckung Die Pfadüberdeckung subsumiert die Anweisungsüberdeckung Bei der mehrfachen Bedingungsüberdeckung ist die Größe der minimalen Testfallmenge unabhängig davon, ob Kurzauswertung vorgenommen wird oder nicht Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
16 Aufgabe a) Kreuzen Sie an, ob die Aussage wahr oder falsch ist Aussage wahr falsch Die Anweisungsüberdeckung subsumiert die einfache Bedingungsüberdeckung Die Zweigüberdeckung subsumiert die minimalmehrfache Bedingungsüberdeckung Die Pfadüberdeckung subsumiert die Anweisungsüberdeckung Bei der mehrfachen Bedingungsüberdeckung ist die Größe der minimalen Testfallmenge unabhängig davon, ob Kurzauswertung vorgenommen wird oder nicht Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
17 Einschub Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
18 Aufgabe b) Beschreiben Sie, wie man eine do-while-schleife in die strukturerhaltende Zwischensprache aus der Vorlesung überführen kann. Geben Sie zur Veranschaulichung das entstehende Zwischensprachprogramm für unten stehende do-while-schleife an 1 do { 2 statements ; 3 } while ( c o n d i t i o n ) ; Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
19 Lösung 1. do-zeile entfernen 2. Befehle statements der Schleife übernehmen 3. while (condition) in if (condition) goto 1. Befehl in der Schleife umwandeln (Keine Negation der Bedingung) Programm in Zwischensprache: (10 ) 20 statements ; 30 i f ( c o n d i t i o n ) goto 20 Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
20 Aufgabe c) Gegeben sei folgende Java-Methode: 1 public s t a t i c double median ( double [ ] d ) { 2 double median = Double.NaN; 3 i f ( d!= null && d. l e n g t h > 0) { 4 i f ( d. l e n g t h == 1) { 5 median = d [ 0 ] ; 6 } else { 7 Arrays. s o r t ( d ) ; / / s o r t i e r t d aufsteigend 8 i n t mid = d. length / 2; 9 i f ( d. l e n g t h % 2!= 0) { 10 median = d [ mid ] ; 11 } else { 12 median = ( d [ mid 1] + d [ mid ] ) / 2; 13 } 14 } 15 } 16 return median ; 17 } Begründen Sie: Was wäre die Folge, wenn man das && in Zeile 3 durch ein & ersetzt? Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
21 Lösung Keine Kurzauswertung Bei null als Eingabe gäbe es eine NullPointerExeption bei d.length Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
22 Aufgabe d) Erstellen Sie auf der folgenden Seite den Kontrollflussgraphen der Methode median(...). Bitte schreiben Sie den Quelltext in Kästchen, Verweise auf die Zeilennummern der Methode sind nicht ausreichend. 1 public s t a t i c double median ( double [ ] d ) { 2 double median = Double.NaN; 3 i f ( d!= null && d. l e n g t h > 0) { 4 i f ( d. l e n g t h == 1) { 5 median = d [ 0 ] ; 6 } else { 7 Arrays. s o r t ( d ) ; / / s o r t i e r t d aufsteigend 8 i n t mid = d. length / 2; 9 i f ( d. l e n g t h % 2!= 0) { 10 median = d [ mid ] ; 11 } else { 12 median = ( d [ mid 1] + d [ mid ] ) / 2; 13 } 14 } 15 } 16 return median ; 17 } Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
23 Lösung Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
24 Aufgabe e) Geben Sie eine minimale Testfallmenge an, welche für die Methode median(...) die Anweisungsüberdeckung erfüllt. Geben Sie die durchlaufenen Pfade an. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
25 Lösung {1} : n start, n 1, n 2, n 4, n stopp {1, 2} : n start, n 1, n 2, n 3, n 5, n stopp {1, 2, 3} : n start, n 1, n 2, n 3, n 6, n stopp Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
26 Aufgabe f) Ergänzen Sie die Testfallmenge aus e) so, dass Sie eine min. Menge erhalten, welche die Zweigüberdeckung für die Methode median(...) erfüllt. Geben Sie für die neuen Testfälle die durchlaufenen Pfade an. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
27 Lösung null oder {} : n start, n 1, n stopp Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
28 Aufgabe g) Erfüllt die minimale Testfallmenge aus f), welche die Zweigüberdeckung erfüllt, auch die Pfadüberdeckung für die Methode median(...)? Begründen Sie Ihre Antwort. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
29 Lösung Ja, es gibt in diesem Fall so viele Pfade wie Zweige (allgemein gilt dies nicht). Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
30 Fragerunde 1 Die einfache Bedingungsüberdeckung fordert, dass die Kombinationen der atomaren Bedingungen mit allen möglichen Permutationen der Wahrheitswerte Wahr und Falsch belegt werden. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
31 Fragerunde 1 Die einfache Bedingungsüberdeckung fordert, dass die Kombinationen der atomaren Bedingungen mit allen möglichen Permutationen der Wahrheitswerte Wahr und Falsch belegt werden. Falsch 2 Kontrollflussorientierte Tests und datenflussorientierte Tests gehören zu der statischen Analyse von Programmen. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
32 Fragerunde 1 Die einfache Bedingungsüberdeckung fordert, dass die Kombinationen der atomaren Bedingungen mit allen möglichen Permutationen der Wahrheitswerte Wahr und Falsch belegt werden. Falsch 2 Kontrollflussorientierte Tests und datenflussorientierte Tests gehören zu der statischen Analyse von Programmen. Falsch 3 Kontrollflussorientierte Tests gehören zu den statischen Testverfahren. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
33 Fragerunde 1 Die einfache Bedingungsüberdeckung fordert, dass die Kombinationen der atomaren Bedingungen mit allen möglichen Permutationen der Wahrheitswerte Wahr und Falsch belegt werden. Falsch 2 Kontrollflussorientierte Tests und datenflussorientierte Tests gehören zu der statischen Analyse von Programmen. Falsch 3 Kontrollflussorientierte Tests gehören zu den statischen Testverfahren. Falsch 4 Durchsichten sind auf Code und Testfälle anwendbar. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
34 Fragerunde 1 Die einfache Bedingungsüberdeckung fordert, dass die Kombinationen der atomaren Bedingungen mit allen möglichen Permutationen der Wahrheitswerte Wahr und Falsch belegt werden. Falsch 2 Kontrollflussorientierte Tests und datenflussorientierte Tests gehören zu der statischen Analyse von Programmen. Falsch 3 Kontrollflussorientierte Tests gehören zu den statischen Testverfahren. Falsch 4 Durchsichten sind auf Code und Testfälle anwendbar. Wahr Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
35 Teufelsquadrat Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
36 Aufwandsabschätzung Methoden: Analogiemethode Relationsmethode Multiplikatormethode Phasenaufteilung COCOMO II Konsens-Schätzmethoden Delphi-Methode Planungspoker Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
37 Analogiemethode Schätzung anhand Ähnlichkeit zu bereits abgeschlossenen Projekten Ähnlichkeitskriterien: Vorteile Nachteile Anwendungsgebiet Produktumfang Komplexität Programmiersprache Programmierumgebung Sehr einfach Sehr subjektiv Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
38 Relationsmethode Funktioniert wie Analogiemethode, jedoch mit genau festgelegten Verhältnissen Vorteile Sehr einfach Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
39 Multiplikatormethode Synonym: Aufwand-pro-Einheit-Methode System in Teilprodukte aufteilen Aufwand für Teilprodukten aus Analyse vorhandener Produkte ermitteln Aufteilung der Teilprodukte beispielsweise in Vorteile Nachteile Steuerprogramme E/A-Programme Datenverwaltungsroutinen Algorithmen Klares Vorgehen Umfangreiche Datensammlung notwendig Können sich mit technischem Fortschritt schnell ändern Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
40 Phasenaufteilung Aus abgeschlossener Phase oder detailierter Abschätzung der ersten Phase den Aufwand restlicher Phasen schlussfolgern Vorteile Nachteile Kann frühzeitig angewandt werden Zu ungenau, Aufwand anderer Phasen variiert zu sehr Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
41 COCOMO II Berechnet Gesamtdauer aus geschätzter Größe und 22 Einflussfaktoren Ergebnis in Personenmonaten Größe wird in KLOC geschätzt Vorteile Nachteile Wenn korrekte Daten vorhanden sehr zuverlässig Benötigt genaue Kenntnis der Einflussfaktoren Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
42 Konsens-Schätzmethoden Beruhen auf dem Schätzwert verschiedener Experten Methoden: Vorteile Nachteile Delphi-Methode Planungspoker Einfach umzusetzen Keine Garantien Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
43 Fragerunde 1 Ein Stresstest testet das Verhalten des Systems beim Überschreiten der definierten Grenzen. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
44 Fragerunde 1 Ein Stresstest testet das Verhalten des Systems beim Überschreiten der definierten Grenzen. Wahr 2 COCOMO II betrachtet neben den multiplikativen Kostenfaktoren auch Skalierungsfaktoren für die Zusammenarbeit im Entwicklungsteam. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
45 Fragerunde 1 Ein Stresstest testet das Verhalten des Systems beim Überschreiten der definierten Grenzen. Wahr 2 COCOMO II betrachtet neben den multiplikativen Kostenfaktoren auch Skalierungsfaktoren für die Zusammenarbeit im Entwicklungsteam. Wahr 3 Die Multiplikatormethode ermöglicht eine Aufwandsschätzung ohne umfangreiche empirische Datensammlung. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
46 Fragerunde 1 Ein Stresstest testet das Verhalten des Systems beim Überschreiten der definierten Grenzen. Wahr 2 COCOMO II betrachtet neben den multiplikativen Kostenfaktoren auch Skalierungsfaktoren für die Zusammenarbeit im Entwicklungsteam. Wahr 3 Die Multiplikatormethode ermöglicht eine Aufwandsschätzung ohne umfangreiche empirische Datensammlung. Falsch 4 Die Entwicklungskosten eines Software-Systems bestehen zum Größten Teil aus Personalkosten. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
47 Fragerunde 1 Ein Stresstest testet das Verhalten des Systems beim Überschreiten der definierten Grenzen. Wahr 2 COCOMO II betrachtet neben den multiplikativen Kostenfaktoren auch Skalierungsfaktoren für die Zusammenarbeit im Entwicklungsteam. Wahr 3 Die Multiplikatormethode ermöglicht eine Aufwandsschätzung ohne umfangreiche empirische Datensammlung. Falsch 4 Die Entwicklungskosten eines Software-Systems bestehen zum Größten Teil aus Personalkosten. Wahr 5 Für ein Softwareentwicklungsprojekte gilt die Faustregel: Der Aufwand für Wartung und Pflege ist typischerweise um einen Faktor von 2 bis 4 größer als der Entwicklungsaufwand. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
48 Fragerunde 1 Ein Stresstest testet das Verhalten des Systems beim Überschreiten der definierten Grenzen. Wahr 2 COCOMO II betrachtet neben den multiplikativen Kostenfaktoren auch Skalierungsfaktoren für die Zusammenarbeit im Entwicklungsteam. Wahr 3 Die Multiplikatormethode ermöglicht eine Aufwandsschätzung ohne umfangreiche empirische Datensammlung. Falsch 4 Die Entwicklungskosten eines Software-Systems bestehen zum Größten Teil aus Personalkosten. Wahr 5 Für ein Softwareentwicklungsprojekte gilt die Faustregel: Der Aufwand für Wartung und Pflege ist typischerweise um einen Faktor von 2 bis 4 größer als der Entwicklungsaufwand. Wahr 6 Das einzige Ziel der Softwaretechnik ist es, die Kosten der Erstellung von Software zu senken. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
49 Fragerunde 1 Ein Stresstest testet das Verhalten des Systems beim Überschreiten der definierten Grenzen. Wahr 2 COCOMO II betrachtet neben den multiplikativen Kostenfaktoren auch Skalierungsfaktoren für die Zusammenarbeit im Entwicklungsteam. Wahr 3 Die Multiplikatormethode ermöglicht eine Aufwandsschätzung ohne umfangreiche empirische Datensammlung. Falsch 4 Die Entwicklungskosten eines Software-Systems bestehen zum Größten Teil aus Personalkosten. Wahr 5 Für ein Softwareentwicklungsprojekte gilt die Faustregel: Der Aufwand für Wartung und Pflege ist typischerweise um einen Faktor von 2 bis 4 größer als der Entwicklungsaufwand. Wahr 6 Das einzige Ziel der Softwaretechnik ist es, die Kosten der Erstellung von Software zu senken. Falsch Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
50 Prozessmodelle Übersicht: Programmieren durch Probieren Wasserfallmodell V-Modell Prototypenmodell Iteratives Modell Synchronisiere und Stabilisiere Agile Methoden (spez. Extreme Programming) Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
51 Programmieren durch Probieren Vorgehen Vorteile Nachteile Vorläufiges Programm erstellen Über Anforderungen, Entwurf, Testen und Wartung nachdenken Programm entsprechend anpassen Sofort Code Schlechte Codestruktur Keine Dokumentation Wartung/Pflege kostspielig Nicht messbare Aufgabenerfüllung Keine Teamarbeit möglich Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
52 Wasserfallmodell Vorgehen Vorteile Nachteile Fest vorgegebene Reihenfolge der Aktivitäten Einfach Verständlich Sehr statisch, nachträgliche Änderungen schwierig Phasen müssen nacheinander abgearbeitet werden Genaue Spezifikation anfangs oft schwierig Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
53 Wasserfallmodell Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
54 V-Modell Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
55 Prototyp Sinnvoll, wenn Experimente notwendig für Spezifikation Kann Kundenvertrauen stärken Wird weggeworfen Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
56 Synchronisiere und Stabilisiere Synonym: Microsoft-Modell Vorgehen Organisation der 200 Programmierer in kleinen Hacker-Teams Freiheit für eigene Ideen/Entwürfe Regelmäßige Synchronisation (nächtlich) Regelmäßige Stabilisierung (Meilensteine, 3 Monate) Phasen 1 Planungsphase (3-12 Monate) 2 Entwicklungsphase in 3 Meilensteinen (9 Monate) 3 Stabilisierungsphase (3-8 Monate) Vorteile Effektiv Fortschritt auch ohne vollständige Spezifikation Nachteile Nicht immer geeignet Hohe Kosten Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
57 Agile Prozesse Minimum an Vorausplanung Inkrementelle Planung Vermeiden unterstützender Dokumente Schnelle Reaktion auf Änderungen Einbeziehung des Kunden in die Entwicklung Vertreter: z.b. Extreme Programmierung (XP), Scrum Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
58 Extreme Programming (XP) Vorgehen Paarprogrammierung Testgetriebene Entwicklung Aktive Beteiligung des Kunden Inkrementeller Entwurf durch Umstrukturierungen Fortlaufende Integration und Umstrukturierung des Codes Vor-/Nachteile Unbekannt Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
59 Testgetriebene Entwicklung Testcode vor Anwendungscode schreiben Inkrementeller Entwurf (immer nur so viel, wie gerade gebraucht wird) Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
60 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere folgt auf das Ende der Entwicklungsphase eine Stabilisierungsphase, in der die Integration und die Komponententests durchgeführt werden Im Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere ist die Priorisierung nach Funktionen nicht möglich Bei agilen Softwareentwicklungsprozessen beschränkt man die Vorausplanung auf das Nötigste und plant inkrementell Beim Prozessmodell Extreme Programming entscheiden die Entwickler, welche Priorität die Funktionalitäten eines Produkts haben Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
61 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere folgt auf das Ende der Entwicklungsphase ei- ne Stabilisierungsphase, in der die Integration und die Komponententests durchgeführt werden Im Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere ist die Priorisierung nach Funktionen nicht möglich Bei agilen Softwareentwicklungsprozessen beschränkt man die Vorausplanung auf das Nötigste und plant inkrementell Beim Prozessmodell Extreme Programming entscheiden die Entwickler, welche Priorität die Funktionalitäten eines Produkts haben Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
62 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere folgt auf das Ende der Entwicklungsphase ei- ne Stabilisierungsphase, in der die Integration und die Komponententests durchgeführt werden Im Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere ist die Priorisierung nach Funktionen nicht möglich Bei agilen Softwareentwicklungsprozessen beschränkt man die Vorausplanung auf das Nötigste und plant inkrementell Beim Prozessmodell Extreme Programming entscheiden die Entwickler, welche Priorität die Funktionalitäten eines Produkts haben Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
63 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere folgt auf das Ende der Entwicklungsphase ei- ne Stabilisierungsphase, in der die Integration und die Komponententests durchgeführt werden Im Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere ist die Priorisierung nach Funktionen nicht möglich Bei agilen Softwareentwicklungsprozessen beschränkt man die Vorausplanung auf das Nötigste und plant inkrementell Beim Prozessmodell Extreme Programming entscheiden die Entwickler, welche Priorität die Funktionalitäten eines Produkts haben Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
64 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere folgt auf das Ende der Entwicklungsphase ei- ne Stabilisierungsphase, in der die Integration und die Komponententests durchgeführt werden Im Prozessmodell Synchronisiere und Stabilisiere ist die Priorisierung nach Funktionen nicht möglich Bei agilen Softwareentwicklungsprozessen beschränkt man die Vorausplanung auf das Nötigste und plant inkrementell Beim Prozessmodell Extreme Programming entscheiden die Entwickler, welche Priorität die Funk- tionalitäten eines Produkts haben Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
65 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Extreme Programming sind Codeinspektionen Teil der normalen Arbeitszeit und finden im wöchentlichen Rhythmus statt Beim Prozessmodell Extreme Programming werden Akzeptanztests vom Kunden spezifiziert und müssen spätestens bei der Auslieferung grün sein, d.h. sie dürfen keine Fehler melden Der Integrationstest im V-Modell ist der abschließende Test des Auftragnehmers in einer realistischen Umgebung ohne den Kunden Das V-Modell XT besteht aus den vier Submodellen Projektmanagement, Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement und Systemerstellung Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
66 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Extreme Programming sind Codeinspektionen Teil der normalen Arbeitszeit und finden im wöchentlichen Rhythmus statt Beim Prozessmodell Extreme Programming werden Akzeptanztests vom Kunden spezifiziert und müssen spätestens bei der Auslieferung grün sein, d.h. sie dürfen keine Fehler melden Der Integrationstest im V-Modell ist der abschließende Test des Auftragnehmers in einer realistischen Umgebung ohne den Kunden Das V-Modell XT besteht aus den vier Submodellen Projektmanagement, Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement und Systemerstellung Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
67 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Extreme Programming sind Codeinspektionen Teil der normalen Arbeitszeit und finden im wöchentlichen Rhythmus statt Beim Prozessmodell Extreme Programming werden Akzeptanztests vom Kunden spezifiziert und müssen spätestens bei der Auslieferung grün sein, d.h. sie dürfen keine Fehler melden Der Integrationstest im V-Modell ist der abschließende Test des Auftragnehmers in einer realistischen Umgebung ohne den Kunden Das V-Modell XT besteht aus den vier Submodellen Projektmanagement, Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement und Systemerstellung Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
68 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Extreme Programming sind Codeinspektionen Teil der normalen Arbeitszeit und finden im wöchentlichen Rhythmus statt Beim Prozessmodell Extreme Programming werden Akzeptanztests vom Kunden spezifiziert und müssen spätestens bei der Auslieferung grün sein, d.h. sie dürfen keine Fehler melden Der Integrationstest im V-Modell ist der abschließende Test des Auftragnehmers in einer realisti- schen Umgebung ohne den Kunden Das V-Modell XT besteht aus den vier Submodellen Projektmanagement, Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement und Systemerstellung Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
69 Aufgabe Aussage wahr falsch Beim Prozessmodell Extreme Programming sind Codeinspektionen Teil der normalen Arbeitszeit und finden im wöchentlichen Rhythmus statt Beim Prozessmodell Extreme Programming werden Akzeptanztests vom Kunden spezifiziert und müssen spätestens bei der Auslieferung grün sein, d.h. sie dürfen keine Fehler melden Der Integrationstest im V-Modell ist der abschließende Test des Auftragnehmers in einer realisti- schen Umgebung ohne den Kunden Das V-Modell XT besteht aus den vier Submodellen Projektmanagement, Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement und Systemerstellung Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
70 Aufgabe Aussage wahr falsch In der Implementierungsphase des Wasserfallmodells finden die Umsetzung der Spezifikation in korrekte, lauffähige Programme und deren Dokumentation statt In der letzten Phase des Wasserfallmodells finden Einsatz und Wartung statt Das Prototypmodell eignet sich für Systeme, die keine vollständige Spezifikation haben und bei denen diese Spezifikation ohne explorative Entwicklung bzw. Experimente nicht erstellt werden kann Die Durchführbarkeitsuntersuchung ist Teil der Planungsphase des Wasserfallmodells Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
71 Aufgabe Aussage wahr falsch In der Implementierungsphase des Wasserfallmodells finden die Umsetzung der Spezifikation in korrekte, lauffähige Programme und deren Dokumentation statt In der letzten Phase des Wasserfallmodells finden Einsatz und Wartung statt Das Prototypmodell eignet sich für Systeme, die keine vollständige Spezifikation haben und bei denen diese Spezifikation ohne explorative Entwicklung bzw. Experimente nicht erstellt werden kann Die Durchführbarkeitsuntersuchung ist Teil der Planungsphase des Wasserfallmodells Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
72 Aufgabe Aussage wahr falsch In der Implementierungsphase des Wasserfallmodells finden die Umsetzung der Spezifikation in korrekte, lauffähige Programme und deren Dokumentation statt In der letzten Phase des Wasserfallmodells finden Einsatz und Wartung statt Das Prototypmodell eignet sich für Systeme, die keine vollständige Spezifikation haben und bei denen diese Spezifikation ohne explorative Entwicklung bzw. Experimente nicht erstellt werden kann Die Durchführbarkeitsuntersuchung ist Teil der Planungsphase des Wasserfallmodells Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
73 Aufgabe Aussage wahr falsch In der Implementierungsphase des Wasserfallmodells finden die Umsetzung der Spezifikation in korrekte, lauffähige Programme und deren Dokumentation statt In der letzten Phase des Wasserfallmodells finden Einsatz und Wartung statt Das Prototypmodell eignet sich für Systeme, die keine vollständige Spezifikation haben und bei denen diese Spezifikation ohne explorative Entwicklung bzw. Experimente nicht erstellt werden kann Die Durchführbarkeitsuntersuchung ist Teil der Planungsphase des Wasserfallmodells Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
74 Aufgabe Aussage wahr falsch In der Implementierungsphase des Wasserfallmodells finden die Umsetzung der Spezifikation in korrekte, lauffähige Programme und deren Dokumentation statt In der letzten Phase des Wasserfallmodells finden Einsatz und Wartung statt Das Prototypmodell eignet sich für Systeme, die keine vollständige Spezifikation haben und bei denen diese Spezifikation ohne explorative Entwicklung bzw. Experimente nicht erstellt werden kann Die Durchführbarkeitsuntersuchung ist Teil der Planungsphase des Wasserfallmodells Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
75 Aufgabe Aussage wahr falsch Das iterative Modell als Erweiterung der Prototypenidee eignet sich dann, wenn zumindest Teile der Funktionalität klar definiert und Funktionalitäten dem Produkt Schritt für Schritt hinzugefügt werden können Im Prozessmodell Prototyp wird der Prototyp iterativ entwickelt und nach der Testphase produktiv eingesetzt und gewartet Beim Prozessmodell Scrum enthält die Aufgabenliste (sprint backlog) die Produktanforderungen und eine Liste aller Projektarbeiten Der Scrum Master legt die Anforderungen an das Produkt fest sowie dessen Auslieferungstermin Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
76 Aufgabe Aussage wahr falsch Das iterative Modell als Erweiterung der Prototypenidee eignet sich dann, wenn zumindest Teile der Funktionalität klar definiert und Funktionalitäten dem Produkt Schritt für Schritt hinzugefügt werden können Im Prozessmodell Prototyp wird der Prototyp iterativ entwickelt und nach der Testphase produktiv eingesetzt und gewartet Beim Prozessmodell Scrum enthält die Aufgabenliste (sprint backlog) die Produktanforderungen und eine Liste aller Projektarbeiten Der Scrum Master legt die Anforderungen an das Produkt fest sowie dessen Auslieferungstermin Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
77 Aufgabe Aussage wahr falsch Das iterative Modell als Erweiterung der Prototypenidee eignet sich dann, wenn zumindest Teile der Funktionalität klar definiert und Funktionalitäten dem Produkt Schritt für Schritt hinzugefügt werden können Im Prozessmodell Prototyp wird der Prototyp iterativ entwickelt und nach der Testphase produktiv eingesetzt und gewartet Beim Prozessmodell Scrum enthält die Aufgabenliste (sprint backlog) die Produktanforderungen und eine Liste aller Projektarbeiten Der Scrum Master legt die Anforderungen an das Produkt fest sowie dessen Auslieferungstermin Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
78 Aufgabe Aussage wahr falsch Das iterative Modell als Erweiterung der Prototypenidee eignet sich dann, wenn zumindest Teile der Funktionalität klar definiert und Funktionalitäten dem Produkt Schritt für Schritt hinzugefügt werden können Im Prozessmodell Prototyp wird der Prototyp iterativ entwickelt und nach der Testphase produktiv eingesetzt und gewartet Beim Prozessmodell Scrum enthält die Aufgabenliste (sprint backlog) die Produktanforderungen und eine Liste aller Projektarbeiten Der Scrum Master legt die Anforderungen an das Produkt fest sowie dessen Auslieferungstermin Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
79 Aufgabe Aussage wahr falsch Das iterative Modell als Erweiterung der Prototypenidee eignet sich dann, wenn zumindest Teile der Funktionalität klar definiert und Funktionalitäten dem Produkt Schritt für Schritt hinzugefügt werden können Im Prozessmodell Prototyp wird der Prototyp iterativ entwickelt und nach der Testphase produktiv eingesetzt und gewartet Beim Prozessmodell Scrum enthält die Aufgabenliste (sprint backlog) die Produktanforderungen und eine Liste aller Projektarbeiten Der Scrum Master legt die Anforderungen an das Produkt fest sowie dessen Auslieferungstermin Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
80 Aufgabe Aussage wahr falsch Das Prozessmodell Extreme Programming bezieht den Kunden stärker in den Entwicklungsprozess ein als das Wasserfallmodell Aufgrund der permanenten gegenseitigen Kontrolle ist die Paarprogrammierung gegenüber der Einzelprogrammierung mit Inspektionen klar im Vorteil, was das Verhältnis Kosten zu Nutzen angeht Dank kollektivem Codebesitz darf jeder Entwickler Änderungen am gesamten Produkt vornehmen, z.b. bei Umstrukturierungen (refactoring) Dank Test-Zuerst, kontinuierlichem Integrieren und Regressionstesten sind agil entwickelte Programmkomponenten fehlerfrei Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
81 Aufgabe Aussage wahr falsch Das Prozessmodell Extreme Programming bezieht den Kunden stärker in den Entwicklungspro- zess ein als das Wasserfallmodell Aufgrund der permanenten gegenseitigen Kontrolle ist die Paarprogrammierung gegenüber der Einzelprogrammierung mit Inspektionen klar im Vorteil, was das Verhältnis Kosten zu Nutzen angeht Dank kollektivem Codebesitz darf jeder Entwickler Änderungen am gesamten Produkt vornehmen, z.b. bei Umstrukturierungen (refactoring) Dank Test-Zuerst, kontinuierlichem Integrieren und Regressionstesten sind agil entwickelte Programmkomponenten fehlerfrei Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
82 Aufgabe Aussage wahr falsch Das Prozessmodell Extreme Programming bezieht den Kunden stärker in den Entwicklungspro- zess ein als das Wasserfallmodell Aufgrund der permanenten gegenseitigen Kontrolle ist die Paarprogrammierung gegenüber der Ein- zelprogrammierung mit Inspektionen klar im Vorteil, was das Verhältnis Kosten zu Nutzen angeht Dank kollektivem Codebesitz darf jeder Entwickler Änderungen am gesamten Produkt vornehmen, z.b. bei Umstrukturierungen (refactoring) Dank Test-Zuerst, kontinuierlichem Integrieren und Regressionstesten sind agil entwickelte Programmkomponenten fehlerfrei Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
83 Aufgabe Aussage wahr falsch Das Prozessmodell Extreme Programming bezieht den Kunden stärker in den Entwicklungspro- zess ein als das Wasserfallmodell Aufgrund der permanenten gegenseitigen Kontrolle ist die Paarprogrammierung gegenüber der Ein- zelprogrammierung mit Inspektionen klar im Vorteil, was das Verhältnis Kosten zu Nutzen angeht Dank kollektivem Codebesitz darf jeder Entwickler Änderungen am gesamten Produkt vornehmen, z.b. bei Umstrukturierungen (refactoring) Dank Test-Zuerst, kontinuierlichem Integrieren und Regressionstesten sind agil entwickelte Programmkomponenten fehlerfrei Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
84 Aufgabe Aussage wahr falsch Das Prozessmodell Extreme Programming bezieht den Kunden stärker in den Entwicklungspro- zess ein als das Wasserfallmodell Aufgrund der permanenten gegenseitigen Kontrolle ist die Paarprogrammierung gegenüber der Ein- zelprogrammierung mit Inspektionen klar im Vorteil, was das Verhältnis Kosten zu Nutzen angeht Dank kollektivem Codebesitz darf jeder Entwickler Änderungen am gesamten Produkt vornehmen, z.b. bei Umstrukturierungen (refactoring) Dank Test-Zuerst, kontinuierlichem Integrieren und Regressionstesten sind agil entwickelte Programmkomponenten fehlerfrei Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
85 Fragerunde 1 Im Wasserfallmodell ist das Pflichtenheft ein Ergebnisartefakt der Planungsphase. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
86 Fragerunde 1 Im Wasserfallmodell ist das Pflichtenheft ein Ergebnisartefakt der Planungsphase. Falsch 2 Das Lastenheft ist eine Verfeinerung des Pflichtenheftes. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
87 Fragerunde 1 Im Wasserfallmodell ist das Pflichtenheft ein Ergebnisartefakt der Planungsphase. Falsch 2 Das Lastenheft ist eine Verfeinerung des Pflichtenheftes. Falsch 3 Beim Prototyp-Prozessmodell wird aus einem Prototypen Stück für Stück das finale Softwareprodukt entwickelt. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
88 Fragerunde 1 Im Wasserfallmodell ist das Pflichtenheft ein Ergebnisartefakt der Planungsphase. Falsch 2 Das Lastenheft ist eine Verfeinerung des Pflichtenheftes. Falsch 3 Beim Prototyp-Prozessmodell wird aus einem Prototypen Stück für Stück das finale Softwareprodukt entwickelt. Falsch 4 Nicht-funktionale Anforderungen sind sowohl Teil des Pflichtenhefts als auch des Lastenhefts. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
89 Fragerunde 1 Im Wasserfallmodell ist das Pflichtenheft ein Ergebnisartefakt der Planungsphase. Falsch 2 Das Lastenheft ist eine Verfeinerung des Pflichtenheftes. Falsch 3 Beim Prototyp-Prozessmodell wird aus einem Prototypen Stück für Stück das finale Softwareprodukt entwickelt. Falsch 4 Nicht-funktionale Anforderungen sind sowohl Teil des Pflichtenhefts als auch des Lastenhefts. Wahr 5 Bei der testgetriebenen Entwicklung dienen die Tests unter anderem zur Schnittstellendefinition. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
90 Fragerunde 1 Im Wasserfallmodell ist das Pflichtenheft ein Ergebnisartefakt der Planungsphase. Falsch 2 Das Lastenheft ist eine Verfeinerung des Pflichtenheftes. Falsch 3 Beim Prototyp-Prozessmodell wird aus einem Prototypen Stück für Stück das finale Softwareprodukt entwickelt. Falsch 4 Nicht-funktionale Anforderungen sind sowohl Teil des Pflichtenhefts als auch des Lastenhefts. Wahr 5 Bei der testgetriebenen Entwicklung dienen die Tests unter anderem zur Schnittstellendefinition. Wahr 6 Im Prozessmodell Prototyp wird der Prototyp iterativ entwickelt und nach der Testphase produktiv eingesetzt und gewartet. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
91 Fragerunde 1 Im Wasserfallmodell ist das Pflichtenheft ein Ergebnisartefakt der Planungsphase. Falsch 2 Das Lastenheft ist eine Verfeinerung des Pflichtenheftes. Falsch 3 Beim Prototyp-Prozessmodell wird aus einem Prototypen Stück für Stück das finale Softwareprodukt entwickelt. Falsch 4 Nicht-funktionale Anforderungen sind sowohl Teil des Pflichtenhefts als auch des Lastenhefts. Wahr 5 Bei der testgetriebenen Entwicklung dienen die Tests unter anderem zur Schnittstellendefinition. Wahr 6 Im Prozessmodell Prototyp wird der Prototyp iterativ entwickelt und nach der Testphase produktiv eingesetzt und gewartet. Falsch Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
92 Organisatorisches Hauptklausur: , 14 Uhr Nachklausur: , 14 Uhr 60 Minuten Bearbeitungszeit, 60 Punkte Eine Minute Zeit für jeden Punkt Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
93 Vorbereitung Quellen: Vorlesungsfolien Altklausuren Übungsblätter Literaturhinweise der Vorlesung Tutoriumsfolien Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
94 Abschluss Dies war das letzte Tutorium Bei Fragen oder Anregungen auch in Zukunft: Jetzt Jetzt gleich Per E-Post an Vielen Dank. Ihr wart ein tolles Publikum. Fabian Miltenberger Kontrollflussgraphen, Aufwand, Prozessmodelle, Klausur /53
Aufwand, Prozessmodelle, Klausur
Aufwand, Prozessmodelle, Klausur Tutorium 7 iloveswt.de Fabian I. Miltenberger 18.07.2016 INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
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