Kapitel II Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel II Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements"

Transkript

1 Vorlesung Risikomanagement Kapitel II Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements (Begründung; Risikodefinition, -quellen, -träger; Prozess des Risikomanagements) III. Finanzwirtschaftliches Risikomanagement von Einzelrisiken 1. Marktpreisrisiken a. Einführung und Überblick b. Zinsänderungsrisiken (Duration, Value at Risk, Zinsderivate) 2. Wechselkursrisiken 3. Bonitätsrisiken 4. Liquiditätsrisiken 5. Operationelle und sonstige Risiken IV. Management von Gesamtrisikopositionen V. Finanzwirtschaftliches Risikomanagement aus Sicht regulierender Institutionen VI. Zusammenfassung und Repetitorium Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 2

2 Lernziele des zweiten Kapitels Einführung in wesentliche Grundlagen (Begriffe und Strukturen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements), Überleitung zur Analyse der unternehmerischen Perspektive. Antworten auf folgende Fragen: Wie definiert man Risiko? Welche wesentlichen Risikoquellen sind zu unterscheiden? Kann man spezifische Träger von Risiken identifizieren? Wie ist der finanzwirtschaftliche Risikomanagement-Prozess strukturiert? Nur scheinbar trivial: Warum sollten (wertorientiert geführte) Unternehmen finanzwirtschaftliches Risikomanagement betreiben? Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 3 Definition des Risikobegriffs I Vor einer Messung und Steuerung muss ihr Gegenstand abgegrenzt werden Festzulegen ist, was unter Risiko verstanden werden soll. Begriffsbestimmung ist nicht trivial, da sie in Theorie und Praxis variiert: Risiko = Gefahr einer Katastrophe Risiko = Unerwünschtes Gesamtergebnis Risiko = Abweichung der Zielgröße vom Soll (negativ / positiv?) Risiko = Streuung der Rendite [Portfolio-Selection-Theory, Markowitz] Risiko = Beta Risiko = Downside-/Shortfall-Risk Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 4

3 Definition des Risikobegriffs II Wortstamm: Das Wort»Risiko«leitet sich vom frühitalienischen risicare ab, das»wagen«bedeutet, dementsprechend meint Risiko eher eine Wahlentscheidung als etwas Schicksalhaftes. (Bernstein, 2007, S. 17f.). Grundlegende ökonomische Abgrenzung seit Frank H. Knight (1921): Unsicherheit: (fundamental) unvollständiges Wissen darüber, welches Resultat auf diese oder jene Handlung folgen wird. Ungewissheit: begrenzte Unsicherheit, da exakt eine von mehreren bekannten Zukunftslagen eintreten wird. Risiko: i.e.s. eine idealisierte, als Schwankungsmaß bestimmbare Ungewissheit, i.w.s. Beschreibung dafür, dass ein Mensch nicht alles beherrscht, was das Erreichen eigener Absichten betrifft (nach Dieter Schneider) Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 5 Risikomanagement Risikomanagement = Gesamtheit der Maßnahmen zur planmäßigen und zielgerichteten Analyse, Steuerung und Kontrolle von Risikopotentialen sowie Risikoträgern (Risikoposition). Quelle: Horsch/Schulte (2010), S. 35f. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 6

4 Die unternehmerische Risikoposition Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 7 Begründung für ein finanzwirtschaftliches Risikomanagement I Auf einem vollkommenen und vollständigen Kapitalmarkt gibt es keine Begründung für eine aktive Gestaltung der Finanzpolitik der Unternehmung ( Vorlesung Investitions- und Finanzierungstheorie). Kapitalstruktur- / Finanzierungsentscheidungen können den Gesamtkapitalmarktwert einer Unternehmung (bzw. finanziellen Nutzen ihrer Eigentümer) nicht steigern, sie sind irrelevant für die Wertschaffung in der Unternehmung ( Irrelevanztheorem von Modigliani/Miller). Begründung: Akteure besitzen unter den geltenden Prämissen die gleichen Möglichkeiten wie Unternehmen auf dem Kapitalmarkt, und können entsprechende Finanzierungshandlungen (ohne zusätzliche Transaktionskosten) zur Nutzung von Arbitragechancen duplizieren. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 8

5 Begründung für ein finanzwirtschaftliches Risikomanagement II Unter neoklassischen Prämissen ist auch ein finanzwirtschaftliches Risikomanagement ( Variante von Finanzstrukturmaßnahmen zur Stabilisierung des im Unternehmen generierten Cashflows) sinnlos: In der MM-Welt gäbe es keinen Grund, zusätzliche (Opportunitäts-)Kosten in der Unternehmung für ein Risikomanagement aufzuwenden: Akteure (insbes.: Eigentümer) könnten entsprechende Maßnahmen präferenzabhängig durchführen, die Vollständigkeit des Marktes würde die gewünschte Zahlungsstromstruktur garantieren. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 9 Begründung für ein finanzwirtschaftliches Risikomanagement III Prämissenabhängigkeit (Nur) Unter den Bedingungen des vollkommenen und vollständigen Kapitalmarkts sind die abgeleiteten Ergebnisse folgerichtig. Umgekehrt: unvollkommene Märkte bes. Organisations- / Transaktionskosten, Informationsasymmetrien, diskriminierende Besteuerung finanzwirtschaftliches Risikomanagement einer Unternehmung ist nicht sinnlos. Denn existieren Unvollkommenheiten / Unvollständigkeiten, haben Unternehmen Organisations-, Wissens- (Informationen/Anwendungs-Know-how im Humankapital), also insgesamt (Transaktions-)Kostenvorteile dabei, finanzwirtschaftliche Risikomanagementmaßnahmen auf Märkten durchzuführen. Konsequenz: risk management matters. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 10

6 Ziel des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements Konzept der wertorientierten Unternehmensführung als Ausgangspunkt übergeordnetes Ziel des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements: Stabilisierung des geplanten Wertziels (Shareholder Value). Ausgangspunkt: finanzwirtschaftliche Sphäre der Unternehmung Ziel i.e.s. wäre die Verhinderung adverser Wirkungen aus Finanzkontrakten. Da alle unternehmerischen Maßnahmen die Liquiditätsebene als zentrale Steuerungsebene des Finanzmanagements direkt oder indirekt betreffen, ist finanzwirtschaftliches Risikomanagement i.w.s. als umfassende Managementunterstützung zu begreifen. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 11 Verhinderung von Störungen des Shareholder-Value-Plans Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 12

7 Risikomanagement aus interner und externer Perspektive Risikopotenzial = Verlustgefahren Risikoschutz = Verlustausgleichsreserven Interne Perspektive Unternehmung Bank Gesamte Risikoposition Kapitalkosten = Geforderte EK- Rendite = Diskontierungszins Erfolg = Erzielte EK- Rendite = Absolute Erfolgsgröße EK Externe Perspektive Kapitalmarkt Wertorientierung Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 13 Zerlegung des Gesamtrisikos in Teilrisiken Systematisches Risiko Kapitalmarkttheoretische Sicht des Gesamtrisikos (CAPM) Unsystematisches Risiko Gesamtrisiko Gegenstand des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements i.e.s. Erste Zerlegung des Gesamtrisikos in Teilrisiken Finanzwirtschaftliche Risiken (Finanzkontrakte ) Leistungswirtschaftliche Risiken (gesamter Leistungsbereich ) Zweite Zerlegung nach Wirkungsebenen beim Eintritt des Risikos Erfolgsrisiken (Ende: Insolvenz ) Integration und damit Erweiterung des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements (i.w.s.) Liquiditätsrisiken (Ende: Illiquidität ) Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 14

8 Integration von erfolgs- und liquiditätsrechnerischer Ebene Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 15 Aufspaltung der finanzwirtschaftlichen Erfolgsrisiken Finanzwirtschaftliche Erfolgsrisiken Gegenparteirisiken Marktrisiken (Kredit-)Ausfallrisiken Währungsrisiken Aktienkursrisiken Rohstoffpreisrisiken... Zinsänderungsrisiken Aus klassischem bilanzwirksamem Geschäft oder aus der Nutzung von Finanzinnovationen (z.b. Optionen, Futures, Swaps oder Mischformen der Finanzierung ) Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 16

9 Risikoträger innerhalb der Risikoposition Risikoposition konfrontiert Risikopotential und -träger. Risikoträger auf Liquiditätsebene: Bestand, Zuflüsse, abrufbare liquide Mittel. Risikoträger auf Erfolgsebene: EK der Unternehmung (Abgrenzung?) Zur Bestimmung der Risikoposition zu klären: Welche Risikoquellen werden betrachtet (Erfolgs-, Liquiditätsrisiken)? Welche Träger bilden diesbezüglich das Auffangpotential (Ausgleichsfunktion, keine faktische oder juristische Beschränkung)? In welchem institutionellen Rahmen wird welche Definition für welches Auffangpotential akzeptiert? Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 17 Verlustausgleichsfunktion des Risikoträgers Eigenkapital I Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 18

10 Verlustausgleichsfunktion des Risikoträgers Eigenkapital II Bilanz Ansprüche der Kapitalgeber ( Buchungsvermerk ) AV zu Buchwerten (z.b. 100) Stille Reserven im AV (z.b. 50) Grundkapital GewRL/KapRL Anspruch EK aus Aufdeckung stiller Reserven 50 EK (bilanziell) -> =50 Grundkapital (25) GewRL/KapRL (25) Aufdeckung stiller Reserven (50) 4. Verteidigungslinie 3. Verteidigungslinie 2. Verteidigungslinie Potenziell auffangbarer Maximalverlust (100) UV (z.b. 150) FK (z.b. 200) Kalkulierter Gewinn 1. Verteidigungslinie Verlustausgleichsfunktion des Eigenkapitals (und der aufdeckbaren stillen Reserven ) zur Vermeidung der Insolvenz Anmerkung: In der typisierenden Darstellung wird von stillen Lasten sowie von Eigenkapitalsurrogaten abstrahiert. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 19 Substanzwertorientierter Eigenkapitalbegriff Vermögensgegenstände Substanzwertorientierter EK-Begriff Vermögen Ansprüche Anlage- und Umlaufvermögen: Einzelbewertung zu (fortgeführten) Anschaffungsund Herstellungskosten (vorsichtige Schätzung des Gegenwerts materieller Potenziale), aber: Fortführungswerte (Going-Concern-Prinzip)! Substanzwert des Eigenkapitals (bilanzielles Eigenkapital plus Verwertungsanspruch an den stillen Reserven (netto)) = Stille Reserven (netto stille Lasten) Fremdkapital = priorisierter Verwertungsanspruch an Gegenwert auf der Aktivseite der Bilanz./. rechensystematischer Weg bei potenzieller Verwertung (keine Differenzierung zwischen Going-Concern- und Liquidationswerten)! Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 20

11 Marktwertorientierter Eigenkapitalbegriff Substanzwertorientierter EK-Begriff Vermögen Ansprüche Eigenkapitalmarktwert = Shareholder Value = Gesamtbewertung der aus dem Einsatz der Unternehmenspotenziale erwirtschafteten zukünftigen (zahlungswirksamen) Erfolge, die den Eigenkapitalgebern zustehen. Rechentechnisch über Bruttooder Nettoverfahren ermittelt. Anlage- und Umlaufvermögen: Einzelbewertung zu (fortgeführten) Anschaffungsund Herstellungskosten (vorsichtige Schätzung des Gegenwerts materieller Potenziale), aber: Fortführungswerte (Going-Concern-Prinzip)! Stille Reserven (netto stille Lasten) Substanzwert des Eigenkapitals (bilanzielles Eigenkapital plus Verwertungsanspruch an den stillen Reserven (netto))./. = Fremdkapital = priorisierter Verwertungsanspruch an Gegenwert auf der Aktivseite der Bilanz + oder./. Goodwill (in Abhängigkeit von der Aufdeckung stiller Reserven bei Erwerbsvorgängen) Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 21 Regulatorischer Eigenkapitalbegriff Aufsichtsrechtlich definiertes Haftkapital regulatorisches Eigenkapital. Bestandteil 1: Kapitalien, die auch der bilanziellen Abgrenzung entsprechen (z.b. eingezahltes Grundkapital) und deshalb als Kernkapitalien bezeichnet werden ( Tier 1-Capital ). Bestandteil 2: Auffangpotentiale, die (bilanz-)rechtlich FK (z.b. nachrangige Verbindlichkeiten) oder nur Ansprüche ausdrücken (z.b. fallweise Ansprüche gegen Gesellschafter wie genossenschaftliche Haftsummenzuschläge) und aufgrund ihrer naturgemäß eingeschränkten Haftungswirkung Ergänzungskapital (Tier 2) oder (zeitweise) Drittrangmittel (Tier 3-Capital) heißen. Bedeutung im Rahmen staatlicher Finanzaufsicht über Finanzintermediäre. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 22

12 Risikokapitalbegriff Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 23 Festlegung des Risikokapitals I Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 24

13 Festlegung des Risikokapitals II (Fundamentale) Unsicherheit weitere Sicherheitspuffer für Worst-Case-/ Stress-Szenarien nötig Bestimmung des Risikokapitals und Abstimmung mit (handels-)bilanz- und aufsichtsrechtlich akzeptierten Größen schwierig. Instrument: Einen möglichen Quantifizierungsmaßstab der zudem theoretisch die substantielle Frage der Portfolio-Effekte in den Risiken lösen kann behandelt das nächste Kapitel: Value-at-Risk(VaR)-Modelle. Organisation: Die Risikokapitalmessung muss in eine abgestimmte Aufbauund Prozessorganisation des Risikomanagements integriert sein. Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 25 Ökonomische Analyse der Risikoposition I 1 2 Risikoanalyse : Risikoidentifikation und -deskription (Welche Risikoart? Worin besteht das spezifische Risiko?) Risikoklassifizierung (Lassen sich relativ homogene Risikogruppen abgrenzen?) Risikomessung und -bewertung (Festlegung der Quantifizierungsmethodik, Beurteilung des Risikopotenzials) Risikokontrolle : Reporting Risikoüberwachung und ggf. (institutionalisiertes) Einleiten von Analyse- und dann (Gegen-)Steuerungsmaßnahmen 4 Risikosteuerung : Strategien zum Umgang mit dem quantif. Risiko: (1) Vermeidung (2) Reduzierung (Limits, Besicherung) (3) Teilung (Überwälzung) (4) Abgeltung (Risikoprämien) (5) Kompensation (Hedge, Versicherung, Vorsorge) (6) Diversifikation Risikotragfähigkeitskalkül Ermittlung von potenziellen (Maximal-)Belastungen Risiko-Rentabilitäts-Kalkül Positionsbestimmung des Managements in diesem Trade-off, bewusste (Rest-)Risikonahme 3 Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 26

14 Ökonomische Analyse der Risikoposition II Risikotragfähigkeitskalkül Risikochancenkalkül Risikoschutz Risiko?! Chance-Risiko- Position Risikotragfähigkeitskalkül Risk-Return-Performance Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 27 Ökonomische Analyse des Risikomanagements Kosten (sachgerecht wohl als Barwert definiert) Gesamtkosten Kosten für Risikomanagementmaßnahmen Kosten durch Risikoeintritte Optimaler Sicherheitsgrad ( Zielzone ) Gewählter Sicherheitsgrad (durch subj. Wahrscheinlichkeiten der Entscheider bestimmt) Orientiert an: Schierenbeck/Lister (2002), (2001), S Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 28

15 Ergänzende Literaturhinweise Grundsätzlich zum Risikoverständnis: Knight (1921): Risk, Uncertainty, and Profit, Boston. Schneider (2011): Betriebswirtschaftslehre als Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen, Wiesbaden, S Einführungen ins Risikomanagement: Oehler/Unser (2002): Finanzwirtschaftliches Risikomanagement, 2. Aufl., Berlin u.a., S Schierenbeck/Lister/Kirmße (2008): Ertragsorientiertes Bankmanagement Bd. 2: Risiko- Controlling und integrierte Rendite-/Risikosteuerung, 9. Aufl., Wiesbaden, S Schierenbeck/Lister (2002): Value Controlling Grundlagen wertorientierter Unternehmensführung, 2. Aufl., München u.a., S Vertiefung der Zusammenhänge von Risiko- und Wertmanagement: Frenkel/Hommel/Rudolf (eds., 2005): Risk Management Challenge and Opportunity, 2. Aufl., Berlin/Heidelberg, S Risikomanagement (I&F III) Kapitel II Folie 29

Finanzielles Risikomanagement

Finanzielles Risikomanagement Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Kapitel II Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1 Grundbegriffe und -konzepte Risikomanagement Kapitel II Folie 1 Inhaltliche Gliederung der

Mehr

Finanzielles Risikomanagement

Finanzielles Risikomanagement Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Kapitel II Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1 Grundbegriffe und -konzepte Risikomanagement Kapitel II Folie 1 Inhaltliche Gliederung der

Mehr

Risikomanagement für Banker

Risikomanagement für Banker Grafenauweg 10, CH-6304 Zug T +41 41 724 65 55, F +41 41 724 65 50 www.hslu.ch Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Roger Rissi Studienleiter T direkt +41 41 757 67 78 roger.rissi@hslu.ch Risikomanagement

Mehr

Investition und Finanzierung. Investition Teil 1

Investition und Finanzierung. Investition Teil 1 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,

Mehr

Lehrprogramm des Fachgebietes Banken und Finanzierung (BuF)

Lehrprogramm des Fachgebietes Banken und Finanzierung (BuF) des Fachgebietes Banken und Finanzierung (BuF) Stand: Februar 2015 (Änderungen vorbehalten) 1 Wer sollte die Veranstaltungen des Fachgebietes BuF besuchen? Studierende, die sich (beispielsweise) dafür

Mehr

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.

Mehr

Abschlussklausur am 12. Juli 2004

Abschlussklausur am 12. Juli 2004 Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min)

Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min) Prof. Dr. Wolfgang Kürsten Lehrstuhl für Allgemeine Betiebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, Banken und Risikomanagement Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt

Mehr

Risikotragfähigkeit g einer Bank als Ausgangspunkt g der Betrachtung des Risikomanagements. Risikoträger

Risikotragfähigkeit g einer Bank als Ausgangspunkt g der Betrachtung des Risikomanagements. Risikoträger Risikomanagement und Steuerung der Bank (WS 2013/14) Kapitel 1 Folie 1 Risikomanagementik und Steuerung der Bank Vorlesung Kapitel 1 Grundlagen des Risikomanagements Risikomanagement und Steuerung der

Mehr

Jahresabschluss und Bewertung

Jahresabschluss und Bewertung Jahresabschluss und Bewertung Die Jahresabschlussarbeiten gewinnen, insbesondere bei den Banken, vor dem Hintergrund von 18 Kreditwesengesetz (KWG) und im Hinblick auf das zu erwartende Kreditrating (Basel

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

ZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen

ZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen ZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen Torsten J. Gerpott * /Alexander P. Hoffmann ** 2007 * ** Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Unternehmens- und Technologiemanagement,

Mehr

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)

Mehr

Portfoliotheorie. Von Sebastian Harder

Portfoliotheorie. Von Sebastian Harder Portfoliotheorie Von Sebastian Harder Inhalt - Begriffserläuterung - Allgemeines zur Portfoliotheorie - Volatilität - Diversifikation - Kovarianz - Betafaktor - Korrelationskoeffizient - Betafaktor und

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Vgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.

Vgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201. Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,

Mehr

Übung 6. Ökonomie 30.11.2015

Übung 6. Ökonomie 30.11.2015 Übung 6 Ökonomie 30.11.2015 Aufgabe 1:Eigenkapital und Fremdkapital 1.1 Bitte beschreiben Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen Eigenund Fremdkapital. Eigenkapital ist der Teil des Vermögens, der

Mehr

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Internationale Finanzierung 7. Optionen

Internationale Finanzierung 7. Optionen Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Finanzierung 1 Optimierung der Unternehmensfinanzierung

Finanzierung 1 Optimierung der Unternehmensfinanzierung Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung Finanzierung 1 Optimierung der Unternehmensfinanzierung Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko 1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement / Controlling 2. Prüfungstermin Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Moog Erlaubte Hilfsmittel: Nicht programmierbarer, netzunabhängiger

Mehr

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Vorlesung Investition und Finanzierung Einführung Investition und Finanzierung Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 2 3 4 Grundzüge der unternehmerischen Finanzplanung vor dem Hintergrund

Mehr

Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN

Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN GLIEDERUNG Intro Risiko-Management Was bedeutet Risiko-Managment? Wie wird Risiko-Management umgesetzt? Nutzen von Risiko-Management Relevanz

Mehr

Vom Inventar zur Bilanz

Vom Inventar zur Bilanz Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung

Mehr

Finanzmanagement 5. Optionen

Finanzmanagement 5. Optionen Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik

Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen

Mehr

Regeln zur Beurteilung von Investitionen

Regeln zur Beurteilung von Investitionen 6-0 Kapitel Regeln zur Beurteilung von Investitionen 6-1 Kapitelübersicht 6.1 Kapitalwert: Warum? 6.2 Payback-Periode (statisch) 6.3 Payback-Periode (dynamisch) 6.4 (Durchschnittliche) Buchrendite 6.5

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben

Mehr

Ak. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen / GRZ der Investitions- und Finanzierungstheorie

Ak. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen / GRZ der Investitions- und Finanzierungstheorie Ak. OR Dr. Ursel Müller BWL III Rechnungswesen / GRZ der Investitions- und Finanzierungstheorie Übersicht I. Die entscheidungsorientierte moderne Betrachtungsweise 1. Die kapitalmarktorientierte Sicht

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur

Mehr

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme

2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme 2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition

Mehr

Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen

Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung

Mehr

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008 Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft

Mehr

Die optimale Kapitalstruktur

Die optimale Kapitalstruktur Die optimale Kapitalstruktur Wieviel Eigenkapital und wieviel Fremdkapital sollten wir verwenden? Christian Rieck 1 Kapitalstruktur: Definition Kapitalstruktur (capital structure): Zusammensetzung der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Informationen zu ebookit

Informationen zu ebookit COMELIVRES Informationen zu ebookit Zusammenfassung der Informationsquellen für das Projekt ebookit Rolf Mérioz 25.09.2013 Dieses Dokument soll einen Überblick, über die im Projekt ebookit vorhandenen

Mehr

Risiko und Symmetrie. Prof. Dr. Andrea Wirth

Risiko und Symmetrie. Prof. Dr. Andrea Wirth Risiko und Symmetrie Prof. Dr. Andrea Wirth Gliederung 1. Einleitung Was ist eigentlich Risiko? 2. Risiko Mathematische Grundlagen 3. Anwendungsbeispiele Wo genau liegt der Schmerz des Risikos? 4. Sie

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Finanzierung Optimierung der Unternehmensfinanzierung

Finanzierung Optimierung der Unternehmensfinanzierung Seite 1 Finanzierung I 8. Optimierung der Unternehmensfinanzierung Seite 2 Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kfr. Fremd- Finanzierung Lfr. Fremd- Finanzierung Leasing Optimierung

Mehr

Das Modigliani-Miller -Theorem. 7 Sem. Finanzierung Bo Liu 20041928 Ding Ma 20043115

Das Modigliani-Miller -Theorem. 7 Sem. Finanzierung Bo Liu 20041928 Ding Ma 20043115 Das Modigliani-Miller -Theorem 7 Sem. Finanzierung Bo Liu 20041928 Ding Ma 20043115 Inhalt Vorstellungen Franco Modigliani Merton Howard Miller Modigliani-Miller-Theorem Modellannahmen These I These I

Mehr

Institutionen auf Finanzmärkten

Institutionen auf Finanzmärkten Vorlesung Institutionen auf Finanzmärkten Kapitel I Einleitung I&F I: Institutionen auf Finanzmärkten Kapitel I Folie 1 Inhaltliche Gliederung von Vorlesung / Übung I. Einführung II. Allgemeine Institutionenökonomie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Klausur Risikomanagement I SS 2010 HT

Klausur Risikomanagement I SS 2010 HT Lehrstuhl Finanzwirtschaft & Banken 06.08.2010 Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Risikomanagement I SS 2010 HT Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement PPSAP WS 03/04 H.Pangestu, S.Krutt 1 Inhaltsverzeichnis : 1. 1.1 Definition 1.2 Merkmale 1.3 Notwendigkeit 1.4 Dimensionen 1.5 Grafik Projekt 1.6 Projektablauf 2. Beispiel nach Prof. Isenbergs Projekt

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Aufgaben für die Übung 2 zur Vorlesung Theory of Banking

Aufgaben für die Übung 2 zur Vorlesung Theory of Banking UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE LEHRSTUHL FÜR BANKWIRTSCHAFT UND FINANZDIENSTLEISTUNGEN PROF. DR. HANS-PETER BURGHOF Aufgaben für die Übung 2 zur Vorlesung Theory of Banking

Mehr

ISMS Teil 3 Der Startschuss

ISMS Teil 3 Der Startschuss ISMS Teil 3 Der Startschuss Nachdem das TOP-Managenment die grundsätzliche Entscheidung getroffen hat ein ISMS einzuführen, kann es nun endlich losgehen. Zu Beginn sollte Sie noch die Grundlagen des ISMS

Mehr

Toolset-Info. Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung, Rechenblätter mit 9 Einzeltools (18 S.)

Toolset-Info. Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung, Rechenblätter mit 9 Einzeltools (18 S.) Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz Risiko-Management TS 004 Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung, Rechenblätter mit 9 Einzeltools

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Inhalt VII. Vorwort...V

Inhalt VII. Vorwort...V I VII Vorwort................................................V 1 Charakteristika und praktische Relevanz strukturierter Finanzierungen (Birgit Wolf).......................... 1 1.1 Einführung und Lernziele.............................

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung

Mehr