Unternehmenstag an der technischen Hochschule Mittelhessen (THM)

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1 Unternehmenstag an der technischen Hochschule Mittelhessen (THM) Perspektiven für junge Ingenieure des Bauingenieurwesen und der Umwelttechnik Am 24. März fand an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) der Unternehmenstag statt, an dem Studierende Kontakte zu Unternehmen und Verbänden knüpfen konnten, um festzustellen wo ihr beruflicher Weg sie hinführen könnte. Studentinnen und Studenten der mittleren Semester hatte dagegen eher das Bestreben, Kontakte für Praktika und anschließende Examensarbeiten zu knüpfen. Obwohl diese beiden Ziele klar im Focus standen, fanden auch die Vorträge der Architekten- und Ingenieurkammern reges Interesse. Von Kammern hatten die meisten schon mal gehört, aber Ingenieurverbände, wie VDI, DWA und BWK? Was tun die und wozu brauche ich die? Gibt es dort auch Arbeitsplätze? Wie grenzen diese sich voneinander ab? Der BWK Landesverband HRPS mit Joachim Kilian (Vorsitzender), Dieter Hülpüsch (Geschäftsführer) und Dr. Claudia Roth (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit) nahmen an dieser Veranstaltung mit einem Informationsstand teil und hatten die Gelegenheit in einem dreißigminütigen Vortrag sowie Diskussions- und Fragerunde einer größeren Gruppe von interessierten Studenten des Bauingenieurwesens über die Verbandsarbeit zu berichten. Dabei konnten Dieter Hülpüsch und Joachim Kilian den ca. 20 jungen Männern die Arbeitsschwerpunkte des berufsständischen Verbandsverdeutlichen und erläutern wie wichtig es ist, sich frühzeitig einem Netzwerk von Ingenieuren in einem Verband anzuschließen. Auf der der einen Seite stehe der Nutzen durch den Kontakt mit erfahrenen IngenieurInnen, auf der anderen Seite aber auch die Bereicherung durch neue Ideen des jungen und dynamischen Nachwuchses im Erfahrungsaustausch an Stammtischen, Veranstaltungen und Fortbildungen. Wir BWK ler haben klar herausgestellt, dass wir einen wesentliche Auftrag für uns darin sehen, Nachwuchskräfte zu fördern: Auf unserer Internetseite stellen wir Institutionen ein, die Praktikumsplätze bereitstellen und auch bei der Betreuung von Examensarbeiten mitwirken.

2 Die Berufsbilder von jungen IngenieurInnen nach den ersten Berufsjahren, die die Studierenden dort einsehen können, fanden reges Interesse und die Stammtische, zu denen in den Bezirksgruppen mittels verteilter Broschüre eingeladen wurde, dürfte die Schwellenangst reduzieren, die doch hin und wieder bei Fragen anklang: Aber wir sind doch Neulinge! Und wir dürfen schon mitreden?! Unsere Ideen und Meinung ist Euch wichtig? Wir haben alle drei dabei nochmals betont, dass wir voneinander profitieren können und sollen. Auch war es uns wichtig zu vermitteln, dass wir junge und dynamische neue Mitglieder brauchen, um den Fortbestand der wichtigen berufsständische Arbeit des BWK zu sichern. Dafür werben wir verstärkt an den Hochschulen und Universitäten. Eine Frage die am Stand und bei den Vorträgen zusammen mit Frau Heckeroth von der DWA immer wieder auftauchte: Wie unterscheidet Ihr Euch denn voneinander? Für diese Veranstaltung haben wir in der Öffentlichkeitsarbeit noch mal Gas gegeben und rechtzeitig ein Plakat fertig gestellt, um Studierende bereits frühzeitig an den BWK über Praktika, Examensarbeiten und die Berufsbilder heranzuführen. Wir werden sehen, ob diese Veranstaltungen, die ähnlich auch an anderen Hochschulen ausgerichtet werden, künftig in diesem Sinne für uns wirken. Dr. Claudia Roth Referentin für Öffentlichkeitsarbeit des Landesverbandes HRPS

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4 Prof. Dr. Theilen (THM), Dr. Claudia Roth und Studenten der Hochschule In der Diskussion

5 unser neuer Werbeträger als A2-Plakat für die Hochschulen

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