Tagung Bildungswerkstatt. Bildungsmanagement / in Meißen
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- Karin Pohl
- vor 8 Jahren
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1 Tagung Bildungswerkstatt Bildungsmanagement / in Meißen
2 Impulsvortrag Herausforderungen an Kommunales Bildungsmanagement Erfahrungen aus München Peter Scheifele Leiter Kommunales Bildungsmanagement Landeshauptstadt München
3 1.) Münchner Bildungslandschaft 2.) Strategisches Management von Bildungseinrichtungen 3.) Kommunales Bildungsmanagement dezernate- und akteureübergreifend
4 1.) Münchner Bildungslandschaft
5 Bildung in München - Zahlen Kinder in Kindergärten und Krippen Schülerinnen und Schüler Studentinnen und Studenten an Hochschulen Teilnehmer/innen an Bildungsmaßnahmen der Münchner VHS und des Münchner Bildungswerks
6 Schul- und Kultusreferat München - Zahlen 1000 Kindertageseinrichtungen 342 öffentliche Schulen 781 Mio. Ausgabenbudget in Mio. Investitionsvolumen in Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
7 Schul- und Schul- Schul- und Kultusreferat Kultusreferat Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat Kommunales Bildungsmanagement Kindertageseinrichtungen Schulen Sport Bildungsmonitoring Strategisches kommunales Bildungsmanagement Projektleitung und Projektarbeit Lernen vor Ort Lokales Bildungsmanagement/ Bildungsberatung im Stadtteil Kommunale Servicestelle Übergangsmanagement Trägerschaft für 355 städt. Kite (Krippen, Kindergärten, Häuser für Kinder, Horte) Aufsicht, fachliche Beratung und Förderung von freigemeinnützigen und sonstigen Trägern von 313 Kite Schulträgerschaft für 119 städtische Schulen (insbes. Realschulen, Gymnasien, berufliche Schulen) Schulaufwandsträgerschaft für 223 staatliche Schulen (insbes. Grund-, Haupt- und Förderschulen, Gymnasien) Bereitstellung der Infrastruktur für den Sport 740 städtische Sportstätten Förderung der Sportorganisationen Förderung von Sportveranstaltungen und -programmen Bildung als Querschnittsaufgabe: Referate- und akteureübergreifender Auftrag: Analyse Vernetzung Kooperation Koordination Impulsgebung Kinder Schüler/innen Mitglieder in Sportvereinen
8
9 2.) Strategisches Management von Bildungseinrichtungen 9
10 Gesamtsystem Dr. Rainer Heinz S/E/ Seite 10
11 11 Strategisches Management nach der Systematik der KGSt = Praxis der Landeshauptstadt München, besonders durchgängig im Schul- und Kultusreferat
12 12 Leitfragen der Strategieentwicklung Stärken-Schwächen-Analyse/ Einschätzung Aktueller Sachstand, Stand der lfd. Zielerreichung Ggf. nicht steuerbare Entwicklungen generelle Basis: Handlungsbedarf Wichtigkeit, Bedeutung Dringlichkeit Veränderbarkeit, Beeinflussbarkeit Handlungsoptionen Verbesserungen/ Verschlechterungen - Ergebnisse, Wirkungen - Leistungen, Produkte - Ressourcen einmalig, laufend o Bewertung, Zielsetzung (4 Leitfragen)
13 Vom Leitbild zur Umsetzung der Strategien auf Einrichtungsebene Leitbild/ Leitlinie Bildungsbericht, strategisches Controlling: Fortentwicklung der Ziele Strategische Analyse Operatives Controlling: Erreichung der Ziele Produktsteuerung Evaluation: Beitrag zur Zielerreichung Dr. Rainer Heinz S/E/ Handlungskonzept für jede Schule Seite 13
14 14 Ablauf des Strategischen Managements Jährlicher Strategieprozess (Oktober Dezember): Planungen für das nächste und übernächste Jahr Basis: u.a. Ergebnisse des Bildungsberichts Auftaktworkshop (2-tägige Klausur) mit allen Abteilungen (Führungskreis) 10 halbtägige Einzelworkshops Abschlussworkshop (2-tägige Klausur) mit allen Abteilungen vorbereiteter und moderierter Prozess Zielebeschluss/ Geschäftsbericht im Stadtrat Zielvereinbarungen der Referatsleitung mit den (Fach-)Abteilungen Zielvereinbarungen der Fachabteilungen mit den Schulen
15 Produktplan Bildung und Sport (Stand 5/2006)
16 16 Strategieentwicklung Reduzierung von Komplexität durch Standardisierung der Verfahren Beispiel/Auszug aus der Strategieentwicklung des Schul- und Kultusreferates der Stadt München Struktur zur Entwicklung und Vorbereitung strategischer Entscheidungen im Schul- und Kultusreferat Problemaufriss Ist-Stand - Entwicklung Qualitäten Qualitätsmanagement Anlass, Thema, Herausforderung Das System der Qualitätssicherung und - entwicklung ausbauen zu einem QM-System Bewertung, Begründung, Analyse 100% der Schulen haben Durch die Einführung des den QSE-Prozess Orientierungsrahmens durchlaufen; fünf Schulen Schulqualität und die damit sind nach DIN ISO verbundenen internen und zertifiziert; fünf Pilot- externen Schulen haben im Schuljahr Evaluierungsmaßnahmen 2008/09 eine wird die kontinuierliche Bestandsaufnahme (Audit) Qualitätsarbeit an den nach QSE 2.0 absolviert Schulen sichergestellt Veränderungsoption Maßnahmen Nach dem Abschluss der Pilotphase wird die Gesamtkonzeption für die Umsetzung auf alle Schulen erstellt Planung 2010 Aufwand Ressourcen Hinweise, z. B. Umsetzungsbedingungen Schulungskonzept für 2010 Stadtratsbeschluss einmalig: ca (PI- Haushalt?) ab 2010 QM-Vollausbau für 15 Schulen pro Jahr: ca (davon ca. 100 MANR = als Personalressourcen für QM- Arbeit an den Schulen; Ressourcen für interne und externe Evaluation; Ressourcen für externe Beratung, dazu Verwaltunsstelle f. QM-Büro und Material)
17 17 Projektbeispiel (NRW, 150 T EW): Qualifiziertes Kennzahlensystem für das Produkt Grundschulen (Auszug, ohne Betreuung) Produkt Bereitstellung schulischer Einrichtungen an Grundschulen Zielfelder Ziele Erwartungen Kennzahlen 1. Ebene Ergebnis 2007 Ergebnis 2008 Ansatz 2009 Prognose 2009 Planung 2010 Ergebnisse, Wirkungen Schülerzahl Zahl, Stichtag: Klassenbildung Zahl der Klassen Klassenstärke, durchschnittlich, RW 24 23,4 23,3 23,3 23,3 Bildungsergebnisse (nachrichtlich) Zufriedenheit mit den äußeren Bedingungen des Schulbetriebs Übergang zu Weiterführenden Schulen (in %) o Hauptschule (NRW 08: 14,5 %) 7,2 5,7 5,4 o Realschule (NRW 08: 28,4 %) 24,9 22,0 21,6 o Gesamtschule (NRW 08: 17,8 %) 24,4 29,1 26,5 o Gymnasium (NRW 08: 38,6 %) 42,6 42,6 45,6 Anzahl der Einw eisungen in Förderschulen Anteil der Mitglieder von Schulkonferenzen in %, die mindestens die "Note 2" zur Zufriedenheit mit den Basisleistungen insgesamt vergeben haben Programme, Leistungen Bedarfsgerechter Betrieb von Grundschulen Zahl der Grundschulen, davon o einzügig o zw eizügig o dreizügig o mehr als dreizügig Prozess-, Strukturqualität Ressourcen Erneuerung der Schulausstattung Angemessene IT-Ausstattung Bedarfsgerechte Bereitstellung von Lehr- und Lernmitteln Saldo: Investitionen in Schulausstattung minus Abschreibungen Schulausstattung Anzahl Lern-PCs Anzahl Lern-PCs mit Internetanschluss kein Wert vorhanden Anzahl Schüler je Lern-PC 7,0 6,9 6,9 Lehr- und Lernmittel pro Grundschüler/in in - 29,00 29,41 29,61 Ordentliche Aufwendungen in insg. W. Umstrukturierung der Produkte kein Aufwendungen nach Leistungen insg. in Lehr- und Lernmittel Miete, w arm inkl. Nebenkosten o pro qm Ergebnis in Euro pro Schüler/in Wert
18 18 Projektbeispiel Stadt München: Qualifiziertes Kennzahlensystem für das Produkt 3.2 Realschulen (Auszug) Produktordnungsziffer: Vorjahr Schj. 09/10 Nachjahr Plan Ist Abweichung in % ursprünglicher Plan aktueller Plan Aktuelles Ist zum V-Ist P/H Abwei-chung in % Produktname 3.2 Realschulen Auszug in Qualitäten/Kennzahlen 2 Anzahl der pädagogischen PCs Anz Schüler pro PC Anz. 2,99 3,83 +28,1% 3,66 3,66 3,66-0,1% Anteil der Realschulen mit Qualitätsmanagementsystemen % 3 Schüler pro Klasse (städt. Realschulen) Anz. 28,57 28,05-1,8% 28,33 28,42 28,42 +0,3% Lehrer pro Klasse (städt. Realschulen) Anz. 1,87 1,71-8,7% 1,71 1,71 1,71 +0,0% tatsächlicher Unterrichtsausfall % Fortbildungsstunden pro theoretischer Lehrer Anz. Wirkungen / Kennzahlen 3 Abschlussquote % Repetentenquote % 4,62 3,20 3,20 Klassenziel nicht erreicht % 7,80 Abbrecherquote % 4 Teilnahmequote gebundener Ganztag % Teilnahmequote offener Ganztag % 24,00 56,25 75,00 62,00 62,00-17,3% Schulen mit Schulsozialarbeit Anz. 1,00 1,00 1,00 1,00. Plan 10
19 Beispiel Stadt München: Steuern durch Zielvereinbarungen mit Schulen Präsentation Fachabteilung 3: Realschulen 19
20 20 Beispiel Stadt München: Bildungssteuerung im Überblick Statistik Bildungsbericht/Bildungsmonitoring Zielvereinbarungen z.b. Bildung im Lebenslauf = Wertschöpfungskette Bildung Produkte - Schule und Bildung in Bayern - BaySVP Kontext Prozesse Indikatoren/Kennzahlen Wirkung - Bevölkerungsdaten - Sozialdaten Analyse/Bewertung - Wirtschaftsdaten Chancen/ Risiken Stärken/Schwächen Ziele- und Haushaltsbeschluss durch den Stadtrat Strat. Management
21 3.) Kommunales Bildungsmanagement - dezernate- und akteureübergreifend - Grafik LL Bildung einfügen
22 22 Kommunales Bildungsmanagement: Themenspektrum Ausgangspunkt: Lernen im Lebenslauf Frühe Förderung Kindertageseinrichtungen 0 3 Jahre 3 Jahre 10 Jahre Management der Zusammenhänge Grundschule/ Förderschule Weiterführende Schulen Förderschule Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Berufliche Bildung Duales System Schulberufssystem Übergangssystem Management der Themenfelder Hochschule Arbeitsmarkt Weiterbildung Non-formale Bildung Formale Bildung Informelles Lernen
23 Münchner Projekt Lernen vor Ort Bildungsmanagement Bildungsmonitoring Bildungsberatung Übergangsmanagement Basis: Basis: Basis: Basis: Leitlinie Bildung als übergreifende Münchner Bildungsstrategie Bildungssteuerung im Schulreferat (Strategisches Management) Bildungsbericht 2006 (Ergänzungen 2008) Längsschnittstudie Trägerunabhängige zentrale Beratungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf Herausforderungen: Herausforderungen: Bildung als Querschnittsaufgabe: Referate- und akteureübergreifend Lokales Bildungsmanagement im Stadtteil Herausforderungen: Online-Tool für Längsschnittbetrachtungen Monitoring als Grundlage für belastungsorientierte Budgetierung (Elementarbereich, allgemeinbildende Schulen) Herausforderungen: Dezentralisierung zusammen mit dem lokalen Bildungsmanagement in drei Stadtteilen aufsuchende Bildungsberatung Kommunale Servicestelle: übergreifendes, ganzheitliches Übergangsmanagement als Querschnittsaufgabe Lernwerkstätten (Kindergarten / Grundschule) Gremium Schule/Hochschule
24 3.1) Leitlinie Bildung - dezernate- und akteureübergreifende Bildungsstrategie für München, alle gesellschaftlichen Gruppen und Lebensphasen umfassend -
25 25 Landeshauptstadt München Organisation übergreifender Handlungsfelder Leitlinien der Perspektive München (Stadtentwicklungsstrategie) Perspektive München Leitlinie Wissen Leitlinie Beschäf tigung... Leitlinie Gesundheit Leitlinie Ökologie... Leitlinie Mobilität Leitlinie Siedlun gsentwi cklung... Leitlinie Bildung Leitlinie Kinder u. Familien Leitlinie Integration
26 Seite 26
27 Leitlinie Bildung Umfang: Vom Elementarbereich bis hin zum tertiären Bildungssektor Ziel: Erarbeitung einer breiten strategischen Grundlage für zeitgemäße Bildung in München Weg: Herstellung eines Bündnisses für Bildung durch Einbezug der Münchner Bildungsakteure und Bürgerinnen und Bürger
28 Entwurf der Leitlinie Bildung Vorschlag von 22 Leitlinien und 7 Leitprojekten Basis: Münchner Bildungsbericht 2006
29 Die vier wichtigsten Handlungsfelder: Auf den Anfang kommt es an Ganztagsbildung Übergänge Bildungsentwicklung in Stadtteilen mit geringer Bildungsbeteiligung
30 Die vier wichtigsten Handlungsfelder im einzelnen: Auf den Anfang kommt es an - Bedarfsgerechtes Angebot - Förderformel (belastungsorientierte Budgetierung) - Umsetzung BEP mit Schwerpkt. Sprachförderung - Verstärkung der Elternbildung - Early-Excellence-Ansatz (Familienzentren)... Übergänge - Ausbau der individuellen Unterstützung beim Übergang Schule Beruf durch systematisches... Übergangsmanagement Ganztagsbildung - Bedarfsgerechte Umwandlung aller öffentlichen Schulen in Ganztagsschulen - Weiterentwicklung moderner Lernkultur in Richtung selbständiges Lernen und individueller Förderung sowie Berufsorientierung und Ausbildungsreife... Bildungsentwicklung in Stadtteilen mit geringer Bildungsbeteiligung - Bildung als Schlüssel zur Integration - Erhöhung der Bildungsbeteiligung
31 Leitlinie Bildung München Datengrundlage: Erster Münchner Bildungsbericht (2006) Entwurf im Münchner Stadtrat im Dezember 2007 Öffentlichkeitsphase 2008/2009 Regional- und Fachkonferenzen Bilanz der Öffentlichkeitsphase März 2009 Abschlussveranstaltung Juli 2009 Bekanntgabe der Dokumentation im Münchner Stadtrat im April 2010 Beschlussfassung der Leitlinie und der Leitprojekte im Münchner Stadtrat im Oktober 2010
32 Leitlinie Bildung Statistik Öffentlichkeitsphase: Broschüren des LL-Entwurfs Informationsflyer Einladungsflyer Internetzugriffe 30 Fach- und 6 Regionalveranstaltungen Teilnehmer/innen an Veranstaltungen Anregungen aus Regionalveranstaltungen
33 3.2) Münchner Bildungsbericht Grafik LL Bildung einfügen
34 34 Bildungsdimensionen des kommunalen Bildungsmonitorings nach dem Indikatorenkatalog des BMBF Kommunales Bildungsmonitoring - Pilotstudie im Auftrag des BMBF vom Juni 2008: Vorgeschlagene Indikatoren; revidierte Fassung vom Juni 2009 ist eingearbeitet Anzahl der Kennzahlen A Rahmenbedingungen 20 B Grundinformationen zur Bildung 10 C Tageseinrichtungen für Kinder 15 D Allgemeinbildende Schulen 23 E Berufliche Bildung 33 F Hochschulen 12 G Weiterbildung 17 H Non-formale und informelle Lernwelten
35 35 Münchner Bildungsbericht 2006: Erster Münchner Bildungsbericht (Vorstellung in 50 Veranstaltungen) 2008: Sonderbericht zu Schulkindern mit Migrationshintergrund 2008: Sonderbericht zum Elementarbereich 2010: Bildungsbericht integriert Sonderberichte (Standard) Geplant: Umfassender Bildungsbericht alle 2 Jahre Sonderberichte: - für einzelne Stadtbezirke - zur Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung (Inklusionsbericht) - zum Übergangsmanagement Schule / Beruf
36 36
37 37
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41 Anwendungsbereiche: z. B. Grundlage für die Strategieentwicklung der Leitlinie Bildung Grundlage für das jährliche strategische Management (mit seinen Schwerpunkten Sprachförderung, Ganztagsbildung und Übergänge) Grundlage f. belastungsorientierte Budgetierung von Kindertageseinrichtungen Grafik LL Bildung einfügen (Stichwort: Münchner Förderformel) Grundlage für den Bau eines neuen Gymnasiums im Münchner Norden Unterstützung des Münchner Integrationsberichts des Sozialreferates Grundlage für Planungen der MVHS
42 3.3) Bildungsberatung - zentral und trägerneutral - Grafik LL Bildung einfügen
43 Bildungsberatung Träger: LHM Schulreferat in Kooperation mit dem Referat f. Arbeit u. Wirtschaft und der MVHS Grundsatz: Trägerneutralität Grafik LL Bildung einfügen Ziel: Unterstützung von Schülerinnen und Schülern und Erwachsenen beim lebenslangen Lernen Profil: Schulberatung und Weiterbildungsberatung, Schulpsychologischer Dienst und Schul- und Bildungsberatung International
44 Bildungsberatung Bildungsberatung sollte nicht auf die Phasen der Erstausbildung beschränkt bleiben, sondern sich auf das gesamte Bildungswesen erstrecken, so dass sie Grafik LL Bildung einfügen als Einheit gedacht werden kann, die vom Elementarbereich bis in die Weiterbildung reicht. (Deutscher Bildungsrat 1970)
45 Bildungsberatung Seit 2006 wurden 5 Hauptziele umgesetzt: Gewährleistung einer übergreifenden, trägerneutralen Beratung Förderung von Bildungsmarketing, Grafik LL Bildung einfügen Vernetzung von Bildungsträgern Ausbau und Pflege einer Weiterbildungsdatenbank Entwicklung von Qualitätsstandards
46 Erkenntnisse Frauen kommen häufiger zur Bildungsberatung als Männer (72% zu 28%) 18% der Ratsuchenden sind Ausländer/innen (Münchendurchschnitt: 22%) 40% der Ratsuchenden haben (Fach-)Abitur Grafik LL Bildung einfügen 17% der Ratsuchenden haben einen Hauptschulabschluss 2% der Ratsuchenden haben keinen Schulabschluss Fazit: schwer erreicht werden Männer, bildungsferne Schichten und Menschen mit Migrationshintergrund
47 Nachzulesen in:
48 3.4) Kommunales Bildungsmanagement und Lernen vor Ort Grafik LL Bildung einfügen in München Perspektiven
49 Landeshauptstadt München Organisation Kommunales Bildungsmanagement im Schul- und Kultusreferat Büro des Stadtschulrates Kommunales Bildungsmanagement Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat Erstellung der Münchner Bildungsberichte einschließlich Sonderberichterstattungen, Längsschnittstudien und Befragungen Entwicklung von Instrumenten für die Bildungsberichterstattung Bereitstellung von strategisch relevanten Informationen Strategisches kommunales Bildungsmanagement Strategisches kommunales Bildungsmanagement einschl. Vorbereitung der Bildungskonferenz Projektleitung und Projektarbeit Lernen vor Ort einschließlich der Koordination der Teilprojekte Lokales Bildungsmanagement im Stadtteil Entwicklung von integrierten Erziehungs-, Lern- und Bildungslandschaften 1 Lernen vor Ort Bildungsmanagement / Bildungsberatung im Stadtteil stadtteilbezogenes Bildungsmonitoring stadtteilorientierte Ziele- u. Strategieentwicklung Unterstützung örtl. Übergangsmanagement Bildungsmonitoring Übergangsmanagement Kommunale Servicestelle Übergangsmanagement Schwerpunkte: übergreifendes, ganzheitliches Übergangsmanagement als Querschnittsaufgabe; Umfang: alle relevanten Übergänge beim Lernen im Lebenslauf 2. Bund-Länder-Programm Soziale Stadt Umsetzung der Teilprojekte Bildungslokal im Hasenbergl Bildungslokal in Neuperlach im Rahmen des Bundesprogramms Lernen vor Ort in jeweils enger Kooperation mit den Projektpartnern Bildungslokal Schwanthalerhöhe / Laim Bildungslokal = Standort des lokalen Bildungsmanagements / der lokalen Bildungsberatung im Stadtteil
50 Der Münchner Weg Steuerungsansatz: Commitment erzeugen Analyse für Bildungsakteure Strategiediskussion mit Bildungsakteuren Commitment der Bildungsakteure z.b. Münchner Bildungsbericht Längsschnittstudien keine festen Gremien / Beiräte / Steuerungsgruppen sondern zielorientierte, themenspezifische, Verantwortungsgemeinschaften mit dem Auftrag der Umsetzung konkreter Maßnahmen konzertiertes Vorgehen von Verantwortungsgemeinschaften unter Wahrung der Zuständigkeiten Qualität durch Kooperation Kommunales Bildungsmanagement Organisation - Impulsgebung Koordination Vernetzung - Kooperation Übergreifende Verantwortung für Prozesse, Themen, Zielfindung und Zieldokumentation
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52 Kontaktdaten: Peter Scheifele Leiter Kommunales Bildungsmanagement Telefon: 089/ Telefax: 089/ Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat Bayerstraße München
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