Staatsrecht I Grundrechtsdogmatik
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- Helmut Pfaff
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1 Staatsrecht I Grundrechtsdogmatik Prof. Dr. Gerrit Manssen Greifswald Verlag Franz Vahlen München
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Das Anliegen dieses Buches 1 II. Der Aufbau der Darstellung 1 B. Grundbegriffe der Grundrechtsdogmatik 3 I. Der Begriff Grundrecht" 3 1. Definition 3 2. Zweifelsfälle 3 3. Benannte und unbenannte Grundrechte 5 4. Verfassungsprozessuale Klarstellung 6 II. Die Unterscheidung von Freiheits-und Gleichheitsrechten 6 III. Die Grundrechtsfunktionen Grundrechte als Abwehrrechte Grundrechte als Institutsgarantien und institutionelle Garantien" a) Die Garantie von Normkomplexen 12 b) Das sog. institutionelle Grundrechtsverständnis Sog. objektive Grundrechtsfunktionen, Grundrechte als Leistungsund Teilhaberechte 15 a) Einführung 15 b) Grundrechte als staatliche Schutzverpflichtung 17 c) Grundrechte als Leistungsrechte 19 (1) Die allgemeine Problematik 19 (2) Ansprüche auf Informationen und auf die Benutzung öffentlicher Einrichtungen 22 (3) Der Sonderfall der Privatschulgarantie 23 (4) Ansprüche auf staatliches Handeln aus Art. 17 GG 25 (5) Ansprüche'aus Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG 26 (a) Die Anspruchsvoraussetzungen des Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG. 26 (b) Der Anspruchsinhalt des Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG 27 (6) Ansprüche auf Grundrechtsschutz durch Organisation und Verfahren 29 d) Grundrechte als Teilhaberechte 30 e) Die Grundrechte in ihrem Einfluß auf das einfache Recht 31 (1) Die grundrechtskonforme Auslegung 31 (2) Grundrechtsorientierte" Auslegung 33 IV. Die Grundrechtsträger Einleitung Die natürliche Person als Grundrechtsträger 35 a) Deutschen- und Jedermann-Grundrechte 35 b) Die Grundrechtsfähigkeit des nasciturus 37 c) Ventorbene als Grundrechtsträger 38 d) Minderjährige als Grundrechtsträger Juristische Personen als Grundrechtsträger 40 a) Die grundsätzliche Beschränkung der Grundrechtsträgerschaft auf juristische Personen des Privatrechts 40
3 VIII Inhaltsverzeichnis b) Probleme aus der Formenwahlfreiheit 42 (1) Privatrechtliche Betätigung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts 42 (2) Kein Grundrechtsschutz für publifizierte Gesellschaften 42 c) Grundrechtsschutz für juristische Personen des öffentlichen Rechts 43 (1) Juristische Personen des öffentlichen Rechts, die keine staatlichen Funktionen ausüben 43 (2) Grundrechtsfähigkeit aufgrund spezifischer grundrechtlicher Zuordnung 45 d) Juristische Personen und Prozeßgrundrechte Einzelfragen der Grundrechtsträgerschaft bei verschiedenen Grundrechten 47 a) Grundrechtsträger des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Art. 2 Abs. 1 i.v.m. Art. 1 Abs. 1 GG) 47 b) Grundrechtsträger des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) 47 c) Grundrechtsträger der Glaubens- und Gewissensfreiheit (Art. 4 GG) 48 d) Grundrechtsträger der Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 1. Var. GG) 49 e) Grundrechtsträger der Rundfunkfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 2. Var. GG) 51 f) Grundrechtsträger der Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG) g) Grundrechtsträger der Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG) h) Grundrechtsträger der Vereinigungsfreiheit (Art. 9 Abs. 1 GG) und der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) 54 i) Grundrechtsträger der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) 56 k) Grundrechtsträger der Freiheit von Arbeitszwang und Zwangsarbeit (Art. 12 Abs. 2 u. Abs. 3 GG) 56 V. Die Grundrechtsverpflichteten Die Beschränkung der Grundrechtsverpflichtung auf die deutsche Staatsgewalt 57 a) Allgemeines 57 b) Die Überprüfung von Akten der Europäischen Gemeinschaft Die Gesetzgebung als Grundrechtsverpflichtete Die Exekutive als Grundrechtsverpflichtete 62 a) Allgemeines 62 b) Grundrechtsgeltung in besonderen Gewaltverhältnissen 62 c) Grundrechtsbindung bei privatrechtlicher Tätigkeit der öffentlichen Hand Die Rechtsprechung als Grundrechtsverpflichtete 65 a) Die vollständige Grundrechtsbindung auch der Rechtsprechung.. 65 b) Die Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit von Gerichtsentscheidungen Das Sonderproblem Drittwirkung" 68 a) Mittelbare und unmittelbare Drittwirkung 68 b) Mittelbare Drittwirkung" in außervertraglichen Beziehungen c) Mittelbare Drittwirkung" in vertraglichen Beziehungen 71 C. Die Eingriffsabwehrdogmatik der Freiheitsrechte 75 I. Der sachliche Schutzbereich von Grundrechten Allgemeine Probleme bei der Bestimmung des sachlichen Schutzbereichs 75
4 Inhaltsverzeichnis IX a) Der Begriff des Schutzbereichs 75 b) Positive und negative Freiheit 75 (1) Allgemeines 75 (2) Positive und negative Freiheit bei Art. 9 Abs. 1 GG 76 c) Sachgeprägte und rechtsgeprägte Grundrechte 77 d) Enge und weite Schutzbereichsbestimmung 78 e) Einheitliche und differenzierte Schutzbereichsbestimmungen (1) Schutzbereichsbestimmungen in Art. 5 Abs. 1 GG 81 (2) Glaubens- und Gewissensfreiheit (Art. 4 Abs. 1 GG) 82 (3) Schutzbereichsbestimmungen im Art. 10 Abs. 1 GG 82 (4) Schutzbereichsbestimmungen im Art. 12 Abs 1 GG 84 (5) Schutzbereiche bei Art. 12 Abs. 2 und Abs. 3 GG Der Schutzbereich wichtiger Grundrechte im einzelnen 85 a) Der Schutzbereich der Menschenwürdegarantie (Art. 1 Abs. 1 GG) 85 (1) Die sog. Objektformel 85 (2) Die Menschenwürdegarantie und andere Grundrechte 86 (3) Konsequenzen für den Prüfungsaufbau 88 b) Der Schutzbereich der allgemeinen Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) 88 c) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 89 d) Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG) 91 e) Die Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 i.v. m. Art. 104 GG) 91 f) Die Glaubensfreiheit (Art. 4 Abs. 1 GG) 92 g) Die Gewissensfreiheit (Art. 4 GG) 94 h) Der Schutzbereich der Meinungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Var. GG) 95 i) Der Schutzbereich der Informationsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S Var. GG) 97 k) Der Schutzbereich der Presse- und Rundfunkfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 1. Var. GG) 98 (1) Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 1. Var. GG) 98 (2) RundfunkfreiheitiArt. 5 Abs. 1 Satz 2 2. Var. GG) 99 1) Der Schutzbereich der Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG) 100 m) Der Schutzbereich der Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG) 102 (1) Wissenschaftsfreiheit als schrankenlose Gewährleistung 102 (2) Der Begriff Wissenschaft 103 n) Der Schutzbereich des Grundrechts auf Ehe und Familie (Art. 6 Abs. 1 GG) sowie des Elternrechts (Art. 6 Abs. 2 GG) 104 o) Der Schutzbereich der Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG). 105 p) Der Schutzbereich der Vereinigungsfreiheit (Art. 9 Abs. 1 GG) q) Der Schutzbereich der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) r) Der Schutzbereich des Grundrechts auf Freizügigkeit (Art. 11 Abs. 1 GG) 113 s) Der Schutzbereich des Grundrechts auf Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) 114 (1) Der Berufsbegriff 114 (2) Berufsbilder und Berufsbildprägung 115 (3) Öffentlicher Dienst und sog. staatlich gebundene Berufe (4) Konkurrenzfragen 117
5 X Inhaltsverzeichnis t) Der Schutzbereich des Grundrechts auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG) 118 u) Eigentums- und Erbrechtsgarantie (Art. 14 GG) 119 (1) Die Rechtsordnungsabhängigkeit des Eigentums 119 (a) Die Institutsgarantie des Eigentums 119 (b) Bestandsgarantie 120 (c) Bindung des Gesetzgebers über die sog. Qualifikationslehre. 121 (2) Der Schutz von Eigentumspositionen im einzelnen 123 II. Der Grundrechtseingriff Der Begriff des Grundrechtseingriffs...' Der Grundrechtsverzicht Die Eingriffsform Die imperative" Beeinträchtigung Faktische Beeinträchtigungen Einzelfälle 132 a) Besonderheiten bei der Menschenwürde 132 b) Besonderheiten bei der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) 133 III. Die Rechtfertigung von Grundrechtseingriffen Der Prüfungsaufbau der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung von Grundrechtseingriffen 136 a) Einstufige und mehrstufige Grundrechtseingriffe 136 b) Die Stellung der Prüfung der formellen Rechtmäßigkeit von Gesetzen 136 c) Die Prüfungsreihenfolge bei mehrstufigen Grundrechtseingriffen d) Grundrechtsschranken" und Grundrechtsschrankenschranken" e) Hinreichende Bestimmtheit und richtige Eingriffsform als Einordnungsproblem 142 f) Die Prüfungsreihenfolge im einzelnen Die grundsätzliche Einschränkbarkeit von Grundrechten Absolute Eingriffsverbote Eingriffe auf gesetzlicher Grundlage 145 a) Das Erfordernis einer formellgesetzlichen Grundlage 145 b) Ausnahmen vom Erfordernis einer gesetzlichen Gründlage 147 (1) Staatliche Warnungen 147 (2) Eingriffe in die Unverletzlichkeit der Wohnung 148 (3) Art. 14 Abs. 2 GG als verfassungsunmittelbare Verpflichtung (4) Die Verwirkung von Grundrechten (Art. 18 GG) Formelle Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Grundlage 151 a) Allgemeines 151 b) Die Zitierpflicht als besonderes formelles Erfordernis Die materielle Rechtmäßigkeit der gesetzlichen Grundlage 154 a) Bestimmtheitsanforderungen und Eingriffsform 154 (1) Eingriffe durch" und auf Grund" eines Gesetzes 154 (2) Der jeweilige Maßstab für die Ermittlung von Bestimmtheitsanforderungen 155 (3) Legislativ- und Administrativenteignung als besonderes Problem 157 der Eingriffsstufe (4) Das Verbot von Einzelfallgesetzen (Art. 19 Abs. 1 Satz 1 GG) b) Allgemeines zu den Gesetzesvorbehalten 159 c) Auslegung ausgewählter einfacher und qualifizierter Gesetzesvorbehalte (1) Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG i.v.m. Art. 104 Abs. 1 GG 160
6 Inhaltsverzeichnis _ XI (2) Art. 5 Abs. 2 GG 161 (3) Art. 9 Abs. 2 GG 163 (4) Art. 10 Abs. 2 Satz 2 GG ' (5) Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG 166 (6) Art. 13 Abs. 2 und Abs. 3 GG 169 (7) Art. 14 Abs. 3 GG 171 (a) Der Begriff der Enteignung 171 (b) Die Voraussetzungen einer Enteignung 175 (8) Gesetzesvorbehalte nach Art. 140 GG i. V.m. Art. 136ff. WRV. 176 d) Prüfung der materiellen Rechtmäßigkeit bei Eingriffen in Grundrechte ohne Gesetzesvorbehalt 178 (1) Grundrechtseingriffe zum Schutz von Grundrechten Dritter (2) Grundrechtseingriffe zum Schutz von sonstigen Verfassungsgütern 179 e) Die Anforderungen des Übermaßverbotes 181 (1) Prüfungsintensität 181 (2) Legitime Zwecksetzung 182 (3) Geeignetheit 183 (4) Erforderlichkeit 184 (5) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 184 (a) Allgemeines 184 (b) Die relevanten Interessen 185 (c) Die Gewichtung von Interessen bei mehreren betroffenen Grundrechten 187 (d) Übergangsregelungen, Ausnahme- und Befreiungsregelungen? 188 (e) Geldliche Kompensation zur Erreichung von Verhältnismäßigkeit 189 (f) Die Anforderungen der Wesensgehaltsgarantie Die Verfassungsmäßigkeit der Rechtsanwendung 191 a) Willkürkontrolle 191 b) Allgemeines zur Abwägungskontrolle 192 c) Abwägungskontrolle bei Meinungs- (Art. 5 Abs. 1 GG) und Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG) 193 D. Allgemeine Dogmatik von Gleichheitsrechten 197 I. Übersicht über die Gleichheitsrechte des Grundgesetzes 197 II. Ge-und Verbote in Gleichheitssätzen III. Die Grundstruktur von Gleichheitsrechten 200 IV. Einzelheiten zu den speziellen Gleichheitssätzen Art. 3 Abs. 3 GG 202 a) Kausalität und Finalität 202 b) Das Problem der mittelbaren Diskriminierung 203 c) Die Bevorzugung oder Benachteiligung wegen des Geschlechts Art. 3 Abs. 2 GG Art. 3 Abs. 1 GG 206 a) Willkürverbot und sog. neue Formel 206 b) Die Wirkungen des Art. 3 Abs. 1 GG gegenüber den verschiedenen Gewalten 211 (1) Allgemeines 211
7 XII Inhaltsverzeichnis (2) Der Gleichheitssatz gegenüber der Legislative 211 (a) Die Anleitungsdichte des Gleichheitssatzes 211 (b) Die Rechtsfolgen von Gleichheitsverstößen durch die Legislative 211 (aa) Die denkbaren Varianten 211 (bb) Verfassungswidrige Ungleichbehandlung bei belastenden Regelungen 212 (cc) Verfassungswidrige Ungleichbehandlung bei begünstigenden Regelungen 213 (dd) Verfassungswidrige Gleichbehandlung bei belastenden Regelungen 214 (ee) Verfassungswidrige Gleichbehandlung bei begünstigenden Regelungen 214 (3) Die Wirkungen des allgemeinen Gleichheitssatzes gegenüber ^ der Exekutive 215 (4) Die Wirkungen des Gleichheitssatzes gegenüber der Rechtsprechung 216 E. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verfassungsbeschwerde Anhang 225 Stichwortregister 255
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