Erster Teil: Allgemeine Einführung in Begriffssysteme in der Pflege 21

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1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort 17 Pflegeklassifikationen in Praxis, Bildung und elektronischer Pflegedokumentation 17 Zum Gebrauch dieses Buchs 18 Erster Teil: Allgemeine Einführung in Begriffssysteme in der Pflege Entwicklung von Rückblick 23 Maria Müller Staub und Jürgen Georg Einleitung Historische Ereignisse im tabellarischen Überblick Anmerkungen zur Literatur Begriffsklärung und Konstruktionsprinzipien von Ordnungssystemen und Pflegeklassifikationen 35 Kurt Peter König und Maria Müller Staub Ziele und Aufbau des Kapitels 35 Einleitung Unterscheiden: Information herstellen Bezeichnen: Wissen mitteilen Ordnen: Wissen organisieren Wissenschaftliche Ordnungssysteme: Klassifikationen/Taxonomien Ziele, die Klassifikationen zu erfüllen haben Konstruktionsprinzipien von Ordnungssystemen Auswahl der Ordnungskriterien Anzahl der Ordnungskriterien Organisation von Klassen Hierarchische Ordnungen und Beziehungen Komplexität von Ordnungssystemen Ordnungssysteme in der Pflege Studie zu Zielen und Anforderungen Methode Resultate: Allgemeingültige Kriterien für Pflegeklassifikationen «Science Klassifikationen, Datenaustausch und Interoperabilität Semantische Interoperabilität Terminologien Diskussion digitalisiert 57 durch: Pflegeklassifikationen IDS Luzern

2 Zweiter Teil: Begriffssysteme in der Pflege Die Pflegediagnosenklassifikation NANDA International 63 Maria Müller Staub und Peter König Kurzer Überblick Entstehung und Ziel Ziel Entstehung Struktur und Elemente der Konzeptuelle Definition der Pflegediagnosen Pflegediagnosen im Pflegeprozess: kontextuelle Definition Pflegediagnosen als Produkt: strukturelle Definition Aufbau der Wissenschaftlich gestützte Gütekriterien der Prozess der Diagnosenentwicklung Nutzen und Potenziale Nutzen der Klassifikation Weitere Potenziale Verbreitung und Einsatzorte Pflegeinterventionsklassifikation (NIC) Fritz Frauenfelder Kurzer Überblick Entstehung und Ziel Struktur und Elemente Nutzen und Potenziale Verbreitung und Einsatzort Pflegeergebnisklassifikation NOC 93 Fritz Frauenfelder Kurzer Überblick Entstehung Ziel Struktur und Elemente Nutzen und Potenziale Verbreitung und Einsatzort Internationale Klassifikation die Pflegepraxis 105 Peter Tackenberg, Peter König und die Deutschsprachige ICNP -Nutzergruppe Kurzer Überblick Entstehung Ziel Struktur und Elemente Pflegediagnosen,-Interventionen ICNP -Kataloge mit Interventionskonzepten 6.3 Nutzen und Potenziale Verbreitung und Einsatzorte Praxisorientierte Pflegediagnostik (POP) - Ressourcenorientierung in der Pflegediagnostik 117 Kurt Schalek und Harald Stefan 7.1 Entstehung Ziel 117

3 7.2 Struktur und Elemente Theoretischer Hintergrund der Der ressourcenorientierte Ansatz der POP Methodisches Vorgehen bei der Erarbeitung der POP-Pflegediagnosen Definition von Pflegediagnosen nach POP Struktur der POP-Klassifikation Nutzen und Potenziale Voraussetzungen für Einsatz in der Pflege Nutzung der POP-Klassifikation Feedback durch Anwendende Verbreitung und Einsatzorte Einfluss und Chancen für die Abbildung von Pflege im Versorgungsgeschehen European care Pathways (ENP) 137 Pia Wieteck 8.1 Entstehung und Ziel Struktur und Elemente von ENP Pflegeklassifikation ENP von Begriffen ENP Teil C - Praxisleitlinien in ENP Verknüpfungen von ENP mit anderen Instrumenten Versionsänderungen Kritische Anmerkungen Nutzen und Potenziale Verbreitung und Einsatzorte Pflegetypologie apenio 151 Karen Güttier und Manuela 9.1 Entstehung Ziel Struktur und Elemente Assessment Pflegeplanung Leistungserfassung Evaluation Nutzen und Potenziale Verbreitung und Einsatzorte den Pflegeprozess berücksichtigen 161 Maria Müller Staub und Matthias Odenbreit Überblick Einleitung Assessment Pflegediagnosen Ergebnisplanung Implementierung der Pflegeinterventionen Evaluation Beispiel 1: Das NNN-Assessment 166

4 Hintergrund Entwicklung des NNN-Assessments als Teil von Klinikinformationssystemen Bildung von Entwicklungsteams NNN-Assessment: umfassendes Erprobung des NNN-Assessments in der Praxis Schlussfolgerungen 10.4 Auszüge aus dem NNN-Assessment mit Pflegediagnosen verbinden 174 Martha Paula Kaufmann und Maria Müller Staub Bedürfnisse der Praxis: Schnittstelle zwischen Assessment und Pflegediagnosen Warum den CAPs zuordnen? und Entstehung des RAI-HC RAI-HC Schweiz - das Instrumentarium in der Spitex Struktur und Elemente des RAI-HC Schweiz Minimum Data Set des RAI-HC Schweiz Die Abklärungszusammenfassung und die Abklärungshilfen (CAPs) Der Leistungskatalog des RAI-HC Schweiz Systematik der RAI-HC-CAPs und Ziele der Verbindung mit Pflegediagnosen Struktur und Systematik CAPs Ziele der systematischen Zuordnung zu RAI-HC-CAPs Zuordnung von NANDA-I-Pflegediagnosen zu RAI-HC-CAPs: Konsensvalidierung anhand eines Nutzen und Potenziale Fachliche und organisatorische Implementierung Unterstützung beim praktischen Vorgehen Nutzen aus der Sicht der Anwenderinnen Potenzial - elektronische Unterstützung Ausblick Mitwirkende im 191 Dritter Teil: Die Pflege tangierende Klassifikationssysteme Klaus Reinhardt Kurzer Überblick Entstehung Ziel Strukturund Elemente Verbreitung, Einsatz und Fortentwicklung Kritik Folgerungen für die Pflege Medizinische 215 Peter König 12.1 International Health Entstehung Ziel Struktur und Elemente Prozedurenschlüssel (OPS) 218

5 Entstehung und Ziel Struktur und Elemente Schweizerische Operationsklassifikation (CHOP) Entstehungund Ziel Struktur und Elemente Folgerungen für die Pflege Pflege und DRG 227 Peter König und Maria Müller Staub 13.1 Entstehungund Ziele DRG als Vergütungsform Einführung der DRG in Deutschland und der Schweiz Strukturund Elemente Fallgruppen und Fallpauschalenkatalog Kennzahlen Kostengewicht Case Mix Nutzen und Potenziale Zusammenhänge zwischen DRG und Pflegediagnosen Zusammenfassung Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 245 Christine 14.1 Entstehungund Ziel Struktur und Elemente Das Modell der Funktionsfähigkeit und Behinderung Aufbau und Struktur der Klassifikation Nutzen und Potenziale Die ICF in der direkten gesundheitlichen Versorgung Die ICF in der Forschung Die ICF für statistische Zwecke Die ICF in der Sozialpolitik Die ICF im pädagogischen Bereich Verbreitung und Einsatz und Einsatzorte im internationalen Kontext Verbreitung und Einsatzorte im deutschsprachigen Raum und Chancen der Abbildung von Pflege im Versorgungsgeschehen 254 Einsatz von Pflegeklassifikationen anhand von Studien 261 Maria Müller Staub und Elisabeth Rappold 15.1 Ziele Aufbau und Einleitung des Kapitels Einleitung Aufbau des Kapitels Problemstellung: Keine evidenz-basierte Benennung der Pflege ohne Klassifikationen 262

6 15.3 Forschungsfragen 15.4 Forschungsmethoden Resultate Gütekriterien für Klassifikationen: Validität Reliabilität Klassifikationsmatrix und Beurteilung verschiedener Klassifikationen/ Systeme Evaluation und Hauptmerkmale verschiedener Klassifikationen/Systeme Clinical Care Classification (CCC) Internationale Klassifikation der Pflegepraxis Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Internationale Pflegediagnosenklassifikation Pflegeinterventionsklassifikation: Nursing Interventions Classification Pflegeergebnisklassifikation: Nursing Outcomes Classification (NOC) Pflegetypologie apenio European Nursing Pathways Praxisorientierte Pflegediagnostik (POP) Schlussfolgerungen Ausblick Pflegeklassifikationen der und Umsetzung 307 Maria Müller Staub und Matthias Odenbreit Einleitung Weshalb Pflegeklassifikationen in die Praxis einfuhren? Der von Patientinnen werden Pflegeinterventionen sollen wirksam, effizient und evidenz-basiert sein Pflegeinterventionen sollen zu guten Patientenergebnissen beitragen Die Kontinuität von Behandlungen ist zentral für gute Patientenergebnisse Pflege soll evaluiert werden können Pflege muss geplant und nachvollziehbar dokumentiert sein Die Patientensicherheit ist zu gewährleisten Pflegeleistungen müssen bezahlbar sein Problemdarstellung Grundsätze der Einführung von Pflegeklassifikationen Einführungsprojekte A: Implementierungsmethoden Methoden und Inhalte Innovationskonzepts Sicherheit in Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnissen erlangen Das NNN-Assessment anpassen, anwenden evaluieren Strukturelemente des Innovationsprojekts Evaluation der Einführung der Pflegediagnostik Eine Evaluationsstudie Methode Studienintervention: Implementierung von Pflegediagnosen Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen 326

7 17. Pflegeklassifikationssysteme der Bildung: Einführung und Umsetzung 331 Kurt Schalek und Maria Müller Staub Ziele und Aufbau des Kapitels Einleitung Einbindung von Pflegeklassifikationen in Curricula Beispiel für ein klassifikationsbasiertes Curriculum Kompetenzvermittlung zum «Advanced Nursing Process» Methodische Hinweise für die Vermittlung von Pflegeklassifikationen Fallorientiertes Lernen Anknüpfen an bestehende Erfahrungen Arbeiten mit Grundhaltungen und Werten Fördern der professionellen pflegerischen Entscheidungsfindung Kritisches Denken Schulen von Konzepten und ihren Zusammenhängen Verstehen der Situation von Menschen mit Pflegebedarf Unterrichten anhand von Assessmentliteratur und Tools für die elektronische Pflegedokumentation Vermitteln von Pflegeklassifikationen in Organisationen Diagnostisches Denken sichtbar machen Concept-Mapping 359 Jürgen Georg 18.1 ConceptMaps Klientenlandkarten Concept-Maps erstellen Ausblick Pflegedaten sinnvoll nutzen: Elektronische Pflegedokumentation und DRG 365 Matthias Odenbreit Kurzer Überblick Einleitung Zielsetzungen Softwareentwicklung,-Implementierung Eine eigenständige Lösung Die ersten Projektschritte Der Projektplan Funktion der Pilotstationen Vorbereitung der Kataloge Rahmenbedingungen Methoden: Vorgehen in der Softwareentwicklung Spezifische Funktionalitäten der elektronischen Dokumentation: Abbildung des Pflegeprozesses Einsatz des Systems und Arbeitsorganisation der Stationen Planung Durchführung von Schulungen Installation und Adaptierung der Systemsoftware Integration in das Krankenhausinformationssystem Erstellen eines Ausfallkonzepts Projektabschluss, Abnahme und Evaluation Resultate Studie zu Pflegediagnosen als Indikator für Diskussion und Empfehlungen 376

8 20. Aspekte der statistischen Auswertung 381 Rüdiger Ostermann 20.1 Einleitung Ausgangslage Hypothetisches Beispiel Statistische Hypothesen Binomialtest Weitere statistische Analysen Beispiel Sturzgefahr Abschließende Bemerkungen 387 Kategoriale Strukturen zur Repräsentation von Pflegediagnosen und -Interventionen in Terminologiesystemen (ISO 18104:2014) 389 Peter König 21.1 Kategorien aus Entitäten des Gesundheitswesens für Pflegediagnosen Liste der erlaubten Darstellungsweisen von Beziehungen für Pflegediagnosen Kategorien aus Entitäten des Gesundheitswesens für Pflegeinterventionen Liste der erlaubten Darstellungsweisen von Beziehungen für Pflegeinterventionen Verzeichnis der Herausgeberinnen und Autorinnen 395 Herausgeberinnen 395 Autorinnen 396 Glossar 399 Literatur 405 Sachwortverzeichnis 407

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