Prozessorientierte Berufsausbildung als Basis für Produktivität und hochwertige Kompetenzentwicklung

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1 Prozessorientierte Berufsausbildung als Basis für Produktivität und hochwertige Kompetenzentwicklung Workshop B Impulsreferat 56. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung, Schloss Waldthausen, 3. Mai 2010 Dirk Werner 1

2 Dimensionen der Prozessorientierung Leitmotiv der Arbeits- und Unternehmensorganisation lässt sich auch als leitendes Gestaltungsinstrument der Ausbildung nutzen (Kern der Beruflichkeit). Geschäftsprozesse: Im Unterschied zu anderen Ausbildungskonzepten (handlungsorientiert, arbeitsplatznah, ) werden alle Phasen des Geschäftsprozesses berücksichtigt. Eine solche didaktische Gestaltung schließt vor- und nachgelagerte Prozesse mit ein und ist zugleich dezentrales Lernen, das näher an den Arbeitsplatz rückt. Leistungsprozesse: Qualifizierung richtet sich an den Anforderungen des Leistungsprozesses aus, wodurch sich die Inhalte im Sinne eines KVP ständig verändern können. Arbeitsprozesse: Berufsbilder / Ausbildungsordnungen fokussieren sich auf technikneutrale berufstypische Arbeitsprozesse. Dirk Werner: Workshop B 2

3 Vom Geschäfts- zum Arbeitsprozess prozess Geschäftsprozess Leistungs- Arbeitsprozess Dirk Werner: Workshop B 3

4 Potenziale der prozessorientierten Berufsausbildung Paradigmenwechsel zur eierlegenden Wollmilchsau oder modisches Konzept? Ziel 1: Ausbildungskosten senken durch Integration in vorhandene Geschäftsabläufe und betriebliche Leistungsprozesse (weniger Ressourcen für arbeitsplatzferne Lernprozesse) Ziel 2: Nutzen der Ausbildung steigern durch größeren Beitrag der Azubis zur Wertschöpfung. Ziel 3: Kompetenzentwicklung und Motivation der Auszubildenden intensivieren durch Lernen an höherwertigen wertschöpfenden Lern- und Arbeitsaufgaben. Vorbereiten auf das LLL durch Aufbau von Selbstlernkompetenz. Ziel 4: Enge Verzahnung von Ausbildung und betrieblichen Geschäfts-, Leistungs- und Arbeitsprozessen und damit höhere Bedarfsorientierung; Ausschöpfung der Potenziale von flexiblen Berufsbildern. Dirk Werner: Workshop B 4

5 Potenziale der prozessorientierten Berufsausbildung Senkung der Ausbildungskosten Erhöhung des Nutzens der Ausbildung Prozessorientierte Berufsausbildung intensivere Bedarfsorientierung höherwertige Kompetenzvermittlung Dirk Werner: Workshop B 5

6 Potenziale der prozessorientierten Berufsausbildung Senkung der Ausbildungskosten Erhöhung des Nutzens der Ausbildung Wirtschaftlichkeit und Ausbildungsqualität sind keine Gegensätze (Wolter)! intensivere Bedarfsorientierung höherwertige Kompetenzvermittlung Dirk Werner: Workshop B 6

7 Empirie: niedrigere Kosten und höherer Nutzen Nettokosten, Bruttokosten und Erträge der Ausbildung 2000 und 2007, in und Jahr Bruttokosten Erträge Nettokosten % Nettokosten gesamte Ausbildungszeit: Euro Handwerk: Euro % Erträge nach der Ausbildung: Euro bei Übernahme Euro pro Kopf bei 57 Prozent Übernahmequote - 59 % aber: Zahlen nicht unmittelbar vergleichbar, da anderes Erhebungskonzept bei den Ausbilderkosten (Brutto- und Nettokosten) Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung Dirk Werner: Workshop B 7

8 Entwicklung vergleichbarer Kosten und Nutzen Nettokosten, Bruttokosten und Erträge der Ausbildung 2000 und (in Euro) 2000 (in Euro) Veränderung von 2000 nach 2007 in Euro Veränderung von 2000 nach 2007 in Prozent Bruttokosten ( ) + 9,7 Erträge ( ) + 48,0 Nettokosten ( ) - 40,4 Dirk Werner: Workshop B 8 Quelle: BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung 2000 und 2007; Neuberechnung für 2000

9 Entwicklungen auf Berufsebene Veränderung der Nettokosten einzelner Ausbildungsberufe 2000 bis 2007 Ausbildungsberuf Nettokosten 2007 Nettokosten 2000 Differenz Elektroniker für Betriebstechnik Chemielaborant Industriemechaniker Mechatroniker Fachinformatiker (Systemintegration) Versicherungskaufmann Kaufmann im Einzelhandel Hotelfachmann Quelle: BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung 2000 und 2007; ohne Neuberechnung für 2000 und ohne Berücksichtigung von Neuordnungen Dirk Werner: Workshop B 9

10 Einflussgrößen auf Kosten und Nutzen Richtung und Stärke der Einflussgrößen auf Kosten und Nutzen der Ausbildung Bruttokosten Erträge Nettokosten Betriebsgrößenklasse, Referenz : 10 bis 49 Beschäftigte - 1 bis 9 Beschäftigte ,81-978,39 (- 166,42) - 50 bis 499 Beschäftigte (414,74) 1.372,50-957, und mehr Beschäftigte 2.085, ,06 (550,25) Lehrwerkstatt, Referenz: keine Lehrwerkstatt - Lehrwerkstatt 6.033, , ,92 Berufsart, Referenz: gewerbliche Berufe - kaufmännische Berufe 1.019, ,54 (- 531,06) - technische Berufe (321,72) (606,14) (- 284,41) Quelle: BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung 2007 Dirk Werner: Workshop B 10

11 Gestaltung der Ausbildung durch Unternehmen Praktizierte und geplante Maßnahmen der Unternehmen 2007 in Prozent vorgenommen bzw. eingeführt geplant weder vorgenommen, eingeführt noch geplant Stärkere Einbeziehung der Auszubildenden in den Arbeitsprozess Verringerung der Materialkosten Reduzierung von freiwilligen Sozialleistungen Reduzierung des Betreuungsaufwands pro Auszubildenden Reduzierung von Zusatzqualifikationen Quelle: BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung 2007 Dirk Werner: Workshop B 11

12 Ausbildungsmotive von Unternehmen Wichtigkeit von Gründen für die eigene Ausbildung, in Prozent der Betriebe Der Betrieb bildet aus, um wichtig weder noch unwichtig den betrieblichen Anforderungen entsprechend zu qualifizieren bei der Übernahme die Besten auszuwählen das Risiko von Fehleinstellungen zu vermeiden eine hohe Personalfluktuation zu vermeiden Auszubildende als Arbeitskräfte einzusetzen Einarbeitungskosten zu sparen Kosten der Personalsuche einzusparen Quelle: BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung 2007 Dirk Werner: Workshop B 12

13 Prozessorientierung Anforderungen an Ausbilder und Ausbildungsorganisation Anforderung an Kompetenzen des berufspädagogischen Personals steigt: Entfachlichung der Ausbildertätigkeit, enge Abstimmung mit Arbeitsbereichen / Fachabteilungen Festlegung und Gestaltung von Arbeits- und Lernaufgaben / didaktische Aufbereitung, Begleitung und Unterstützung Rolle als Koordinator und Lernprozessbegleiter Die Erschließung der Lernpotenziale von Arbeitsaufgaben für die Kompetenzentwicklung setzt zudem voraus: Entwicklung differenzierter Formen arbeitsprozessorientierten Lernens Zeitbudget und Eintaktung in den Arbeitsbereichen / Fachabteilungen Reflexionsräume und Feedbackphasen im Arbeitsprozess Dirk Werner: Workshop B 13

14 Fazit Potenziale der prozessorientierten Berufsausbildung Leitmotiv der Arbeits- und Unternehmensorganisation lässt sich auch als leitendes Gestaltungsinstrument der Ausbildung nutzen, indem Geschäftsprozesse, Leistungsprozesse und Arbeitsprozesse abgebildet werden. Basis für Produktivität: Ausbildungskosten senken, Nutzen der Ausbildung steigern: => Entwicklung der Kosten-Nutzen-Relation legt Erfolge einer stärkeren Prozessorientierung nahe. Basis für hochwertige Kompetenzentwicklung: höherwertige Lern- und Arbeitsaufgaben, stärkere Bedarfsorientierung? => belastbare empirische Belege liegen derzeit (noch) nicht vor Dennoch besteht in Abhängigkeit der Rahmenbedingungen ein Zusammenhang von Investitionsvolumen und Ausbildungsqualität (z. B. Lehrwerkstatt). Dirk Werner: Workshop B 14

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