Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religion. an der Liebfrauenschule Köln für die Jahrgangsstufen 7-9
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- Alma Busch
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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religion an der Liebfrauenschule Köln für die Jahrgangsstufen 7-9 Der Kernlehrplan NRW für das Fach Katholische Religion gibt 6 Inhaltsfelder vor, aus denen die Fachkonferenzen der Schulen verschiedene Unterrichtsvorhaben konzipieren. Diese Unterrichtsvorhaben sind gemäß der im Kernlehrplan formulierten Kompetenzerwartungen für die Jahrgangsstufen 5 und 6 und für die Jahrgangsstufen 7,8 und 9 zusammengestellt. Die Unterrichtsvorhaben beruhen nicht auf einer festgelegten Chronologie, sondern werden in ihrer Reihenfolge lerngruppengemäß flexibel von den einzelnen ReligionslehrerInnen behandelt. arbeiten mit dem zweibändigen Lehrwerk Leben gestalten (2013) von Klett. Dieses Lehrwerk bietet gutes Material und kompetenzorientierte Aufgabenstellungen zu allen Unterrichtsvorhaben. Selbstverständlich arbeiten alle ReligionslehrInnen ergänzend mit anderen, zeitgemäßen Medien und Materialien. Je nach thematischen, v.a. aktuellen Anlässen und vor allem im Hinblick auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler erlaubt das Curriculum auch Abweichungen von den im Folgenden skizzierten Unterrichtsvorhaben.
2 Katholische Religion - Übersicht der UV in der SI Menschsein in Freiheit und Verantwortung Sprechen von und mit Gott Bibel als Urkunde des Glaubens Jesus der Christus Kirche als Nachfolgegemeinschaft Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Ich und die Gruppe (UV im Rahmen von KT) (im RU als Bestandteil des Themenkomplex es Ökumene ) Abraham Urvater des Glaubens (1 Mitten im Leben: Gott suchen Gott erfahren) Die Bibel mehr als nur ein Buch (3 Die Bibel: nach den Ursprüngen fragen) Jesus als Jude seiner Zeit (4 Gut zu wissen, wo man herkommt: der Jude Jesus) Feiern und Feste (5 Was der Zeit den Rhythmus gibt: Feste, die wir feiern) Judentum (als Bestandteil des Themenkomplexes Abraham ) Jgst. 5 /6 Religionen und ihre Sprache (9 Religionen haben ihre eigene Sprache) Ökumene / Kirchenraum und Gottesdienst (8 Kirche: eine lebendige Gemeinschaft) Islam (als Bestandteil des Themenkomplexes Abraham ) Kirche wie alles begann (6 Christentum am Anfang: Viele lassen sich begeistern)
3 Jgst 7 Prophetisches Zeugnis (1 So spricht Gott : Prophetische Menschen) Die Bibel verstehen (8 Wundervoll : die Bibel verstehen) Jesu Botschaft und das Reich Gottes (2 Anders sehen und handeln lernen: Jesu Botschaft vom Reich Gottes) (4 Mehr als Kloster und Kreuzzüge: Das Christentum prägt Europa) Ethik Martin Luther und die Reformation der Kirche Jgst 8 (6 Können dürfen müssen: erwachsen werden ) Die Welt als Schöpfung sehen (9 Was ist wirklich? Die Welt als Schöpfung Gottes sehen) (5 Selbstbewusst glauben: Martin Luther und die Reform der Kirche Neu: Kirchenräume entdecken und verstehen Wege zum Glück und zum Heil (3 Auf der Suche: Wege zum Glück Wege zum Heil) Jgst 9 Leben in Beziehungen (12: Leben in Beziehungen: Freundschaft Liebe Partnerschaft) Gott bestreiten (Indifferenz, Atheismus) Tod und Auferstehung, Jenseitsvorstellung en Zwischen Konflikt und Kooperation (11: Zwischen Konflikt und Kooperation: Kirche Staat Gesellschaft) Buddhismus und Hinduismus (10: Faszinierende Fremdheit: Hinduistische und buddhistische Traditionen)
4 Unterrichtsvorhaben: Prophetisches Zeugnis So spricht Gott... Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Biblische Gottesbilder, Prophetisches Zeugnis, Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz, (Sprechen von und mit Gott (IF2)) Lebensweltliche Relevanz: politische Dimension von Religion; Erkenntnis, dass man beim Einstehen für seine Überzeugungen auch Nachteile in Kauf nehmen muss Inhaltliche Akzente des Vorhabens identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S2) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung (K10) deuten prophetische Texte des Alten Testaments in ihrem politischen und historischen Kontext (K13) erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten (K14) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache (K25) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen (K17), beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart (K18) erörtern Konsequenzen von Indifferenz (K19) Berufungsberichte atl. Propheten Merkmale und Themen prophetischer Rede in ihrem historischen Kontext Propheten heute Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Analyse von Bildern Analyse prophetischer Predigten bildhafte Sprache verstehen und üben (z.b. Pantomime, Zeichnen z.b. Schreibmeditation Form(en) der Kompetenzüberprüfung Verfassen einer prophetischen Rede zu einem aktuellen Thema
5 Unterrichtsvorhaben: Die Bibel verstehen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Entstehung und Sprachformen biblischer Texte, Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung, (Bibel als Urkunde des Glaubens (IF3)) Lebensweltliche Relevanz: Differenzieren zwischen historischem und kerygmatischem Gehalt der Bibel, Einblick in Hermeneutik identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) verwenden religiöse Sprachformen erläutern, wie die sachgemäß (S3) Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Textgattung zum Verständnis Zeugnisse der Tradition sowie historische und der biblischen Texte beiträgt philosophische Fragestellungen (M2) (K21) führen einen synoptischen Vergleich durch (M3) unterscheiden zwischen verfremden vertraute Text- und historischen Ereignissen und Materialvorlagen (M5) deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22) erörtern unterschiedliche Positionen und beschreiben in Grundzügen den entwickeln einen eigenen Standpunkt in Entstehungsprozess der religiösen und ethischen Fragen (U1) Evangelien (K23) erklären, warum die Evangelien stellen mögliche Konsequenzen des Frohe Botschaft sind (K24) Glaubens für individuelles und unterscheiden zwischen gemeinschaftliches Handeln in Kirche und metaphorischer und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene begrifflicher Sprache (K25) Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und bewerten ausgewählte beteiligen sich konstruktiv an religiösen fundamentalistische Deutungen Dialogen (H4) biblischer Aussagen (K28) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Die Bibel Bibliothek, Autorenfrage, weltweite (auch literarische) Bedeutung Wahrheitsfrage und Gehalt der Texte (Lesarten und Auslegungsmethoden) Alttestamentliche Texte in ihrem Entstehungskontext verstehen, z.b. Gen 1 oder Ex 14 Die Sprache der Bibel an exemplarischen Texten, z.b. Gen 1 oder Psalmen Das besondere der Evangelien synoptische Texte, einen Vergleich durchführen Entstehung der Texte und Verständnis der Texte als Glaubenszeugnisse zur Verbreitung der Frohen Botschaft Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Synoptischer Vergleich Interaktionale Bibelauslegung (kreative Arbeit und Perspektivwechsel) Historisch-kritische Bibelauslegung k Üben: Bibelstellen auffinden Form(en) der Kompetenzüberprüfung Das besondere der Bibel/Bibeltexte an einem Beispieltext erläutern Kreative Umgestaltung eines Bibeltextes
6 Unterrichtsvorhaben: Jesu Botschaft vom Reich Gottes Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens, Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung, (Jesus Christus (IF4)) Lebensweltliche Relevanz: Erkennen der lebensbejahenden Botschaft Jesu, Glauben als Bereicherung erfahren Inhaltliche Akzente des Vorhabens verwenden religiöse Sprachformen Reich Gottes was versteht man darunter? sachgemäß (SK2) unterscheiden zwischen einer bildhaften Soziokulturelle Dimension deuten biblisches Sprechen von Gott als und begrifflichen Sprache, (K22) Wie spricht Jesus von Gott/ vom Reich Ausdruck von Glaubenserfahrung (SK3) erläutern Merkmale der Sprachformen Gottes? Bildhafte, metaphorische Sprache, erläutern zentrale biblische Grundlagen Gleichnis und Wundererzählung (K26), Erzählformen (Gleichnis, Parabel) christlicher Ethik (SK7) unterscheiden zwischen historischen Deutung exemplarischer Gleichnisse im Ereignissen und deren Deutung in Hinblick auf das Reich Gottes vor dem analysieren in Grundzügen Texte der Bibel Glaubenserzählungen (K25) Hintergrund der sozialen und politischen (...) (MK2) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des Situation des Volkes Israel verfremden vertraute Text- und angebrochenen Gottesreiches (K29) Wunder Zeichenhandlungen zur Materialvorlagen (MK5) zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Verkündigung des Reich Gottes analysieren die Rezeption biblischer Motive in Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Exemplarische Deutung von künstlerischen und literarischen Jesu Konsequenz seines Lebens ist (K30) Wundererzählungen Darstellungen (MK7) deuten Wundererzählungen und Wirkung von Wundern und Gleichnissen auf Osterzeugnisse als Ausdruck von die Menschen damals erörtern unterschiedliche Positionen und Glaubenserfahrungen und als Methodische Akzente des Vorhabens / entwickeln einen eigenen Standpunkt in Hoffnungsgeschichten angesichts von fachübergreifende Bezüge / außerschulische religiösen und ethischen Fragen (U1) Gebrochenheit, Leid und Tod (K31) Lernorte erläutern an ausgewählten Bibelstellen Arbeit mit Bibeltexten und der stellen mögliche Konsequenzen des zentrale Merkmale des neutestamentlichen Einheitsübersetzung Glaubens für individuelles und Sprechens von und mit Gott (K12) Üben: Bibelstellen auffinden gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Bibeltexte und künstlerische Darstellungen Gesellschaft dar und treffen vor diesem bewerten die Bedeutung Jesu Christi im im Vergleich Hintergrund Entscheidungen für das eigene Vergleich zu einer bedeutenden Kreative- produktionsorientierte Arbeit mit Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Persönlichkeit einer anderen Religion (K34) bewerten ausgewählte fundamentalistische Bibeltexten (Perspektivwechsel) Form(en) der Kompetenzüberprüfung Personen bzw. Positionen ein und Deutungen biblischer Aussagen (K28) selbstständige Auslegung eines Gleichnisses beteiligen sich konstruktiv an religiösen oder Wundererzählung Dialogen (H4)
7 Unterrichtsvorhaben: Können dürfen müssen: erwachsen werden (Ethik) Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns ( IF 1) Lebensweltliche Relevanz: eigene Erfahrungen und Sinneswahrnehmungen deuten/ Verantwortung für die Welt übernehmen entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens, grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik (S7) benennen und erläutern menschliche Grund und Grenzerfahrungen (S8) deuten Religionen u. Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn, Heil (S9) altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen sie zielgerichtet u. situationsadäquat ein (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K2) erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens (K4) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde (K6) erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen (K8) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K9) begründen Grenzen der Toleranz (K54) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Das eigene Selbstbild: meine Stärken und Schwächen, Wünsche, Sehnsüchte Glaube und Gewissen Entscheidungen treffen Firmung als Sakrament der Entscheidung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Schreibgespräch Form(en) der Kompetenzüberprüfung vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung
8 Unterrichtsvorhaben: Die Welt als Schöpfung sehen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung (IF3), Gottesglaube angesichts von Bestreitung, Zweifel und Indifferenz (IF2), Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns (IF 1) Lebensweltliche Relevanz: eigene Erfahrungen und Sinneswahrnehmungen deuten / Gotteserfahrungen im eigenen Leben und im Leben anderer Menschen / Frage nach dem Ursprung des Menschen / Verantwortung für die Welt übernehmen entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab, verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß, deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung, ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein, erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik, skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen, setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um, verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen, analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen, erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses, erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben, erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt, unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen, unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache, deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse. Inhaltliche Akzente des Vorhabens Analyse menschlicher Erfahrungen heute und in der Bibel, z. B. die Psalmen Analyse und Deutung der biblischen Schöpfungserzählung unter Berücksichtigung der historischen Hintergründe: Genesis, das babylonische Exil und der Enuma-Elisch-Mythos das Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes und seine Konsequenzen, z. B. der Sabbat oder der Umgang mit der Natur ggf. Vergleich mit anderen Religionen: Schöpfung im Koran Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Erfahrungen ausdrücken, z. B. in Elfchen oder Schlagwortwolken systematische Analyse und Deutung der Schöpfungserzählung in Genesis z. B. Wissenschaftliche Perspektiven auf die Welt, z. B. im Fach Physik und Biologie, mit dem
9 eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen, erörtern Konsequenzen von Indifferenz, beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes. theologischen Begriff Schöpfung vergleichen Form(en) der Kompetenzüberprüfung vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Unterrichtsvorhaben: Martin Luther und die Reformation der Kirche (Ökumene, Aufbau und Selbstverständnis der katholischen Kirche) Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Reformation Ökumene, Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen (IF 5) Lebensweltliche Relevanz: evangelische und katholische Kirche als prägende Konfessionen in Europa / Wahrnehmung von trennenden Elementen der Konfessionen trotz christlicher Einheit erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens, ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein, erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht, deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen, setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um, erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen, erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert, erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel, erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche, legen an je einem Beispiel aus der Inhaltliche Akzente des Vorhabens Geschichtliche Voraussetzungen und Kennzeichen des Zeitalters, z. B. Humanismus, Situation der Kirche im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit, die Reformation Biographie von Martin Luther und ggf. anderer prägender Persönlichkeiten Glaubensinhalte und kirchliche Praktiken, z. B. Vorstellungen von Himmel, Hölle und Jüngstem Gericht, Ablasshandel Reaktion der katholischen Kirche, z. B. Gegenreformation, Konzil von Trient
10 verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen, analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder, wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein, tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen, beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben, verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache. bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde. Ökumene, z. B. Taizé Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z. B. einen Zeitungsartikel verfassen z. B. Besuch einer evangelischen Kirche z. B. Austausch mit evangelischem Religionskurs Form(en) der Kompetenzüberprüfung vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Unterrichtsvorhaben: Wege zum Glück und zum Heil Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Religionen als Wege der Heilssuche; Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote(IF6) Lebensweltliche Relevanz: Das Stellen der Sinnfrage und das Streben nach Glück als existenzielle menschliche Grundbedürfnisse / Konfrontation mit Sinn- und Heilsangeboten im Alltag / Faszination und Gefahr von Sekten entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab, ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Konkretisierte Kompetenzerwartungen beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn Inhaltliche Akzente des Vorhaben Menschen auf der Suche nach dem Sinn, z. B. biblische Figuren wie Kohlet in Versuchung geraten, z. B. Geschichten von Jugendlichen und biblische Versuchungsgeschichten
11 Kontexte ein, benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um, wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein, tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. und Heil. beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote, bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen, beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote, begründen Grenzen der Toleranz. Magie und okkulte Praktiken zeitgenössische Religionsgemeinschaften und Sekten, z. B. Scientology, Mormonen, Zeugen Jehovas Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Einführung in wissenschaftliche Methoden, z. B. empirische Erhebungen kritisch lesen und eine Umfrage durchführen argumentieren und beurteilen, z. B. Podiumsdiskussion Präsentationsformen, z. B. Referate zu Sekten Form(en) der Kompetenzüberprüfung: vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung.
12 Unterrichtsvorhaben: Leben in Beziehungen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Menschsein in Freiheit und Verantwortung, Leben verantwortlich gestalten, Die Kirche als Orientierung für das eigene Leben (IF1, IF5, IF6) Lebensweltliche Relevanz: Beziehungen gestalten und Verantwortung für sich und andere übernehmen, Werte und Normen reflektieren entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab, erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens, erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik, benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein, tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen, erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben. beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote, Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Inhaltliche Akzente des Vorhaben Dokumente des kirchlichen Lehramtes zur Thematik (z.b. Humanae Vitae, KKK/ YOUCAT, Amoris Laetitia, Päpstlicher Rat der Familie, etc.) Unterschiedliche Formen der Liebe (z.b.: Eros, Philia, Agape, Sexus; begriff Liebe in der Bibel) Gesellschaftliche und/ oder fundamentalistische Extrempositionen und ihre Gefahren Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte vergleichende Textarbeit (Podiums-)diskussion Methoden zur Bestimmung/ Darstellun des eigenen Standpunktes ggf. Zusammenarbeit mit Biologie Form(en) der
13 Orientierung für die Zukunft gibt. stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen, bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren. Kompetenzüberprüfung: Podiumsdiskussion bzw. begründete Stellungnahme zu einer aktuellen thematischen Fragestellung. Unterrichtsvorhaben: Gott bestreiten Indifferenz und Atheismus Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Sprechen von / mit Gott: Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz; ( IF 2) Lebensweltliche Relevanz: : Identitätsfindung u. Orientierung angesichts religiöser Pluralität und Indifferenz; existentielle Fragen u. Erfahrungen eines jeden Menschen entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen, wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8), erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi (K40) verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt (K41) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Inhaltliche Akzente des Vorhaben Kennenlernen der Grundzüge verschiedener Positionen (Atheismus, Agnostizismus, Indifferenz) und ihrer Begründungen Formulierung eines eigenen Standpunktes, Auseinandersetzung mit fremden Standpunkten Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Diskussion, mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit
14 tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9). beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus (H2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) Gottesvorstellungen (K17) erörtern Konsequenzen von Indifferenz (K19) beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes (K20) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K9) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde (K44) anderen Standpunkten Form(en) der Kompetenzüberprüfung: vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung. Unterrichtsvorhaben: Tod und Auferstehung Jenseitsvorstellungen christliche Hoffnung (über den Tod hinaus) Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung ( IF1); Vom Tod zum Leben Leiden, Kreuz und Auferstehung ( IF4) Lebensweltliche Relevanz: Existentielle Erfahrungen zur Sprache bringen, Orientierung finden verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S2) benennen und erläutern menschliche Grundund Grenzerfahrungen (S8) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche.(S10) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung (K6) erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K7) deuten Gebet u. Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott (K15) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Inhaltliche Akzente des Vorhaben Gedanken, Fragen und Erfahrungen mit dem Thema Tod Umgang mit Sterben und Sterbenden Phasen der Trauer Leben nach dem Tod christliche Auferstehungshoffnung Deutung vom Tod in den anderen Religionen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende
15 und philosophische Fragestellungen (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch (M3) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen (M7) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese (H1) Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod (K31) deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung (K32) stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her (K33) beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen (K35) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinnund Heilsangebote. Bezüge / außerschulische Lernorte ggf. Unterrichtsgang zum Friedhof Form(en) der Kompetenzüberprüfung:. vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung. Unterrichtsvorhaben: Zwischen Konflikt und Kooperation: Kirche-Staat-Gesellschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung ( IF1); Vom Tod zum Leben Leiden, Kreuz und Auferstehung ( IF4) Lebensweltliche Relevanz: Existentielle Erfahrungen zur Sprache bringen, Orientierung finden erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S6) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn stellen biblische Grundlagen der Ethik 10 Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (K3) erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens (K4) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) Inhaltliche Akzente des Vorhaben Hitlers Machtergreifung und die Reaktion der katholischen Kirche Bedeutung des Reichskonkordats von 1933 Enzyklika Mit brennender Sorge (1937) Katholische Kirche im Widerstand, z.b. Kardinal von Galen, Geschwister Scholl Die Deutschen Christen Kirche nach Hitlers Vorstellung Evangelische Kirche im Widerstand (z.b. Bekennende Kirche/ Dietrich Bonhoeffer, Martin Niemöller) kurzer Ausblick auf das 2. Vatikanum/ Nostra Aetate als (späte) Reaktion/
16 argumentativ (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Christi ergeben (K40) bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren (K43) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde (K44). Neubesinnung im Verhältnis zum Judentum Methodische Akzente des Vorhabens/ fachübergreifende Bezüge/ außerschulische Lernorte je nach Kurs Themen als Referate Koordination mit dem Fach Geschichte Filmeinsatz (z.b. Die weiße Rose oder Sophie Scholl die letzten Tage ) Auseinandersetzung mit Zeitzeugen (z.b. Die Nacht von Elie Wiesel, Stolpersteine) Form/en der Kompetenzüberprüfung Referate Unterrichtsvorhaben: Buddhismus und Hinduismus Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Religionen als Wege der Sinn- und Heilssuche ( IF6) Lebensweltliche Relevanz: Menschen anderer Religionen verstehen und mit ihnen in Dialog treten können entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil benennen im Vergleich mit anderen Religionen benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln des Buddhismus und Hinduismus stellen in Grundzügen die historische Entstehung des Buddhismus und Hinduismus dar legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses im Buddhismus und Inhaltliche Akzente des Vorhaben Das Kastensystem Die Bedeutung von Riten und Symbolen in verschiedenen Religionen Samsara und Erlösung Götter- und Jenseitsvorstellungen im Hinduismus Buddhismus als hinduistische Tochterreligion. Methodische Akzente des Vorhabens/ fachübergreifende Bezüge/
17 das unterscheidend Christliche setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) begegnen respektvoll meditativen und liturgischen Ausdrucksformen und reflektieren diese (H1) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) Hinduismus dar erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften des Buddhismus und Hinduismus unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive stellen Charakteristika von Buddhismus und Hinduismus als Wege der Heilssuche dar erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn-und Heilsangebote. außerschulische Lernorte Bildbetrachtungen hinduistischer Symbole und Kunst. Vergleichende Betrachtung Hinduismus und Christentum (z.b. Jenseitsvorstellung, Götter, Riten) ggf. Besuch einer hinduistischen oder buddhistischen Glaubensgemeinschaft Forrm/en der Kompetenzüberprüfung schriftliche Darstellung bestimmter Aspekte des Hinduismus (z.b. durch Bearbeitung von Stationen)
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