Mittelstands-Report. Digitalisierung in Deutschland: Der Mittelstand sieht seine Chance von der Politik jedoch fühlt er sich im Stich gelassen
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- Martina Bruhn
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1 Digitalisierung in Deutschland: Der Mittelstand sieht seine Chance von der Politik jedoch fühlt er sich im Stich gelassen Mittelstands-Report 20 I
2 MITTELSTANDS-REPORT 20 Inhalt Aufbau der Studie 2 Executive Summary Studienergebnisse 2 Impressum I
3 Aufbau der Studie 2 Der Mittelstands-Report 20 Im jährlichen Turnus befragt compamedia gemeinsam mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung mittelständische Unternehmen und ihre Berater zu den zentralen Themen, die das Geschäft des Mittelstands herausfordern In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema Digitalisierung : Überwiegen die Chancen oder die Risiken? Ist der Mittelstand für die kommenden Veränderungen gut aufgestellt? Welche Hürden müssen überwunden werden? Gibt es branchenspezifische Besonderheiten? Wer sind die Treiber der notwendigen Veränderungen und wie gut oder wie schlecht sieht sich der Mittelstand durch die Politik unterstützt? I 2
4 Aufbau der Studie 2 An der Studie haben sich 82 Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen sowie 89 Beratungsfirmen beteiligt Berater 89 Managementberater 82 Führungskräfte mittelständischer Unternehmen IT-Berater Personalberater 0 Organisationsentwickler Technische Berater Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeugbau Gesundheitswesen, Pharmazie, Medizintechnik Konsumgüter, Handel Telekom, IT, Medien, Elektronik Banken, Versicherungen Chemie, Grundstoffe Reise *, Transport, Logistik * inkl. Hotel, Gastronomie Energieversorgung Sonstige (z.b. Öffentliche Hand) Abweichungen in der Summe ergeben sich durch Unternehmen, die in mehreren Branchen tätig sind I
5 Aufbau der Studie 2 Die befragten Unternehmen repräsentieren das gesamte Spektrum des deutschen Mittelstands Jahresumsatz in Euro bis 2 Millionen bis 0 Millionen bis 20 Millionen Sonstige (z.b. Öffentliche Hand) bis 0 Millionen bis 00 Millionen über 20 Millionen I
6 Aufbau der Studie 2 Die befragten Führungskräfte stammen aus unterschiedlichen Entscheidergruppen vom Vorstand bis zum Projektmitarbeiter Vorstand / Geschäftsführung 79 Budgetverantwortliche 22 Projektleiter 29 Projektmitarbeiter 9 Personalleiter 9 Sonstige 8 Abweichungen in der Summe ergeben sich durch Führungskräfte, die in mehreren Funktionen tätig sind I
7 MITTELSTANDS-REPORT 20 Inhalt Aufbau der Studie 2 Executive Summary Studienergebnisse 2 Impressum I
8 Executive Summary 2 Mittelständische Unternehmen sehen in der Digitalisierung ihre Chance von der Politik jedoch fühlen sie sich im Stich gelassen Der deutsche Mittelstand erwartet, dass die Digitalisierung sein Geschäft erheblich verändern wird gut gerüstet fühlt er sich für diese Entwicklung indes nicht Trotzdem sieht der deutsche Mittelstand in der Digitalisierung weit mehr Chancen als Risiken Von der Politik jedoch fühlt er sich auf dem Weg in die Digitalisierung gänzlich im Stich gelassen nur 7 Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen äußern sich diesbezüglich positiv I 7
9 Executive Summary 2 Trotz erkennbarer Schwächen im internationalen Vergleich versprechen sich mittelständische Unternehmen durch die Digitalisierung neues Geschäft Im internationalen Vergleich sieht der deutsche Mittelstand Defizite im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit und seine Reputation Dennoch befürchtet er weniger, Geschäft an bestehende ausländische Konkurrenten zu verlieren als an neue Start-ups Insgesamt ist der Mittelstand trotz aller Herausforderungen optimistisch: Er rechnet damit, dass ihm die Digitalisierung neues Geschäft verschaffen wird I 8
10 Executive Summary 2 Die bestehenden Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen werden sich im Zuge der Digitalisierung maßgeblich verändern Die größten Veränderungen erwartet der Mittelstand in seinen Geschäftsprozessen, im Kundenservice und in den Lieferketten Digitalisierte Geschäftsprozesse werden in allen Branchen gleichermaßen als wichtigste Veränderung angesehen Auch in den unterschiedlichen Entscheidergruppen besteht Einigkeit darüber, dass die größten Veränderungen in diesem Bereich zu erwarten sind I 9
11 Executive Summary 2 Technologisch stehen die Themen Informationssicherheit, Industrie.0 und Big Data ganz oben auf der Agenda des Mittelstands Als stärksten technologischen Einflussfaktor sehen mittelständische Unternehmen die Informationssicherheit; Berater hingegen heben die Bedeutung der Entwicklungen hervor, die unter dem Schlagwort Industrie.0 diskutiert werden Die Informationssicherheit wird vor allem im Gesundheitswesen, in den TIME-Branchen und von Banken und Versicherungen betont; im Maschinen-, Anlagen und Fahrzeugbau und in der Chemie- und Grundstoffindustrie erwartet man die größten technologischen Einflüsse durch den Trend zur Industrie.0; Energieversorger und Unternehmen aus der Reise-, Transportund Logistikbranche sehen Big Data als wichtigsten technologischen Treiber Während die oberen Führungsebenen vor allem die Rolle der Informationssicherheit betonen, erwarten die betroffenen Mitarbeiter die größten Veränderungen durch die Entwicklung zur Industrie.0 I 0
12 Executive Summary 2 Fehlende Qualifikationen hemmen die Digitalisierung die Rolle des Top- Managements wird unterschiedlich beurteilt: als Motor und als Bremser Als größte Hürde auf dem Weg zur Digitalisierung beklagen mittelständische Unternehmen in den meisten Branchen das Fehlen der erforderlichen Qualifikationen Berater hingegen betonen die Top-Managements als wichtigste Digitalisierungshürde in der Selbstwahrnehmung mittelständischer Unternehmen gilt das Top-Management indes als stärkster Motor der Digitalisierung Das Top-Management selbst verweist auf fehlende Qualifikationen als bedeutendste Digitalisierungshürde; Projektleiter hingegen nehmen langsame Entscheidungsprozesse als noch größere Hürde wahr und Projektmitarbeiter heben die hemmende Wirkung hervor, die von einer mangelnden Abstimmung von Einzelaktivitäten ausgeht I
13 MITTELSTANDS-REPORT 20 Inhalt Aufbau der Studie 2 Executive Summary Studienergebnisse 2 Impressum I 2
14 Studienergebnisse 2 Der deutsche Mittelstand erwartet, dass die Digitalisierung sein Geschäft erheblich verändern wird gut gerüstet fühlt er sich für diese Entwicklung nicht Die Digitalisierung wird das Geschäft des Mittelstands maßgeblich verändern (Zustimmung in Prozent) Der deutsche Mittelstand ist für die Digitalisierung gut gerüstet (Zustimmung in Prozent) 8% 88% 2% 22% Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater (n = 79) (n = 89) (n = 790) (n = 89) I
15 Studienergebnisse 2 Trotzdem sieht der deutsche Mittelstand in der Digitalisierung weit mehr Chancen als Risiken Die Digitalisierung stellt für den deutschen Mittelstand eine Chance dar (Zustimmung in Prozent) Die Digitalisierung stellt für den deutschen Mittelstand ein Risiko dar (Zustimmung in Prozent) 8% 9% 9% 7% Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater (n = 788) (n = 88) (n = 788) (n = 89) I
16 Studienergebnisse 2 Von der Politik jedoch fühlt sich der deutsche Mittelstand auf dem Weg in die Digitalisierung gänzlich im Stich gelassen Die deutsche Politik unterstützt den Mittelstand auf dem Weg in die Digitalisierung (Zustimmung in Prozent) Die bestehende IT-Infrastruktur in Deutschland beeinträchtigt den Digitalisierungsfortschritt (Zustimmung in Prozent) % % 7% 2% Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater (n = 788) (n = 87) (n = 78) (n = 8) I
17 Studienergebnisse 2 Im internationalen Vergleich sieht der deutsche Mittelstand Defizite im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit und seine Reputation Der deutsche Mittelstand ist bei Digitalisierungsthemen international wettbewerbsfähig (Zustimmung in Prozent) Made in Germany ist ein Gütesiegel für Digitalisierungsthemen (Zustimmung in Prozent) 27% % % 8% Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater (n = 790) (n = 89) (n = 78) (n = 8) I
18 Studienergebnisse 2 Dennoch befürchtet der Mittelstand weniger, Geschäft an bestehende ausländische Konkurrenten zu verlieren als an neue Start-ups Der deutsche Mittelstand wird durch die Digitalisierung Geschäft an ausländische Wettbewerber verlieren (Zustimmung in Prozent) Der deutsche Mittelstand wird durch die Digitalisierung Geschäft an neue Start-ups verlieren (Zustimmung in Prozent) % % 2% 2% Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater (n = 79) (n = 89) (n = 787) (n = 89) I 7
19 Studienergebnisse 2 Insgesamt ist der Mittelstand trotz aller Herausforderungen optimistisch: Er rechnet damit, dass ihm die Digitalisierung neues Geschäft verschaffen wird Der deutsche Mittelstand wird durch die Digitalisierung neues Geschäft hinzugewinnen (Zustimmung in Prozent) (Zustimmung in Prozent) 7% 0% Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater Mittelständische Unternehmen Unternehmensberater (n = 788) (n = 89) (n = ) (n = ) I 8
20 Studienergebnisse 2 Die größten Veränderungen erwartet der Mittelstand in seinen Geschäftsprozessen, im Kundenservice und in den Lieferketten In welchen Bereichen wird die Digitalisierung das Geschäft des deutschen Mittelstands signifikant verändern? Mittelständische Unternehmen (Anzahl der Nennungen in Prozent) Unternehmensberater (Anzahl der Nennungen in Prozent) Geschäftsprozesse 7% 9% Geschäftsprozesse Kundenservice 9% 2 2 8% Logistik / Lieferketten Logistik / Lieferketten % 80% Kundenservice Marketing und Vertrieb % 7% Geschäftsmodelle Verwaltung 9% 70% Marketing und Vertrieb Geschäftsmodelle % % Produkt- u. Dienstleistungsgestaltung Produkt- u. Dienstleistungsgestaltung 0% 7 7 % Unternehmenskultur Strategische Ausrichtung 0% 8 8 2% Produktionsverfahren Unternehmenskultur % 9 9 % Strategische Ausrichtung Personalmanagement % 0 0 8% Forschung und Entwicklung Produktionsverfahren % 7% Verwaltung Forschung und Entwicklung 2% 2 2 8% Personalmanagement Führungsstrukturen 2% % Führungsstrukturen I 9
21 Studienergebnisse 2 Digitalisierte Geschäftsprozesse werden in allen Branchen gleichermaßen als wichtigste Veränderung angesehen Geschäftsprozesse Kundenservice Logistik / Lieferketten Marketing und Vertrieb Verwaltung Strategische Ausrichtung Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeugbau 72% 9% 2 70% 8% % 9 7% Gesundheitswesen, Pharmazie, Medizintechnik 79% % % % 2 7% 8 % Konsumgüter, Handel 7% 7% % 2 70% 9% 9% Telekom, IT, Medien, Elektronik 79% % 7 % % 9 % 2 % Banken, Versicherungen % 8% 2 79% 9% % 7 7% Chemie, Grundstoffe 7% 7% % % % 9 % Reise, Transport, Logistik 78% % 2 % 0% % 7% Energieversorgung % 8% 2 7% 9 % 9% % I 20
22 Studienergebnisse 2 Auch in den unterschiedlichen Entscheidergruppen besteht Einigkeit, dass die größten Veränderungen im Bereich der Geschäftsprozesse zu erwarten sind Vorstand Personalleiter Budgetverantwortliche Projektleiter Projektmitarbeiter Geschäftsprozesse (77%) Geschäftsprozesse (%) Geschäftsprozesse (7%) Geschäftsprozesse (7%) Geschäftsprozesse (9%) 2 Kundenservice (0%) Kundenservice (2%) Kundenservice (%) Logistik / Lieferketten (%) Logistik / Lieferketten (%) Logistik / Lieferketten (%) Personalmanagement (%) Logistik / Lieferketten (%) Kundenservice (%) Kundenservice (%) Marketing und Vertrieb (%) Logistik / Lieferketten (%) Marketing und Vertrieb (2%) Verwaltung (2%) Marketing und Vertrieb (%) Verwaltung (9%) Verwaltung (0%) Strategische Ausrichtung (8%) Marketing und Vertrieb (8%) Strategische Ausrichtung (%) Geschäftsmodelle (%) Marketing und Vertrieb (7%) Verwaltung (7%) Produktionsverfahren (7%) Produktionsverfahren (8%) 7 Produkt- und Dienstleistungsgestaltung (9%) Strategische Ausrichtung (9%) Produkt- und Dienstleistungsgestaltung (%) Unternehmenskultur (7%) Verwaltung (8%) I 2
23 Studienergebnisse 2 Als stärksten technologischen Einflussfaktor sehen mittelständische Unternehmen die Informationssicherheit Welche technologischen Entwicklungen werden die Digitalisierung im Mittelstand am stärksten beeinflussen? Mittelständische Unternehmen (Anzahl der Nennungen in Prozent) Unternehmensberater (Anzahl der Nennungen in Prozent) Informationssicherheit 2% 78% Industrie.0 Big Data / Analytics % 2 2 2% Big Data / Analytics Industrie.0 2% 7% Cloud Computing Cloud Computing % 2% Informationssicherheit Soziale Medien, Foren, Blogs % % Mobile Commerce Mobile Commerce 2% 8% Soziale Medien, Foren, Blogs I 22
24 Studienergebnisse 2 Berater hingegen heben die Bedeutung der technologischen Entwicklungen hervor, die unter dem Schlagwort Industrie.0 diskutiert werden Welche technologischen Entwicklungen werden die Digitalisierung im Mittelstand am stärksten beeinflussen? Mittelständische Unternehmen (Anzahl der Nennungen in Prozent) Unternehmensberater (Anzahl der Nennungen in Prozent) Informationssicherheit 2% 78% Industrie.0 Big Data / Analytics % 2 2 2% Big Data / Analytics Industrie.0 2% 7% Cloud Computing Cloud Computing % 2% Informationssicherheit Soziale Medien, Foren, Blogs % % Mobile Commerce Mobile Commerce 2% 8% Soziale Medien, Foren, Blogs I 2
25 Studienergebnisse 2 Die Informationssicherheit wird vor allem im Gesundheitswesen, in den TIME- Branchen und von Banken und Versicherungen betont Informationssicherheit Big Data / Analytics Industrie.0 Cloud Computing Soziale Medien, Foren, Blogs Mobile Commerce Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeugbau % 9% 2 8% 0% 9% 2% Gesundheitswesen, Pharmazie, Medizintechnik 2% % 2 2% % % 2% Konsumgüter, Handel 0% 0% % % 2 7% % Telekom, IT, Medien, Elektronik 22% % 0% % 2 8% % Banken, Versicherungen % % % % % 2 % Chemie, Grundstoffe % 7% 2 8% 0% 0% 0% Reise, Transport, Logistik % % % 2% 9% 2 7% Energieversorgung 2% 29% 2 % 0% 7% % I 2
26 Studienergebnisse 2 Im Maschinen-, Anlagen und Fahrzeugbau und in der Chemie- und Grundstoffindustrie erwartet man die größten Einflüsse durch den Trend zur Industrie.0 Informationssicherheit Big Data / Analytics Industrie.0 Cloud Computing Soziale Medien, Foren, Blogs Mobile Commerce Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeugbau % 9% 2 8% 0% 9% 2% Gesundheitswesen, Pharmazie, Medizintechnik 2% % 2 2% % % 2% Konsumgüter, Handel 0% 0% % % 2 7% % Telekom, IT, Medien, Elektronik 22% % 0% % 2 8% % Banken, Versicherungen % % % % % 2 % Chemie, Grundstoffe % 7% 2 8% 0% 0% 0% Reise, Transport, Logistik % % % 2% 9% 2 7% Energieversorgung 2% 29% 2 % 0% 7% % I 2
27 Studienergebnisse 2 Energieversorger und Unternehmen aus der Reise-, Transport- und Logistikbranche sehen Big Data als wichtigsten technologischen Treiber Informationssicherheit Big Data / Analytics Industrie.0 Cloud Computing Soziale Medien, Foren, Blogs Mobile Commerce Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeugbau % 9% 2 8% 0% 9% 2% Gesundheitswesen, Pharmazie, Medizintechnik 2% % 2 2% % % 2% Konsumgüter, Handel 0% 0% % % 2 7% % Telekom, IT, Medien, Elektronik 22% % 0% % 2 8% % Banken, Versicherungen % % % % % 2 % Chemie, Grundstoffe % 7% 2 8% 0% 0% 0% Reise, Transport, Logistik % % % 2% 9% 2 7% Energieversorgung 2% 29% 2 % 0% 7% % I 2
28 Studienergebnisse 2 Während die oberen Führungsebenen vor allem die Rolle der Informationssicherheit betonen, Vorstand Personalleiter Budgetverantwortliche Projektleiter Projektmitarbeiter Informationssicherheit (%) Informationssicherheit (%) Informationssicherheit (%) Informationssicherheit (0%) Industrie.0 (2%) 2 Industrie.0 (%) Industrie.0 (0%) Big Data (%) Industrie.0 (8%) Informationssicherheit (%) Big Data (0%) Cloud Computing (%) Industrie.0 (2%) Big Data (%) Big Data (%) Soziale Medien, Foren, Blogs (7%) Soziale Medien, Foren, Blogs (8%) Cloud Computing (%) Cloud Computing (%) Cloud Computing (%) Mobile Commerce (%) Big Data (7%) Mobile Commerce (2%) Mobile Commerce (29%) Soziale Medien, Foren, Blogs (%) Cloud Computing (%) Mobile Commerce (2%) Soziale Medien, Foren, Blogs (%) Soziale Medien, Foren, Blogs (27%) Mobile Commerce (8%) I 27
29 Studienergebnisse 2 erwarten die betroffenen Mitarbeiter die größten Veränderungen durch die Entwicklung zur Industrie.0 Vorstand Personalleiter Budgetverantwortliche Projektleiter Projektmitarbeiter Informationssicherheit (%) Informationssicherheit (%) Informationssicherheit (%) Informationssicherheit (0%) Industrie.0 (2%) 2 Industrie.0 (%) Industrie.0 (0%) Big Data (%) Industrie.0 (8%) Informationssicherheit (%) Big Data (0%) Cloud Computing (%) Industrie.0 (2%) Big Data (%) Big Data (%) Soziale Medien, Foren, Blogs (7%) Soziale Medien, Foren, Blogs (8%) Cloud Computing (%) Cloud Computing (%) Cloud Computing (%) Mobile Commerce (%) Big Data (7%) Mobile Commerce (2%) Mobile Commerce (29%) Soziale Medien, Foren, Blogs (%) Cloud Computing (%) Mobile Commerce (2%) Soziale Medien, Foren, Blogs (%) Soziale Medien, Foren, Blogs (27%) Mobile Commerce (8%) I 28
30 Studienergebnisse 2 Als größte Hürde auf dem Weg zur Digitalisierung beklagen mittelständische Unternehmen das Fehlen der erforderlichen Qualifikationen Was sind die größten Digitalisierungshürden im deutschen Mittelstand? Mittelständische Unternehmen (Anzahl der Nennungen in Prozent) Unternehmensberater (Anzahl der Nennungen in Prozent) Fehlende Qualifikationen % % Top-Managements Langsame Entscheidungsprozesse % 2 2 8% Langsame Entscheidungsprozesse Fehlende finanzielle Ressourcen % % Fehlende Qualifikationen Mangelnde Abstimmung v. Einzelaktivitäten 0% % Mittelmanagements Widerstände der Mitarbeiter 28% 9% Widerstände der Mitarbeiter Top-Managements 7% 7% Mangelnde Abstimmung v. Einzelaktivitäten Mittelmanagements % 7 7 % Fehlende finanzielle Ressourcen I 29
31 Studienergebnisse 2 Berater hingegen betonen die Top-Managements als wichtigste Digitalisierungshürde Was sind die größten Digitalisierungshürden im deutschen Mittelstand? Mittelständische Unternehmen (Anzahl der Nennungen in Prozent) Unternehmensberater (Anzahl der Nennungen in Prozent) Fehlende Qualifikationen % % Top-Managements Langsame Entscheidungsprozesse % 2 2 8% Langsame Entscheidungsprozesse Fehlende finanzielle Ressourcen % % Fehlende Qualifikationen Mangelnde Abstimmung v. Einzelaktivitäten 0% % Mittelmanagements Widerstände der Mitarbeiter 28% 9% Widerstände der Mitarbeiter Top-Managements 7% 7% Mangelnde Abstimmung v. Einzelaktivitäten Mittelmanagements % 7 7 % Fehlende finanzielle Ressourcen I 0
32 Studienergebnisse 2 In der Selbstwahrnehmung mittelständischer Unternehmen gilt das Top- Management indes als größter Motor der Digitalisierung Wer sind in Ihrem Unternehmen die maßgeblichen Treiber der Digitalisierung? Geschäftsleitung % IT-Abteilung 0% Eigentümer Vertrieb / Key Account Management Marketing / Produktmanagement 2% 2% 22% Forschung und Entwicklung Fertigung Logistik Externe IT-Berater Externe Managementberater Software-Hersteller Sonstige % % % 0% 8% 8% % 0% 0% 20% 0% 0% 0% 0% 70% Anteil der Nennungen I
33 Studienergebnisse 2 In den meisten Branchen wird fehlenden Qualifikationen die stärkste hemmende Wirkung zugesprochen Fehlende Qualifikationen Langsame Entscheidungsprozesse Fehlende finanzielle Ressourcen Mangelnde Abstimmung v. Einzelaktivitäten Widerstände der Mitarbeiter Zurückhaltung des Top- Managements Zurückhaltung des Mittelmanagements Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeugbau % 29% 2% 0% 27% 20% 9% 2 7 Gesundheitswesen, Pharmazie, Medizintechnik % 2% % 22% % % % 2 7 Konsumgüter, Handel 2% 2 9% 0% % 7% 7% % 7 Telekom, IT, Medien, Elektronik 7% 2 % % 2% 2% 8% % 7 Banken, Versicherungen 2 8% % 27% 2% 9% 8% % 7 Chemie, Grundstoffe 9% 2 0% 7% 7% 2 0% 7 % 2% Reise, Transport, Logistik % 2 % 28% % 9% 7% 9% 7 Energieversorgung % % % % 2% 2% 7% 7 I 2
34 Studienergebnisse 2 Auch auf den Führungsebenen mittelständischer Unternehmen werden fehlende Qualifikationen als größte Digitalisierungshürde angesehen Vorstand Personalleiter Budgetverantwortliche Projektleiter Projektmitarbeiter Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (%) Langsame Entscheidungsprozesse (8%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (9%) 2 Fehlende finanzielle Ressourcen (9%) Langsame Entscheidungsprozesse (7%) Langsame Entscheidungsprozesse (%) Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (2%) Widerstände der Mitarbeiter (29%) Fehlende finanzielle Ressourcen (%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (%) Fehlende finanzielle Ressourcen (%) Langsame Entscheidungsprozesse (%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (2%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (28%) Widerstände der Mitarbeiter (0%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (%) Widerstände der Mitarbeiter (8%) Langsame Entscheidungsprozesse (2%) Widerstände der Mitarbeiter (2%) Top-Managements (2%) Widerstände der Mitarbeiter (27%) Fehlende finanzielle Ressourcen (2%) Mittelmanagements (7%) Top-Managements (20%) Fehlende finanzielle Ressourcen (2%) Top-Managements (2%) Mittelmanagements (%) 7 Top-Managements (%) Mittelmanagements (%) Mittelmanagements (%) Mittelmanagements (%) Top-Managements (8%) I
35 Studienergebnisse 2 Projektleiter hingegen nehmen langsame Entscheidungsprozesse als noch größere Hürde wahr Vorstand Personalleiter Budgetverantwortliche Projektleiter Projektmitarbeiter Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (%) Langsame Entscheidungsprozesse (8%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (9%) 2 Fehlende finanzielle Ressourcen (9%) Langsame Entscheidungsprozesse (7%) Langsame Entscheidungsprozesse (%) Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (2%) Widerstände der Mitarbeiter (29%) Fehlende finanzielle Ressourcen (%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (%) Fehlende finanzielle Ressourcen (%) Langsame Entscheidungsprozesse (%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (2%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (28%) Widerstände der Mitarbeiter (0%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (%) Widerstände der Mitarbeiter (8%) Langsame Entscheidungsprozesse (2%) Widerstände der Mitarbeiter (2%) Top-Managements (2%) Widerstände der Mitarbeiter (27%) Fehlende finanzielle Ressourcen (2%) Mittelmanagements (7%) Top-Managements (20%) Fehlende finanzielle Ressourcen (2%) Top-Managements (2%) Mittelmanagements (%) 7 Top-Managements (%) Mittelmanagements (%) Mittelmanagements (%) Mittelmanagements (%) Top-Managements (8%) I
36 Studienergebnisse 2 Projektmitarbeiter heben die hemmende Wirkung hervor, die von einer mangelnden Abstimmung von Einzelaktivitäten ausgeht Vorstand Personalleiter Budgetverantwortliche Projektleiter Projektmitarbeiter Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (%) Langsame Entscheidungsprozesse (8%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (9%) 2 Fehlende finanzielle Ressourcen (9%) Langsame Entscheidungsprozesse (7%) Langsame Entscheidungsprozesse (%) Fehlende Qualifikationen (%) Fehlende Qualifikationen (2%) Widerstände der Mitarbeiter (29%) Fehlende finanzielle Ressourcen (%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (%) Fehlende finanzielle Ressourcen (%) Langsame Entscheidungsprozesse (%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (2%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (28%) Widerstände der Mitarbeiter (0%) Mangelnde Abstimmung von Einzelaktivitäten (%) Widerstände der Mitarbeiter (8%) Langsame Entscheidungsprozesse (2%) Widerstände der Mitarbeiter (2%) Top-Managements (2%) Widerstände der Mitarbeiter (27%) Fehlende finanzielle Ressourcen (2%) Mittelmanagements (7%) Top-Managements (20%) Fehlende finanzielle Ressourcen (2%) Top-Managements (2%) Mittelmanagements (%) 7 Top-Managements (%) Mittelmanagements (%) Mittelmanagements (%) Mittelmanagements (%) Top-Managements (8%) I
37 MITTELSTANDS-REPORT 20 Inhalt Aufbau der Studie 2 Executive Summary Studienergebnisse 2 Impressum I
38 Impressum 2 Impressum Autoren: Prof. Dr. Dietmar Fink Bianka Knoblach Herausgeber: compamedia GmbH Nußdorfer Straße 882 Überlingen am Bodensee Telefon +9 (0) Telefax +9 (0) Alle in dieser Studie veröffentlichten Daten wurden mit der gebotenen Sorgfalt erhoben und ausgewertet. Die compamedia GmbH übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben der Befragten und der darauf aufbauenden Analysen. Ansprüche wegen möglicher Unrichtigkeiten, insbesondere Regressansprüche bei Verwendung der Daten zu eigenen Zwecken, sind ausgeschlossen. Die compamedia GmbH bezieht die zugrunde liegenden Daten aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Garantie hinsichtlich des Wahrheitsgehaltes kann jedoch nicht gegeben werden. Leser, die aufgrund der in dieser Studie veröffentlichten Inhalte Entscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln auf eigene Gefahr. Alle Rechte vorbehalten Copyright 20 by compamedia GmbH Weitere Informationen über TOP CONSULTANT finden Sie im Internet: und I 7
39 I Alle Rechte vorbehalten Copyright 20 by compamedia GmbH
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