Bewegung fördert Körper
|
|
- Karlheinz Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewegung fördert Körper und Geist Vortrag am in Magdeburg im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Petra Regelin Deutscher Turner-Bund
2 Das Älterwerden. Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab. Einschränkungen, Beschwerden und Schmerzen nehmen zu. Die Muskelkraft schwindet. Gelenke tun weh. Treppensteigen wird schwerer oder klappt überhaupt nicht mehr. Unsicherheit nimmt zu. Angst vor Stürzen.
3 Doch das muss nicht sein Jeder ältere Mensch hat es selbst in der Hand. Wie fit wir im hohen Alter sind, können wir selbst beeinflussen. Es gilt das Biologische Grundprinzip: Die körperlichen und geistigen Funktionen, die wir nicht einsetzen, werden automatisch abgebaut. Der Körper erhält nur die Funktionen, die wir auch regelmäßig einsetzen und trainieren!
4 Fit im Alltag Was brauchen wir? Tätigkeit Treppen hinaufsteigen Treppe hinabsteigen Aufstehen aus einem Sessel Tasche tragen Sicher im Straßenverkehr Fahren mit Bus und Bahn Sich anziehen und waschen Haushalt versorgen Einkaufen Körperliche Voraussetzung Beinmuskeln, Ausdauer Balance, Beinmuskeln Beinmuskeln Arm- und Schultermuskulatur Balance, Gehfähigkeit, Ausdauer, Reaktionsfähigkeit, Schnelligkeit, Beweglichkeit der (Hals-) Wirbelsäule Beinmuskeln, Standfestigkeit, Balance, Armkraft Beweglichkeit, Standsicherheit, Balance Armkraft, Beweglichkeit der Wirbelsäule und des Schultergelenks, Balance Gehfähigkeit, Ausdauer, Armkraft, Beweglichkeit
5 Was können wir tun? Die vier Kernkompetenzen der Alltagsbewältigung: 1. Muskelkraft 2. Standfestigkeit und Balance 3. Beweglichkeit 4. Gehfähigkeit und Mobilität
6 1. Muskelkraft Wir brauchen Muskelkraft, um Treppen hinauf- und hinunter zu steigen, um etwas tragen zu können, für Positionswechsel: vom Sitzen zum Stehen, um sich abfangen zu können, wenn man ins Straucheln gerät (Stürze verhindern), weil Muskeln den Abbau von Knochenmasse im Alter verhindern, weil Muskeln die Gelenke vor Schmerzen schützen.
7 1. Muskelkraft 1. Beinmuskeln, um - stabil zu stehen, - gehen zu können, - Treppen herauf- und herunter zu steigen. 2. Arm- und Schultermuskulatur, um - eine Tasche tragen zu können, - etwas aufzuheben, zu ziehen oder schieben, 3. Rücken- und Bauchmuskulatur, um - aufrecht zu sitzen und zu stehen.
8 2. Standfestigkeit und Balance Wir brauchen, Standfestigkeit und Balance, um sicher zu stehen und um sich bei Bewegungen sicher zu fühlen. Das Gehirn nimmt Informationen zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts über 3 Kanäle wahr: Augen, Sinneszellen in Muskeln und Gelenken, Gleichgewichtsorgan im Innenohr Gehirn verknüpft und veranlasst eine entsprechende Bewegung. Das Gleichgewicht ist trainierbar, genau so wie Kraft und Ausdauer.
9 Schlechte Standfestigkeit = Sturz 4 bis 5 Millionen Stürze pro Jahr in BRD Ein Drittel aller Menschen über 65 Jahre stürzt mindestens einmal im Jahr Je älter man wird, umso größer das Sturzrisiko: Jahre: % stürzen mind. 1 x im Jahr Jahre: über 50 % stürzen mind. 1 x im Jahr
10 Die Folgen eines Sturzes Junge Menschen > Blauer Fleck Alte Menschen > Menschen in BRD pro Jahr mit Bruch in Hüfte oder Oberschenkel Mehr als 50 % der Gestürzten sind nach dem Bruch in ihrer Alltagskompetenz erheblich eingeschränkt 20 % der Gestürzten ständig pflegebedürftig 10 % der Gestützten sterben innerhalb eines Jahres an den Folgen des Bruchs
11 Die Ursachen von Stürzen Der weitaus größte Teil aller Stürze beruht auf dem Verlust der Funktionsfähigkeit des Körpers. Es liegt vor allem an der nachlassenden/fehlenden Muskelkraft und an der nachlassenden Gleichgewichtsfähigkeit, dass ältere Menschen so häufig hinfallen. Jeder ältere Mensch kann durch Muskeltraining in Kombination mit Gleichgewichtstraining aktiv etwas tun, um das Sturzrisiko zu 11 minimieren.
12 Die psychischen Folgen eines Sturzes Wer einmal gestützt ist, hat Angst, wieder zu fallen! Folgen: Unsicherheit, Rückzug, weniger Bewegung, sinkendes Selbstvertrauen Es beginnt ein Teufelskreis der kaum noch zu stoppen ist: Wer sich weniger bewegt, weil er sich nicht mehr vor die Tür traut, verliert mehr an Muskelkraft und Balance. Das Risiko, erneut zu fallen, steigt. Folgen: Angst, Depression, Rückzug, Vereinsamung
13 Der Teufelskreis Abbau der Leistungsfähigkeit Sturz Angst vor erneutem Hinfallen Einschränkung des eigenen Bewegungsumfangs Zunehmende Inaktivität Vermeidung von bestimmten Situationen
14 Typische Symptome eines Sturzrisikos Kleinschrittigkeit Körperschwankung und Seitneigung während des Gehens Stehen bleiben beim Sprechen oder anderen Tätigkeiten während des Gehens Abweichung von der Gehlinie Unregelmäßige Schrittfolge ohne orthopädischen Hintergrund Schwierigkeiten, ruhig zu stehen oder den Oberkörper zu verlagern
15 Das Aufstehen üben Ca. 47 % der gestürzten Personen sind unfähig alleine wieder aufzustehen. 14 % der gestürzten Personen bleibt länger als 5 Minuten liegen, 3 % sogar länger als 20 Minuten
16 Das Aufstehen üben Das Aufstehen üben
17 ERROR: syntaxerror OFFENDING COMMAND: --nostringval-- STACK:
Warum brauchen wir Bewegung zur Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter?
Bewegung ist mehr als Förderung der Muskulatur oder Warum brauchen wir Bewegung zur Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter? Vortrag am 02.10.2012 in Nürnberg Im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM
MehrBewegung fördert Körper und Geist
Bewegung fördert Körper und Geist Vortrag im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Petra Regelin Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden. Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt
MehrVital und beweglich ein Leben lang
Vital und beweglich ein Leben lang 70 alltägliche Übungen von Petra Regelin 1. Auflage Vital und beweglich ein Leben lang Regelin schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrRegelin Jasper Hammes. Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen. Aktiv bis 100. Wo Sport SpaSS macht
Regelin Jasper Hammes Aktiv bis 100 Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen Wo Sport SpaSS macht INHALT Vorwort des Deutschen Turner-Bundes... 10 Leistungsfähigkeit spüren und Spaß haben Impressionen
MehrBewegung bis ins höchste Alter. Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Aktiv-bis-100 Bewegung bis ins höchste Alter Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen www.frankfurt.de/aktiv-bis-100 Überblick Das Frankfurter
MehrIn unserem Umfeld treffen wir immer wieder auf alte Menschen,
Vitalität im Alter In unserem Umfeld treffen wir immer wieder auf alte Menschen, die sehr jung wirken, weil sie vor Energie sprühen, weil sie immer wieder Neues lernen, weil sie sich bewegen und aktiv
MehrGesundheitliche Wirkungen des Wanderns
Gesundheitliche Wirkungen des Wanderns Vortrag auf der Jahrestagung Wandern 08.03.2014 in Selzen Petra Regelin Vizepräsidentin des Rheinhessischen Turnerbundes Gliederung 1. Gesundheit ist eins der führenden
MehrWorkshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag
Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige
MehrSturztraining leicht gemacht. Jeder ältere Mensch hat es in der Hand, wie fit und belastbar er im Alter noch ist!
Dr. Gudrun Paul Markt 3 in 04668 Grimma Sturztraining leicht gemacht Einführung: Das Älter werden bedeutet im Wesentlichen: Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab Einschränkungen und Beschwerden nehmen
MehrJasper/Regelin Geistig fit & mobil bis ins hohe Alter
Jasper/Regelin Geistig fit & mobil bis ins hohe Alter Die Autorinnen Bettina M. Jasper ist Dipl.-Sozialpädagogin und freiberuflich tätig als Dozentin für Gerontologie sowie Aktivierung und Rehabilitation.
MehrSturzprophylaxe. Dr. Christoph Michlmayr
Sturzprophylaxe Dr. Christoph Michlmayr Definition Sturz Unerwartetes Ereignis in dem der Patient auf dem Boden oder zumindest einem niedrigen Niveau zum Verharren kommt. Aus Prevention of Falls Network
MehrAnlage 1: Fragebogen klinische Nachuntersuchung, Knee Society Clinical Rating System (Original Methode) (Insall et al. 1989)
8 Anlagen Anlage 1: Fragebogen klinische Nachuntersuchung, Knee Society Clinical Rating System (Original Methode) (Insall et al. 1989) A. Knee-Score (max. 100 Punkte) 1.) Schmerzen O Ich habe. 50 O Ich
MehrFitnessübungen für den Schneesport
Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrBewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen,
Bewegung fördert Körper und Geist Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, 11.03.2013 Es ist nie zu spät und selten zu früh! (Motto der 2. Bundeskonferenz der BZGA; Berlin 6.6.13) Hippokrates (460-377
MehrÜbung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur
Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrWorkshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag
Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige
MehrÜbung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur
Fitnessübungen für den Schneesport Level 2 mittel Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrGemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016
Gemeinsam statt einsam Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Ängste im Alter überwinden Vortrag mit Diskussion Mit Jörg Stähelin Inhalt: Wovor haben alte Menschen Angst? Was können alte Menschen
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrImpressum. Stand Oktober 2014 Version 1.0. Herausgeber. care-4-you GbR Havelpassage Hennigsdorf. Fotos. care-4-you GbR.
Impressum Stand Oktober 2014 Version 1.0 Herausgeber care-4-you GbR Havelpassage 10 16761 Hennigsdorf Fotos care-4-you GbR Verfasser: Petra Petermann und Pascal Schütt Gestaltung Pascal Schütt 1 Sehr geehrte
Mehrkopftext INHAL Inhalt Vorworte 9 Stürze verhindern 12 Hilfen zur Umsetzung eines Sturzprophylaxe-Trainings im Verein 20 Gleichgewichtstraining 33
kopftext INHALT Inhalt Vorworte 9 1 Stürze verhindern 12 1.1 Was ist ein Sturz?...................................... 12 1.2 Die Häufigkeit von Stürzen............................... 12 1.3 Die Folgen
MehrALTER BEWEGUNG, GEIST und KÖRPER
ALTER BEWEGUNG, GEIST und KÖRPER 1) Mit Bewegung das Gedächtnis auffrischen und Altes wieder erlernen Lernen ist Bewegung. Ältere Menschen kehren in dieser Hinsicht wieder zu den Ursprüngen zurück. Das
MehrTrainingsprogramm für zu Hause. Kräftigung der Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur.
Trainingsprogramm für zu Hause. Kräftigung der Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur. Speziell ausgewählte Übungen aus einem Trainingsprogramm von Herr Prof. Dr. Mechling. Armkraft und Rumfstabilisation Bizepscurl
MehrALTER BEWEGUNG, GEIST und KÖRPER
ALTER BEWEGUNG, GEIST und KÖRPER 1) Mit Bewegung das Gedächtnis auffrischen und Altes wieder erlernen Lernen ist Bewegung. Ältere Menschen kehren in dieser Hinsicht wieder zu den Ursprüngen zurück. Das
MehrFit im Alltag und aktiv gegen Stürze. Bewegung zur Erhaltung der Selbstständigkeit
Fit im Alltag und aktiv gegen Stürze Bewegung zur Erhaltung der Selbstständigkeit 1 FIT IM ALLTAG Fit im Alltag Es ist eine gute Nachricht, dass die Menschen immer älter werden. Die durchschnittliche Lebenserwartung
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Dr. rer cur. Cornelia Heinze Diplompflegepädagogin Sandra Gottschalk Physiotherapeutin, Stud. Medizinpädagoik Charité Universitätsmedizin Berlin Bedeutung
Mehr"KOOS" KNIEFRAGEBOGEN
Knee injury and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS), Austria/German version LK1.0 "KOOS" KNIEFRAGEBOGEN Datum: / / Geburtsdatum: / / Name: ANLEITUNG: In diesem Fragebogen geht es um Ihren Eindruck von
MehrImplantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten
ORTHOPÄDISCHE KLINIK KÖNIG-LUDWIG-HAUS WÜRZBURG Physiotherapie BRETTREICHSTR. 11 97074 WÜRZBURG Implantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrZuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit. Ein Programm für Arthrosepatienten
Zuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit Ein Programm für Arthrosepatienten Inhalt 4 Übungen für Hüfte und Knie 8 Übungen für die Hände 9 Übungen für die Füsse 10 Persönliches Übungsprogramm
MehrAus dem Gleichgewicht Aspekte der Physiotherapie Pfaffstaller Stephan
Aus dem Gleichgewicht Aspekte der Physiotherapie Pfaffstaller Stephan Ziele oder was ich Ihnen bewusst machen möchte: 1. Funktionsweise des Gleichgewichts (Säulen) 2. Reize was der Körper damit macht Altern
MehrA R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.
HOOS Fragebogen für Hüftpatienten Hüfte-Fehlfunktion und Arthrose - Auswertungsbogen, deutsche Version des Hip dysfunction and Osteoarthritis Outcome Score (HOOS) Version 2.0 Datum: / / Geburtsdatum: /
MehrA Schmerzen 44 Punkte B Funktion 47 Punkte C Fehlstellung 4 Punkte D Beweglichkeit 5 Punkte
6 Anhang 6.1 Harris Hip Score Dimensionen der Hüftfunktion Mögliche Punktzahl A Schmerzen 44 B Funktion 47 C Fehlstellung 4 D Beweglichkeit 5 A Schmerz SCHMERZEN Keine Schmerzen 44 Gelegentliche Schmerzen
MehrMuskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers
Muskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers Bewegungsmangel, monotone Belastungen im Alltag oder einseitige sportliche Belastungen können zur Entwicklung von muskulären Dysbalancen führen. Was versteht
MehrBewegungsübungen für Dialysepatienten
Bleiben Sie fit und aktiv! Je weniger sich der Mensch bewegt und je älter er wird, desto schwächer werden die Muskeln, steifer die Gelenke und umso schwerer fallen selbst alltägliche Bewegungsabläufe wie
MehrAlkohol in unserem Alltag St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2
Alkohol im Alter Alkohol in unserem Alltag 30.10.2013 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2 Alter, ein vieldeutiger Begriff Kalendarisches Alter: Alter in Jahren Biologisches Alter: Durch Lebensgewohnheiten
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrSicher stehen und gehen
Sicher stehen und gehen Bleiben Sie selbstständig und mobil Rechtlicher Hinweis (Haftungsausschluss) Die Informationen in dieser Broschüre wurden sorgfältig ausgewählt und überprüft. Die ETH Zürich und
MehrImpulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11.
Bewegung fördert Körper und Geist Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11.2013 Prof. Dr. Herbert Hartmann
MehrUm Ihre Rückenbeschwerden in den Griff zu bekommen, trainieren Sie Ihre stabilisierenden Muskelgruppen und Ihre Beweglichkeit.
Gesunder Rücken Um Ihre Rückenbeschwerden in den Griff zu bekommen, trainieren Sie Ihre stabilisierenden Muskelgruppen und Ihre Beweglichkeit. Die Ursache der meisten Rückenbeschwerden liegt im Muskelbereich.
MehrPRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!
PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess
MehrA R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.
Knee and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS), German version LK1.01 KOOS KNIEFRAGEBOGEN Datum: / / Geburtsdatum: / / Name: ANLEITUNG: Dieser Ankreuzbogen befragt Sie, welchen Eindruck Sie von Ihrem Knie
MehrZiel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen
Fitness-Übungen für den Rücken: Rückenmuskeln kräftigen (viele weitere Tips unter: http://www.vitanet.de/krankheiten-symptome/ rueckenschmerzen/ratgeber-selbsthilfe/rueckengymnastik/) Die Rückenmuskulatur
MehrAktiv gegen Bandscheibenleiden
Aktiv gegen Bandscheibenleiden 1 Diagnostik Vorwort 10 Welches Rückenleiden haben Sie? 14 Fehlbelastungen sind die häufigste Ursache 16 Wie entsteht ein Bandscheibenschaden? 16 Wie erkennt man einen Bandscheibenschaden?
Mehrden Überblick behalten
Bewegung lohnt sich Anna-Lena Ramm, Pixelio den in Balance Überblick behalten mobil & beweglich standfest & stark fit & geschickt im Lot! Freie und Hansestadt Wie wohl wir uns im Alltag fühlen hängt in
MehrAltern bedeutet Veränderung und beginnt eigentlich mit der Geburt.
VORWORT Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts, aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie. (Der Rosenkavalier die Marschallin) Altern bedeutet Veränderung
MehrBewegung & Mobilität. 24. Oktober 2017, «Gesundheit und Lebensqualität im Alter» Barbara Zindel, Physiotherapeutin FH Rheumaliga Schweiz
Bewegung & Mobilität 24. Oktober 2017, «Gesundheit und Lebensqualität im Alter» Barbara Zindel, Physiotherapeutin FH Rheumaliga Schweiz Bewegungsstart Kreisen Sie die Schultern nach hinten Wieso ist Bewegung
MehrSturzprophylaxe-Training und Alltags-Management
Sturzprophylaxe-Training und Alltags-Management Annette Sprock Physiotherapeutin Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson Beelitz-Heilstätten www.parkinson-beelitz.de Stand: 03/2010
MehrGesunde Ernährung ab 40
dr. andrea flemmer Gesunde Ernährung ab 40 So bleiben Sie fit und leistungsfähig 2 Inhalt 4 Vorwort 7 Warum werden wir älter und wie verändert sich unser Körper? 12 Das biologische und das biografische
MehrKOORDINATION. Mai 15 Hermann Beckmann 1
1 Lateinisch: das abgestimmte Zusammenwirken aller Einzelbewegungen zu einer reibungslos, ökonomisch und sinngemäß ablaufenden Gesamtbewegung; wird durch besondere Übungen gefördert. (Der Sport Brockhaus)
MehrMi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40,
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
MehrInga Sabrina Engelmann-Beck Heilpraktikerin & Entspannungstherapeutin. Pilates für Kinder
Pilates für Kinder Gerade für Kinder ist Pilates eine gute Möglichkeit die Körperwahrnehmung zu schulen und Spannungen aus dem Alltag abzubauen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass Kinder keine kleinen
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrMöglichkeiten und Ziele der Rehabilitation bei Parkinson
Möglichkeiten und Ziele der Rehabilitation bei Parkinson Heiner Brunnschweiler Stv. Chefarzt, Reha Rheinfelden Assoziierter Arzt, Neurologische Klinik, Universitätsspital Basel Rheinfelden, 22. Oktober
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
Mehr1 Alter ist keine Krankheit 15 2 Heilgymnastische Übungen 17
1 Alter ist keine Krankheit 15 2 Heilgymnastische Übungen 17 Übungen für die Gesunderhaltung der Wirbelsäule oder für die Wiedergewinnung ihrer Funktionen 17 Aufgaben und Ziele der Übungen 18 Allgemeine
MehrBEWEGTE Pause. Persönliche Gesundheitsförderung im Betrieb by JOB IN BALANCE
BEWEGTE Pause Persönliche Gesundheitsförderung im Betrieb 2014 by JOB IN BALANCE Hinweis: Achten Sie bei allen Übungen auf ihr Wohlbefinden. Führen Sie die Übungen nicht aus, wenn Sie Ihnen Schmerzen bereiten.
MehrSturzgefahren erkennen Stürze vermeiden
Sturzgefahren erkennen Stürze vermeiden Patienteninformation www.d-k-h.de 02 Stürze und ihre Ursachen Aufgrund von Muskelabbau und Gleichgewichtsstörungen kommt es bei Menschen über 65 Jahren oftmals zu
MehrGesunde Ernährung ab 40
dr. andrea flemmer Gesunde Ernährung ab 40 So bleiben Sie fit und leistungsfähig Das biologische und das biografische Alter 13 Das biologische Alter beschreibt die körperliche und geistige Fitness. Beides
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
Mehrlyondellbasell.com Wie ungesund ist Sitzen?
Wie ungesund ist Sitzen? Sitzen und Muskel-Skelett-Erkrankungen Wenn Sie richtig sitzen unterstützen Sie Ihren Körper, so dass er sich ausruhen kann. Ab wann wird zu viel sitzen ungesund? Forschungsergebnisse
Mehrvon Markus Kühn Teil I
von Markus Kühn Teil I Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei vielen Menschen mit einer Abnahme der körperlichen
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrYoga im Büro Rückenschule Hannover - Ulrich Kuhnt
Rückenschule Hannover - Ulrich Kuhnt Was ist Yoga? Yoga ist vor ca. 3500 Jahren in Indien entstanden. Es ist eine Methode, die den Körper, den Atem und den Geist miteinander im Einklang bringen kann. Dadurch
MehrDesign Home-Trainer. Wir heißen Sie mit Ihrem neuen Trainingsgerät herzlich willkommen.
Design Home-Trainer Wir heißen Sie mit Ihrem neuen Trainingsgerät herzlich willkommen. Nachfolgend werden wir Ihnen das Trainingsgerät genauer zeigen. Vorteile auf einen Blick: Prägnant, klares und modernes
MehrRehasport - Orthopädie
- Orthopädie Aktiv gegen Wirbelsäulenerkrankungen Finden Sie sich hier wieder? Ich habe chronische Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule Ich habe degenerative Veränderungen (z.b. Arthrosen,
MehrEine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS
Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Informieren Sie uns! Werden Sie aktiv! Bitten
Mehr"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,
"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter
MehrUniv.-Prof. Dr. Ingo Froböse. Hauptsache das Auto ist gesund Warum es sich für Unternehmer lohnt, in die Gesundheit zu investieren!
Hauptsache das Auto ist gesund Warum es sich für Unternehmer lohnt, in die Gesundheit zu investieren! View.stern.de beneidenswert die auch? Altern erfolgt nicht einheitlich! Hauptursache dafür: Unterforderung
MehrPflegebedürftige richtig bewegen.
Pflegebedürftige richtig bewegen. Ist Ihr Angehöriger geschwächt oder in seinen Bewegungen eingeschränkt, kann es sein, dass Sie ihn im Alltag unterstützen müssen beispielsweise beim Verlagern im Bett,
MehrFidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50
Fidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50 Gesundheitsförderung für Frauen und Männer ab 50 Kurzbeschreibung der Kurse Information und Terminkoordination: Salzburger Gebietskrankenkasse
MehrAUSGLEICHSGYMNASTIK DIE AUTOREN
für INHALT TIPPS 1 Vorwort..........................................7 2 Einführung..........................................9 3 Darstellungsform und Übungskonzept....................17 4 Übungen im Stand....................................21
MehrGehe aufrecht durchs Leben, du musst dich vor nichts verstecken
Gehe aufrecht durchs Leben, du musst dich vor nichts verstecken Aufrichtig zu sein bedeutet, sich selbst treu zu sein. Wenn man aufrichtig zu sich selbst und anderen ist, braucht man keine Kommandos und
MehrNicole Seitner, BSc. Diätologin Gollingstraße Golling 0699 /
Nach dem Motto Gesunde Mitarbeiter sind bessere Mitarbeiter bieten wir gesundheitsfördernde Projekte für Firmen an. Ein Training in der Gruppe, Vorträge zu Gesunder Ernährung im Büroalltag sowie Ausgleichsgymnastik
MehrUnser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz
Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:
MehrBereit für die Piste. Tipp: Wenn Sie die Übung mit geschlossenen Augen durchführen, trainieren Sie Ihren Gleichgewichtssinn besonders gut.
Bereit für die Piste Sie träumen schon davon, elegant durch den Pulverschnee zu wedeln? Für den Abfahrtslauf braucht man Kraft, Geschmeidigkeit und Kondition. Ein paar Wochen vor dem Skiurlaub sollten
MehrFünf Minuten für einen gesunden Rücken
Fünf Minuten für einen gesunden Rücken Eine Initiative des Fachbereichs Sport der Philipp-Holzmann-Schule Frankfurt am Main 2013 Berufliche Schule der Stadt Frankfurt Impressum Quellen: Flekstad, S.(2008):
MehrTipps nach der Hüft-OP
Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
MehrGenerationen- Treffpunkt Bewegungs-, Erlebnis- und Sinnes-Park
Generationen- Treffpunkt Bewegungs-, Erlebnis- und Sinnes-Park Vision Herzlich willkommen! Der Generationen-Treffpunkt ist Realität geworden Das Alterszentrum Haus Tabea, die Stapfer Stiftung sowie das
MehrDER ALLTAGS- FITNESS-TEST Lebenslang fit und selbstständig bleiben
DER ALLTAGS- FITNESS-TEST Lebenslang fit und selbstständig bleiben Ein Test für Frauen und Männer. Sind Sie auf dem richtigen Weg für ein selbstständiges Leben im Alter? Diese Broschüre enthält Informationen
MehrEinlagentherapie für den Rücken?
Einlagentherapie für den Rücken? Viele Rückenbeschwerden haben ihren Ursprung in einer Fehlstellung der Füße. Moderne igli Carbon- Einlagen der Firma medi können solche Fehlstellungen korrigieren und die
MehrGUT ZU WISSEN. Tipps und Tricks für mehr Bewegung im Alltag LEICHTE ÜBUNGEN FÜR ZU HAUSE WIR ZEIGEN IHNEN, WIE EINFACH DAS GEHT.
GUT ZU WISSEN Tipps und Tricks für mehr Bewegung im Alltag LEICHTE ÜBUNGEN FÜR ZU HAUSE WIR ZEIGEN IHNEN, WIE EINFACH DAS GEHT. Spaziergänge Eine Wohltat für den ganzen Körper Nehmen Sie sich die Zeit
MehrHausaufgaben für Patienten. mit Rückenbeschwerden
Hausaufgaben für Patienten Band 6 Christian Kunert Hausaufgaben für Patienten mit Rückenbeschwerden Übungen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis 3 IInhaltsverzeichnis Vorwort
MehrSicher stehen sicher gehen
Trainingslevel «light» Sicher stehen sicher gehen Trainieren können alle! Übungen spezifisch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder Kraftdefiziten In Zusammenarbeit mit Weitere Informationen auf
MehrSicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie
Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Ein Sturz ist schnell passiert und kann schlimme Folgen haben. Um das Sturzrisiko zu reduzieren, bietet die CONCORDIA ihren Versicherten
Mehr2 Kopf und Körper gemeinsam fit. 1 Körperlich fit und geistig rege. Liebe Leserin, lieber Leser, 9. Kopf und Körper: gemeinsam fit 21
Inhalt 1 Körperlich fit und geistig rege Liebe Leserin, lieber Leser, 9 Körperlich fit und geistig rege 11 Vitalität im Alter 12 Kopf und Körper fordern 13 Mögliche Hinderungsgründe 14 Aktivierende Betreuung
MehrMuskeln trainieren statt Gesundheit ruinieren. Tipps für Personen, die körperlich schwer arbeiten
Muskeln trainieren statt Gesundheit ruinieren Tipps für Personen, die körperlich schwer arbeiten Auf die Körperhaltung achten Tragen oder verschieben Sie bei Ihrer Arbeit oft schwere Lasten? Arbeiten Sie
MehrSchwindelratgeber 3. Übungen speziell für ältere Patienten
Schwindelratgeber 3 Übungen speziell für ältere Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, an der Aufrechterhaltung des normalen Gleichgewichts sind viele Sinnesorgane beteiligt. Alle liefern ihre Informationen
MehrInnere Balance. Mit Asanas die eigene Mitte erleben ASANAS HIN ZUR MITTE
ASANAS HIN ZUR MITTE Innere Balance Mit Asanas die eigene Mitte erleben Diese Übungssequenz stellt ein Hilfsmittel dar, um sich der eigenen Mitte anzunähern. Versuche, die verschiedenen Haltungen nicht
MehrVermeidung von Stürzen im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Informieren Sie uns! 4 Werden Sie aktiv! 6 Bitten Sie um Hilfe! 9 Seien
MehrVermeidung von Stürzen im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Informieren Sie uns! 4 Werden Sie aktiv! 6 Bitten Sie um Hilfe! 9 Seien
MehrKörperliche Aktivität bei älteren Menschen mit Krebs
Körperliche Aktivität bei älteren Menschen mit Krebs Diplom Sportwissenschaftlerin Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Von allen neu diagnostizierten Krebserkrankungen entfallen fast 2/3 auf
MehrBewegung und Ernährung. Sturzprophylaxe durch Bewegung. Bewegungsprogramme für Kraft, Balance und Beweglichkeit im Alter
Bewegung und Ernährung Sturzprophylaxe durch Bewegung Bewegungsprogramme für Kraft, Balance und Beweglichkeit im Alter 1 Bewegung und Ernährung Sturzprophylaxe durch Bewegung Bewegungsprogramme für Kraft,
MehrVerhalten mit einem künstlichen Gelenk. Auto fahren
Verhalten mit einem künstlichen Gelenk Extreme Bewegungen und Belastungen sowie Stoßbelastungen sollten mit jedem künstlichen Gelenk vermieden werden. Stoßdämpfendes Schuhwerk ist empfehlenswert. Sportarten
MehrTrainieren an den. modernsten Geräten der Welt. Unsere Trainingsgeräte. - für Ihre Gesundheit und Fitness
Trainieren an den modernsten Geräten der Welt - für Ihre Gesundheit und Fitness Vitalität Prävention Gesundheit Rehabilitation Unsere Trainingsgeräte Lebensqualität Leistungsfähigkeit Rückenschmerzen:
MehrGleichgewicht was ist das?
Gleichgewicht was ist das? Das Gleichgewicht beschreibt die Fähigkeit des Körpers, in jeder Position (z.b. freier Sitz, Stand) oder Aktion (z.b. Gehen, Laufen), eine ruhige aufrechte Haltung und zielgerichtete
MehrEine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen. Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus
Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Foto: www.shutterstock.com Sehr geehrte Patientin, sehr
MehrSport-Thieme Aerobic Step
Übungsanleitung Sport-Thieme Aerobic Step Art.-Nr. 1398902 1398915 Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Gerät haben und die Sicherheit
Mehr