Betriebs- und Gestaltungskonzept Greifensee

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1 Gemeinde Betriebs- und Gestaltungskonzept, 23. September 2014

2 Agenda / Folie 2 Begrüssung / Vorstellung Monika Keller Seitz, Gemeindepräsidentin Bedeutung Projekt aus Monika Keller Seitz, Sicht der Gemeinde Gemeindepräsidentin Bedeutung Projekt aus Urs Günter, Sicht des Kantons Entwicklungsingenieur, Das Projekt Markus Birchler, stadt raum verkehr Weiteres Vorgehen Urs Günter, Entwicklungsingenieur, Diskussionsrunde Moderation: Markus Gerber

3 / Folie 3 Monika Keller Seitz Gemeindepräsidentin, Gemeinde

4 m - / Stationsstrasse Lageplan 1: / Folie 4 Uster GIS-ZH,, :33:55 Massstab 1:4069

5 Auslöser und Anliegen der Gemeinde / Folie 5 Auslöser: 1 Übergang zum Schulhaus Breiti 2 Übergang zum Kindergarten Müllerwis 3 Übergang Heuwinkelstrasse 4 Neue strasse Anliegen: Mehr Sicherheit (für Kinder) Unattraktiv für Durchgangsverkehr Besseres Einfügen der Strasse ins Dorfbild 1

6 Reaktion des Kantons / Folie 6 Start eines Projektes Betriebs- und Start eines Projekts Betriebs- und Gestaltungskonzept Stationsstrasse Gestaltungskonzept Stationsstrasse Projektgruppe: - (, Tiefbauamt, Unterhalt) - Gemeinde - Stadt Uster - Kantonspolizei - Verkehrsbetriebe Glattal VBG - IG Velo

7 Projektarbeit / Folie 7 Start eines Projektes Betriebs- und Projekt Betriebs- und Gestaltungskonzept Stationsstrasse Gestaltungskonzept Stationsstrasse Projektgruppe: Urs Gu nter Projektverantwortung, AFV, Kanton Zu rich Tobias Etter Projektleitung, AFV, Kanton Zu rich Markus Walt Sektionsleiter TBA, Kanton Zu rich Monika Keller Sicherheitsvorsteherin, Gemeinde Christian Schmid Tiefbauvorsteher, Gemeinde Christian Zwahlen Bausekretär, Gemeinde Christian Kurt Stadtpolizei, Stadt Uster Marcel Kauer Infrastrukturbau und Unterhalt, Stadt Uster Markus Zimmermann Kantonspolizei Zu rich Hansjörg Keller Kantonspolizei Zu rich Rolf Vaqué Tiefbauamt Unterhalt, Kanton Zu rich Monika Hungerbu hler Pro Velo, Kanton Zu rich Markus Birchler stadt raum verkehr (srv), Birchler+Wicki Cornelia Senn stadt raum verkehr (srv), Birchler+Wicki Andreas Frei Stadtingenieur, Stadt Uster Thomas Kreyenbu hl Leiter Angebot, VBG Bernard Capeder Amt fu r Raumentwicklung, Kanton Zu rich Nik Schiller stadt raum verkehr, Birchler+Wicki

8 Projektarbeit / Folie 8 Start eines Projektes Betriebs- und Projekt Betriebs- und Gestaltungskonzept Stationsstrasse Gestaltungskonzept Stationsstrasse Themen: - Sicherheit (für alle)??? - Anforderungen Lastwagen (bis Holztransporter), Bus, Velo, etc. - Unterhalt - Gestaltung (Bäume) - Kosten - Etc.

9 Projektarbeit / Folie 9 Start eines Projektes Betriebs- und Projekt Betriebs- und Gestaltungskonzept Stationsstrasse Gestaltungskonzept Stationsstrasse Resultat: - Varianten...!!! - Diskussionen - Präsentation

10 / Folie 10 Urs Günter Entwicklungsingenieur,,

11 Kantonaler Strassennetzplan / Folie 11

12 Kantonaler Richtplan / Folie 12

13 Regionaler Richtplan / Folie 13

14 Neue strasse / Folie 14

15 Durchschnittlicher täglicher Verkehr (DTV) / Folie 15 DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = 6 000

16 Anliegen des Kantons / Folie 16 Was möchte der Kanton generell mit Strassenprojekten erreichen? Verbesserung der/des Sicherheit weniger Unfälle Verkehrsflusses weniger Staus Verträglichkeit weniger Emissionen (Lärm, Luftschadstoffe)

17 Anliegen des Kantons / Folie 17 Wie kann dies erreicht werden? Durch Gleichbehandlung aller gerechtere Zuteilung der Verkehrsteilnehmer Verkehrsflächen (Velostreifen, Gehwege, etc.) tiefere Geschwindigkeiten grösserer Wahrnehmungsbereich, weniger Emissionen harmonischen Verkehrsfluss möglichst kein Stopp and Go

18 Was ist ein Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK)? / Folie : Regierungsrat senkt Kosten im Strassenbau mit Standards für Staatsstrassen grundsätzlich wird nach Minimalstandards saniert Mit einem Betriebs- und Gestaltungskonzept kann der Strassenraum als Bewegungs- und Lebensraum gestaltet werden Funktionalität der Strasse bleibt erhalten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde (Bedürfnisse Gemeinde fliessen ein) Abweichungen von Standards möglich (Mehrkosten zu Lasten der Gemeinde)

19 Welchen Mehrwert schafft ein BGK für die Gemeindebevölkerung? / Folie 19 Siedlungsverträgliche Verkehrsabwicklung (Autofahrende passen Tempo an, es wird generell langsamer gefahren) Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Reduktion von Luft- und Lärmbelastungen Erhöhung der Aufenthalts- und Lebensqualität Massgeschneiderte Lösung Einmalige Chance für die Aufwertung des öffentlichen Raumes Ohne BGK wird die Strasse weitgehend gleich wieder in Stand gesetzt, verkehrliche und Sicherheitsmassnahmen werden umgesetzt Ein BGK bietet die Möglichkeit für die Gestaltung des Strassenraums von «Fassade zu Fassade»

20 / Folie 20 Markus Birchler stadt raum verkehr, Birchler+Wicki

21 Das Projekt / Folie 21 Übersicht Präsentation 1. Ausgangslage 2. Verkehrstechnische Analyse 3. Konzeptidee 4. Variantenstudium 5. Wichtige Massnahmen 6. Etappierung

22 Ausgangslage / Folie 22

23 Ausgangslage / Folie 23

24 Ausgangslage / Folie 24

25 / Folie 25

26 Ausgangslage / Folie 26

27 Ausgangslage / Folie 27

28 Verkehrstechnische Analyse / Folie 28

29 Verkehrstechnische Analyse / Folie 29 Verkehrserhebung Unfallauswertung Signalisation Verkehrsknotenqualität

30 Verkehrserhebung / Folie 30

31 Verkehrserhebung / Folie 31

32 Verkehrserhebung / Folie 32

33 Unfallauswertung / Folie 33

34 / Folie 34

35 / Folie 35

36 / Folie 36

37 Unfallauswertung / Folie 37 Nach Definiton keine Unfallschwerpunkte Geschwindigkeitsniveau beeinflusst Unfallschwere

38 / Folie 38

39 / Folie 39

40 Wo beginnt innerorts? / Folie 40

41 Wo beginnt innerorts? / Folie 41

42 Konzeptidee / Folie 42 Klare Trennung ausserorts / innerorts Stärkung des innerörtlichen Strassenbildes Sicheres Queren für Fussgänger und Velofahrer

43 Konzeptidee / Folie 43

44 Konzeptidee / Folie 44

45 Variantenstudium / Folie 45 Bestvariante Kreisel Heuwinkelstrasse

46 Variantenstudium / Folie 46 Untervariante T-Knoten Heuwinkelstrasse

47 Massnahmen / Folie 47

48 Massnahmen / Folie 48 Abschnitt Heuwinkelstrasse Burstwiesenstrasse

49 Massnahmen / Folie 49 Abschnitt Heuwinkelstrasse Burstwiesenstrasse Schmalere Fahrbahn Trottoir ergänzen Neupflanzung Bäume

50 Massnahmen / Folie 50 Abschnitt Heuwinkelstrasse Burstwiesenstrasse Schmalere Fahrbahn Trottoir ergänzen Neupflanzung Bäume

51 Massnahmen / Folie 51 Knoten Burstwiesenstrasse

52 Massnahmen / Folie 52 Knoten Burstwiesenstrasse

53 Massnahemen / Folie 53 Knoten Burstwiesenstrasse Weniger in die Länge gezogen Linksabbiegehilfe Autoverkehr Zusätzliche Schutzinsel Velofurt Verbreiterung Gehfläche

54 Massnahemen / Folie 54 Knoten Burstwiesenstrasse Weniger in die Länge gezogen Linksabbiegehilfe Autoverkehr Zusätzliche Schutzinsel Velofurt Verbreiterung Gehfläche

55 Massnahemen / Folie 55 Knoten Burstwiesenstrasse Weniger in die Länge gezogen Linksabbiegehilfe Autoverkehr Zusätzliche Schutzinsel Velofurt Verbreiterung Gehfläche

56 Massnahmen / Folie 56

57 Massnahmen / Folie 57 Knoten Tumigerstrasse

58 Massnahmen / Folie 58 Knoten Tumigerstrasse

59 Massnahmen / Folie 59 Knoten Tumigerstrasse

60 Massnahemen / Folie 60 Knoten Tumigerstrasse Klare Knotenform Bessere Sicht Schulweg Zusätzliche Schutzinsel Velofurten Grosszügige Gebäude- Vorzonen

61 Massnahmen / Folie 61

62 Massnahmen / Folie 62 Baumkonzept

63 / Folie 63 Urs Günter Entwicklungsingenieur,,

64 Kostenteiler / Folie 64 Grobkostenschätzung (+/- 30 %) Kanton Gemeinde (Kreisel, Bäume, Knoten) Stadt Uster (Kreisel, Bäume) 3.1 Mio. Franken 1.2 Mio. Franken 0.3 Mio. Franken

65 Weiteres Vorgehen / Terminplan Verfahrensablauf / Folie 65 Betriebs- und Gestaltungskonzept (Vorstudie), Projektierung gemäss Strassengesetz (Vorprojekt, Bauprojekt, Ausführungsprojekt) Tiefbauamt, Projektieren und Realisieren, Baudirektion

66 Weiteres Vorgehen / Terminplan Verfahrensablauf gemäss Strassengesetz, Projektierung / Ausführung / Folie 66 Projektbearbeitung 14 Nach Projektierungsgrundsätzen Begehrensäusserung 12 / 13 (ca. 2015/16) Amtsstellen, Gemeinde, Bevölkerung Planauflage 16 Öffentliche Auflage (30 Tage) Einspracheverfahren 17 (2016/17) Projektfestsetzung u. Kreditbewilligung 15 Innerhalb der Auflagefrist Festsetzung durch Regierungsrat oder Kantonsrat Bauausführung 23, 24 (2018/19) Baubeginn Inbetriebnahme 25 ff. (2019/20) Bauende/Abnahme

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