Finanzbuchführung 1 Übungen und Musterklausuren Doris Carius

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1 Finanzbuchführung 1 Übungen und Musterklausuren Doris Carius - Lösungsheft -

2 Finanzbuchführung 1 - Übungen und Musterklausuren Lösungsheft Autorin: Doris Carius, Dozentin für Finanzbuchführung und Mitglied des Prüfungsausschusses Finanzbuchführung der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Herausgeber: Dr. Bernd Arnold, Leiter der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Hier prüfen Sie, ob es aktuelle Änderungen zu diesem Buch gibt: Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Buch? 1. Auflage, Druckversion vom , POD-10.1 Verlag: EduMedia GmbH, Augustenstraße 22/24, Stuttgart Redaktion: Daniela Eller, B.A. Medienwiss.; Mathias Repka, Dipl.-Medienwiss. Fachlektorat: Hannelore Dornhof, staatl. gepr. Betriebswirt; Elke-Heidrun Schmidt, Dipl.-Ök. M.A. Layout, Satz und Druck: Educational Consulting GmbH, Ziegelhüttenweg 4, Ilmenau Printed in Germany Umschlaggestaltung: Educational Consulting GmbH, Ilmenau EduMedia GmbH, Stuttgart Alle Rechte, insbesondere das Recht zu Vervielfältigung, Verbreitung oder Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der Verlag haftet nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen. Internetadresse: ISBN

3 Lernen leicht gemacht! Für Ihren optimalen Lernerfolg enthält dieses Buch Lösungen: Mit den Lösungen erhalten Sie eine Zusammenstellung aller Ergebnisse aus: authentischen Übungsszenarien der beruflichen Praxis, mit denen Sie Ihr erworbene Wissen prüfen können offiziellen Musterklausuren, die von der Prüfungszentrale freigegeben sind und Sie optimal auf die Zertifikatsprüfung vorbereiten allen Kapiteln des Lehrbuches, in denen Sie Ihre Kenntnisse gezielt prüfen können Was Sie wissen sollten... Die Lösungen beziehen sich auf die Übungen und Musterklausuren, die Sie in der Aufgabensammlung finden (ISBN: ). Damit unsere Unterrichtsmaterialien lebendig und lesbar bleiben, haben wir in dem vorliegenden Band auf Wortungetüme wie LeserInnen u. ä. verzichtet und stattdessen die männliche Form verwendet. Bitte haben Sie Verständnis für unser Vorgehen, liebe Leserin. Sie sind selbstverständlich ebenso gemeint, wenn wir z. B. von dem Unternehmer oder dem Kaufmann sprechen. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir in unseren Übungen und Beispielen keine real existierenden Umsatzsteueridentifikations- und Steuernummern verwenden. Daher finden Sie in unseren Praxisszenarien und Belegen Steuernummern im Musterformat

4 So kommen Sie weiter: Dieses Buch führt Sie zum Xpert Business Zertifikat Finanzbuchführung 1 Dies ist u.a. Bestandteil folgender Abschlüsse: Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung Geprüfte Fachkraft Internes Rechnungswesen Finanzbuchführung 1 Finanzbuchführung 1 Finanzbuchführung 2 Finanzwirtschaft Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Kooperierende Hochschulen und Handwerkskammern rechnen Xpert Business Abschlüsse als Studienleistung an. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Volkshochschule, der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland oder beim EduMedia-Verlag. EduMedia-Verlag Kundenservice Tel info@edumedia.de Website: Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Sofia Kaltzidou Tel kaltzidou@vhs-bw.de Web:

5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich über Ihr Interesse an der Xpert Business Reihe. Gerade in der heutigen Zeit, in der mehr denn je Verständnis für volks- und betriebswirtschaftliche Fragen erwartet wird, spielt auch das Thema Finanzbuchführung eine wichtige Rolle für die Perspektive am Arbeitsplatz. Mit dem vorliegenden Übungsband können Sie das erworbene Wissen in authentischen Übungsszenarien aus dem beruflichen Alltag praxisnah anwenden und durch wiederholtes Üben Handlungskompetenz aufbauen. Die von der Prüfungszentrale freigegebenen Musterklausuren bieten Ihnen nicht nur zusätzliche Übungsmöglichkeiten, sondern auch einen authentischen Eindruck von Art und Umfang der Prüfungsaufgaben. Dadurch wird die gezielte Vorbereitung auf die Xpert-Business Zertifikatsprüfung optimal unterstützt. Der Inhalt des Bandes ist in enger Zusammenarbeit von Verlag und Prüfungszentrale entstanden. Die Autorin ist erfahrene Praktikerin und anerkanntes Mitglied wichtiger Lehrplan- und Prüfungsgremien mit bundesweiter Zuständigkeit. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit dem vorliegenden Band und hoffe, dass Sie durch die Arbeit mit der Xpert Business Reihe nicht nur mehr Wissen und Können, sondern auch noch mehr Spaß am Lernen gewinnen. Ihr Dr. Bernd Arnold Leiter der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland

6 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Lösungen zu den Übungen Lösung zur 1. Übung: Veränderungen in der Bilanz der Firma Fink... 8 Lösung zur 2. Übung: Schreibwaren Ursula Specht... 8 Lösung zur 3. Übung: Buchhandlung Peter Staroldt... 9 Lösung zur 4. Übung: Autohaus Gregor Meiser Lösung zur 5. Übung: Schuhhaus Barbara Lerch Lösung zur 6. Übung: Textilgeschäft Sonja König Lösung zur 7. Übung: Feinkost Gaby Ludwig Lösung zur 8. Übung: Werbeagentur WOB Lösung zur 9. Übung: PC-Zubehör-Großhandel Paul Boote Lösung zur 10. Übung: Sanitärgroßhandel Erich Kuhn Lösung zur 11. Übung: Freizeit & Sport Klaus Schell Lösung zur 12. Übung: Dekorationsbedarf Michael Tulker Lösung zur 13. Übung: Freizeit und Fitness Joachim Stumm Lösung zur 14. Übung: Hydrocenter Palme Inh. Eva Bühl Lösung zur 15. Übung: Multimedia & Online Jochen Schneider Lösung zur 16. Übung: Werbe- und Geschenkartikel Günter Kreis Lösung zur 17. Übung: Werbeartikelversand Britta Körner Lösungen zu den Musterklausuren Lösungen zur 1. Musterklausur: Christina Hofer, PS-Reitsportbedarf Lösungen zur 2. Musterklausur: EDV Janetzky e. K., Hardware - Software - Installation Lösungen zur 3. Musterklausur: Anita Diekmann - Wellness-Shop Lösungen zum Lehrbuch Lösung zum 1. Kapitel: Grundlagen der Buchführung Lösung zum 2. Kapitel: Die Bilanz Lösung zum 3. Kapitel: Die Inventur Lösung zum 4. Kapitel: Bestandskonten Lösung zum 5. Kapitel: Organisation der Buchführung Lösung zum 6. Kapitel: Erfolgskonten Lösung zum 7. Kapitel: Warenkonten Lösung zum 8. Kapitel: Umsatzsteuer Lösung zum 9. Kapitel: Besonderheiten im Warenverkehr Lösung zum 10. Kapitel: Die Privatkonten Lösung zum 11. Kapitel: Nicht und beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben Lösung zum 12. Kapitel: Personalkosten Lösung zum 13. Kapitel: Steuern Lösung zum 14. Kapitel: Buchen von Belegen

7 Lösungen zu den Übungen In diesem Kapitel finden Sie die Lösungen zu den 17 Übungsaufgaben aus Kapitel 1. Inhalt Lösung zur 1. Übung: Veränderungen in der Bilanz der Firma Fink Lösung zur 2. Übung: Schreibwaren Ursula Specht Lösung zur 3. Übung: Buchhandlung Peter Staroldt Lösung zur 4. Übung: Autohaus Gregor Meiser Lösung zur 5. Übung: Schuhhaus Barbara Lerch Lösung zur 6. Übung: Textilgeschäft Sonja König Lösung zur 7. Übung: Feinkost Gaby Ludwig Lösung zur 8. Übung: Werbeagentur WOB Lösung zur 9. Übung: PC-Zubehör-Großhandel Paul Boote Lösung zur 10. Übung: Sanitärgroßhandel Erich Kuhn Lösung zur 11. Übung: Freizeit & Sport Klaus Schell Lösung zur 12. Übung: Dekorationsbedarf Michael Tulker Lösung zur 13. Übung: Freizeit und Fitness Joachim Stumm Lösung zur 14. Übung: Hydrocenter Palme Inh. Eva Bühl Lösung zur 15. Übung: Multimedia & Online Jochen Schneider Lösung zur 16. Übung: Werbe- und Geschenkartikel Günter Kreis Lösung zur 17. Übung: Werbeartikelversand Britta Körner 7

8 1 Lösung zur 1. Übung: Veränderungen in der Bilanz der Firma Fink Lösung zur 1. Übung: Veränderungen in der Bilanz der Firma Fink Aufgabe 1: a) Bei der Stichtagsinventur wird die Inventur in der Zeit von 10 Tagen vor und 10 Tagen nach dem Bilanzstichtag durchgeführt. Bei der zeitverschobenen Inventur ist der Zeitrahmen größer, nämlich drei Monate vor und zwei Monate nach dem Bilanzstichtag. Bei der Stichtagsinventur müssen die Ein- und Verkäufe, die zwischen dem Aufnahmetag und dem Bilanzstichtag liegen, wert- und mengenmäßig korrigiert werden. Bei der zeitverschobenen Inventur wird eine Korrektur lediglich wertmäßig durchgeführt. b) Die Bilanz gliedert sich in Aktiva und Passiva. Zu den Aktiva zählt das Anlagevermögen (z.b. Fahrzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung) und das Umlaufvermögen (z.b. Vorräte (Waren), Forderungen all, Kasse, Bank) Zu den Passiva zählen die Kapitalkonten (z.b. Eigenkapital, Fremdkapital wie Darlehen, Verbindlichkeiten all). Aufgabe 2: a) Aktivkonto Waren nimmt zu / Passivkonto Verbindlichkeiten all nimmt zu = Aktiv-Passivmehrung b) Aktivkonto Bank nimmt ab / Passivkonto Verbindlichkeiten all nimmt ab = Passiv-Aktivminderung c) Aktivkonto Waren nimmt ab / Aktivkonto Forderungen all nimmt zu = Aktivtausch d) Aktivkonto Bank nimmt zu / Aktivkonto Forderungen all nimmt ab = Aktivtausch e) Aktivkonto Pkw nimmt zu / Aktivkonto Kasse nimmt ab = Aktivtausch f) Aktivkonto Bank nimmt zu / Passivkonto Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitute nimmt zu = Aktiv-Passivmehrung g) Aktivkonto Bank nimmt ab / Passivkonto Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten nimmt ab = Passiv-Aktivminderung Lösung zur 2. Übung: Schreibwaren Ursula Specht Aufgabe 1: Geschäftsfall Betrag in Aktivtausch Passivtausch Aktiv- Passivmehrung Passiv- Aktivminderung a) Barkauf eines Computers für die Abteilung Einkauf b) Begleichung einer Lieferantenrechnung durch Banküberweisung c) Eine Verbindlichkeit all wird durch ein Bankdarlehen beglichen d) Kauf eines Lieferwagens auf Rechnung e) Ein Kunde begleicht die Rechnung durch Banküberweisung 4.500,00 X 800,00 X ,00 X ,00 X 2.500,00 X 8

9 Lösung zur 3. Übung: Buchhandlung Peter Staroldt 1 Aufgabe 2: Soll an Haben a) Büroeinrichtung 4.500,00 Verbindlichkeiten all 4.500,00 b) Verbindlichkeiten all 500,00 Büroeinrichtung 500,00 c) Verbindlichkeiten all 4.000,00 Bank 4.000,00 d) Pkw ,00 Verbindlichkeiten all ,00 e) Verbindlichkeiten all ,00 Bank ,00 Pkw 600,00 f) Bank ,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 Lösung zur 3. Übung: Buchhandlung Peter Staroldt Aufgabe 1: Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Gebäude Büroeinrichtung Umlaufvermögen Vorräte (Waren) Forderungen all Postbank Kasse Eigenkapital Fremdkapital Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten all Aufgabe 2: Soll an Haben a) Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.000, Verbindlichkeiten all 2.000,00 b) Verbindlichkeiten all 2.000, Bank 2.000,00 c) Verbindlichkeiten all 1.850, Bank 1.850,00 d) Bank 500, Forderungen all 500,00 e) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.000, Bank 1.000,00 f) Geldtransit 1.200, Kasse 1.200, Bank 1.200, Geldtransit 1.200,00 g) Geldtransit 5.000, Postbank 5.000, Bank 5.000, Geldtransit 5.000,00 h) Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.100, Kasse 1.100,00 i) Bank 1.300, Forderungen all 1.300,00 j) Verbindlichkeiten all 2.700, Bank 2.700,00 9

10 1 Lösung zur 4. Übung: Autohaus Gregor Meiser Lösung zur 4. Übung: Autohaus Gregor Meiser Aufgabe 1: a) Bei den Erfolgskonten unterscheidet man zwischen Ertragskonten und Aufwandskonten. b) Saldierungsverbot bedeutet, dass man Aufwendungen und Erträge nicht miteinander verrechnen darf. Beispiel: Zinsaufwand und Zinsertrag, Mietaufwand und Mietertrag Aufgabe 2: Soll an Haben a) Miete (unbewegliche Wirtschaftsgüter) 2.000, Bank 2.000,00 b) Versicherungen 1.300, Postbank 1.300,00 c) Telefon 780, Bank 780,00 d) Kfz-Steuer 600, Bank 600,00 e) Aushilfslöhne 400, Kasse 400,00 f) Rechts- und Beratungskosten 1.800, Verbindlichkeiten all 1.800,00 g) Gas, Strom, Wasser 170, Postbank 170,00 h) Werbekosten 650, Verbindlichkeiten all 650,00 i) Nebenkosten des Geldverkehrs Zinsaufwendungen für kurzfristige Verbindlichkeiten 120, Bank 120,00 240, Bank 240,00 j) Bank 450, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 450,00 Lösung zur 5. Übung: Schuhhaus Barbara Lerch Aufgabe 1: a) Im Warenbereich wird über drei unterschiedliche Konten gebucht: Warenbestand: Hier wird der Warenbestand aus dem Vorjahr übernommen und am Ende des Jahres der Endbestand lt. Inventur aufgenommen. Wareneinkaufskonten: Während des Jahres werden alle Einkäufe über das Wareneinkaufskonto gebucht. Erlöskonten: Alle Erträge aus Warenverkäufen werden über das Erlöskonto gebucht. b) Der Wareneinsatz beträgt ,00 (10.000, , ,00 ) Aufgabe 2: Soll an Haben a) Wareneingang 19% VorSt 450, Verbindlichkeiten all 450,00 b) Verbindlichkeiten all 450, Bank 450,00 c) Zeitschriften, Bücher 30, Kasse 30,00 10

11 Lösung zur 6. Übung: Textilgeschäft Sonja König 1 d) Forderungen all 360, Erlöse 360,00 e) Postbank 360, Forderungen all 360,00 f) Gewerbesteuer 1.000, Bank 1.000,00 g) Wareneingang 19% VorSt 3.700, Verbindlichkeiten all 3.700,00 h) Verbindlichkeiten all 1.100, Wareneingang 19% VorSt 1.100,00 i) Verbindlichkeiten all 2.600, Bank 2.600,00 j) Kasse 2.750, Erlöse 3.250, Geldtransit 500,00 Lösung zur 6. Übung: Textilgeschäft Sonja König Aufgabe 1: a) In der Buchführung bezeichnet man die vom Unternehmer an den Kunden in Rechnung gestellte Steuer als Umsatzsteuer. Als Vorsteuer bezeichnet man die Steuer, die dem Unternehmer von anderen Unternehmern in Rechnung gestellt wird. b) Die Umsatzsteuer stellt für den Unternehmer einen durchlaufenden Posten dar, weil er die Umsatzsteuer, die er dem Finanzamt schuldet, seinen Kunden in Rechnung stellt. Die Umsatzsteuer, die er an andere Unternehmen bezahlt, erhält er vom Finanzamt als Vorsteuer zurück. c) Dem ermäßigten Steuersatz unterliegen z.b. Lebensmittel (Grundnahrungsmittel), Bücher, Zeitschriften, Blumen. Aufgabe 2: Soll an Haben a) Wareneingang 19% VorSt 5.000, Verbindlichkeiten all 5.950, Vorsteuer 19% 950,00 b) Verbindlichkeiten all 5.950, Bank 5.950,00 c) Bürobedarf 300, Verbindlichkeiten all 357, Vorsteuer 19% 57,00 d) Lfd. Kfz-Betriebskosten 100, Kasse 119, Vorsteuer 19% 19,00 e) Forderungen all 476, Erlöse 19% USt 400, Umsatzsteuer 19% 76,00 f) Bank 476, Forderungen all 476,00 g) Büroeinrichtung 1.200, Verbindlichkeiten all 1.428, Vorsteuer 19% 228,00 h) Verbindlichkeiten all 1.428, Bank 1.399, Büroeinrichtung 24, Vorsteuer 4,56 i) Kfz-Versicherungen 595, Postbank 595,00 11

12 1 Lösung zur 7. Übung: Feinkost Gaby Ludwig j) Forderungen all 2.034, Erlöse 19% USt 1.710, Umsatzsteuer 19% 324,90 k) Ausgangsfrachten 79, Kasse 95, Vorsteuer 19% 15,17 l) Verpackungsmaterial 1.000, Bank 1.190, Vorsteuer 19% 190,00 m) Beiträge 290, Postbank 290,00 n) Berufsgenossenschaft 695, Postbank 695,00 o) USt-Vorauszahlungen 2.300, Postbank 2.300,00 p) Instandhaltung betriebliche Räume 1.750, Kasse 2.082, Vorsteuer 19% 332,50 Lösung zur 7. Übung: Feinkost Gaby Ludwig Aufgabe 1: Der Unternehmer hat seine Umsatzsteuer-Voranmeldungen monatlich abzugeben, wenn die Vorjahreszahllast 7.500,00 übersteigt. Ist dies nicht der Fall, sind die Voranmeldungen vierteljährlich abzugeben. Des weiteren ist zu berücksichtigen, dass die Umsatzsteuer-Voranmeldungen innerhalb der ersten beiden Jahren der Selbständigkeit prinzipiell monatlich abzugeben sind. Aufgabe 2: Warenbestand am Anfang des Jahres 7.500,00 Wareneinkäufe ,00 abzüglich Minderungen , ,00 Warenbestand am Ende des Jahres ,00 = Wareneinsatz ,00 Erlöse ,00 abzüglich Minderungen 600, ,00 abzüglich Wareneinsatz ,00 = Rohgewinn ,00 12

13 Lösungen zu den Musterklausuren Dieses Kapitel beinhaltet die Lösungen zu den drei Musterklausuren aus Kapitel 2. Inhalt Lösungen zur 1. Musterklausur: Christina Hofer, PS- Reitsportbedarf Lösungen zur 2. Musterklausur: EDV Janetzky e. K., Hardware - Software - Installation Lösungen zur 3. Musterklausur: Anita Diekmann - Wellness-Shop 35

14 2 Lösungen zur 1. Musterklausur: Christina Hofer, PS-Reitsportbedarf Lösungen zur 1. Musterklausur: Christina Hofer, PS-Reitsportbedarf Aufgabe 1 Allgemeine Fragen 20 Punkte 1. Betriebsausgaben Konto mit dem Betrag von: a) Werbeartikel 4605 / 6605 Streuartikel 1.000,00 2 Pkt. b) Geschenk an 100. Kunden 4635 / 6620 Geschenke, nicht abzugsfähige 60,00 2 Pkt. c) Speisen und Getränke 4650 / 6640 Bewirtungskosten (70 %) 560,00 2 Pkt / 6644 Nicht abzugsfähige Bewirtungskosten (30%) 240,00 2 Pkt. 2. Durchlaufende Posten a) Durchlaufende Posten sind Beträge, die der Unternehmer einzieht, bzw. einbehält und dann an den jeweiligen Gläubiger abführt. (2 Punkte) b) USt, LSt, AN-Anteil zur Sozialversicherung, Lohnpfändung (2 Punkte) 3. Personenkonten (Kontokorrentkonten) a) Die Summe aller Debitorenkonten findet man auf dem Sachkonto Forderungen aus L+L mit dem Betrag von ,00. (1 Punkt) (1 Punkt) b) Die Summe aller Kreditorenkonten findet man auf dem Sachkonto Verbindlichkeiten aus L+L mit dem Betrag von ,00. (1 Punkt) (1 Punkt) 4. Anzahlung a) Monat: Mai (1 Punkt) Begründung: Zeitpunkt des Geldflusses (1 Punkt) b) Monat: Juni (1 Punkt) Betrag: 133,00 (1 Punkt) 36

15 Lösungen zur 1. Musterklausur: Christina Hofer, PS-Reitsportbedarf 2 Aufgabe 2 Buchen von Geschäftsfällen 40 Punkte Die Kontenbezeichnung muss in der Prüfung nicht angegeben werden. Sie dient hier lediglich der besseren Nachvollziehbarkeit der Lösung. Geschäftsfall SKR03 Konto SKR04 Konto Sollkonto Bezeichnung Betrag Soll SKR03 Konto SKR04 Konto Habenkonto Bezeichnung Betrag Haben Punkte Forderungen all 640, Erlöse 19% USt 510, Erlöse weiterberechnete 28,00 Nebenkosten 19% USt Umsatzsteuer 19% 102, Erlöse 19% USt 20, Umsatzsteuer 19% 3, Forderungen all 23, Telefon 120, Vorsteuer 19% 22, Berufsgenossenschaft 142, Beiträge 259, Umsatzsteuer- 458,42 Vorauszahlungen Privatentnahmen 955, Bank 1.958, Bank 627, Gewährte Skonti 10,76 19% USt Umsatzsteuer 19% 2, Forderungen all 640, Gewährte Boni / Rabatte 200, % USt Umsatzsteuer 19% 38, Forderungen all 238, Verpackungsmaterial 210, Vorsteuer 19% 39, Verbindlichkeiten all 249, Sonstige Personalkosten 110, Vorsteuer 19% 20, Kasse 130, Unentgeltliche Wertabgaben Laufende Kfz- Betriebskosten 190, Entnahme durch Unternehmer für Zwecke außerhalb des Unternehmens (Waren) 19% USt 160, Umsatzsteuer 19% 30,40 190, Vorsteuer 19% 36, Verbindlichkeiten all 226, Instandhaltung betriebliche Räume 650, Vorsteuer 19% 123, Verbindlichkeiten all 773, Streuartikel 120, Geschenke abzugsfähig 30, Vorsteuer 19% 28, Verbindlichkeiten all 178,

16 2 Lösungen zur 1. Musterklausur: Christina Hofer, PS-Reitsportbedarf Aufgabe 3 Kontieren der Belege 40 Punkte Die Kontenbezeichnung muss in der Prüfung nicht angegeben werden. Sie dient hier lediglich der besseren Nachvollziehbarkeit der Lösung. Beleg SKR03 Konto SKR04 Konto Sollkonto Bezeichnung Betrag Soll SKR03 Konto SKR04 Konto Habenkonto Bezeichnung Betrag Haben Punkte a Wareneinkauf 2.400,00 Kred Bezugsnebenkosten 68,00 oder Vorsteuer 19% 468, Verbindlichkeiten all 2.936,92 b Kred oder Wareneinkauf 19% VorSt 36, Verbindlichkeiten all 42, Vorsteuer 19% 6,84 c Auflösung der Anzahlung 6 Kred oder Anzahlungen auf BGA 1.008, Verbindlichkeiten all 1.200, Vorsteuer 19% 191,60 Schlussrechnung buchen: Kred Büroeinrichtung 1.655,46 oder Vorsteuer 19% 314, Verbindlichkeiten all 1.970,00 d Gehälter Aushilfslöhne Sachzuwendungen und Dienstleistungen an Arbeitnehmer 2.800,00 400,00 285, Lohn- und Gehaltsverr.kto , Lohn- und Gehaltsverr.kto Gesetzlich soziale Aufwendungen 3.485, Verbindlichkeiten aus 338,14 Lohn- und Kirchensteuer Verbindlichkeiten im 633,31 Rahmen der sozialen Sicherheit Sonstige verrechnete 240,00 Sachbezüge Umsatzsteuer 19% 45, Forderungen gegen 100,00 Personal oder Verbindlichkeiten aus 100,00 Lohn und Gehalt Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt 2.128,55 776, Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 776,46 e Verbindlichkeiten im 1.409,77 3 (1) Rahmen der sozialen Sicherheit Bank 5.219, Privatentnahme 3.810,00 (2) Bank 100, Kfz-Steuer 100,00 2 (3) Zeitschriften, Bücher 80, Vorsteuer 7% 5, Bank 85,60 (4) Bank 750,60 4 oder Büroeinrichtung 16, Verbindlichkeiten all 770, Vorsteuer 19% 3,10 (5) Kurzfristige Verbindlichkeiten Nebenkosten des Geldverkehr 30, Bank 44,75 15, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1,

17 Lösungen zur 2. Musterklausur: EDV Janetzky e. K., Hardware - Software - Installation 2 Lösungen zur 2. Musterklausur: EDV Janetzky e. K., Hardware - Software - Installation Aufgabe 1 Allgemeine Fragen 20 Punkte 1. Bestandsveränderungen in der Bilanz Geschäftsfall Keine Veränderung der Bilanzsumme Erhöhung der Bilanzsumme Verminderung der Bilanzsumme a) X (1 Punkt) b) X (1 Punkt) c) (1 Punkt) X d) X (1 Punkt) 2. Warenkonten a) Wareneinsatz der verkauften Ware = , , ,00 = ,00 (3 Punkte) b) den Rohgewinn des Unternehmens = , ,00 = ,00 (3 Punkte) 3. Reisekostenabrechnung eines Angestellten für den Monat Mai Geschäftsfall Betrag brutto Betrag netto Konto Nr. USt. Betrag Konto Nr. a) 90,00 84, /6660 5, /1401 (1 Punkt) b) 180,00 180, /6668 (1 Punkt) c) 25,00 23, /6663 1, /1401 (1 Punkt) d) 24,00 24, /6664 (1 Punkt) e)* 10,00 10, /6650 (1 Punkt) f) 50,00 50, /6620 (1 Punkt) * Hinweis zu e): Es darf keine Vorsteuer gebucht werden, da auf dem Beleg die Umsatzsteuer nicht mit Steuersatz angegeben ist. 4. Inventur a) Körperliche Inventur: ist eine mengenmäßige Aufnahme aller körperlichen Gegenstände durch Messen, Zählen und Wiegen. (1 Punkt) Buchinventur: ist eine wertmäßige Aufnahme von Wirtschaftsgütern anhand von Aufzeichnungen und Belegen. (1 Punkt) b) Körperliche Inventur: Waren, Fahrzeuge, Maschinen, BGA u. dgl. (1 Punkt) Buchinventur: Forderungen, Bankguthaben, Verbindlichkeiten, Anlagevermögen (das Anlageverzeichnis ersetzt die körperliche Bestandsaufnahme) (1 Punkt) 39

18 Lösungen zum Lehrbuch Dieser Abschnitt enthält die Lösungen zu den im Lehrbuch gestellten Übungsaufgaben. Die Lösungen sind dem jeweiligen Kapitel zugeordnet. Inhalt Lösung zum 1. Kapitel: Grundlagen der Buchführung Lösung zum 2. Kapitel: Die Bilanz Lösung zum 3. Kapitel: Die Inventur Lösung zum 4. Kapitel: Bestandskonten Lösung zum 5. Kapitel: Organisation der Buchführung Lösung zum 6. Kapitel: Erfolgskonten Lösung zum 7. Kapitel: Warenkonten Lösung zum 8. Kapitel: Umsatzsteuer Lösung zum 9. Kapitel: Besonderheiten im Warenverkehr Lösung zum 10. Kapitel: Die Privatkonten Lösung zum 11. Kapitel: Nicht und beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben Lösung zum 12. Kapitel: Personalkosten Lösung zum 13. Kapitel: Steuern Lösung zum 14. Kapitel: Buchen von Belegen 47

19 3 Lösung zum 1. Kapitel: Grundlagen der Buchführung Lösung zum 1. Kapitel: Grundlagen der Buchführung a) Aufgrund der Buchführung ist der Kaufmann in der Lage, sich jederzeit über den Stand von Vermögen und Schulden sowie über den aktuellen Gewinn oder Verlust zu informieren. Er kann erkennen, wie sich die Erträge und Aufwendungen entwickelt haben und welche Privatentnahmen und Privateinlagen er getätigt hat. b) Jeder Unternehmer ist dazu verpflichtet Steuern zu zahlen. Die Steuerberechnung erfolgt unter anderem auf der Grundlage von Umsatz und Gewinn. Der Unternehmer hat die Möglichkeit, die Zahlen zwecks Berechnung der Steuern der Buchführung zu entnehmen. c) Dies gilt insbesondere für Kapitalgesellschaften. Die Geschäftsführung einer Kapitalgesellschaft ist verpflichtet, über die Führung des Unternehmens Rechenschaft abzulegen. Die Buchführung bildet hierzu die Grundlage. d) Die Buchführung bietet die Grundlage für die Kosten-Leistungsrechnung, für die Statistik sowie für die Betriebsplanung. e) Die wichtigsten Gesetze sind das Handelsgesetzbuch (HGB) und die Abgabenordnung (AO). Weiterhin hervorzuheben sind das Einkommensteuergesetz (EStG) und das Umsatzsteuergesetz (UStG). f) Schlossermeister Baulig erfüllt die Eigenschaften des 1 HGB. Da er aber die Grenzen des 241a HGB nicht überschritten hat, ist er nicht buchführungspflichtig nach Handelsrecht. Die Buchführungspflicht nach Steuerrecht ist ebenfalls nicht gegeben. Da keine handelsrechtliche Buchführungspflicht gegeben ist, ist der 140 AO nicht anzuwenden. Da die steuerlichen Buchführungsgrenzen des 141 AO nicht überschritten sind, findet auch dieser keine Anwendung. g) Da Bettina Wittig in zwei aufeinanderfolgenden Jahren die Umsatz- und Gewinngrenze des 241a HGB unterschreitet, ist sie handelsrechtlich von der Buchführungspflicht befreit; dementsprechend ist sie nach dem Steuerrecht ebenfalls nicht buchführungspflichtig ( 140 AO). Da sie sowohl die Umsatz- als auch die Gewinngrenze des 141 AO unterschreitet, greift auch hier keine Buchführungs- und Bilanzierungspflicht. Sie kann ab 2014 auf die Einnahmen-Überschussrechnung übergehen. h) Der Kioskbesitzer wird erst nach Aufforderung durch das Finanzamt buchführungspflichtig. Dies ist frühestens vom Beginn des Wirtschaftsjahres an, das auf die Bekanntgabe der Mitteilung des Finanzamts folgt; mithin frühestens i) Peter Müller ist nicht buchführungspflichtig, da er kein gewerblicher Kaufmann ist, sondern zu den freiberuflich Tätigen zählt. Er könnte allerdings freiwillig zur Buchführungspflicht übergehen. Lösung zum 2. Kapitel: Die Bilanz Aufgabe 1: a) Der buchführungspflichtige Unternehmer hat zu erstellen: Eröffnungsbilanz: bei Gründung oder Übernahme eines Unternehmens oder beim Übergang von der Einnahmenüberschussrechnung zur Bilanz Schlussbilanz: zum Ende eines jeden Wirtschaftsjahres Aufgabebilanz: bei Auflösung oder Veräußerung des Unternehmens b) Nein. Die Bilanz ist immer in deutscher Sprache zu erstellen. c) Das Gliederungsschema im HGB ist für Kapitalgesellschaften zwingend vorgeschrieben. In der Praxis wird dieses Schema allerdings vielfach auch von Einzel- und Personengesellschaften übernommen. Zum Teil geschieht dies automatisch durch die Anwendung bestimmter Buchführungssoftware. d) Die Ausgangsrechnung an die Firma Müller in Höhe von ,00 stellt eine Forderung dar und wird in der Bilanz auf der Aktivseite unter den Forderungen all ausgewiesen. Die Eingangsrechnung von der Firma Müller in Höhe von 2.500,00 stellt eine Verbindlichkeit dar und wird auf der Passivseite unter den Verbindlichkeiten ausgewiesen. Hinweis: Sind sich die beiden Vertragsparteien darüber einig, dass die Forderung und die Verbindlichkeit gegeneinander aufgerechnet werden, kann eine entsprechende Buchung zwischen den Forderungen und Verbindlichkeiten erfolgen. 48

20 Lösung zum 3. Kapitel: Die Inventur 3 Aufgabe 2: Aktiva BILANZ auf den 31. Dezember Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital ,00 I. Sachanlagen 1. Maschinen ,00 B. Verbindlichkeiten 2. Pkw ,00 1. Verbindlichkeiten ,00 3. Ladeneinrichtung ,00 gegenüber Kreditinstituten B. Umlaufvermögen 2. Verbindlichkeiten all ,00 I. Vorräte 1. Waren ,00 II. Forderungen und sonstige 1. Forderungen all 8.630,00 III. Schecks, Kassenbestand, 1. Bank 3.740,00 2. Kasse 1.320, , ,00 Lösung zum 3. Kapitel: Die Inventur Aufgabe 1: a) Eine Inventur ist die Bestandsaufnahme von Vermögen und Schulden zu einem bestimmten Stichtag mit entsprechender Bewertung. b) Eine Inventur ist durchzuführen: bei Gründung oder Übernahme eines Unternehmens; beim Übergang von der Einnahmenüberschussrechnung zur Buchführungspflicht; zum Schluss eines jeden Wirtschaftsjahres; bei Auflösung oder Veräußerung des Unternehmens. c) Im Jahr der Gründung oder Übernahme eines Betriebes sowie bei Auflösung oder Veräußerung ist es möglich, dass ein Wirtschaftsjahr weniger als zwölf Monate aufweist. Dieses verkürzte Wirtschaftsjahr nennt man Rumpfwirtschaftsjahr. d) Der Kaufmann hat nachstehende Möglichkeiten: bei der Stichtagsinventur: zehn Tage vor und zehn Tage nach dem Stichtag bei der zeitverschobenen Inventur: drei Monate vor und zwei Monate nach dem Stichtag bei der permanenten Inventur: einmal im Laufe des Wirtschaftsjahres e) Bei der körperlichen Bestandsaufnahme werden alle Vermögensgegenstände durch Messen, Zählen, Wiegen und gegebenenfalls durch Schätzen aufgenommen. Bei der Buchinventur erfolgt die Aufnahme aufgrund von Belegen und buchhalterischen Aufzeichnungen (z.b. Konto-, Darlehensauszüge, Saldenbestätigung von Lieferanten). Aufgabe 2: a) Warenbestand am ,00 Wareneinkäufe in der Zeit vom ,00 Warenverkäufe in der Zeit vom ,00 Warenbestand am = ,00 b) Warenbestand ,00 Wareneinkäufe in der Zeit vom ,00 Warenverkäufe in der Zeit vom ,00 Warenbestand = ,00 49

21 Ebenfalls im Verlag erschienen. Up-To-Date FiBu und Lohn Bleiben Sie auch weiterhin auf dem Laufenden. Die Up-To- Date-Broschüren Finanzbuchhaltung und Lohn und Gehalt informieren Sie jährlich über aktuelle Gesetzesänderungen. Alle wichtigen Rechtsstandsänderungen sind übersichtlich zusammengestellt und anhand von Beispielen erklärt. Sichern Sie sich bereits jetzt die Broschüre Up-To-Date Finanzbuchhaltung oder Lohn und Gehalt per Vorbestellung. Xpert Business Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Finanzbuchführung 1 22, Finanzbuchführung 1 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung inkl. Lösungen Finanzbuchführung 1 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung ohne Lösungen 22, , Finanzbuchführung 1 - Übungen und Musterklausuren, Lösungsheft 16, Finanzbuchführung 2 22, Finanzbuchführung 2 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung inkl. Lösungen Finanzbuchführung 2 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung ohne Lösungen 22, , Finanzbuchführung 2 - Übungen und Musterklausuren, Lösungsheft 16, Finanzbuchführung mit Lexware 22, Finanzbuchführung mit DATEV 22, DATEV für den Mittelstand 22, Intensivkurs Finanzbuchführung - Betriebl. Übungsfallstudie 16, VORBESTELLUNG Up-To-Date Finanzbuchhaltung 9, VORBESTELLUNG Einnahmen-Überschussrechnung 22, Kommunales Rechnungswesen - Doppik Doppelte Buchführung in der öffentlichen Verwaltung 36, Lohn und Gehalt 1 22, Lohn und Gehalt 1 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung inkl. Lösungen Lohn und Gehalt 1 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung ohne Lösungen 22, , Lohn und Gehalt 1 - Übungen und Musterklausuren, Lösungsheft 16, Lohn und Gehalt 2 22, Lohn und Gehalt 2 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung inkl. Lösungen Lohn und Gehalt 2 - Übungen und Musterklausuren, Aufgabensammlung ohne Lösungen 22, , Lohn und Gehalt 2 - Übungen und Musterklausuren, Lösungsheft 16, Lohn und Gehalt mit Lexware 22, Lohn und Gehalt mit DATEV 22, Up-To-Date Lohn und Gehalt 9, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf

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