Strukturfolien Seminar Bk Münster ab 2016

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1 Strukturfolien Seminar Bk Münster ab 2016

2 1. Quartal Unterrichtsbeobachter Wie kann ich kompetenzorientierten, schülerorientierten Unterricht für meine Lerngrupen innerhalb der vorgegebenen Bildungsstandards objektivierbar planen? Bezug: Seminarkonzept zum ersten Quartal mit den dazugehörigen Handlungsfeldern, Handlungssituationen, inhaltlichen Bezügen, Erschließungsfragen und den Kompetenzen und Standards

3 1. Quartal Unterrichtsbeobachter 1.1. Lernen ist die Summe persönlichen Erfahrens, Erlebens und Interpretierens Die schulrechtliche Einordnung des neuen Lernbegriffes 1 SchG Bildung, Erziehung und individuelle Förderung 3/22/48/51/70/86 SchG Evaluationen und Prüfungen 2 SchG Selbstgesteuertes Lernen 48 SchG Grundsätze der Leistungsbewertung 29 SchG Lehrplan von der Input- zur Outputorientierung

4 1. Quartal Unterrichtsbeobachter 1.2. Lernen ist die Summe persönlichen Erfahrens Erlebens und Interpretierens Die situative Einordnung des neuen Lernbegriffes Prozess SUBJEKT in Situation Perspektive Kontext

5 1. Quartal Unterrichtsbeobachter 1.3. Topik der Unterrichtsvorbereitung Wer? unterschiedliche Lernvoraussetzungen Wie? Wozu? Was? Warum? Lernherausforderung passende Auswahl unter Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung Unterrichtsdurchführung angestrebte Qualifikationen und Kompetenzen (ggf. verschiedene Niveaus) Lernerträge

6 1. Quartal Unterrichtsbeobachter 1.4. ARIVA-Schema zur Unterrichtstrukturierung nach Kiel (2008)

7 1. Quartal Unterrichtsbeobachter 1.5. Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtskonzept beobachten Wer? interagiert Wie? ergründen Warum? Wozu? Didaktische Intention Pädagogisches Konzept Erzieherische Intention Was?

8 1. Quartal Unterrichtsbeobachter 1.6. Die Stellungnahme nach dem Unterricht gemäß den Vorgaben des Prüfungsamtes Dortmund Zielsetzung Beobachtung Fünf-Minuten-Statement Perspektiven Erklärung Lernertrag

9 2. Quartal Beurteiler Wie kann ich die vielfältigen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler erkennen und Lernfortschritte angemessen herausfordern sowie den Leistungsstand bewerten und dokumentieren? Bezug: Seminarkonzept zum zweiten Quartal mit den dazugehörigen Handlungsfeldern, Handlungssituationen, inhaltlichen Bezügen, Erschließungsfragen und den Kompetenzen und Standards

10 2. Quartal Beurteiler 2.1. Schulrechtliche Grundsätze der Leistungsbewertung Schulgesetz (SchG) 8-15 der APO-BK und der einzelnen Anlagen der APO-BK Ergänzende Vorschriften der Bildungspläne nach 29 SchG Vorgaben der Bildungsgangkonferenz

11 2. Quartal Beurteiler 2.2. Messung und Bewertung von Leistungen unter Bedingungen unvermeidbarer Unsicherheit Leistung Messung und Bewertung Allokation Förderung Unterrichtsqualität

12 2. Quartal Beurteiler 2.3. Komponenten eines erweiterten Leistungsverständnisses nach Bohl 2004 fachlich- inhaltliche Leistungen persönliche Leistungen methodischstrategische Leistungen sozialkommunikative Leistungen Verstehen Erkennen Selbstvertrauen gewinnen Planen Organisieren Zuhören Diskutieren Argumentieren Bewerten von Tatsachen und Veränderungen Modellieren günstiges Selbstkonzept entwickeln Werthaltungen aufbauen Nachschlagen Exzerpieren Argumentieren Kooperieren Problemlösungen entwickeln

13 2. Quartal Beurteiler 2.4. Evaluation von Unterricht Feedbackkultur dialogische Diagnostik Evaluation als Unterrichtsqualität SEFU I EMU Fördergespräche

14 3. Quartal Lernarrangeur Wie kann ich herausfordernde Lernarrangements gestalten, die den individuellen Potentialen, den Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und der unterrichtlichen Interaktion entgegen kommen? Bezug: Seminarkonzept zum dritten Quartal mit den dazugehörigen Handlungsfeldern, Handlungssituationen, inhaltlichen Bezügen, Erschließungsfragen und den Kompetenzen und Standards

15 3. Quartal Lernarrangneur 3.1. Lernarrangements n. Seminar BK Münster 2013* Übertragen sit., strat., proz. und konz. Wissen Analyse von Kontext, Perspektive(n) und Prozess situationales Wissen Reflexion von Prozess und Ergebnis sit., strat., proz. und konz. Wissen Bewältigung von Situationen Handlungsziel prozedurales Wissen Handlungsprodukt(e) konzeptuelles Wissen Handlungsplan strategisches Wissen * Einteilung der Wissensarten n. de Jong/Ferguson-Hessler 1996, 105 ff Handlungsschritte prozedurales und konzeptuelles Wissen

16 3. Quartal Lernarrangeur 3.2. Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci und Ryan 1985

17 3. Quartal Lernarrangeur 3.3. Der Förderkreislauf nach Zaugg Lernbilanz Lehrkraft gestaltet; summative Bewertung Neue Anforderungen Neue Ziele Sie sichern Ergebnisse Lernende setzen sich Ziele Verständnissicherung Lehrkraft sichert individuelle Passung der Lernangebote Lehrkraft führt in Lernanlass ein Sie überdenken Strategien und bewerten Zielereichung Sie planen ihr Vorgehen Förderung Lehrkraft stellt Fördermöglichkeiten bereit Sie wenden Lernund Arbeitsstrategien an Sie beschaffen sich Informationen Unterrichtgestaltung Lehrkraft gestaltet mit den Lernenden Unterricht; Beginn formative Bewertung Orientierung Lehrkraft bietet Orientierung im Lernprozess durch dialogische Lernbegleitung

18 4. Quartal Lernförderer Wie kann ich mit Hilfe von adressaten- und situationsgerechten Beratungskonzepten eine individuelle Lernberatung und Förderung von Schülerinnen und Schülern gestalten? Bezug: Seminarkonzept zum vierten Quartal mit den dazugehörigen Handlungsfeldern, Handlungssituationen, inhaltlichen Bezügen, Erschließungsfragen und den Kompetenzen und Standards

19 4. Quartal Lernförderer Wie kann ich mit Hilfe von adressaten- und situationsgerechten Beratungskonzepten eine individuelle Lernberatung und Förderung von Schülerinnen und Schülern gestalten? 4.1. Beratungsauftrag von Lehrpersonen: - 9 Allgemeine Dienstordnung (ADO) - allgemeiner Auftrag 42 und 44 SchG - als Gegenstand der Schulmitwirkung SchG 65 Abs. 2 Nr Berufs- und Studienorientierung BASS Nr.1

20 4. Quartal Lernförderer 4.2. Drei Perspektiven in der Beratung in Anlehnung an Martin Buber Distanzierung zum Zweck der Diagnose (Ich-Es-Beziehung) Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung als Voraussetzung für dialogische Lernberatung (Ich-Du-Beziehung) Aktive Gestaltung und Herstellung einer passenden Balance von Ich-Es- und Ich-Du-Beziehung

21 4. Quartal Lernförderer 4.3. Ausgewählte schulrelevante Beratungsansätze n. Schnebel (2007)? Systemische Beratungsansätze Beratung in Schule verhaltenstheoretisch orientierte Beratungsansätze Personenzentrierte, humanistisch orientierte Beratungsansätze

22 5. Quartal Lerncoach Wie kann ich durch Lerncoaching selbstbestimmtes Lernen aller Lernenden unterstützen, um die Lernkompetenz, das Selbstmanagement und den Wissensaufbau nachhaltig zu fördern? Bezug: Seminarkonzept zum fünften Quartal mit den dazugehörigen Handlungsfeldern, Handlungssituationen, inhaltlichen Bezügen, Erschließungsfragen und den Kompetenzen und Standards

23 5. Quartal Lerncoach 5.1. Lerncoaching nach Pallasch/Hameyer 2012

24 5. Quartal Lerncoach 5.2. Kognitive Lernstrategien in Anlehnung an Mandl/Friedrich 2006 Lernstrategien Metakognitive Strategien Kognitive Strategien Planungsstrategien Elaborationsstrategien Regulationsstrategien Organisationsstrategien Kontrollstrategien Wissensnutzungsstrategien

25 5. Quartal Lerncoach 5.3. Modell der dynamischen Urteilsbildung nach Bächthold/Supersaxo 2005

26 5. Quartal Lerncoach 5.4. Drei Säulen des eigenverantwortlichen Lernens nach Brägger 2010

27 6. Quartal Unterrichts- und Schulentwickler Wie kann ich mich in multiprofessionellen Zusammenhängen der Unterrichts- und Schulentwicklung mit dem Ziel einer systematischen Qualitätsentwicklung einbringen? Bezug: Seminarkonzept zum sechsten Quartal mit den dazugehörigen Handlungsfeldern, Handlungssituationen, inhaltlichen Bezügen, Erschließungsfragen und den Kompetenzen und Standards

28 6. Quartal Unterrichts- und Schulentwickler 6.1. Lehren und Lernen in der Zukunft und für die Zukunft (pädagogischer Bedingungsdialog)

29 6. Quartal Unterrichts- und Schulentwickler

30 Umsetzung des Kerncurriculums in 6 Quartalen 6 Erkenntnisleitende Fragen Fachliche Seminarausbildung Strukturfolien Überfachliche Seminarausbildung Kerncurriculum mit Handlungssituationen, inhaltlichen Bezügen, erkenntnisleitenden Fragen

31 Lerncoaching in der Lehrerausbildung in Anlehnung an Pallasch/Hameyer 2012 Wer? Auszubildende des Seminars Wozu? Wie? Lernarrangements Professionalisierung als Lehrerin bzw. Lehrer Passung Lernen durch Instruktion und Konstruktion Was? Seminarinternes Spiralcurriculum Warum? Kerncurriculum Kompetenzen und Standards

32 Modell der Könnerschaft von Dreyfus/Dreyfus 1987 Experten Könner Kompetenzstadium Fortgeschrittene Novizen

33 Umsetzung des Kerncurriculums als Spiralcurriculum - vorangegangene Quartale jeweils implizit 6. Quartal: Unterrichts- und Schulentwickler 5. Quartal: Lerncoach 4. Quartal: Lernförderer 3. Quartal: Lernarrangeur 2. Quartal: Beurteiler 1. Quartal: Unterrichtsbeobachter, -planer

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