Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
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- Kai Rothbauer
- vor 8 Jahren
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1 Info-Tag der Hochschule Trier: Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Trier,
2 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft 2.2. Bachelor of Arts International Business 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsing. Fachrichtung Elektrotechnik 3. Abschlussbemerkung 1
3 1. Einführung Der Fachbereich Wirtschaft Homepage: Präsentation: 16 Professoren (1 vakant) 3 Lehrkräfte für bes. Aufgaben 33 Lehrbeauftragte 8 wiss. Assistenten 5 weitere Mitarbeiter 2
4 1. Einführung Studienangebot Fachbereich Wirtschaft B.A. Betriebswirtschaft B.A. International Business B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftsing. FR Elektrotechnik Englisch Französisch Spanisch Master of Arts Business Management Master of Science Wirtschaftsinformatik 3
5 1. Einführung Formale Voraussetzungen Schulische Vorbildung (Fach-)Hochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss (z.b. bei ausländischen Studierenden) oder der besondere Zugang für beruflich Qualifizierte Praktische Vorbildung einschlägige praktische Vorbildung im Umfang von 12 Wochen (kann auch während der ersten drei Semester erbracht werden) Zusatzqualifikation für den Studiengang International Business gute Kenntnisse der englischen / französischen / spanischen Sprache Persönliche Voraussetzungen Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen Eigenständigkeit und Selbstdisziplin Kommunikativ Kein Mathehasser 4
6 1. Einführung Das Studium und seine Begriffe Vorlesung: Seminar: Wahlpflichtfach: Man hört Vorträge über ein Thema. Nach 3-4 Monaten wird eine Klausur über das Thema geschrieben. Die Studenten bereiten Referat vor und präsentieren dieses anderen Studenten. Die Studenten wählen aus einem Kursangebot, welche Kurse sie besuchen wollen (wie bei Leistungskursen). Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai. Juni Juli Aug. Sept. Vorlesungen/ Seminare Vorlesungsfreie Zeit Vorlesungen/ Seminare Vorlesungsfreie Zeit Wintersemester = Klausuren Sommersemester 5
7 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft 2.2. Bachelor of Arts International Business 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsing. Fachrichtung Elektrotechnik 3. Abschlussbemerkung 6
8 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Grundlegende Daten Ziel: Wissenschaftliche BWL-Grundausbildung mit Vertiefung gemäß den individuellen Präferenzen Abschluss: Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft Regelstudienzeit: 6 Semester, davon ein Praxissemester/Auslandssemester Studiengebühren: Keine Studienbeginn: i.d.r. im Wintersemester (Oktober), ggf. auch im Sommer (März) 7
9 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Studiengangsaufbau Sem 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt 5 Logistik und Produktionswirtschaft Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Interkulturelles Management Seminar 4 Unternehmensführung Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Seminar 3 Marketing Entscheidung und operatives Management Steuern Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Volkswirtschaftslehre 2 2 Finanzierung Kalkulation und Kontrolle Jahresabschluss Sprache Statistik Volkswirtschaftslehre 1 1 Einführung in die BWL / Buchführung Einf. i. d. interne Unternehmensrechnung Sprache Operations Research / Datenverarbeit. Mathematik Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts ECTS = BWL-Fächer = Internationale Fächer = Grundlagenfächer 8
10 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Spezialisierungsmöglichkeiten Controlling (Interne Unternehmensrechnung) Finanzmanagement und Finanzmärkte Marketing und Unternehmensführung Organisations- und Informationsmanagement Wirtschaftsprüfung/Steuern/Recht 9
11 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium 10
12 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Das duale Wirtschaftsstudium kombiniert eine kaufmännische mit einer wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung, so dass innerhalb des dualen Studiums sowohl ein kaufmännischer als auch ein akademischer Abschluss erworben werden. Vorteile Für Unternehmen besitzt das duale Studium die Chance, besonders motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen, die mehr als eine klassische kaufmännische Ausbildung anstreben. Für Studierende bietet das duale Studium die Möglichkeit, Theorie und Praxis anschaulich zu verbinden, zwei Abschlüsse zu erwerben und im Studium Geld zu verdienen. Perspektive 11
13 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Formale Voraussetzung für die Zulassung zum Studium an der Hochschule Trier: Hochschulreife, Fachhochschulreife, ein als gleichwertiger anerkannter Abschluss (z. B. bei ausländischen Studierenden) oder der besondere Zugang für beruflich Qualifizierte und Ausbildungsvertrag im kaufmännischen Beruf mit einem kooperierenden Unternehmen und ggf. spezielle Vorgaben des Kooperationsunternehmens Die praktische Vorbildung, die in allen Bachelor-Studiengängen des Fachbereichs Voraussetzung des Studiums ist, wird durch die Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb abgegolten. 12
14 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr August September Betrieb Betrieb Betrieb Oktober November Dezember Januar Februar März Betrieb/BBS Hochschule 1. Semester Betrieb Hochschule 3. Semester Betrieb Hochschule 5. Semester Betrieb April Mai Juni Juli Hochschule 2. Semester 4. Semester: Betrieb Hochschule Hochschule 6. Semester 13
15 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Sem 6 Unternehmensführung WPF B.A.-Abschlussarbeit Seminarmodul 5 Logistik und Produktionswirtschaft WPF WPF Interkulturelles Management Seminarmodul 4 Praxisprojekt WPF WPF 3 Marketing Entscheidung und operatives Management Steuern WPF WPF VWL 2 2 Finanzierung Kalkulation und Kontrolle Jahresabschluss Sprache Statistik VWL 1 1 Einführung in die BWL / Buchführung Einführung in die interne Unternehmensrechnung Sprache OR / DV Mathematik Grundlagen WPR ECTS Basisfachgebiete der BWL Sprachen und Internationales Grundlagenfächer und asoziierte Fächer Wahlpflichtmodule 14
16 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Tätigkeitsbereiche Privatwirtschaft Arbeitsmarkt Industrie, Handel, Banken, Versicherungen Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung Öffentlicher Dienst Selbständigkeit Generell gute Chancen Branchenübergreifend Weltweit, vor allem Deutschland und Luxemburg 15
17 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft 2.2. Bachelor of Arts International Business 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsing. Fachrichtung Elektrotechnik 3. Abschlussbemerkung 16
18 2.2. Bachelor of Arts International Business Grundlegendes Ziel: BWL-Ausbildung mit internationalem Bezug und hoher fachlicher/sprachlicher Qualifikation Abschluss: Bachelor of Arts International Business Regelstudienzeit: 8 Semester, davon zwei im Ausland Studiengebühren: Keine, evtl. Gebühren im Auslandsjahr Studienbeginn: i.d.r. im Wintersemester (Oktober), ggf. auch im Sommer (März) 17
19 2.2. Bachelor of Arts International Business Studiengangsaufbau Sem. 8 Abschlussarbeit Auslandssemester 7 Auslandssemester 6 IB 6 Wahlpflichtfach IB Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Seminar 5 IB 5 Wahlpflichtfach IB Interkulturelles Management Logistik und Produktionswirtsch. Seminar 4 IB 4 Wahlpflichtfach IB Sprache Unternehmensführung Seminar Entscheidung und 3 IB 3 Marketing Steuern Wahlpflichtfach operatives Mgt. Volkswirtschaftslehre 2 Kalkulation und 2 IB 2 Finanzierung Jahresabschluss Statistik Kontrolle Volkswirtschaftslehre 1 1 IB 1 Sprache Einführ. i. d. interne Unternehmensrechn Einf. i.d. BWL / Buchführung Mathematik Wirtschaftsprivatrecht ECTS
20 2.2. Bachelor of Arts International Business Internationale Partnerhochschulen der Hochschule Trier Frankreich Brasilien USA Jordanien Kolumbien Island Luxemburg China Italien Irland Niederlande Ecuador Schweden Mexiko Großbritannien Schweiz Spanien Russland Chile u.v.m. 19
21 2.2. Bachelor of Arts International Business Tätigkeitsbereiche Privatwirtschaft, insb. international tätige Unternehmen Industrie, Handel, Banken, Versicherungen Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung Öffentlicher Dienst Selbständigkeit Arbeitsmarkt Generell gute Chancen, insb. bei international tätigen Unternehmen Branchenübergreifend Weltweit 20
22 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft 2.2. Bachelor of Arts International Business 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsing. Fachrichtung Elektrotechnik 3. Abschlussbemerkung 21
23 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Grundlegendes Ziel: Wirtschaftliche Problemlösungsansätze informationstechnisch umsetzen zu können Abschluss: Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Regelstudienzeit: 6 Semester, davon ein Praxissemester/Auslandssemester Studiengebühren: Keine Studienbeginn: i.d.r. im Wintersemester (Oktober), ggf. auch im Sommer (März) 22
24 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Studiengangsaufbau Semester 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt/Auslandssemester 5 Seminar Wahlpflichtfach Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Entscheidung und operatives Management 4 Seminar Wahlpflichtfach Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach Wirtschaftsinformatik Finanzierung Kalkulation und Kontrolle 3 Organisation & Adaptivität Grundlagen Datenbanken ebusiness Wahlpflichtfach Marketing Logistik und Produktionswirtschaft 2 Progammierung Ausgewählte Themen Formale Grundlagen Volkswirtschaftslehre 1 Statistik Sprache 1 Grundlagen Programmierung Netzwerke Sprache Mathematik Einführung in die BWL / Buchführung Einf. in die int. Unternehmensrechnung = Wirtschaftsinformatik = BWL-Fächer = Internationale Fächer = Grundlagenfächer 23
25 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Besondere Voraussetzungen für ein WI-Studium Allgemeines Abstraktionsverständnis Gute Mathematik-Schulkenntnisse Freude an Zahlen und Computern Eigener PC (besser Notebook) mit Internetzugang 24
26 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik als duales Studium Allgemeine Informationen In Analogie zum Studiengang Betriebswirtschaft wird auch das Studienprogramm Wirtschaftsinformatik als duales Studium angeboten. In diesem dualen Studium wird eine Berufsausbildung im IT-Bereich mit einer akademischen Ausbildung im Fach Wirtschaftsinformatik kombiniert, sodass innerhalb des dualen Studiums sowohl ein beruflicher als auch ein akademischer Abschluss erworben werden. Zulassungsvoraussetzungen und Ablauf Die Zulassungsvoraussetzungen sowie der organisatorische Ablauf entsprechen weitestgehend denen des dualen Studiengangs Betriebswirtschaft. 25
27 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik als duales Studium Sem 6 Sprache Finanzierung B.A.-Abschlussarbeit Seminarmodul 5 Sprache Marketing WPF WI WPF Seminarmodul 4 Praxisprojekt WPF WI WPF WI 3 Organisation & Adaptivität Grundlagen Datenbanken ebusiness WPF WPF Entscheidung und operatives Management 2 Progammierung Ausgewählte Themen Formale Grundlagen VWL I Statistik Kalkulation und Kontrolle 1 Grundlagen Programmierung Netzwerke Mathematik Logistik und Produktionswirtschaft Einführung in die BWL / Buchführung Einführung in die interne Unternehmensrechnung ECTS Basisfachgebiete der BWL Sprachen und Internationales Grundlagenfächer und asoziierte Fächer Wahlpflichtmodule Basisfachgebite der WI 26
28 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Tätigkeitsbereiche Privatwirtschaft Industrie, Handel, Banken, Versicherungen Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung Arbeitsmarkt Öffentlicher Dienst Selbständigkeit Generell gute Chancen Branchenübergreifend Weltweit, insb. Luxemburg und Deutschland 27
29 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft 2.2. Bachelor of Arts International Business 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsing. Fachrichtung Elektrotechnik 3. Abschlussbemerkung 28
30 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrotechnik) Grundlegendes Ziel: Ausbildung an der Schnittstelle von Betriebswirtschaft und Elektrotechnik Abschluss: Bachelor of Science Wirtschaftsing. (Fachrichtung Elektrotechnik) Regelstudienzeit: 7 Semester Studiengebühren: Keine Studienbeginn: i.d.r. im Wintersemester (Oktober), ggf. auch im Sommer (März) 29
31 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrotechnik) Studiengangsaufbau Schwerpunkt Wirtschaft Sem 7 Abschlussarbeit Praxisprojekt 6 Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Unternehmensführung Seminar 5 Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Seminar Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach 4 PHY-2 GET-W Seminar Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach 3 PHY-1 GIT-1 Wahlpflichtfach Entscheidung und operatives Management Logistik und Produktionswirtschaft Marketing Einf. i.d. interne Unternehmensrechnung Volkswirtschaftslehre 2 Labor-GET DT Finanzierung 1 Kalkulation und Kontrolle Jahresabschluss Grundlagen des 1 GET-G Sensorik Wirtschaftsprivatrecht Mathematik Einführung i.d. BWL / Buchführung ECTS ET BW Wahl 30
32 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrotechnik) Studiengangsaufbau Schwerpunkt Elektrotechnik Sem 7 Abschlussarbeit Praxisprojekt 6 Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach WPF-V T PHY - 2 Seminar 5 Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Labor-V T PHY - 1 Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach 4 PHY - 2 GET-W Grundlagen RT GIT-2 Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach 3 PHY - 1 GIT-1 TET GET-F Logistik und Produktionswirtschaft Marketing 2 Labor-GET DT Analysis 2 GET-W Kalkulation und Kontrolle Jahresabschluss 1 GET-G Sensorik Analysis 1 LADS Einführung i.d. BWL / Buchführung Einf. i.d. interne Unternehmensrechnung ECTS ET BW Wahl 31
33 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrotechnik) Besondere Voraussetzungen für ein IEM-Studium Interesse sowohl an betriebswirtschaftlichen als auch technischen Fragestellungen Interdisziplinäre Stärke Gute Mathematik-Schulkenntnisse 32
34 2.4. Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrotechnik) Tätigkeitsbereiche Privatwirtschaft bevorzugt Industrie, insb. Energieversorger Vermarktung und Betrieb anspruchsvoller elektrotechnischer Systeme techniknahe betriebswirtschaftliche Funktionen Arbeitsmarkt Öffentlicher Dienst Selbständigkeit Steigende Bedeutung im Zuge deregulierter Versorgungsmärkte Überregional (E.ON, RWE, Vattenfall etc.) Regional (Stadtwerke etc.) 33
35 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft 2.2. Bachelor of Arts International Business 2.3. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik 2.4. Bachelor of Science Industrial Engineering & Management 3. Abschlussbemerkung 34
36 3. Abschlussbemerkung Warum sollten Sie am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Trier studieren? Hohe Betreuungsintensität Persönliche Betreuung Kleine Arbeitsgruppen Praxisbezug Lernen anhand realer Beispiele und Probleme Lehrbeauftragte aus der Praxis Kooperationen mit unterschiedlichen Unternehmen Studium enthält bereits Praxiselemente wie z.b. Praxisprojekt Häufig direkter Übergang von Praxisprojekt in Festanstellung Internationalität Internationale Studentenschaft Partnerhochschulen Internationale Themeninhalte Doppelabschlüsse (einmal lernen, zweimal Abschließen) 35
37 3. Abschlussbemerkung Warum sollten Sie am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Trier studieren? Klare Struktur und Organisation der Studiengänge Klare Zuteilung von Kursen zu Semestern Zu jedem Kurs existiert ein direkter Ansprechpartner Individueller Gestaltungsspielraum Eigene Schwerpunktsetzung durch Wahlpflichtfächer Praktika und Auslandssemester wählbar Hohe Nachfrage nach Absolventen Unsere Absolventen werden von allen großen Firmen und Beratungsgesellschaften gerne eingestellt insb. in Luxemburg Motiviertes Professorenteam 36
38 3. Abschlussbemerkung Ansprechpartner für spezielle Fragen Für spezielle Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter im Gebäude K: Tel.: , 365, 384 oder
39 3. Abschlussbemerkung Der Fachbereich Wirtschaft freut sich auf Ihre Bewerbung 38
40 3. Abschlussbemerkung Homepage: Präsentation: 39
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