Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal

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1 Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 durch die Goldstein Consulting GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Berlin

2 GLIEDERUNG 1. Auftrag und Auftragsdurchführung 2. Wesentliche Sachverhalte 3. Erläuterung der Vermögenslage 4. Erläuterung der Finanzlage 5. Erläuterung der Ertragslage 6. Verwendung des Jahresüberschusses 7. Rücklagen in der Bilanz 2

3 1. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 beinhaltete die Prüfung der Bilanz der Gewinn- und Verlustrechnung der Finanzrechnung des Anhangs des Lageberichts Der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung gemäß 53 HGrG Prüfungsdurchführung: Februar sowie Juni-Juli 2014 in den Räumen des Eigenbetriebes Ergebnis: Erteilung des uneingeschränkten Bestätigungsvermerks unter dem Vorbehalt der Feststellung der Teilungsbilanz/Eröffnungsbilanz 3

4 2. WESENTLICHE SACHVERHALTE Eröffnungsbilanzwerte für die Wasserversorgung sind weiterhin vorläufig Anhängige gerichtl. Verfahren gegen die Auseinandersetzungsregelung der Kommunalaufsicht zur Aufteilung der Schulden des WAV Panke/Finow in 2013 wurden Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von TEUR getätigt TEUR 745 Wasserversorgung TEUR 457 Schmutzwasserbeseitigung die Eigenkapitalquote beträgt 75,1% (Vorjahr: 73,0%) der Jahresüberschuss beträgt TEUR (Vorjahr: TEUR 1.031) mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 22. April 2013 wurde bei der Wasserversorgung auf die Erhebung von Anschlussbeiträgen verzichtet und die Finanzierung der Investitionen auf eine reine Gebührenfinanzierung umgestellt, damit verschlechtern sich die Refinanzierungsmöglichkeiten von Investitionen in die öffentlichen Anlage zur Wasserversorgung 4

5 3. VERMÖGENSLAGE - VERMÖGENSSTRUKTUR / TEUR / TEUR Immaterielle Vermögensgegenstände 116 0% 15 0% Sachanlagen % % Forderungen gegen andere komm. Einr. (> 1 Jahr) 648 1% 953 2% Langfristig gebundenes Vermögen % % Forderungen aus LuL 830 2% 730 2% Forderungen gegen die Gemeinde 74 0% 113 0% Forderungen gegen andere komm. Einr. (< 1 Jahr) 358 1% 383 1% Sonstige Vermögensgegenstände 138 0% 55 0% Flüssige Mittel % % Mittel-/kurzfr. geb. Vermögen % % Gesamtvermögen % % 5

6 3. VERMÖGENSLAGE - KAPITALSTRUKTUR / TEUR / TEUR Rücklagen + Gewinnvortrag % % Jahresüberschuss % % Erh. Inv.zuschüsse + Empf. Ertragszusch % % Langfristiges Fremdkapital % % Langfristig verfügbares Kapital % % Rückstellungen 574 1% 936 2% Kurzfr. Verbindlichkeiten ggü. Kreditinst % 517 1% Erhaltene Anzahlungen 32 0% 32 0% Verbindlichkeiten aus LuL 364 1% 214 0% Verbindlichkeiten ggü. d. Gemeinde 0 0% 84 0% Verb. ggü. komm. Einrichtungen 664 1% 549 1% Sonstige Verbindlichkeiten 538 1% 449 1% Kurzfristig verfügbares Kapital % % Gesamtkapital % % 6

7 3. VERMÖGENSLAGE Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von TEUR 1.202, Abschreibungen in Höhe von TEUR Nettoentwicklung TEUR 125 Forderungen gegen andere kommunale Einrichtungen um TEUR 330 gesunken, da der WAV Panke/Finow neben planmäßigen Tilgungen einen anteiligen Kredit in Höhe von TEUR 252 ablöste Liquide Mittel: von TEUR auf TEUR gesunken Finanzlage Bilanzielles Eigenkapital: Anstieg von TEUR auf TEUR Jahresüberschuss 2013 (TEUR 1.067) und Fördermittel (TEUR 76) Verwendung des JÜ Rückstellungen sind von TEUR 936 auf TEUR 574 gesunken, da nach Gerichtsurteil strittige Einleitgebühren nebst Zinsen an den WAV Panke/Finow in Höhe von TEUR 337 gezahlt wurden 7

8 4. FINANZLAGE TEUR TEUR Finanzmittel am Mittelzufluss aus lfd. Geschäftstätigkeit Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit ZahlungswirksameVeränderung des Finanzmittelbestandes in Finanzmittel am

9 4. FINANZLAGE Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit: TEUR 908 Liquiditätszufluss Cash-Flow aus Investitionstätigkeit: Es wurden TEUR in Sachanlagen und TEUR 108 in immaterielle Vermögensgegenstände (GIS) investiert (Liquiditätsabfluss) Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit: TEUR Vereinnahmte Beiträge und Kostenerstattungen +762 Zuschüsse von Land / Gemeinde / andere +147 Kredittilgungen Eigenbetrieb -667 Liquiditätszufluss aus Finanzierungstätigkeit +242 Trotz Jahresüberschuss von TEUR sind die liquiden Mittel um TEUR 52 gesunken. Begründung: Der Mittelabfluss für Investitionen und Kredittilgungen übersteigt den Mittelzufluss aus der Geschäfts- und Finanzierungstätigkeit. 9

10 5. ERTRAGSLAGE 2013 / TEUR 2012 / TEUR Umsatzerlöse % % Sonstige betr. Erl./akt. Eigenleistungen % % Gesamtleistung % % Materialaufwand % % Personalaufwand % % Abschreibungen % % Sonstige betriebliche Aufwendungen % % Zinserträge % % Zinsaufwendungen % % Steuern vom Einkommen und Ertrag % -92-2% Jahresüberschuss % % 10

11 5. ERTRAGSLAGE Umsatzerlöse sind um TEUR 65 auf TEUR gesunken (TW: +TEUR 29; SW: -TEUR 94). Materialaufwand: Materialbezug um TEUR 21 gestiegen Bezogene Leistungen um TEUR 44 gesunken (Zählerwechsel seit 2013 durch eig. Personal) Personalaufwand ist um TEUR 37 gestiegen Sonstige betriebliche Aufwendungen um TEUR 45 gesunken auf TEUR 191 Zinsaufwendungen um TEUR 60 gesunken auf TEUR 459 (durch Tilgungen von Krediten und Zinsanpassungen nach Ablauf der Bindungsfrist) Steuern vom Einkommen und Ertrag leicht gestiegen (betrifft nur Bereich Wasserversorgung) Jahresüberschuss in Höhe von TEUR im Vergleich zum Vorjahr unwesentlich gestiegen 11

12 6. VERWENDUNG DES JAHRESÜBERSCHUSSES Eigenbetriebsverordnung zur Verwendung: 11 Abs. 2: Aus dem Jahresgewinn sollen Rücklagen für die technische und wirtschaftliche Fortentwicklung des Eigenbetriebes gebildet werden. 14 Abs. 5: Finanzierungsmittel sollen nur dann an den Haushalt der Gemeinde abgeführt werden, wenn sie nicht für die Tilgung von Krediten oder für bevorstehende Investitionen des Eigenbetriebes benötigt werden. Jahresüberschuss 2013 TEUR Zzgl. Abschreibungen (liquiditätsunwirksam) TEUR Abzgl. Auflösungserträge (liquiditätsunwirksam) TEUR Liquiditätswirksamer Jahresüberschuss 2013 TEUR Der Jahresüberschuss soll in die Rücklagen eingestellt werden. Er wurde entsprechend Eigenbetriebsverordnung für die Tilgung von Krediten (TEUR 667) und für Investitionen (TEUR 1.202) verbraucht. (siehe auch Finanzrechnung) 12

13 7. RÜCKLAGEN IN DER BILANZ AKTIVA(Verwendung des Kapitals) PASSIVA (Herkunft des Kapitals) TEUR TEUR Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Rücklagen Forderungen und sonstige Gewinnvortrag 37 Vermögensgegenstände Jahresüberschuss Kassenbestand, Guthaben bei Sonderposten für Zuschüsse Kreditinstituten Rückstellungen 574 Verbindlichkeiten Nach Entscheidung der Gemeindevertretung über die Ergebnisverwendung wird der Jahresüberschuss in die Rücklagen eingestellt. Die Rücklagen erhöhen sich von TEUR auf TEUR Rücklagen stellen keine liquiden Mittel dar, sondern weisen hauptsächlich die bereits verbrauchten Jahresüberschüsse sowie für Investitionen eingesetzte Fördermittel aus. Die liquiden Mittel stehen auf der Aktivseite der Bilanz mit TEUR

14 FRAGEN UND ANTWORTEN Haben Sie Fragen an uns? 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Goldstein Consulting GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Frau Annette Goldstein, Wirtschaftsprüferin/Steuerberaterin Heilbronner Straße Berlin 030/

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