Aerospace Executive Survey: Mergers & Acquisitions

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aerospace Executive Survey: Mergers & Acquisitions"

Transkript

1 Aerospace Executive Survey: Mergers & Acquisitions Mai 2014

2 Executive Summary Erläuterung der Befragungsergebnisse n Die Experten messen aktuellen Branchenentwicklungen in Abhängigkeit der eigenen Unternehmensstrategie eine unterschiedlich hohe Bedeutung bei n Die Bereitschaft der Lieferanten, im Kontext der Offset-Verpflichtungen der OEMs in den USA und in Asien zu investieren, wird von den Experten als überwiegend hoch eingeschätzt n Die zunehmende Konkurrenz durch asiatische Wettbewerber wird als eine der wesentlichen Herausforderungen der kommenden (zwei) Jahre angesehen n Der Konsolidierungsdruck in der Aerospace-Branche verlagert sich von den Tier-1-Zulieferern auf die Wertschöpfungsstufe der Tier-2-Zulieferer n Die Verlagerung des Konsolidierungsdrucks führt erwartungsgemäß zu einer Intensivierung der M&A-Aktivität auf Ebene der Tier-2-Zulieferer n Tier-1-Zulieferer werden erwartungsgemäß als treibende Käufergruppe in allen Segmenten der Wertschöpfungskette auftreten n Private Equity wird von etwa 50 % der Experten als bedeutsame Käufergruppe bei Unternehmenstransaktionen im Aerospace-Bereich wahrgenommen n Der steigende Konsolidierungsdruck führt erwartungsgemäß zu einer Intensivierung des Wettbewerbs um Übernahmekandidaten mit erhöhten Risiken für die Käuferseite n Der wesentliche Treiber für Unternehmenstransaktionen ist und bleibt die vertikale bzw. horizontale Integration n Unternehmenstransaktionen (M&A) sind mehrheitlich ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Gleichzeitig werden Kooperationen als sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der eigenen Markpositionierung angesehen n Die Marktteilnehmer streben keine Neuausrichtung ihrer gegenwärtigen M&A-Strategie in den kommenden (zwei) Jahren an Die Experten messen aktuellen Branchenentwicklungen in Abhängigkeit der eigenen Unternehmensstrategie eine unterschiedlich hohe Bedeutung bei Als unternehmensstrategisch relevante Marktentwicklungen der letzten zwei Jahre sehen die Experten primär a. den Markteintritt asiatischer Anbieter/Zulieferer, b. die Verlagerung von Produktionskapazitäten in Low Cost Countries, c. die Verlagerung von kommerziellen Risiken zu Zulieferern im Zuge von Risk Sharing- Modellen d. sowie die Bildung von System-Anbietern auf Ebene der Tier-1-Zulieferer. Diesen vier Entwicklungen messen ca. 60 % der Befragungsteilnehmer eine hohe bis sehr hohe Bedeutung bei. Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass drei der genannten Entwicklungen (Pos. b bis d) originär von den OEMs getrieben werden, während der Eintritt asiatischer Zulieferer als Ergebnis der Etablierung von OEMs außerhalb Europas und den USA anzusehen ist. Trotz der von der Mehrheit gesehenen Bedeutung sieht eine wenngleich kleinere Gruppe in dem Eintritt asiatischer Anbieter/Zulieferer und der Verlagerung von Produktionskapazitäten in Low Cost Countries keine Relevanz für ihre Unternehmensstrategie (jeweils ca. 30 % der Befragungsteilnehmer). Für immerhin noch jeden fünften Teilnehmer (22 %) gilt dies bezüglich der Verlagerung von kommerziellen Risiken zu Zulieferern im Zuge von Risk Sharing Partnership -Modellen. Im Ergebnis zeigt sich bei diesen drei Entwicklungen somit, dass bei einer (größeren) Gruppe von Befragungsteilnehmern diese Punkte einen Einfluss auf die Unternehmensstrategie haben, während bei einer anderen (kleineren) Gruppe gerade diese Punkte hingegen keinen Einfluss haben. Die genannten Entwicklungen polarisieren demzufolge, so dass nur sehr wenige der Befragungsteilnehmer zu diesen Punkten eine neutrale Einschätzung abgeben. Dabei zeigt sich in der Detailanalyse der Ergebnisse, dass mit Ausnahme einiger weniger Befragungsteilnehmer diejenigen Teilnehmer, die den Markteintritt asiatischer Anbieter/Zulieferer und die Verlagerung von Produktionskapazitäten in Low Cost Countries als wichtig ansehen, gleichzeitig die Verlagerung von kommerziellen Risiken zu Zulieferern im Zuge von Risk Sharing Partnership -Modellen sowie die Bildung von Systemanbietern auf Ebene der Tier-1-Zulieferer als unbedeutend qualifizieren (et vice versa). Hieraus können Rückschlüsse auf die Befragungsteilnehmer abgeleitet werden: Für Befragungsteilnehmer aus tendenziell größeren Unternehmen sind Entwicklungen im internationalen Kontext (Pos. a und b) für die Unternehmensstrategie wichtiger, während für die tendenziell kleineren Unternehmen eher die Entwicklungen innerhalb der bzw. zwischen den Wertschöpfungsstufen Bedeutung haben (Pos. c und d). Interessanterweise wird die Diskussion über die mögliche Verringerung der Wertschöpfungstiefe der OEMs von den Befragungsteilnehmern als überwiegend neutral für die Unternehmensstrategie angesehen (44 % der Befragungsteilnehmer). Dabei zeigt sich jedoch, dass die Befragungsteilnehmer, die den Entwicklungen innerhalb der bzw. zwischen den Wertschöpfungsstufen Bedeutung beimessen (Pos. c und d) hinsichtlich der möglichen Verringerung der Wertschöpfungstiefe eine identische Einschätzung treffen. 2 3

3 Bezüglich der Verschiebung der Währungsverhältnisse ist auffällig, dass dieser Punkt von nahezu keinem der Befragungsteilnehmer als (weitgehend) irrelevant für die Unternehmensstrategie eingeschätzt wird. Nahezu jeweils die Hälfte der (übrigen) Befragungsteilnehmer misst dieser Entwicklung eine neutrale (41 %) bzw. eine hohe bis sehr hohe Bedeutung (53 %) bei. Dies gilt auch wenngleich etwas abgeschwächt für die Entwicklung, dass Kunden zunehmend aus den Emerging Markets kommen. Diese Entwicklung hat für mehr als die Hälfte der Befragungsteilnehmer (56 %) eine hohe bis sehr hohe Bedeutung für die Unternehmensstrategie. 11% 17% 22% 11% 28% 29% 41% 17% 11% Zusammengefasst zeigt sich, dass die Unternehmensstrategie der Zulieferunternehmen durch eine Vielzahl von Entwicklungen beeinflusst wird. Die Intensität und das Ausmaß dieser Entwicklungen auf die Unternehmensstrategie differiert jedoch zwischen den Befragungsteilnehmern deutlich und hängt wesentlich von der Stellung des Unternehmens innerhalb der Wertschöpfungskette sowie dessen Größe ab. Grafik 1: Wie schätzen Sie die Relevanz der folgenden Entwicklungen in den vergangenen 24 Monaten für die Unternehmensstrategie ein? Einschätzung der Relevanz für die letzten 24 Monate... Eintritt asiatischer Anbieter (OEMs wie Zulieferer) Verlagerung von Produktionskapazitäten in Low Cost Countries Verlagerung von kommerziellen Risiken zu Zulieferern (Risk Sharing Partnership) Bildung von Systemanbietern auf Ebene der Tier-1-Supplier Emerging Markets auf der Kundenseite Verschiebungen der Währungsverhältnisse Verringerung der Wertschöpfungstiefe der OEMs 0% 20% 60% 80% 100% 44% 39% 24% 44% 59% 33% 29% 22% 17% 11% Die Bereitschaft der Lieferanten, im Kontext der Offset-Verpflichtungen der OEMs in den USA und in Asien zu investieren, wird von den Experten als überwiegend hoch eingeschätzt Parallel zu der Entwicklung, dass die Kunden (=OEMs) der Zulieferunternehmen verstärkt aus den Emerging Markets kommen, hat sich auch der Anteil der Kunden der OEMs außerhalb der traditionellen Märkte USA und Europa weiter erhöht (u. a. in Asien und den Golfstaaten). Aus dieser Internationalisierung resultieren sogenannte Offset-Verpflichtungen der OEMs, die auch die Zulieferunternehmen vor neue Herausforderungen stellen. Grafik 2: Wie hoch ist die Bereitschaft der Lieferanten, mit den OEMs in neue Produktionsstätten in Asien und in den USA zu investieren? Bei Offset-Verpflichtungen handelt sich um vertragliche Verpflichtungen der OEMs, einen bestimmten Teil der Wertschöpfung im Rahmen der Produktion der Flugzeuge in dem Land zu erbringen, aus dem der Besteller/Abnehmer der Flugzeuge stammt ( Kundenländer ). Um diese vertraglichen Verpflichtungen erfüllen zu können, verlangen die OEMs verstärkt, dass die Wertschöpfung der Zulieferer in diesen Kundenländern erbracht wird. Da jedoch die Struktur der Zulieferunternehmen in den meisten dieser Kundenländer nicht mit der in den klassischen Produktionsländern vergleichbar ist, ist zunächst der Aufbau einer Zuliefererstruktur in diesen Kundenländern erforderlich. Im Zuge erhöhter Flugzeugverkäufe europäischer OEMs in den USA versuchen diese zum Ausgleich von Währungsschwankungen einen zunehmenden Teil der Wertschöpfung aus dem Euro-Raum in den US-Dollar-Raum zu verlagern. Dabei sind nicht nur die originäre Produktion durch den OEM, sondern auch die Wertschöpfung durch die Zulieferunternehmen betroffen. Die Bereitschaft der Zulieferer, den OEMs in diese Kundenländer zu folgen und ihrerseits in neue Produktionskapazitäten in diesen Ländern (u. a. in Asien und den Golfstaaten, aber auch in den Developed Markets wie z. B. den USA) zu investieren, wird dabei von insgesamt 63 % der Experten als hoch bzw. sehr hoch beurteilt. Allerdings schätzt nahezu jeder fünfte Befragungsteilnehmer (19 %) die Bereitschaft hierzu als gering ein. Ebenfalls 19 % der Befragungsteilnehmer werten die Bereitschaft als neutral. Kerosinpreisentwicklung & Emissionshandel 24% 47% 24% 4 5

4 Die zunehmende Konkurrenz durch asiatische Wettbewerber wird als eine der wesentlichen Herausforderungen der kommenden (zwei) Jahre angesehen Grundsätzlich gehen die Befragungsteilnehmer davon aus, dass die Bedeutung der derzeit relevanten Treiber für die Unternehmensstrategie auch zukünftig, d. h. in den nächsten zwei Jahren, besteht oder sich sogar erhöht. Dies gilt insbesondere für die gegenwärtig als primär bedeutsam angesehenen vier Entwicklungen (Pos. a bis d). Insbesondere der zunehmende Wettbewerb infolge des Eintritts asiatischer Anbieter auf verschiedenen Wertschöpfungsebenen wird von 76 % der Experten als eine der zentralen Herausforderungen angesehen, die in den kommenden Jahren an Bedeutung zunehmen wird. Die Verlagerung von kommerziellen Risiken auf die Zulieferer im Rahmen des Risk Sharing Partnership - Modells wird nach Meinung von 63 % der Befragungsteilnehmer weiter an Bedeutung für die strategische Ausrichtung der Unternehmen gewinnen. Für jeweils 53 % der Befragten gilt dies für die Verlagerung von Produktionskapazitäten in Low Cost Countries sowie die Bildung von Systemanbietern auf Ebene der Tier-1-Zulieferer. Die erwarteten Entwicklungen werden unweigerlich Veränderungen in der Markt- und Wettbewerbssituation zur Folge haben, auf die sich die europäischen Zulieferunternehmen einstellen müssen. Als ein Ergebnis dieser Entwicklungen ist zu erwarten, dass sich die Struktur und insbesondere die Anzahl der Zulieferer nachhaltig verändern werden. Der Konsolidierungsdruck in der Aerospace- Der Konsolidierungsdruck in der Aerospace- Branche verlagert Branche verlagert sich von sich den von Tier-1- den Tier-1-Zulieferern auf auf die die Wertschöpfungsstufe der der Tier-2-Zu- Zulieferern Tier-2-Zulieferer Die Veränderung der Struktur sowie die Verringerung der Anzahl der Zulieferer in der Wertschöpfungskette wird gemeinhin als Konsolidierung bezeichnet. Im eigentlichen Sinn ist die Konsolidierung in der Aerospace-Industrie dabei nicht nur auf die Zulieferunternehmen beschränkt, sondern bezieht sich sofern Konsolidierung synonym auch als Prozess zur Konzentration der Wertschöpfung verstanden wird im Grundsatz auch auf die OEMs und Service Contractor. Während der vergangenen zwei Jahre haben die Befragungsteilnehmer im Wesentlichen auf Ebene der Zulieferer einen hohen Konsolidierungsdruck wahrgenommen, der sich nach Einschätzung der Experten vor allem auf die Tier-1-Zulieferer bezogen hat. Diese Einschätzung reflektiert die verstärkt akquisitorisch getriebene Bildung von Systemanbietern auf dieser Ebene während der vergangenen Jahre. Beispielhaft sei hier verwiesen auf die Verbreiterung des Produktportfolios der Zodiac Aerospace, der Diehl Aerospace oder der B/E Aerospace durch diverse Akquisitionen in diesem Zeitraum. Grafik 3: Wie schätzen Sie die Relevanz der folgenden Entwicklungen in den kommenden 24 Monaten für die Unternehmensstrategie ein? Die Relevanz wird sich... Eintritt asiatischer Anbieter (OEMs wie Zulieferer) Verlagerung von kommerziellen Risiken zu Zulieferern Verlagerung von Produktionskapazitäten in Low Cost Countries Bildung von Systemanbietern auf Ebene der Tier-1-Supplier Verschiebungen der Währungsverhältnisse 0% 20% 60% 80% 100% 24% 38% 47% 47% 53% 7 63% 53% 53% 47% Grafik 4: Wie stark schätzen Sie den Konsolidierungsdruck ein? In den vergangenen zwei Jahren war der Konsolidierungsdruck auf Ebene der % 80% 65% 60% 41% 29% 5 29% 29% 29% 28% Verringerung der Wertschöpfungstiefe der OEMs Emerging Markets auf Kundenseite Kerosinpreisentwicklung & Emissionshandel 7% 64% 71% 71% 3 29% 21% 20% 0% 18% 12% 12% 12% 11% 0% 0% OEMs Tier-1-Zulieferer Tier-2-Zulieferer Service Contractor verringern gleichbleiben erhöhen 6 7

5 Für die kommenden zwei Jahre gehen die Experten von einem weiterhin hohen Konsolidierungsdruck aus, der sich aber verstärkt von den Tier-1-Zulieferunternehmen in Richtung der Tier-2-Zulieferer verlagern wird. Diese Einschätzung folgt aus der bereits weit(er) vorangeschrittenen Konsolidierung der Tier- 1-Zulieferunternehmen, die sich auf die nachgelagerten Wertschöpfungsstufen überträgt. Die erwartete Entwicklung deckt sich zudem mit den regelmäßig in anderen Branchen beobachtbaren Gesetzmäßigkeiten eines Konsolidierungsprozesses. Für OEMs und die Service Contractor wird hingegen von einer weitgehenden Verstetigung des mäßigen Konsolidierungsdrucks, der schon während der vergangenen zwei Jahre bestand, ausgegangen. Die Verlagerung des Konsolidierungsdrucks führt erwartungsgemäß zu einer Intensivierung der M&A-Aktivität auf Ebene der Tier-2- Zulieferer Die erwartete Verlagerung des Konsolidierungsdrucks innerhalb des Zulieferersegments spiegelt sich auch in den Erwartungen der Befragungsteilnehmer an die Entwicklung der M&A-Aktivitäten in den kommenden zwei Jahren wider. Für die Zulieferindustrie geht die Mehrheit der Befragungsteilnehmer von einer Intensivierung der Akquisitionsaktivität während dieses Zeitraums aus. Dies trifft insbesondere auf die Tier-2-Zulieferer zu, für die 82 % der Branchenexperten eine zunehmende, und nur 6 % eine reduzierte M&A-Aktivität erwarten. Bei den Tier-1-Zulieferern erwarten immerhin noch 59 % der Befragungsteilnehmer eine Zunahme der Unternehmenstransaktionen, während 35 % der Teilnehmer mit einem unveränderten Niveau rechnen. Für die OEMs und die Service Contractor gehen jeweils gut 40 % der Befragungsteilnehmer von einer steigenden M&A-Aktivität aus. Insbesondere für das OEM-Segment rechnen ca. 18 % der Experten damit, dass sich die Akquisitionen zukünftig reduzieren werden. Grafik 5: Wie stark schätzen Sie den Konsolidierungsdruck ein? In den kommenden zwei Jahren wird der Konsolidierungsdruck auf Ebene der... sein. Grafik 6: Welche Auswirkungen wird dies für die M&A-Aktivität der kommenden zwei Jahre haben? Die Aktivität wird eher % 70% 65% 80% 60% 59% 53% 60% 44% 38% 38% 31% 31% 5 38% 30% 41% 41% 35% 35% 20% 0% 0% 0% OEMs Tier-1-Zulieferer Tier-2-Zulieferer Service Contractor 20% 10% 0% 18% 18% 12% 0% 0% OEMs Tier-1-Zulieferer Tier-2-Zulieferer Service Contractor stark abnehmen wenig abnehmen sich nicht verändern zunehmen stark zunehmen 8 9

6 Tier-1-Zulieferer werden erwartungsgemäß als treibende Käufergruppe in allen Segmenten der Wertschöpfungskette auftreten Als treibende Käufergruppe im Rahmen einer M&A-bezogenen Konsolidierung werden nach Einschätzung der Experten primär die Tier- 1-Zulieferunternehmen angesehen, die dabei in Bezug auf Zielunternehmen sämtlicher Wertschöpfungsstufen (d. h. Tier-1- und Tier- 2-Ebene sowie Service Contractor) die wesentliche Käufergruppe darstellen werden. Für 62 % der Befragungsteilnehmer werden die Tier-1-Zulieferunternehmen als Käufer von Unternehmen der Tier-2-Ebene auftreten (Rückwärtsintegration), was als Fortsetzung einer verstärkten und von den OEMs gewollten Ausrichtung der Tier-1-Zulieferer als Systemlieferanten mit einem erhöhten Wertschöpfungsanteil interpretiert werden kann. Demgegenüber gehen 23 % der Befragten davon aus, dass eine M&A-induzierte Konsolidierung innerhalb der Tier-2-Zulieferer stattfinden wird (horizontale Integration). Im Grundsatz ähnlich verhält es sich für Unternehmen der Tier-1-Ebene als mögliche Zielunternehmen. Auch hier sehen 54 % der Befragungsteilnehmer Unternehmen der Tier- 1-Ebene als treibende Käufergruppe einer M&A-bezogenen Konsolidierung (horizontale Integration). Interessanterweise erwartet immerhin knapp jeder dritte Befragte (31 %), dass die Unternehmen der Tier-2-Ebene ebenfalls als Käufer für Unternehmen der Tier-1-Ebene auftreten werden. Mit Blick auf die Größenverhältnisse ist hier zu vermuten, dass es sich nicht um die Übernahme von Tier-1-Zulieferunternehmen insgesamt handelt, sondern eher um den Erwerb bestimmter Wertschöpfungsbereiche von Tier-1-Zulieferunternehmen. In jedem Fall erwartet damit aber knapp ein Drittel der Befragten eine Vorwärtsintegration der Tier- 2-Zulieferunternehmen und rechnet mit deren Stärkung und einem höheren Wertschöpfungsanteil. Sowohl OEMs wie auch Private Equity-Gesellschaften oder Service Contractor werden durchweg nicht als treibende Kräfte in der M&A-bezogenen Konsolidierung der Tier-1- und Tier-2- Zulieferunternehmen wahrgenommen. Private Equity wird von etwa 50 % der Experten als bedeutsame Käufergruppe bei Unternehmens transaktionen im Aerospace- Bereich wahrgenommen Auch wenn Private Equity nicht als die treibende Käufergruppe in der Aerospace-Industrie angesehen wird, so misst etwa die Hälfte der Befragungsteilnehmer den Private Equity- Investoren in den vergangenen zwei Jahren dennoch eine hohe Bedeutung zu. Für die kommenden zwei Jahre gehen 44 % der Befragten von einer weiter ansteigenden Bedeutung der Private Equity-Investoren innerhalb Grafik 8: Welche Bedeutung messen Sie Private Equity -Investoren in der Aerospace-Branche in den vergangenen 24 Monaten bei? Die Bedeutung von Private Equity-Investoren in den vergangenen 24 Monaten war... der Branche aus, wohingegen nur 6 % eine rückläufige Relevanz erwarten. Entsprechend der Interpretation der Ergebnisse aus der oben stehenden Grafik werden dabei insbesondere die Zulieferer (Tier-1 und Tier-2) gleichgewichtet als potentielle Target-Segmente von Private Equity-Investoren erwartet. Diese Bewertung der Bedeutung von Private Equity im Rahmen der Konsolidierung stellt eine interessante und bedeutsame Veränderung zu den Ergebnissen der Deloitte-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012 dar (für weitere Informationen zu der Expertenbefragung und den Autoren verweisen wir auf das Kapitel Methodik ), die u. a. eine sehr geringe Relevanz von Private Equity-Investoren innerhalb der Aerospace-Branche als Ergebnis hatte. Aus unserer Sicht ergibt sich diese Diskrepanz im Wesentlichen aus dem höheren Internationalitätsgrad der Befragungsteilnehmer in dieser Befragung. In den USA und UK sind Private Equity-Investoren in der Aerospace-Industrie deutlich stärker vertreten als im übrigen Westeuropa inklusive Deutschland. Dieser Umstand lässt analog zu den Erwartungen bezüglich der Relevanz von M&A-Treibern vermuten, dass sich die Bedeutung von Private Equity auch in Westeuropa und Deutschland in den kommenden Jahren erhöhen wird. Grafik 7: Welche Auswirkungen wird dies für die M&A-Aktivität der kommenden zwei Jahre haben? Als treibende Käufergruppe werden dabei... auftreten. 38% 44% Target-Se egment Käufer-Segment OEM Tier-1-Zulieferer Tier-2-Zulieferer Service Contractor Private Equity Gesamt Tier-1-Zulieferer 8% 54% 31% 0% 8% 100% Tier-2-Zulieferer 0% 62% 23% 8% 8% 100% Service Contractor 8% 42% 17% 33% 0% 100% 10 11

7 Der steigende Konsolidierungsdruck führt erwartungsgemäß zu einer Intensivierung des Wettbewerbs um Übernahmekandidaten mit erhöhten Risiken für die Käuferseite Der erwartete Anstieg der M&A-Aktivitäten in den Zulieferer-Segmenten der Aerospace- Industrie beeinflusst aufgrund der gegebenen Anzahl potentieller Übernahmekandidaten unmittelbar die Erwartungshaltung bezüglich des Wettbewerbs um attraktive Zielunternehmen auf Seiten der Käufer. Dementsprechend gehen 78 % der Branchenexperten davon aus, dass sich die Konkurrenz um Targets zukünftig intensivieren wird. Wesentliche Implikationen, die sich daraus ergeben, sind nach Einschätzung von jeweils mehr als 80 % der Befragten: a. steigender Zeitdruck im M&A-Prozess, b. die damit verbundene Erhöhung der Unsicherheit hinsichtlich der Transaktionsentscheidung, c. bzw. eine Verlagerung des Transaktionsrisikos zu Lasten der Käuferunternehmen d. sowie eine häufigere Anwendung strukturierter Bieterprozesse. Die Mehrzahl der Experten erwartet zudem durch die Intensivierung des Wettbewerbs einen Anstieg der Kaufpreisniveaus. Der wesentliche Treiber für Unternehmenstransaktionen ist und bleibt die vertikale bzw. horizontale Integration Grundsätzlich sind die Motive für Unternehmenstransaktionen vielfältig. Dies spiegelt sich auch in den Befragungsergebnissen wider. So sind bei jeder Transaktion grundsätzlich verschiedene Ursachen bzw. Treiber maßgeblich, die sich wiederum auch im Zeitverlauf für ein akquirierendes Unternehmen verändern können. Insoweit sind die nachfolgenden Aussagen im Grundsatz tendenziell und relativ zu verstehen. Die häufigsten M&A-Treiber aus Sicht der befragten Experten sind a. der Zugang zu neuen Kunden und Märkten im Zuge der horizontalen Integration b. sowie die Erhöhung des Wertschöpfungsanteils entlang der Wertschöpfungskette durch vertikale Integration. 87 % bzw. 82 % der Experten geben an, dass ihre Akquisitionen häufig bis sehr häufig auf diese Motive zurückzuführen sind. Daneben stellen für die überwiegende Anzahl der Befragten (82 % bzw. 75 %) technologische Gründe (Zugang zu Produkten oder Technologien) sowie die Erweiterung der Produktionskapazitäten eine weitere häufige bis sehr häufige Ursache für Unternehmenstransaktionen dar. Anders als bei den Motiven der Grafik 9: Welche Auswirkungen wird die Entwicklung der Wettbewerbsintensität um attraktivere Targets Ihrer Einschätzung nach haben? Kaufpreisniveaus werden steigen. Der Zeitdruck für den M&A-Prozess wird steigen. Risikoverlagerung zuungunsten der Käufer wird steigen. Auction Sales werden häufiger. 0% 10% 20% 30% 60% 70% 80% 90% 100% Grafik 10: Welche Treiber sind am signifikantesten für die M&A-Aktivität der vergangenen zwei Jahre verantwortlich? Treiber war für Transaktion maßgeblich. Zugang zu neuen Kunden/Märkten (horizontale Integration) Diversifikation des Geschäftsmodelles (z. B. auf den Sekundärmarkt) oder Expansion der Wertschöpfung/Vertikale Integration Zugang zu Produkten/Technologien Konsolidierungsdruck/Effizienz/Kosten % der Teilnehmer 0% 10% 20% 30% 60% 70% 80% 90% 100% 63% 63% 69% 47% Erwerb neuer Produktionsressourcen und -kapazitäten 25% Sicherung der Suppy Chain 44% Gelegenheit/opportunistisch 31% 25% sehr selten selten neutral häufig sehr häufig 12 13

8 horizontalen und vertikalen Integration, die für keinen Befragungsteilnehmer unbedeutend waren, sind für 6 % bzw. 13 % der Befragten die vorstehenden technologischen bzw. kapazitätsbezogenen Motive selten relevant. Für ebenfalls 82 % der Befragten werden M&A-Prozesse häufig bzw. sehr häufig durch den branchenimmanenten Konsolidierungsdruck bzw. durch (geplante) Kosteneinsparungen getrieben. Demgegenüber sehen 13 % der Befragten hierin ein seltenes bzw. sehr seltenes Motiv für Unternehmenstransaktionen. Diese Einschätzung überrascht vor dem Hintergrund der vorstehenden Angaben zur vertikalen und horizontalen Integration wenig, sondern steht hiermit vielmehr in einem inhaltlichen Zusammenhang. Durch den von den OEMs induzierten Kostendruck auf die Zulieferunternehmen versuchen diese neben der erhöhten Wertschöpfung (vertikale Integration) auch eine verbesserte Auslastung der gegebenen Kapazitäten (horizontale Integration) zu erreichen und hierdurch eine Verbesserung der Lernkostenkurve durch erhöhte Stückzahlen und damit zusätzliche Kostenvorteile zu generieren. Die Sicherung der Wertschöpfungskette hatte insbesondere für OEMs in der jüngeren Vergangenheit eine besondere Bedeutung, bspw. beim Erwerb von 51 % der Anteile an dem Zulieferunternehmen PFW Aerospace GmbH durch die Airbus-Group in Insoweit überrascht es nicht, dass 63 % der Befragten in diesem Aspekt eine häufige bis sehr häufige Ursache für die Durchführung von Unternehmenstransaktionen sehen. Mit Blick auf die (zeitliche und qualitative) Lieferfähigkeit als kritischen Erfolgsfaktor in dieser Industrie dürfte dieser Aspekt weiter an Bedeutung gewinnen gerade im Zusammenhang mit dem Anlaufen neuer Flugzeugprogramme. Bezüglich der erwarteten künftigen Relevanz einzelner M&A-Treiber gehen die Experten allgemein von einer Intensivierung der Entwicklung der vergangenen zwei Jahre aus. Insbesondere die horizontale und die vertikale Integration sowie die Sicherung der Wertschöpfungskette und der Zugang zu neuen Produkten und Technologien werden dabei zukünftig als strategische Ziele von M&A-Aktivitäten betrachtet. Im Vergleich zu der Deloitte-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012, die u. a. ebenfalls die Befragung zur Relevanz identischer und ähnlicher M&A-Treiber zum Gegenstand hatte, wird einem Großteil der Akquisitionsmotive in der vorliegenden Expertenbefragung eine höhere Relevanz beigemessen. Die abweichenden Umfrageergebnisse sind dabei u. E. nicht primär auf eine Veränderung im Zeitverlauf zurückzuführen, sondern vielmehr Ausdruck der Unterschiedlichkeit der Befragungsteilnehmer. Während die Deloitte-Expertenbefragung primär auf Unternehmen aus der D-A-CH-Region als Teilnehmer bezogen war, ist der Teilnehmerkreis dieser Expertenbefragung deutlich internationaler. Vor dem Hintergrund des zeitlichen Verzugs zwischen den Marktentwicklungen in den USA und UK einerseits sowie dem übrigen Westeuropa inklusive Deutschland andererseits lässt sich somit die These formulieren, dass die international als relevant wahrgenommenen M&A-Treiber in den kommenden Jahren auch für den westeuropäischen bzw. deutschen Raum an Bedeutung gewinnen werden. Grafik 10a: Wie wird sich die Bedeutung der bisher relevanten Treiber für die M&A-Aktivität verändern? Zugang zu neuen Kunden/ Märkten (horizontale Integration) % der Teilnehmer 0% 10% 20% 30% 60% 70% 80% 90% 100% 20% 80% Zugang zu Produkten/ Technologien Diversifikation des Geschäftsmodelles (z. B. auf den Sekundärmarkt) oder Expansion der Wertschöpfung/Vertikale Integration Sicherung der Suppy Chain 33% 33% 33% 67% 67% 67% Erwerb neuer Produktionsressourcen und -kapazitäten Konsolidierungsdruck/ Effizienz/Kosten Gelegenheit/opportunistisch 43% 57% 60% 60% zunehmen sich nicht verändern abnehmen 14 15

9 Unternehmenstransaktionen (M&A) sind mehrheitlich ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Gleichzeitig werden Kooperationen als sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der eigenen Markpositionierung angesehen Ca. 56 % der Befragungsteilnehmer geben an, M&A stark bzw. sehr stark in der eigenen Unternehmensstrategie verankert zu haben. Andererseits betrachten ca. 25 % der Befragten anorganisches Wachstum nicht als integralen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie. Als Alternative zu anorganischen Wachstumsstrategien kommen insbesondere auf der Wertschöpfungsstufe der Zulieferer u. a. Kooperationen in Betracht, um so beispielsweise den Grafik 11: Welche Bedeutung hat M&A innerhalb Ihrer Unternehmensstrategie allgemein? M&A ist in der Unternehmensstrategie... verankert. Konsequenzen aus den Offset-Verpflichtungen und weiteren Herausforderungen durch die OEMs begegnen zu können. Der Abschluss von Kooperationen wird dabei von einem Großteil (>80 %) der Experten als sinnvolle Methode zur Optimierung der eigenen Markpositionierung erachtet. Knapp 70 % der Befragungsteilnehmer sind zudem der Auffassung, dass die Bereitschaft zum Abschluss von Kooperationen stark ausgeprägt ist. Allerdings schätzen auch ca. 15 % der Experten, die eine Kooperation zwischen Zulieferern für sinnvoll halten, die entsprechende Bereitschaft zu solchen Kooperationen als gering ein. Insofern ist zwar die Mehrheit der Experten von der Sinnhaftigkeit von Kooperationen zur Generierung von Wachstumsopportunitäten außerhalb von M&A überzeugt, es besteht allerdings noch der Bedarf zur Erhöhung der Akzeptanz dieser strategischen Handlungsoption. Grafik 12: In welchem Umfang halten Sie Kooperationen zwischen Lieferanten für ein sinnvolles Mittel, um den von den OEMs gestellten Herausforderungen zu begegnen? Die Marktteilnehmer streben keine Neuausrichtung ihrer gegenwärtigen M&A-Strategie in den kommenden (zwei) Jahren an Unabhängig von der Frage, ob und in welcher Form das Thema M&A in der Unternehmensstrategie verankert ist, planen 44 % der teilnehmenden Experten, die von ihnen gewählte Strategie in den kommenden zwei Jahren nicht zu ändern bzw. gedenken 56 % von ihnen, die bisherige Strategie eher noch weiter zu intensivieren. Insoweit sind die befragten Experten von der Richtigkeit der gewählten M&A-Strategie überzeugt. Auch dieses Ergebnis ist konsistent zu den anderen Befragungsergebnissen: Da keine signifikanten Änderungen der M&A-Treiber erwartet werden bzw. sich deren Relevanz eher noch wenngleich anders gewichtet erhöht, ist auch keine Änderung in der bisherigen M&A- Strategie im Grundsatz erforderlich. 38% 63% 16 17

10 Methodik Autoren Über die Expertenbefragung Die vorliegende Expertenbefragung thematisiert die gegenwärtigen und zukünftig erwarteten M&A-Aktivitäten ( Mergers & Acquisitions M&A ) bei den Zulieferunternehmen in der Aerospace-Industrie sowie deren wesentliche Treiber. Zielsetzung der Studie ist es zum einen, eine Einschätzung der generell als unternehmensstrategisch relevant wahrgenommenen Faktoren für die Entwicklung bei den Zulieferunternehmen der Aerospace-Branche unabhängig von ihrem M&A-Bezug abzugeben. Auf dieser Basis sollen wiederum Rückschlüsse auf die Konsolidierungsaktivitäten sowie die wesentlichen Akquisitionsmotive auf einzelnen Wertschöpfungsebenen der Zulieferunternehmen in den vergangenen sowie den kommenden zwei Jahren gezogen werden. An dieser Stelle möchten wir explizit darauf hinweisen, dass die Ergebnisse der Expertenbefragung die subjektiven Meinungen der befragten Experten bzw. stellvertretend die durch Experten repräsentierten Unternehmen reflektieren und keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit und Vollständigkeit erheben. Dies ergibt sich aus einer statistischen Perspektive bereits aus dem relativ geringen Umfang der Stichprobe. Nichtsdestotrotz gehen wir davon aus, dass die Befragungsergebnisse in angemessener Weise die grundsätzliche Einschätzung der Aerospace-Branche zu künftigen Konsolidierungsaktivitäten wiedergeben, da sich der Teilnehmerkreis aus Experten namhafter Zulieferer der internationalen Aerospace-Industrie rekrutiert. Bezüglich weiterer Informationen, Anregungen und Hinweise zu der Expertenbefragung und den Ergebnissen stehen Ihnen die Autoren gerne zur Verfügung. Methodik und Teilnehmerkreis Die Befragung wurde im Rahmen des Workshops Consolidation of SMEs durchgeführt, der während des AVIATION FORUM 2013 am 4. und 5. Dezember 2013 in Hamburg stattgefunden hat. Das AVIATION FORUM Hamburg ist eine jährlich stattfindende Konferenz und Fachausstellung von Unternehmen der Luftfahrtindustrie mit Themenschwerpunkt Procurement, Innovation und Supply Chain Management. Kompetenzpartner der Konferenz ist Airbus, Schirmherr der Veranstaltung ist Dr. Klaus Richter, EVP Airbus Procurement. Thematischer Schwerpunkt des Workshops war die Einschätzung des Konsolidierungsdrucks von Zulieferbetrieben in der Aerospace-Branche mit Fokus auf mittelständische Unternehmen ( KMU ). Alle befragten Experten kommen aus der Aerospace-Branche und vertreten Unternehmen unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen und üben eine Tätigkeit mit Fokus auf M&A-spezifischen Fragestellungen aus. Die dargestellten Befragungsergebnisse divergieren im Vergleich zu der Deloitte-Expertenbefragung M&A Aerospace & Defence aus dem Jahr 2012, die ebenfalls von den Autoren der vorliegenden Studie (auf Seiten von RBS) verfasst wurde, in Bezug auf einige Fragestellungen wesentlich. Die Unterschiede sind dabei nicht ausschließlich auf die veränderte Wahrnehmung der Marktteilnehmer im Zeitverlauf zurückzuführen, sondern tragen insbesondere dem deutlich internationaleren Teilnehmerkreis der vorliegenden Umfrage Rechnung. Insofern ist ein intertemporärer Vergleich der Befragungsergebnisse nicht bzw. nur unter erheblichen Einschränkungen möglich. Nichtsdestotrotz kann die Lücke zwischen den Ergebnissen vor dem Hintergrund historisch häufig beobachteter zeitverzögerter Entwicklungen in den USA und UK einerseits sowie dem westeuropäischen Raum andererseits potentiell darauf hinweisen, dass die international als relevant wahrgenommenen Marktentwicklungen prospektiv auch für Westeuropa an Bedeutung gewinnen werden. Stephan Brunke, Partner RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft s.brunke@rbs-partner.de Florian Funcke, Senior Consultant RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft f.funcke@rbs-partner.de Prof. Dr. Johannes Walther, CEO IPM GmbH j.w@ipm-scm.com Dr. Hajo Drees, COO IPM GmbH h.d@ipm-scm.com Daniel Wäldchen, Principal IPM GmbH d.w@ipm-scm.com 18 19

11 Über RBS RoeverBroennerSusat RBS RoeverBroennerSusat gehört zu den führenden unabhängigen mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften Deutschlands. Zur RBS-Gruppe gehört mit der RBS RoeverBroennerSusat Rechtsanwaltsgesellschaft mbh eine mittelständische Wirtschaftskanzlei. 55 Partner und rund 700 Mitarbeiter betreuen Mandanten in den Geschäftsbereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung und Corporate Finance & Consulting. Über IPM In einer dynamischen und hochkomplexen Welt unterstützt das IPM seine Partner im Rahmen von Forschungs- und Qualifizierungsmaßnahmen sowie der Projektierung von Fachkonferenzen beim Identifizieren und Internalisieren von wettbewerbsrelevantem implizitem und explizitem Wissen sowie dem Aufbau anwendungsbezogener Kompetenzen. Dazu entwickelt und realisiert das Institut zielgruppenadäquate Formate zur Qualifizierung und Kompetenzentwicklung in den Themenfeldern Beschaffung, Innovation und Global Supply Chain Management. Das IPM ist einem akademischen Anspruch verpflichtet, der auf einem praxisgeleiteten Wissenschaftsbegriff basiert. Copyright 2014 RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG & IPM GmbH RBS RoeverBroennerSusat and its logo are trademarks of RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG. All rights reserved. IPM and its logo are trademarks of IPM GmbH.

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.

Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. 16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Werttreiber in Unternehmen

Werttreiber in Unternehmen Rheinbacher MBA-Studie 008 Werttreiber in Unternehmen Christoph Wamser Klaus Deimel Karsten Heinrich University of Applied Sciences Rheinbacher MBA-Studie: Werttreiber in Unternehmen : Werttreiber in Unternehmen,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Innovationen im Retail Banking

Innovationen im Retail Banking ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research

Mehr

Logistik-Know-how in OÖ: fit für eine bewegte Zukunft?

Logistik-Know-how in OÖ: fit für eine bewegte Zukunft? : fit für eine bewegte Zukunft? Längsschnittstudie des Logistikum und der Wirtschaftskammer OÖ Doris Humpl / Friedrich Starkl Impressum Humpl, Doris / Starkl, Friedrich; Logistikkompetenz oö. Unternehmen

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Energiebarometer Herbst 2014

Energiebarometer Herbst 2014 Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Mergers - Acquisitions

Mergers - Acquisitions Mergers - Acquisitions Das WMB Firmenprofil Vor mehr als 30 Jahren wurde die WOLFF MANAGEMENTBERATUNG GMBH (WMB) in Frankfurt gegründet. Schwerpunkte unserer Dienstleistung sind die Vermittlung des Kaufes

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

ReverseFactoring. Lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Unser Produkt für lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Vorteile auf einen Blick

ReverseFactoring. Lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Unser Produkt für lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Vorteile auf einen Blick Lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken ReverseFactoring Als bonitätsstarker Großabnehmer möchten Sie über die Ausweitung der Zahlungsziele gegenüber Ihren Lieferanten Ihr Working Capital optimieren.

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Factsheet zur Studie Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Die wichtigsten Kernaussagen Initiative Pro Recyclingpapier/ A.T. Kearney, September 2010 Unternehmen werden in Zukunft

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr