Generalversammlung 2013

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1 Generalversammlung 2013

2 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Generalversammlung 2013 Seite 2

3 Form und Fristgerecht eingeladen Bestandsmitglieder wurden mit Einladungsschreiben vom eingeladen Neumitglieder wurden bis zum aufgenommen und gleichzeitig eingeladen Generalversammlung 2013 Seite 3

4 Beschlussfähigkeit feststellen Es gibt keine mind. Anwesenheitszahl, deshalb sind wir beschlussfähig. Generalversammlung 2013 Seite 4

5 anwesende Mitglieder durch Vollmacht vertretene Mitglieder von Sorgeberechtigten vertretene Mitglieder Generalversammlung 2013 Seite 5

6 Vorschlag zu den Wahlen personenbezogene Wahlen > geheim Wahl von neuen Aufsichtsratsmitgliedern restliche Beschlüsse > offene Abstimmung (Wahl per Handzeichen) Generalversammlung 2013 Seite 6

7 Inhalt der Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. a)bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2012, b)vorlage des Jahresabschlusses und c)vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses; 3. Bericht des Aufsichtsrats über seine Tätigkeit; 4. Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Erklärung des Aufsichtsrats hierzu; 5. Beschlussfassung über den Umfang der Bekanntgabe des Prüfungsberichts; 6. Feststellung des Jahresabschlusses 2012 und Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses; Generalversammlung 2013 Seite 7

8 Inhalt der Tagesordnung: 7. Beschlussfassung über die Entlastung a) der Mitglieder des Vorstands, b) der Mitglieder des Aufsichtsrats; 8. Nachwahl von weiteren Aufsichtsratsmitgliedern; 9. Anpassung der Geschäftsordnung; 10. Verschiedenes. Generalversammlung 2013 Seite 8

9 Tagesordnungspunkt 2 a) Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2012 Generalversammlung 2013 Seite 9

10 2.a) Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2012 Aktuell aus der WEEG Gründungsversammlung am Gründungsmitglieder 154 Die Eintragung im Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Wittlich ist am erfolgt. Genossenschaftsverhältnisse Stand Geschäftsguthaben , ,00 Mitglieder Geschäftsanteile Generalversammlung 2013 Seite 10

11 Verteilung der Mitglieder nach dem Kriterium minderjährige Mitglieder oder Mitglieder ab 18 Jahre: Generalversammlung 2013 Seite 11

12 Verteilung der Mitglieder nach dem Kriterium Mitglieder bis 60 Jahre oder Mitglieder über 60 Jahre: Generalversammlung 2013 Seite 12

13 Verteilung der Mitglieder nach dem Kriterium Gründungsgemeinden oder andere Gemeinden: Generalversammlung 2013 Seite 13

14 154 Gründungsmitglieder 281 Mitglieder (Stand: ) Generalversammlung 2013 Seite 14

15 Die Firma RWE gibt die schriftliche Zusage zur Einspeisung von 51 MW am Standort Sinspelt. Generalversammlung 2013 Seite 15

16 Veröffentlichtes Arbeitspapier zum Flächennutzungsplan der VG-Neuerburg (Ausschnitt) Generalversammlung 2013 Seite 16

17 Generalversammlung 2013 Seite 17

18 Generalversammlung 2013 Seite 18

19 Generalversammlung 2013 Seite 19

20 Generalversammlung 2013 Seite 20

21 Generalversammlung 2013 Seite 21

22 In den zur Ausweisung im F-Plan vorgesehenen Flächen haben wir folgende mögliche Standorte identifiziert 18 außerhalb Naturparkkernzonen 6 innerhalb Naturparkkernzonen 7 weitere, die derzeit durch Verträge mit Mitbewerbern oder fehlende Bereitschaft zu einem Pachtvertrag mit uns blockiert sind Generalversammlung 2013 Seite 22

23 Gondelquerschnitt E115 Generalversammlung 2013 Seite 23

24 2.a) Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2012 Regionalvermarktung Strom: Bisherige Ergebnisse der Mitgliederbefragung bezüglich der Eigenstromvermarktung. Bisheriger angemeldeter Bedarf: ca kwh Zielgröße: 1 Mio. kwh Daher muss weiter um Interessenten geworben werden. Generalversammlung 2013 Seite 24

25 Tagesordnungspunkt 2 b) Vorlage des Jahresabschlusses Generalversammlung 2013 Seite 25

26 Lehnen & Partner Westeifeler Erneuerbare Energien Genossenschaft eg (WEEG) Jahresabschluss Genossenschaftsversammlung

27 Westeifeler Erneuerbare Energien Genossenschaft eg (WEEG eg) Entwicklung des Anlagevermögens vom bis Konto Bezeichnung Stand zum Zugang Abschreibung Stand zum Abgang- Zuschreibung EUR EUR EUR EUR 0290 Technische Anlagen und Maschinen im Bau Anlagen im Bau AHK 4.728, ,00 Keine AfA Absch 0,00 0,00 BW 4.728, ,00 Summe Technische Anlagen und Maschinen im Bau Ansch-/Herst-K Abschreibung Buchwerte 4.728, ,00 0, , , Büroeinrichtung Notebook AHK 1.180, ,65 Linear Absch 394,65 394,65 3/00 33,33 BW 1.180,65 394,65 786,00 Summe Büroeinrichtung Ansch-/Herst-K Abschreibung Buchwerte 1.180, ,65 394,65 394, ,65 394,65 786,00

28 Westeifeler Erneuerbare Energien Genossenschaft eg (WEEG eg) AKTIVA KONTENNACHWEIS zur BILANZ zum Konto Bezeichnung EUR EUR andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 420 Büroeinrichtung 786,00 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 290 Technische Anlagen und Maschinen im Bau 4.728,00 sonstige Vermögensgegenstände 1520 Forderungen ggb. Krankenkasse aus AAG 42, Körperschaftsteuerrückforderung 87,15 129, Abziehbare Vorsteuer 19% 1.722,28 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 1200 Volksbank , Tagesgeldkonto , ,53 Summe Aktiva ,62

29 Westeifeler Erneuerbare Energien Genossenschaft eg (WEEG eg) PASSIVA Konto Bezeichnung EUR EUR Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 870 Geschäftsguthaben verbleibender Mitgl ,00 Jahresfehlbetrag Jahresfehlbetrag ,14 sonstige Rückstellungen 970 Sonstige Rückstellungen 500, Rückstellungen für Abschluss u. Prüfung 1.450, ,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1600 Verbindl. aus Lieferungen u. Leistungen 149,76 sonstige Verbindlichkeiten 1700 Sonstige Verbindlichkeiten 33,00 Summe Passiva ,62

30 Westeifeler Erneuerbare Energien Genossenschaft eg (WEEG eg) KONTENNACHWEIS zur G.u.V. vom bis Konto Bezeichnung EUR EUR Löhne und Gehälter 4190 Aushilfslöhne , Pauschale Steuer für Aushilfen -24, ,34 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4130 Gesetzliche Sozialaufwendungen -346,56 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 4830 Abschreibungen auf Sachanlagen -394,65 Reparaturen und Instandhaltungen 4806 Wartungskosten für Hard- und Software -49,58 Werbe- und Reisekosten 4610 Werbekosten ,00

31 Westeifeler Erneuerbare Energien Genossenschaft eg (WEEG eg) Liquiditätssituation per Guthaben Kreditinstitute ,53 kurzfristige Forderungen 1.852, ,62 kurzfristige Verbindlichkeiten 182,76 kurzfristige Rückstellungen 1.950, ,76 Liquidität per ,86 Stand Festgeld per Stand lfd. Konto per Stand Bankguthaben per , , ,74

32 Gutachten bis Aufträge vergeben < über Aufträge abgerechnet < 0 bis Aufträge vergeben < ca Aufträge abgerechnet < Generalversammlung 2013 Seite 32

33 Tagesordnungspunkt 2 c) Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses (Beschluss unter TOP 6) Der Jahresfehlbetrag des Kalenderjahres 2012 in Höhe von 7.161,14 wird vorgetragen und kann mit zukünftigen Gewinnen verrechnet werden. Generalversammlung 2013 Seite 33

34 Tagesordnungspunkt 3 Bericht des Aufsichtsrats über seine Tätigkeit Generalversammlung 2013 Seite 34

35 Der Verbandsgemeinderat hat am 23. April 2013 beschlossen, dass ein Abstand von 1200 Metern zu Gemeinden mit der besonderen Funktion Wohnen und 650 Meter Abstand von den Siedlungsgemeinden eingehalten werden muss bei Einzelgehöften im baurechtlichen Außenbereich und in der Naturparkkernzone die Einzelfallprüfung entscheidet für die Ausweisung von Windkonzentrationsflächen eine Mindestgröße von 30ha festgelegt wurde und für die Windhöffigkeit bei der Zugrundelegung der Windstärkenverteilung in 149 Metern ein Ertragswert von 7,5 GWh festgelegt wurde. Generalversammlung 2013 Seite 35

36 Tagesordnungspunkt 4 Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Erklärung des Aufsichtsrats hierzu Generalversammlung 2013 Seite 36

37 Tagesordnungspunkt 5 Beschlussfassung über den Umfang der Bekanntgabe des Prüfungsberichts Generalversammlung 2013 Seite 37

38 Tagesordnungspunkt 6 Feststellung des Jahresabschlusses 2012 und Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses Generalversammlung 2013 Seite 38

39 Tagesordnungspunkt 7 a) Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands Generalversammlung 2013 Seite 39

40 Tagesordnungspunkt 7 b) Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats Generalversammlung 2013 Seite 40

41 Tagesordnungspunkt 8 Nachwahl von weiteren Aufsichtsratsmitgliedern Generalversammlung 2013 Seite 41

42 Tagesordnungspunkt 9 Anpassung der Geschäftsordnung Dieser Teil der Geschäftsordnung ist wichtige Basis der genossenschaftlichen Arbeit und kann nur mit einer 75%- Mehrheit der Generalversammlung geändert werden. Generalversammlung 2013 Seite 42

43 Umgestaltung des Bürgergeldes Alte Version Auszahlung an Genossenschaftsmitglieder innerhalb von Metern um eine Windkraftanlage. Neue Version In den Gründungsgemeinden sollen alle Genossenschaftsmitglieder vom Bürgergeld profitieren können. In den übrigen Gemeinden bleibt die alte Regelung bestehen. Generalversammlung 2013 Seite 43

44 Umgestaltung des Gemeindeanteils Alte Version 25% der Gesamtpacht sollen der Gemeinde zu Gute kommen auf deren Gemarkung die Windkraftanlage steht. Neue Version 20% der Gesamtpacht kommen den Standortgemeinden zu Gute. 5% der Gesamtpacht werden an die Gründungsgemeinden anteilig pro Einwohner verteilt. Generalversammlung 2013 Seite 44

45 Landespflegeflächen Soweit Ausgleichsflächen für die Landespflege benötigt werden und geeignete Flächen vorliegen, sollen vorrangig Landespflege Flächen von Genossen ausgewählt und vergütet werden, die keine Eignungsfläche besitzen und nicht von einem Standort betroffen sind (Standortfläche, Baulastfläche, Dienstbarkeiten Zuwegungen). Generalversammlung 2013 Seite 45

46 Personen die bisher mit einem unserer Mitbewerber Verträge hatten, können von uns einen Pachtvertrag zu unseren üblichen Bedingungen bekommen. Sie erhalten jedoch von uns keine freiwilligen Leistungen. Sie können nicht Genosse werden Haben keinen Anspruch auf Bürgergeld Erhalten keine Vergütung für Eignungsflächen Generalversammlung 2013 Seite 46

47 Vorschlag auf der Basis von 19 Abs.8 Ziffer i unserer Satzung Einführung eines Eintrittsgeldes in Höhe von 5% ab dem Genossenschaftsanteil beträgt ab dem ,- Euro Auch bislang nicht eingezahlte Genossenschaftsanteile verteuern sich ab dem um 25,- Euro. Jeder Genosse hat die Möglichkeit bis zum seine Anteile zu den alten Konditionen auf 5 Anteile aufzustocken. Generalversammlung 2013 Seite 47

48 Tagesordnungspunkt 10 Sonstiges Generalversammlung 2013 Seite 48

49 Tagesordnungspunkt 10 Die WEEG ist Mitglied im Landesnetzwerk BürgerErnergie- Genossenschaften Rheinland-Pfalz e.v. Generalversammlung 2013 Seite 49

50 Die Energiewende-Charta Vorfahrt für Energie in Bürgerhand für eine gerechte, sichere und ökologische Energieversorgung Viel ist schon erreicht: Bürgerinnen und Bürger haben Milliarden in die Energiewende vor Ort investiert Geld, das in ihren Regionen bleibt und von dem die Menschen dort profitieren. Über die Hälfte der Anlagen, die erneuerbare Energie produzieren, liegt in Bürgerhand. Das bedeutet für die großen Energiekonzerne allerdings, dass sie zunehmend Marktanteile verlieren. Deshalb bekämpfen sie die Energiewende mit allen Mitteln und die Bundesregierung spielt mit. Aber nicht mit uns! Die BürgerInnen-Energiewende muss erfolgreich weiter gehen. Deshalb haben wir diese Kampagne in einem breiten Bündnis gestartet, um den vielen EnergieBürgerInnen im Wahljahr eine starke Stimme zu geben. Mit einer gemeinsamen Charta bekennen wir uns zu einer ökologischen, dezentralen und gerechten Energiewende in BürgerInnenhand. Generalversammlung 2013 Seite 50

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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