Forum Kirche und Wirtschaft Zug. Ethik, Ökologie und. Cornelia Diethelm, Leiterin Issue Management & Nachhaltigkeit Dienstag, 21.
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1 Forum Kirche und Wirtschaft Zug Ethik, Ökologie und Nachhaltigkeit in der Migros Cornelia Diethelm, Leiterin Issue Management & Nachhaltigkeit Dienstag, 21. September 2010
2 Werte und Verhalten Das öffentliche Bekenntnis zu dieser Grundidee: Dienen im Glaubenssinne: Glaube an das Gute im Menschen. Das ist auch Glaube an Gott. Dieses Bekennen verpflichtet auf das oft erwähnte Christentum im Alltag. (einleitende Worte von Duttweilers Vermächtnis) Die Migros soll sich für die Schwachen einsetzen, und die Starken, welche ihre Macht missbrauchen, bekämpfen. (Duttweiler über den Einsatz der Macht der Migros) Das Bewusstsein, dass rings um uns Menschen sind, die ein Recht auf den goldenen Überfluss der Welt haben, aber ihren Anteil nicht erhalten, darf uns keine Ruhe lassen. Jeder an seinem Platz muss seinen Teil tun, um das zu ändern. (Duttweiler zum sozialen Kapital) Seite 2
3 Werte und Verhalten Das öffentliche Bekenntnis zu dieser Grundidee: Dienen im Glaubenssinne: Glaube an das Gute im Menschen. Das ist auch Glaube an Gott. Der Mensch Dieses Bekennen im Zentrumverpflichtet auf das oft erwähnte Christentum im Alltag. (einleitende Worte von Duttweilers Vermächtnis) Die Migros soll sich für die Schwachen einsetzen, und die Starken, welche ihre Macht missbrauchen, bekämpfen. (Duttweiler über den Einsatz der Macht der Migros) Das Bewusstsein, dass rings um uns Menschen sind, die ein Recht auf den goldenen Überfluss der Welt haben, aber ihren Anteil nicht erhalten, darf uns keine Ruhe lassen. Jeder an seinem Platz muss seinen Teil tun, um das zu ändern. (Duttweiler zum sozialen Kapital) Seite 3
4 Werte und Verhalten Das öffentliche Bekenntnis zu dieser Grundidee: Dienen im Glaubenssinne: Glaube an das Gute im Menschen. Das ist auch Glaube an Gott. Der Mensch Dieses Bekennen im Zentrumverpflichtet auf das oft erwähnte Christentum im Alltag. (einleitende Worte von Duttweilers Vermächtnis) Die Migros soll sich für die Schwachen einsetzen, und die Starken, welche Preis-Leistungs-Verhältnis ihre Macht missbrauchen, bekämpfen. (Duttweiler über den Einsatz der Macht der Migros) Das Bewusstsein, dass rings um uns Menschen sind, die ein Recht auf den goldenen Überfluss der Welt haben, aber ihren Anteil nicht erhalten, darf uns keine Ruhe lassen. Jeder an seinem Platz muss seinen Teil tun, um das zu ändern. (Duttweiler zum sozialen Kapital) Seite 4
5 Werte und Verhalten Das öffentliche Bekenntnis zu dieser Grundidee: Dienen im Glaubenssinne: Glaube an das Gute im Menschen. Das ist auch Glaube an Gott. Der Mensch Dieses Bekennen im Zentrumverpflichtet auf das oft erwähnte Christentum im Alltag. (einleitende Worte von Duttweilers Vermächtnis) Die Migros soll sich für die Schwachen einsetzen, und die Starken, welche Preis-Leistungs-Verhältnis ihre Macht missbrauchen, bekämpfen. (Duttweiler über den Einsatz der Macht der Migros) Das Bewusstsein, dass rings um uns Menschen sind, die ein Recht auf den goldenen Überfluss der Welt haben, aber ihren Anteil nicht erhalten, Gerechtigkeit darf uns keine Ruhe lassen. Jeder an seinem Platz muss seinen Teil tun, um das zu ändern. (Duttweiler zum sozialen Kapital) Seite 5
6 Auch heute noch: Menschen wie du und ich Seite 6
7 Auch heute noch: Gute Produkte zum besten Preis Seite 7
8 Auch heute noch: Solidarität zeigen Seite 8
9 Migros-Kultur mit starken Werten Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass je grösser eine Unternehmung ist, desto grösser ihre Verpflichtung ist, sich über geschäftliche Aspekte hinaus hinsichtlich der Lösung von Problemen der Menschheit zu engagieren. e e Migros Gründer Gottlieb Duttweiler zitiert in Wir Brückenbauer, 31. Juli 1959 Seite 9
10 Nachhaltigkeit als Bestandteil unserer DNA In den Statuten der Genossenschaft Migros sind verankert: 1. Qualitativ hochstehende Produkte zu einem günstigem Preis 2. Förderung von Kultur und Bildung in der Gesellschaft % vom Umsatz (nicht vom Gewinn) seit 1957: 3.3 Milliarden CHF
11 Unsere Verantwortungsbereiche als Unternehmen
12 Was ist Unternehmensethik? Unternehmensethik befasst sich mit der Frage, wie ethische und ökonomische Anforderungen gleichermaßen im operativen Geschäft wie in der langfristigen g Strategie von wirtschaftlich arbeitenden Institutionen verankert werden können. Unternehmensethik reflektiert dabei Werte und Verhalten im Unternehmen (Unternehmenskultur, Betriebsklima) und entwickelt daraus Regeln, die mit den von außen an Unternehmen herangetragenen Werten kompatibel sind. (Dietzfelbinger, 2008, S. 204) Seite 12
13 Was ist gutes und gerechtes Handeln? Ideal was sein soll Wirklichkeit was ist Seite 13
14 Konflikt: Was ist ein gerechter Lohn? Seite 14
15 Nr. 1 in der Schweiz, weltweit nur die Nr. 40 Umsatz: $ Mio. Umsatz: $ Mio. Seite 15
16 Soziale Arbeitsbedingungen sicherstellen Seite 16
17 Konflikt: Wie gehen wir mit Dilemmas im Sortiment um? Seite 17
18 Fakten aufarbeiten und transparent machen Seite 18
19 Beschaffung primär aus Schweiz/Europa Seite 19
20 Konflikt: Ist Fleisch als Lebensmittel noch vertretbar? Seite 20
21 Ökologisch produzieren, bewusst geniessen Seite 21
22 Konflikt: David gegen Goliath? Seite 22
23 Fairness im Umgang mit Mitarbeitenden, Lieferanten Seite 23
24 Themen-Lebenszyklus Seite 24
25 Vier beispielhafte Themen Überfischung Abholzen der der Meere Tropenwälder Wasserknappheit Klimaerwärmung Seite 25
26 Aspekte von Nachhaltigkeit im Sortiment Gesetze Glaubwürdige Informationen, kompetente Beratung Freiwillige Standards Label- Produkte Sortiments- politik Nachhaltige Beschaffung Seite 26
27 Unser Engagement wir anerkannt 2009: Gewinnerin Responsible Retailer of the Year (Nachhaltigste Detailhändlerin) Finalisten: Cargills Food City, Marks and Spencer, Migros, Tesco, WM Morrison Supermarkets, Woolworths Holdings 2010: Reader s Digest Befragung bei Leserinnen und Leser in 16 Ländern: Welche Marke hat den besten Ruf, was das Thema Umweltschutz betrifft?" Platz 1: Migros Seite 27
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