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1 Ballon-Info des OeAeC Das Organ der Sektion Ballonfahrt Nr. 10 im November 2005 Die Ballon-Info wird nur mehr online erscheinen unter: jedoch auf persönlichen Wunsch auch in Druckformat. Die Redaktion der BALLON-INFO wünscht allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2006 Erfahrung zählt! Instandhaltungsbetrieb für Heissluftballone (OZB Nr.: I-41) NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 1

2 Self- und Homebriefing Self- und Homebriefing für Piloten von Austro Control Das Selfbriefing Service der Austro Control ermöglicht es Piloten, alle für eine Flugdurchführung gewünschten Informationen zu erhalten - eine einzige Anlaufstelle für AIS- und MET - Informationen sowie Flugplanaufgabe. Selfbriefing wird so zum One Stop Shop für die Kunden der Austro Control. Das Service steht kostenlos an allen österreichischen Verkehrsflughäfen zur Verfügung. Wollen Sie die gesamte Flugvorbereitung von daheim oder unterwegs erledigen, so bietet Austro Control unter gegen eine geringe Jahrespauschale dazu die Möglichkeit. Der Zugriff auf AIS- und MET - Informationen sowie die Aufgabe eines Flugplanes sind im Selfbriefing Service interaktiv miteinander verknüpft. Mit wenigen notwendigen Eingaben können sämtliche für die Flugdurchführung maßgeblichen Informationen abgerufen werden. Alle Briefings und Flugpläne, die über das neue Selfbriefing Service erstellt werden, werden in einem persönlichen Selfbriefing Handbuch elektronisch abgelegt. Selfbriefing bedeutet nicht, dass Piloten für Ihre Flugvorbereitung und Flugplanung in Zukunft alleine" gelassen werden. Das Personal an den Flugberatungsstellen wird während der Übergangsphase bei der Nutzung des Selfbriefing - Service unterstützend zur Seite stehen. Ab Sommer 2006 erfolgen dann Flugplanaufgabe, Briefing sowie MET Briefing österreichweit überwiegend über Self- bzw. Homebriefing. Von jeder Selfbriefing - Station ist der Helpdesk in Wien und die lokale Flugwetterberatung telefonisch erreichbar. Außerhalb der lokalen Öffnungszeiten steht der zentrale Helpdesk im neuen Tower am Flughafen Wien telefonisch 24 Stunden am Tag für Fragen und Hilfeleistungen zur Verfügung selbstverständlich ist auch die Wetterberatung 24 Stunden erreichbar. Die Ausgabe der Aviation News liegt ein Folder bei, der die wesentlichen Schritte eines Briefings und der erfolgreichen Online-Aufgabe eines Flugplanes zusammenfasst. Sollte in Ihrer Ausgabe kein Folder dabei gewesen sein, so bestellen Sie ihn einfach unter info@austrocontrol.at. Austro Control wird in Zukunft verstärkt auf den Einsatz neuer Technologien zur Verbesserung der Service Leistungen für Piloten setzen. Dazu zählen wir natürlich auch auf Ihre Mitwirkung. Sollten Sie Verbesserungsvorschläge bzw. Anregungen haben, so lassen Sie es uns wissen. Wir werden uns dann bemühen, diese Vorschläge bei der nächsten Version einfließen zu lassen. Schicken Sie Ihre Anregungen einfach an: ais.loww@austrocontrol.at Homebriefing im Internet Ein wesentlicher Vorteil des neuen Systems ist die Möglichkeit, auch über das Internet die komplette Flugvorbereitung von zu Hause oder unterwegs durchführen zu können. Unter der Adresse können orts- und zeitunabhängig AIS- und MET - Briefing sowie die Flugplanaufgabe durchgeführt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Internetzugang. Die ersten drei Monate kann Homebriefing kostenlos getestet werden, danach belaufen sich die Kosten auf lediglich 36,- im Jahr. Haben Sie Fragen zur Bedienung oder haben Sie konkrete Wünsche oder Verbesserungsvorschläge, dann kontaktieren Sie uns einfach unter: ais.loww@austrocontrol.at Nähere Informationen unter: NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 2

3 Self- und Homebriefing Fragen, Wünsche, Anregungen Tel.: DW Login-Daten Wollen Sie an den SB Terminals lediglich Wetterinformationen oder NOTAMs abrufen, so können Sie mit dem Login Gast und dem Passwort Gast einsteigen. Selfbriefing wird auf allen österreichischen Verkehrsflughäfen kostenlos zur Verfügung gestellt. Vereine und Flugschulen Für Vereine und Flugschulen, die direkt an einem Verkehrsflughafen oder Flugplatz ansässig sind, können wir Selfbriefing Zugänge direkt in den Vereins- oder Schulungsräumen kostenlos freischalten. Alle anderen Vereine oder Flugschulen, die Interesse an der Installation von Selfbriefing Zugängen haben, informieren wir gerne über Voraussetzungen, Kosten und Leistungsumfang. Kontakt: Martin Rapp; NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 3

4 Flugwettermeldung METAR Sämtliche Arten von Flugwettermeldungen, egal ob METAR (SA) oder TAF (FC) bzw. SIGMET haben grundsätzlich den gleichen Aufbau in der Informationsart und sind deshalb - nach kurzer Eingewöhnungszeit - relativ leicht zu lesen und zu verstehen. Diese setzen sich aus einem simplen Buchstaben- und Zahlencode zusammen, grundsätzlich unterteilt in folgende Hauptgruppen, die man (leider) erlernen muss. Die Zeichengruppen sind mit einem Leerzeichen unterbrochen und wer sich kurz damit beschäftigt, erkennt sofort zumindest die in sich zusammenhängenden Codegruppen. Und diese übermitteln immer in der gleichen Reihenfolge diese Informationen: 1) Meldetyp (SA/METAR oder FC/TAF), sowie ICAO Name der Meldestelle/Flughafen 2) Datum und Uhrzeit bei Herausgabe der SA Wettermeldung oder deren FC Gültigkeitszeit 3) Windgruppe (Richtung + Geschwindigkeit) sowie evtl. zusätzliche Windinformationen 4) Sichtweiten (Sichtweiten immer in Meter, bei unterschiedl. Sichten mit Angabe der Richtung) 5) Wetterlage (Regen, Schnee, Dunst), mit Angabe der Stärke, +(plus) = stark, (ohne Vorzeichen) = mäßig, -(minus) = leicht 6) Wolkenbildungen (Wolkenarten mit Angabe der Höhenlage, Anteil der Bedeckung in "achtel" 7) Temperatur und Taupunkt (Temperatur mit Ergänzung des Taupunktes) 8) Luftdruck (QNH) in Millibar (USA, Canada und Mexico in inches) 9) Zustand der Landebahnen (Belag, Verschmutzungen/Schnee/Wasser, Reibwerte) 10) Trendmeldungen für die nächsten zwei Stunden Die Arten des Wetters, der Wolkenbildungen und des Landebahnzustandes werden in zweistelligen Buchstabencodes veröffentlicht, die auf der englischen Sprache basieren, z.b. RA für "rain" (Regen). Den Code muss man leider anfänglich lernen (obwohl die Deutung nicht sehr schwer fällt) oder man muss aus zugehörigen Tabellen die Erklärungen entnehmen. Bei Niederschlägen (z.b. Regen) zeigt ein Vorzeichen (plus oder minus) die Heftigkeit an, +RA heißt also schwerer Regen (rain). Der Grad der Himmelsbedeckung wird immer in "achtel" angegeben, also 1/8 für ganz geringe Bewölkung und 8/8 für bedeckten Himmel. 4/8tel wären also "halb bedeckter Himmel...) Wer nun eine Wettermeldung aus dem Internet herunter lädt oder diese sonst irgendwie zum Lesen bekommt, um sie danach evtl. auch im FS System einzubinden und zu verwenden, der empfängt also zunächst folgende verwirrende Nachricht als Beispiel: SA LOWW G35KT 190V SW7000N R27L/1500P +RA FEW006 SCT012CB 12/08 Q1008 NOSIG Was nun? Schaut man jetzt genauer hin und bemüht sich ein wenig, so erkennt man die Gruppierungen und kann nun beginnen, diesen Code zu "knacken": (Art der Meldung) SA = SA ist eine Metar, also eine Wetterzustandsmeldung vom Flughafen. Also keine Wetterdienstvoraussage, die mit FC (Forecast) beginnen würde. LOWW = ICAO Code für den Airport, der diese Meldungen verschickt, hier Wien. (Datum - Uhrzeit): = Man liest die Aufteilung: Zulu. Datum 01, also erster Tag des laufenden Monats (die ersten beiden Ziffern gehen also von 01 bis maximal 31). Uhrzeit 2030, also erschien die Meldung um Uhr (nur der Trennpunkt fehlt). (ein oder zwei Windrichtungen): 23020G35KT = Merke folgende Aufteilung: es werden oft zwei Sorten von Wind gemeldet, soweit das notwenig ist! Hier gibt in der Tat zwei Wind Informationen: 1. Windsorte = G35KT 2. Windrichtung (hier 230 ), Geschwindigkeit des Windes (hier 20 kts), evtl. Böen-guests/G- (hier 35 kts/kt) 190V280 = das wäre die zweite Windrichtung, falls vorhanden: also 190 Grad, variabel (V = also variierend) bis zu 280 (das Zeichen fehlt) (Sichtweiten): 1300SW7000N = 1. Generelle Sichtweitenangabe! Diese werden immer in Meter angegeben! 1300SW bedeutet 1300 Meter Sicht in Richtung Südwesten (SW) 7000N bedeutet 7000 Meter Sicht in Richtung Norden. (Runwaysichtweite) RW27L/1500P diese zweite Sichtweite bezieht sich auf die Runway, also Runway 27 Links mit 1500 Meter Sichtweite, P steht hier für Plus, also Sichtverbesserung 9999 als Sichtweite würde generell uneingeschränkte Sicht heißen(mehr als 10 Km), 0000 als Sichtweite würde generell unter 50 Meter/keine Sicht heißen. NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 4

5 Flugwettermeldung METAR (Art des Wetters) +RA hier wird die tatsächliche Wetterlage gemeldet Man muss sich (anfangs) einen Codeschlüssel zu Hilfe nehmen. Zumal die beiden Buchstaben ein englisches Kürzel bedeuten RA steht hier für Regen (rain) SN würde heißen Schnee (snow) SH würde heißen Schauer (shower) FG würde heißen Nebel (fog) TS würde heißen Gewitter (thunderstorm) Und so weiter. Hinzu kommen noch + oder - Zeichen, die also stark oder leicht bezeichnend ergänzen (Wolkenmenge) FEW0006 Wolkenmenge werden immer in achtel angegeben FEW few (wenig) heißt 1 bis 2 achtel Bedeckung SCT scattered (bewölkt) heißt 3 bis 4 achtel Bedeckung BKN broken (stark bewölkt) heißt 5 bis 7 achtel Bedeckung OVC overcast (bedeckt) heißt 8/8tel totale Bedeckung Also gleicht in unserem Fall FEW wenig bewölkt (2/8tel Bedeckung) 0006 gibt die Wolkenuntergrenze an, hier Fuß (600) (Wolkenart) SCT012CB hier die Art der Wolken, in Bezug auf die Wolkenmenge. SCT heißt wieder scattered (bewölkt) 012 heißt Wolkenuntergrenze in 1200 Fuß CB gibt die Wolkenart an, hier Cumulonimbus (Gewitterwolken). (Temperatur/Taupunkt) 12/08 Angabe der Temperatur und des Taupunktes hier also 12 Temperatur und 8 Taupunkt (der Taupunkt gibt die mögl. Gefriergrenze in Wolken an!), das Vorzeichen M bedeuten minus Grade. (Luftdruckangaben) Q1008 Angabe des QNH Luftdruckwertes in Hpa, also 1008 Hektopascal Auf diesen Wert ist der Höhenmesser einzustellen, wenn die Transitionheight (5000 Fuß) unterschritten wird (Trendmeldung) NOSIG Informationen über den Wettertrend, 2 Stunden gültig! NOSIG bedeutet keine Änderung TEMPO bedeutet vorübergehend (temporär) BECMG bedeutet zeitweise Änderung möglich (becoming) (Runway Zustand) Neben diesen genannten Grundinformationen sind oft noch zusätzliche Angaben. Nach der Trendmeldung wird dann der nennenswerte Zustand der Runway (Runway State) angegeben, z.b. ob Schnee, große Wassermengen (Pfützen, Aquaplaning). Oder sonstige Verschmutzungen vorhanden sind, welche Bremsleistung der Flugzeuge beeinflussen kann. Dieser Schlüssel setzt sich aus vielen Zahlen-Buchstabenkombinationen zusammen, deren Erläuterung zu umfangreich wäre und für Ballonfahrer keine Rolle spielt. Abschließend hier noch die Auflistung der gebräuchlichsten Kürzel für Wolkenarten: CI Cirrus, CC Cirrocumulus, CS Cirrostratus, AC Altostratus, AS Altostratus, NB Nimbostratus, SC Stratocumulus, ST Stratus CU Cumulus, CB Cumulonimbus Auflistung der gebräuchlichsten Wetterarten: FZ Freezing, DZ Drizzle, RA Rain, SN Snow, SH Showers, FG Fog TH Thunderstorm, IC Icecrystals, Neben diesen Wettermeldungen (METARS oder SA) gibt es noch die eingangs erwähnten Wettervorhersagen (TAF oder FC), bzw. Wetterwarnungen (SIGMET). Diese beinhalten etwas andere Informationen, lesen sich aber im Prinzip genau so, wie die vorgenannten Wetterzustandsmeldungen. Deshalb möchte ich hier das Thema nicht unnötig ausweiten, zumal gerade die Meteorologie ein äußerst komplexes Thema ist, welches mindestens 30% einer Ausbildung umfasst. Und weil im FS System i.d.r. nur Metar Berichte verwendet werden. Ich hoffe, zumindest einen kleinen Einblick und eine Hilfe für zukünftiges "Lesen" der Wettermeldungen gegeben zu haben. NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 5

6 TECHNIK (ZLLV & LTH`s) DIE NEUE ZLLV Eigentlich als ZLLV 2005 geplant, ist jetzt nicht mehr sicher, ob sie nicht doch zur ZLLV 2006 wird. Es hat Anfang des Jahres einen öffentlichen Entwurf gegeben, seit damals gibt es über Änderungen an diesem Entwurf leider keine Informationen mehr, aber gegeben hat es einige. Ich will also nicht zu sehr über den damaligen Entwurf ins Detail gehen, denn womöglich ist ohnehin schon wieder alles ganz anders, aber ein paar wesentliche Punkte sollten erwähnt werden und kommen auch in der einen oder anderen Form: - Es soll in Zukunft keine Wechselkennzeichen im Sinne von gleichen Kennzeichen mehr geben. Die Versicherungen haben darauf schon reagiert, die meisten akzeptieren jetzt Wechselkennzeichen, also unterschiedliche Kennzeichen mit einem Bottom-End. Für jene, die das betrifft, wird es Übergangsfristen bis wahrscheinlich Sept 2007 geben. Kosten der Ummeldung bzw. Neuausstellung der Papiere trägt die ACG. Ob das für den Eintragungsschein (ÖAC) auch gilt, ist mir nicht bekannt. - Auf die Einhaltung der Instandhaltungsvorschriften wird strenger geachtet, nicht oder mangelhaft durchführte Kontrollen/Arbeiten etc. sind einer Nichtaufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit gleichzusetzen und können zu einem Entzug der Zulassung führen. Betriebe, die nachprüfungsberechtigt sind, können bei einem derartigen Zustand eine Nachprüfung nicht mehr abschließen. Das hat dann die Behörde in Form einer Widerverwendungsnachprüfung zu machen. NEUE LUFTTÜCHTIGKEITSHINWEISE Ohne Sepp Huber von der ACG jetzt vorgreifen zu wollen, erscheinen aber in den nächsten Tagen 2 neue Lufttüchtigkeitshinweise, die beide Schön -Ballone betreffen. Mir scheint die Möglichkeit, dies jetzt über die Balloninfo zu verbreiten sehr sinnvoll und effektiv. Beide LTH`s sind wirklich ernst zunehmen und vor Fahrtantritt zu kontrollieren. ABNUTZUNG DER PARACHUTE UMLENKROLLE Schön -Ballone haben an der Parachuteumlenkrolle keinen Sicherungssteg. Die Achse einer solchen Umlenkrolle wurde unlängst mit nicht einmal mehr 1/3 des ursprünglichen Durchmessers bei ca. 400 Betriebsstunden entdeckt. Ein Brechen der Achse würde die Parachuteleine herabfallen lassen d.h. kein Parachute mehr, aber zuminderst vorübergehend auch kein Brenner mehr, da sehr wahrscheinlich die ca. 25 m Leine darauf liegen. HÜLLENSCHÄDEN IM HORIZONTALEN LASTBANDBEREICH Durch teilweise an den Kanten recht harte Lastbänder, die horizontal angebracht an der Innenseite verwendet wurden, sind Aufscheuerungen am Hüllenmaterial festgestellt worden. Diese Schäden haben in 2 Fällen bereits dazu geführt, dass man Ballone grounden musste, da diese Materialschwächung an horizontalen Lastbändern wie eine Perforation über mehrere Meter, wenn nicht sogar fast über dem ganzen Umfang verläuft. Nicht jede Farbe von Hüllenmaterial dürfte gleich betroffen sein. NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 6

7 TECHNIK (ZLLV & LTH`s) Einführung der LTH 40 & Außerkraftsetzung der LTA 87 & LTA 37b Die LTH 40 regelt die Intervalle, wann Bordgeräte in Luftfahrzeugen überprüft werden müssen. Es ist uns gelungen, die ACG davon zu überzeugen, dass es am Ballonsektor keinen Sinn macht, aufgrund der vielen Arten von Höhenmessern, Varios (dosische, elektronische), diese einer regelmäßigen Nacheichung zu unterziehen, da für manche dieser genehmigten Geräte solche Arbeiten gar nicht vorgesehen sind. Ebenso ist ein sogenannter Kompassswing (das Vermessen der Anzeigegenauigkeit des Kompasses) nicht wirklich praktisch im Ballonkorb durchführbar. Was jetzt an Bordgeräten regelmäßig zu überprüfen ist, ist nach wie vor der Transponder, wobei die Änderung ist, dass dieser nicht nur auf seine Frequenztreue und Sendeleistung hin kontrolliert wird (wie in der LTA 87 gefordert), sondern in Zukunft auch die Richtigkeit der Aussendung des Höhen-Encoders. Diese Vorschrift macht durchaus Sinn, da dadurch auch gewährleistet ist, dass man sich auch dort befindet, wo der Flugverkehrscontroller uns vermutet. Es liegt im eigenen Ermessen, ob man nicht einmal seinen viele Jahre alten Höhenmesser kontrollieren lässt, speziell wenn man in der Nähe von Ballungsgebieten unterwegs ist. MODE-S TRANSPONDER In letzter Zeit wurde öfters die Frage gestellt, wann man in Österreich auf Mode-S Transponder umzustellen hat. In Deutschland und anderen Bereichen mit hoher Frequenz in der Luft ist das bereits ein Thema. Laut Auskunft der ACGmbH ist das aber für uns noch länger nicht aktuell, zumindest in den üblichen, für Ballonfahrer erreichbaren Höhen. Man konnte mir auch keinen Termin nennen, ab wann eine Umstellung geplant ist, geschweige denn, welche Übergansfristen es geben wird. Fragen an: Apfelmontgolfiade Puch 2005 Weitere Fotos siehe NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 7

8 Bewerbe in Österreich Weitere Details siehe Staatsmeisterschaft 2005 in Krems Staatsmeister 2005 Robert Jedletzberger und sein Ballon OE-ZBA Rang 2 Sepp Scherzer Rang 3 Bernd Imme Gesamtwertung Status: Endgültig 24. Staatsmeisterschaft im Heißluftballonfahren einschl. Aufgabe :29 Aufgabe Rg Nr Nr. Name Ld Total Avg. 1 8 Jedletzberger NÖ Robert 2 2 Scherzer Sepp OÖ Imme Bernd NÖ Stürzlinger S Gerald 5 21 Abel Erwin NÖ Pollmann Ernst NÖ Mayerhofer NÖ Richard 8 20 Almer Johann ST Kusternigg K Daniel Koller Reinhard NÖ Simoner Andreas NÖ Lösch Manfred NÖ Elsener Benny CH Werner Norbert NÖ Mann Karl NÖ Preisz Gerhard NÖ Peel Johann NÖ Derganc Peter W Weissenbeck NÖ Eduard Maierhofer Karl S Jell Silvia W Haider Franz NÖ Janisch Rudolf NÖ Trivonov Ivan W CheckSums by Alexander Gruber, Glanstr. 2a/5, A5082 Fürstenbrunn, Tel.: / , alexander.gruber@itwaustria.at Der Wettkampfleiter Jakob Burkard NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 8

9 Bewerbe in Österreich RANGLISTE HEISSLUFT ÖSTERREICH 2005 Neue Regeln: Mehr Bewerbe werden berücksichtigt, jedoch mit Abschlagsfaktoren, wenn folgende Mindestkriterien unterschritten werden: 15 Teilnehmer, 8 Aufgaben, Observer bzw. Logger. Darunter: bei weniger als 15 Teilnehmern: -5% je fehlendem Teilnehmer. bei weniger als 8 Aufgaben: -7% je fehlender Aufgabe; Ohne Observer, Logger oder offizieller Messung: 80% statt 100% Die Faktoren werden miteinander multipliziert und ergeben einen Gewichtungsfaktor für den Bewerb -- Siehe Sportordnungsänderung vom Dezember 2004 Durchrechnungszeitraum der Rangliste: 18. August 2003 bis 18. August 2005 Aktualisiert nach der Staatsmeisterschaft in Krems 2005 Stand: August 2005 Stand: August 2005 Rang Name Anzahl Berücksichtigter Ergebnisse Tasks Prozentfaktor Ranglisten Punkte Veränderung gegenüber Dez. 04 Abstand zum Nächsten 1. Gerald Stürzlinger 7 Bewerbe % 772,77-11,99 2. Josef Scherzer 7 Bewerbe % 732,95-23,48 39,8 3. Manfred Lösch 5 Bewerbe % 667,95 +32,85 65,0 4. Johann Almer 7 Bewerbe % 621,85-6,23 46,1 5. Andreas Simoner 7 Bewerbe % 611,23 +52,27 10,6 6. Richard Mayerhofer 7 Bewerbe % 610,83 +52,11 0,4 7. Helmut Fleck_jun 3 Bewerbe % 603,69 +49,13 7,1 8. Nikolaus Binder 4 Bewerbe % 580,80-102,53 22,9 9. Günter Höfler_g 3 Bewerbe % 576,49-54,37 4,3 10. Robert Jedletzberger 2 Bewerbe % 563, ,17 13,1 11. Erwin Abel 5 Bewerbe % 547,14 +52,15 16,3 12. Ernst Pollmann 5 Bewerbe % 545,31 +5,75 1,8 13. Bernd Imme 2 Bewerbe % 529,27 Newcomer 16,0 14. Alois Tanzer 4 Bewerbe % 516,47-104,81 12,8 15. Helmut Pöttler_h 3 Bewerbe % 516,27-183,77 0,2 16. Hans Pravda 3 Bewerbe % 501,36-31,66 14,9 17. Helmut Fleck_sen 3 Bewerbe % 499,38 +18,79 2,0 18. Norbert Werner 4 Bewerbe % 485,65-74,42 13,7 19. Daniel Kusternigg 2 Bewerbe % 483,28 Newcomer 2,4 20. Reinhard Koller 4 Bewerbe % 479,97-42,03 3,3 21. Wolfgang Vorauer 2 Bewerbe % 407,94-228,11 72,0 22. Werner Schrank 3 Bewerbe % 401,52-178,66 6,4 23. Georg Michl_g 2 Bewerbe % 400,02 Newcomer 1,5 24. Gerhard Rottinger 3 Bewerbe % 394,59-122,10 5,4 25. Karl Mann 3 Bewerbe % 380,25-12,49 14,3 26. Franz Auinger 2 Bewerbe % 373,48-66,64 6,8 27. Martin Mörtinger 2 Bewerbe % 340,52-44,67 33,0 28. Gerhard Preiß 2 Bewerbe % 333,55 +27,49 7,0 29. Wolfgang Spät 2 Bewerbe % 324,48-27,69 9,1 30. Wolfgang Jenicek 2 Bewerbe % 318,88-20,16 5,6 31. Anton Eggenreich_jun 1 Bewerb % 317,12 Newcomer 1,8 32. Helmut Meierhofer 1 Bewerb % 302,33 14,8 33. Karl Maierhofer 3 Bewerbe % 300,99 +89,24 1,3 34. Thomas Schön 1 Bewerb % 300,49 0,5 35. Andreas Ressl 1 Bewerb % 296,21 4,3 36. Johann Peel 2 Bewerbe % 294,91 Newcomer 1,3 37. Martin Thaller 2 Bewerbe % 282,91 12,0 38. Peter Derganc 2 Bewerbe % 280,63 Newcomer 2,3 39. Eduard Weissenbeck 2 Bewerbe % 272,86 Newcomer 7,8 40. Michaela Freyer 1 Bewerb % 235,26-195,27 37,6 41. Franz Haider 4 Bewerbe % 232,32 +10,94 2,9 42. SIlvia Jell 2 Bewerbe % 230,58 Newcomer 1,7 43. Andreas Freiseisen 1 Bewerb % 225,52 5,1 44. Rudi Janesch 1 Bewerb % 155,69 69,8 45. Elisabeth Wagner_E 1 Bewerb % 153,00 2,7 46. Thomas Herndl 4 Bewerbe % 141,67-271,07 11,3 47. Klaus Meier 1 Bewerb % 134,03 7,6 48. Michael Haberler 1 Bewerb % 106,73 27,3 48. Josef Herbeck 1 Bewerb % 106, Gerti Korner 1 Bewerb % 106, Irmgard Nutz 1 Bewerb % 106, Franz Tröscher 1 Bewerb % 106, Rudi Albrecht 1 Bewerb % 47,74 59,0 53. Klaus Freiberger 1 Bewerb % 47, Jürgen Kerschbaumer 1 Bewerb % 47, Hans Mittermeyer 1 Bewerb % 47,74 Jetzt 56 Piloten in der Rangliste 2005 Der Wettbewerbsreferent: Gerald Stürzlinger NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 9

10 Freiballonfahrerprüfung auf Computer Das Programm besteht aus folgenden Anwendungen: Prüfungsprogramm In diesem Programm absolviert der Prüfling seinen schriftlichen Teil der Ballonfahrerprüfung. Es ist eine exakte und garantiert fehlerfreie Prüfungsauswertung nötig. Administrationsprogramm Im Administrationsprogramm kann vom Administrator der Fragenkatalog bearbeitet werden. Das Bearbeiten enthält: Suchen, Ändern. Löschen und Hinzufügen. Außerdem Erstellen der Übungs- und Prüfungssoftware, Fragenkatalog drucken bzw. Speichern als Word- bzw. PDF- Datei. Übungsprogramm Das Übungsprogramm wird sowohl eine Windows-, als auch eine Web-Applikation. Es soll ermöglicht werden, dass nur befugte Personen Zugriff haben. Für die Übung sollen verschiedene Varianten zur Verfügung stehen. Nach Kapiteln, alle Kapitel, mit Antworten, ohne Antworten usw. Vom User individuell einstellbar. Prüfungsablauf Der Prüfer startet das Prüfungsformular mittels Benutzername und Passwort, außerdem gibt er den Namen des Prüflings ein. Der Prüfling selbst startet sofort mit der ersten Prüfungsfrage. Ergebnisauswertung / Statistik Die Ergebnisauswertung soll alle geprüften Fragennummern enthalten. Falsch beantwortete Fragen sollen samt falscher Antwort angezeigt werden. Bei Prüfungsende soll das Ergebnis ausgegeben werden. Ausgabeformate des Ergebnisses Das Ergebnis wird aus Sicherheitsgründen sofort als PDF gespeichert. Weiters wird zur Laufzeit ein Ergebnisscreen eingeblendet, der auch die Möglichkeit zum sofortigen Drucken bietet. Die Software ist voll wartbar, Änderungen sind einfach durchführbar und erweiterbar. Bis auf einige kleine Fehler, die noch korrigiert werden, wäre das Programm sofort einsetzbar. Das Programm wurde von drei Schülern, im Rahmen einer Diplomarbeit, der HTL St. Pölten erstellt. NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 10

11 Starten einer Prüfung Freiballonfahrerprüfung auf Computer Die Prüfungssimulation läuft genau ident zur Prüfung ab. Klicken Sie hierzu im Hauptmenü auf <Prüfung> -> <Simulieren> -> <Starten>. Es erscheint eine Eingabemaske, wo Sie Ihre Daten und die Anzahl der jeweils zu prüfenden Unterkapitel eingeben. Abhalten einer Prüfung Nachdem die Prüfung vom Programm erstellt wurde, wird sofort danach die erste Frage eingeblendet. NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 11

12 Freiballonfahrerprüfung auf Computer Anzeigen des Ergebnisses Nach der letzten Frage wird das Ergebnis als Crystal Report ausgegeben. Zusätzlich sind auch alle Fragen und die vom Benutzer gegebenen Antworten angeführt. Die Anzeige erfolgt mit der vom Kandidaten abgegeben Antwort und der richtigen Antwort und das Gesamtergebnis wird auch in Prozenten ausgewertet. Alle Prüfungsfragen werden zentral gewartet und sind somit immer auf den letzten Stand. Die Prüfungssoftware wird noch eingehend geprüft und soll ab 2006 eingesetzt werden. Weiter Informationen unter: NR.10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 12

13 Sicherheitskonferenz 2005 " 3. Österreichische Sicherheitskonferenz für Ballonfahrer" Österreichischer AeroClub Sektion Ballonfahrt Bundessektionsleiter Wolfgang Gruber A 5020 Salzburg, Kendlerstraße 90 Tel.: +043 / (0)664 / , Fax: +043 / (0) wolfgang.gruber@aeroclub-salzburg.at Österreichische Sicherheitskonferenz für Ballonfahrer Organisation: Landessektionsleiter Herbert Tertinegg A 8047 Kainbach bei Graz, Neudörfl 1 Tel.: +043 / (0)664 / , Fax.: +043 / (0)316 / H.Tertinegg@gmx.at Freitag, 25. November 2005 Ballonfahrertag 2005: Samstag, 26. November Uhr: Versammlung der Wettbewerbspiloten Uhr: Versammlung der Observer Uhr: Sektionsvollversammlung Ballonfahrt 3. Österreichische Sicherheitskonferenz für Ballonfahrer Uhr: Eintreffen der Teilnehmer, Check-In Uhr: Eröffnung und Begrüßung Uhr: Unfallursache: Technische Gebrechen und Fehlbedienung / Ing. Sepp Huber Uhr: Kaffeepause Uhr: EASA-, JAR- und ZLLV 2004-Neuerungen / Ing. Sepp Huber Uhr: Die Jagd und Heißluftballone / Dr. Peter Lebersorger, Generalsekretär der Zentralstelle der Österr. Landesjagdverbände Uhr: Mittagessen Uhr: Versicherung-Neuerungen / Christian Maedl Uhr: Kaffeepause Uhr: Ballonfahren im alpinen Gelände / Joschi Starkbaum Uhr: Ausklang: Kurzfilm??? Uhr: Tagungsende Ort: (Programmänderungen vorbehalten) jeweils Seminarhotel Schloss Haindorf, Langenlois Weiter Infos unter NR. 10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 13

14 Sonstiges HBL Prüfungstermine für März, 23. Juni und 21. Oktober JUBILEUM DIE BALLON.INFO HAT DEN BESUCHER GEZÄHLT! DETAILS SIEHE Ballonservice & Technik - Ing. Nikolaus Binder Erster zugelassener Instandhaltungsbetrieb für Heißluftballone in Österreich (OZB-Nr.: I-41) Austria 2340 Mödling Ferdinandsgasse 17 Tel.: / Mobil: / Fax: office@ballonservice.com Homepage: Impressum: Redaktion und Layout, Walter Ziegler 3500 Krems Beiträge von: Wolfgang Gruber Ballonservice & Technik Herbert Tertinegg Walter Ziegler und anderen, auch Unbekannten Alle Beiträge sind ausschließlich Meinung der Verfasser NR. 10 NOVEMBER 2005 BALLON-INFO-DAS ORGAN DER SEKTION BALLONFAHRT IM OEAEC 14

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