Bachelor Studiengang Biochemie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelor Studiengang Biochemie"

Transkript

1 Bachelor Studiengang Biochemie Allgemeines Ziel des sechssemestrigen Studiengangs ist es, den Studierenden die molekulare Basis der chemischen Reaktionen und Wechselwirkungen einer Zelle zu vermitteln. Hierzu werden neben biochemischen Inhalten zuerst die Grundlagen der Chemie, Physik, Mathematik und Biologie behandelt. Neben der Vermittlung des theoretischen Wissens in Vorlesungen stellt die Ausbildung in Praktika einen Schwerpunkt dar. Um den Studierenden in der praktischen Ausbildung den Zugang zu allen modernen biochemischen, zellbiologischen und biophysikalischen Techniken zu ermöglichen, sind mit dem Georg-Speyer-Haus, dem Paul- Ehrlich-Institut und dem Max-Planck-Institut für Biophysik drei weitere Forschungseinrichtungen in die Ausbildung eingebunden. Im Rahmen des Erasmus- Programms ist auch ein internationaler Austausch möglich, z.b. mit den Universitäten Oxford und Straßburg. Wahlmöglichkeiten und Spezialisierungen in höheren n runden das individuelle Angebot des Studiengangs ab. Studienaufbau Die zu absolvierenden Lehrveranstaltungen gliedern sich in Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen. Ein Teil der Module muss mit einer Prüfungsleistung abgeschlossen werden. D.h. die dort erzielten Noten gehen gewichtet mit den jeweiligen Kreditpunkten und dem Gewichtungsfaktor in die Gesamtnote für die Bachelorprüfung ein. Andere sind nur Studienleistung, sie müssen bestanden werden, bleiben aber unbenotet. (1) Die folgenden Module schließen mit einer Modulprüfungsleistung ab. Pflichtmodule: Modul Modulkoordinator Proteinstruktur und funktion Seminar Stoffwechsel Vorlesung Biochemie I Struktur und Funktion von Proteinen /2. Prof. Pos/ Prof. Tampé Struktur und Funktion der Organismen Vorlesung Struktur und Funktion der Organismen Praktikum Struktur und Funktion der Organismen Prof. Büchel DNA und Genexpression Vorlesung DNA und Genexpression Prof. Ludwig Biophysikalische Chemie I: Grundlagen der klassischen Thermodynamik und ihre Anwendung in der Biochemie (BPC I) Vorlesung Grundlagen der klassischen Thermodynamik Gewichtungsfaktor Kreditpunkte laut Studienplan Prof. Dötsch/ Prof. Güntert 1

2 Vorlesung Aspekte der Thermodynamik in der Strukturbiologie Übungen Grundlagen der klassischen Thermodynamik und Ihre Anwendungen in der Biochemie Seminar Anwendungen der Thermodynamik in der Biochemie Präparative Organische Chemie für Biochemiker Praktikum Organische Chemie Seminar Organische Chemie 0, Praktikum: DNA und Genexpression Praktikum und Seminar Molekulargenetik Prof. Pos Biophysikalische Chemie II: Grundlagen der chemischen Kinetik, der Enzymkinetik, der Elektrochemie und ihre Anwendung in der Biochemie (BPC II) Vorlesung Grundlagen der chemischen Kinetik, der Enzymkinetik, der Elektrochemie und ihre Anwendung in der Biochemie Übungen Grundlagen der chemischen Kinetik, der Enzymkinetik, der Elektrochemie und ihre Anwendung in der Biochemie Seminar Anwendung der Kinetik und Elektrochemie in der Biochemie Prof Schwalbe/Prof. Egert Prof. Dötsch/ Prof. Fendler Zellbiologie Vorlesung Zellbiologie Prof. Schleiff Humanbiologie Vorlesung Anatomie und Physiologie I Vorlesung Anatomie und Physiologie II /5. Prof. Klein Zelluläre Biochemie: Praktikum Zelluläre Biochemie Seminar Methoden-Theorie, Strategie und Bewertung 0, Prof. Tampé Biophysikalische Chemie III: Einführung in die Spektroskopie und experimentelle Praxis der Biophysikalischen Chemie (BPC III) Vorlesung Grundlagen der Spektroskopie und Quantenchemie Übungen Grundlagen der Spektroskopie und Quantenchemie Seminar Grundlagen der Spektroskopie und Quantenchemie Versuch zur Kalorimetrie Versuch zur Proteinstabilität mittels Fluoreszenzspektroskopie Versuch zur Gaschromatographie Versuch zu Ligand-Docking Versuch zu FTIR-Spektroskopie Versuch zu Enzymkinetik mittels UV-Vis Versuch zu NMR Spektroskopie Prof. Glaubitz Praktikum der Biophysikalischen Chemie Praktikum Biophysikalische Chemie Prof. Güntert Bachelorarbeit und Präsentation Gesamt: 120 2

3 (2) Die folgenden Module sind lediglich mit einer Studienleistung abzuschließen: Pflichtmodule: Modul Mathematik I und II Vorlesung mit Übung Mathematik für Naturwissenschaftler I Vorlesung mit Übung Mathematik für Naturwissenschaftler II 12 1./2. Dr. P.J. Bauer Allgemeinen und Anorganischen Chemie für Naturwissenschaftler und Lehramtskandidaten Vorlesung mit Übung Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler und Lehramtskandidaten Praktikum und Seminar Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler 11 1./2. Kreditpunkte laut Studienplan Modulkoordinator Prof. Schmidt/Prof. Auner Grundlagen der Organischen Chemie Prof. Grininger/ Prof. Vorlesung mit Übungen Organische Chemie I 7 2. Schwalbe Physik Vorlesung Einführung in die Physik I Übungen Einführung in die Physik I Vorlesung Einführung in die Physik II Übungen Einführung in die Physik II Physikalisches Praktikum /3. Prof. Bruls Reaktionsmechanismen der organischen Chemie Vorlesung mit Übungen Organische Chemie II 8 3. Prof. Göbel Gesamt: 53 Wahlpflichtmodule: Modul Wahlpflichtfach zur Verbesserung der akademischen Allgemeinbildung oder Praktikum im In- und Ausland 7 6. Kreditpunkte laut Studienplan Modulkoordinator (3) Im Wahlpflichtmodul sind 7 CP zu erzielen. Diese können in einem Modul (oder mehreren Modulen) zur Verbesserung der akademischen Allgemeinbildung erbracht werden oder es kann ein 4-wöchiges Praktikum mit biochemischen Inhalten in einem Arbeitskreis 3

4 innerhalb der Universität, an einem auswertigen Institut oder in der Wirtschaft absolviert werden. Der Nachweis über das frei zu wählende Wahlpflichtmodul ist im Prüfungsamt zu erbringen. Auf dem Leistungsnachweis muss auch die Anzahl der erlangten CP verzeichnet sein. Bereits genehmigte Wahlpflichtfächer im Studiengang Biochemie Bachelor: Einführung in die Pharmakologie (3CP) Prof. Walter E. Müller, PD Dr. Gunter P. Eckert /FB14 Rechtsmedizin für Mediziner, Juristen, Biologen und Kriminalwissenschaftler (3 CP) Prof. Dr. Bratzke / FB 16, Institut für Rechtsmedizin Vorlesung Sportmedizin (3 CP) Dr. Andreas Rosenhagen / FB 5 Grundlagen der Ernährungslehre (2CP) Dr. oec. troph. Sandra Ulrich/ FB14, Vorlesung aus dem Lehrprogramm des Studiengangs Pharmazie, 4. Fachsemester Islamische Ethik (3 CP, 3,5 CP mit Hausarbeit) Prof. Dr. Abdullah Takim / FB 9, Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam) Einführung in die Humantoxikologie (3 CP) Prof. Joerg Öhlmann / FB 15, Dr. Dietrich Mebs/ FB 16, Institut für Rechtsmedizin Englisch: Selbständige SprachverwendungB1 (E5) (2 CP) System Ozean und Atmosphäre (2CP) Prof. Jörg Pross/ FB 11 Sportphysiologie (3 CP) Dr. Bernhörster / FB 5 Theoretische Physik 1 (8 CP) Prof. Joachim A. Maruhn/ FB13 Zeitkompetenz und Zeitmanagement (Workshop) (1CP) Vorlesung RNA-Biologie (1,5 CP) Prof. Wöhnert/ FB 15, Teil des Moduls RNA-Biologie Einführung in die Philosophie (10 CP, ohne Tutorium, 12 CP gesamt) Prof. Seel / FB 8 Sprachkurs Spanisch Grundstufe 1b für Anfänger (3CP) Retrosythese (1CP) Prof. Schwalbe/ FB 14 Forensische Biologie (2 CP) Prof. Bratzke/ FB 16, Institut für Rechtsmedizin Scientific English (3 CP) Dr. Cronje / FB14 Biochemische Grundlagen der Arzneistoffwirkung (4,5 CP) Dr. Sorg, Dr. Maier / FB 14, Studiengang Pharmazie Grundlagen der Bioinformatik (6 CP) Prof. Ebersberger /FB 15 Neurobiologie (3 CP) Prof. Kössl/FB15 Pathobiochemie biologischer Membranen (2 CP) Prof. Werner Kramer Weitere Wahlpflichtfächer sind möglich, müssen aber bei Erstantrag vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses genehmigt werden. 4

5 Wichtiges zu den Bachelor-Prüfungen Mit der Einschreibung erhält jeder/jede Studierende einen -Account. Wird dieser nicht regelmäßig genutzt, sollte er auf den aktuellen -Account umgeleitet werden, da wichtige Informationen über diesen -Account versendet werden. Die Anleitung dazu finden Sie unter QIS/LSF unter dem Menüpunkt Meine Funktionen und da unter Allgemeine Verwaltung, Adresse ändern. Zulassung zur Bachelor-Prüfung: Im 1. erfolgt die Beantragung der Zulassung zur Bachelor-Prüfung (beinhaltet Modulabschluss- bzw. Modulteilprüfungen einschließlich der Bachelor-Arbeit.) beim Prüfungsamt. Der Antrag für diese Zulassung ist auf unserer Homepage zum Download vorhanden. Nur wenn Sie zugelassen sind, können Sie sich für die Modulabschluss- und Modulteilprüfungen bei der Prüferin oder dem Prüfer anmelden. Für die Anmeldung zu Prüfungen müssen Sie sich spätestens 2 Wochen vor dem Prüfungstermin im Sekretariat der Prüferin / des Prüfers mit dem Anmeldeformular oder, soweit möglich, online über go-uni-frankfurt für die jeweilige Prüfung anmelden. Nur wenn die Anmeldung fristgerecht erfolgt ist, dürfen Sie an der Prüfung teilnehmen. Dies gilt auch für die Wiederholung einer Prüfung! Die Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Homepage zum Download. Die Meldung gilt als endgültig, wenn sie nicht spätestens drei Werktage vor dem Prüfungstermin zurückgezogen wird. Wird die Anmeldung nicht bis dahin zurückgenommen, wird eine versäumte Prüfungsleistung mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. Rücktritt: Gründe für einen Rücktritt oder ein Versäumnis (z. B. Krankheit) müssen unverzüglich schriftlich (ärztliches Attest) beim Prüfungsamt angezeigt werden. Wiederholung: Nicht bestandene Modulabschluss- bzw. Modulteilprüfungen können zweimal wiederholt werden. Die letztmögliche Wiederholung von Modulprüfungen muss bis zum Ende des dritten auf den ersten Versuch folgende erfolgt sein. Freischussregelung: Bestandene Modulabschluss- bzw. Modulteilprüfungen können zum Zwecke der Notenverbesserung einmal wiederholt werden, wobei die bessere Leistung angerechnet wird. Die Wiederholung muss spätestens zum ersten möglichen Prüfungstermin im 5

6 Folgesemester erfolgen. Die Freischussregelung darf während des gesamten Studiums höchstens dreimal in Anspruch genommen werden. Bachelorarbeit: Anmeldung zur Bachelorarbeit erfolgt über ein Formular, das online verfügbar ist: Externe Bachelorarbeiten müssen zuvor per beantragt werden. Dazu muss der Titel und der Name des Betreuers mitgeteilt werden. Anhand dieser Informationen wird der interne Betreuer bestimmt. Für die Betreuung gelten die folgenden Regeln: Zugelassen sind alle Hochschullehrer bzw. Arbeitskreise aus den Fachbereichen 14, 15 und 13. Sollte der Arbeitskreis nicht zum Studiengang Biochemie gehören, muss das zweite Gutachten von einem Hochschullehrer der Biochemie kommen. Externe Bachelorarbeiten können von Hochschullehrern betreut werden, die in die curriculare Lehre des Studiengangs Biochemie involviert sind. Das zweite Gutachten muss in diesen Fällen von einem Hochschullehrer der Biochemie kommen. Der Prüfungsausschuss entscheidet jeweils über die Zulassung. In den Arbeitskreisen des MPI für Biophysik können ebenfalls Bachelorarbeiten angefertigt werden. Im PEI können die folgenden Personen Bachelorarbeiten betreuen: Prof. Dr. Christian Buchholz, Prof. Dr. Klaus Cichutek, Prof. Dr. Ralf Toenjes, Prof. Dr. Gerald G. Schumann, Dr. Renate König, Dr. Jörg Kirberg, Dr. Muehlebach, Prof. Dr. Eberhard Hildt, Dr. Holger Lössner. Im GSH könne folgende Personen Bachelorarbeiten betreuen: Prof. Dr. Bernd Groner, Prof. Dr. Winfried Wels, Prof. Dr. Martin Zörnig, PD Dr. Joachim Koch, Dr. Jörn Lausen, Dr. Ursula Dietrich, Dr. Manuel Grez, Dr. Michael Rieger Im Klinikum können Bachelorarbeiten nur angefertigt werden, wenn sich der betreffende Hochschullehrer an der curricularen Lehre des Studiengangs Biochemie beteiligt (z.b. Prof. Bratzke /Vorlesung zu Rechtsmedizin, Dr. Mebs/ Einführung in die Humantoxikologie) Bachelorarbeiten in der Industrie sind nur ausnahmsweise möglich, im Rahmen von Kooperationsprojekten mit Hochschullehrern der Biochemie. Mögliche Bezahlungen in diesem Fall sollen an den Förderverein Biochemie weitergeleitet werden. Zum Modul der Bachelorarbeit gehört die Präsentation der Bachelorarbeit im Arbeitsgruppenkolloquium. Das umfasst die regelmäßige Teilnahme am Seminar der Gruppe, in der die Bachelorarbeit angefertigt wird. Die Ergebnisse der Bachelorarbeit müssen in einem Vortrag in diesem Rahmen präsentiert werden und der Vortrag wird bewertet (ohne Note nur bestanden oder nicht bestanden, da es sich um eine Studienleistung handelt) und dem Prüfungsamt nachgewiesen. Bei externen Arbeiten sollte der fachbereichsinterne Betreuer zu dem Vortrag eingeladen werden. Der Bearbeitungsumfang der Bachelorarbeit beträgt 12 CP. Die Zeit von der Themenstellung bis zur Abgabe der Bachelorarbeit beträgt neun Wochen. Die Zulassung zur Bachelorarbeit kann beantragen, wer mindestens 130 CP nachweist. Die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses entscheidet über die Zulassung zur Bachelorarbeit. 6

7 Die Bachelorarbeit kann wahlweise in deutscher oder in englischer Sprache abgefasst werden, bei Abfassung in englischer Sprache ist eine Zusammenfassung in deutscher Sprache notwendig. Die Wahlmöglichkeit obliegt der oder dem Studierenden. Die Sprache ist zum Zeitpunkt der Zulassung des Themas der Bachelorarbeit festzulegen. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb des ersten Drittels der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden. Das neue Thema muss sich inhaltlich von dem zurückgegebenen Thema unterscheiden. Befristung der Prüfung: Die Bachelorprüfung muss innerhalb von 9 Fachsemestern, zzgl. Auslands- und Urlaubssemestern abgeschlossen sein. Wichtige Adressen und Informationsquellen: Zum Studienprogramm Biochemie Chemie, Prüfungsordnung, Studienordnung: Bewerbung: Anmeldeformulare: 7

8 Studienplan 1. Proteinstruktur und -funktion (Stoffwechselseminar) S Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwiss. Und Lehramtskand. Struktur und Funktion der Organismen V + Pr Mathematik I SWS / CP Proteinstruktur und -funktion V Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwiss. Und Lehramtskand. Pr + S Grundlagen der Organische Chemie Mathematik II Physik: Elektrodynamik und Optik SWS / CP DNA und Genexpression V Reaktionsmechanismen der Organischen Chemie Biophys. Chemie I: Thermodynamik + S Physik-Praktikum Pr Physik: Mechanik und Thermodynamik SWS / CP Praktikum: DNA & Genexpression Pr + S (Ferien vor SS) Biophys. Chemie II: Kinetik + S Präp. Organische Chemie für Biochemiker Pr + S Zellbiologie V Humanbiologie V SWS / CP ,5 5. Zelluläre Biochemie Pr + S Biophys. Chemie III: Spektroskopie + S Humanbiologie V SWS / CP ,5 6. Bachelorarbeit (AK) und Präsentation Biophys. Chemie III: Praktikum Biophys. Chemie (Ferien vor SS) Pr Wahlpflichtfach ODER Praktikum im In- oder Ausland Prüfungsleistung Studienleistung 8

9 Stundenplan 1. WS 2013/2014 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 Uhr Allgemeine und Allgemeine und 9-10 Uhr Anorganische Chemie OSZ-H1/H4 Ab Anorganische Chemie OSZ-H1/H4 Ab Uhr Physik OSZ-H 1 Ab Uhr Uhr Mathematik für Naturwiss. OSZ H3 Ab Physik OSZ-H 1 Ab Physik OSZ-H 1 Ab V StruFO OSZ H1 V StruFO OSZ H1 V StruFO OSZ H Mathematik für Naturwiss. OSZ H3 StruFO Praktikum (Kursräume Biologicum): einer der beiden Termine StruFO Praktikum (Kursräume Biologicum): einer der beiden Termine Uhr Uhr Uhr Stoffwechselseminar/Gruppe Uhr Stoffwechselseminar/Gruppe2 V StruFO OSZ H1 Weitere Veranstaltungen: Terminabsprache erfolgt zu beginn) Struktur und Funktion der Organsimen (StruFO): Das Praktikum findet an einem der Nachmittage statt, eine Zuteilung erfolgt am : Am Montag, den , beginnt pünktlich um 13:00 Uhr im Hörsaal H1 im Otto-Stern- Zentrum (OSZ) auf dem Campus Riedberg die erste Lehrveranstaltung Struktur und Funktion der Organismen (StruFu) mit einer Einleitung und der Platzverteilung für das Praktikum. Skripte werden ab 12:30 Uhr vor dem Hörsaal ausgegeben. Für diesen Termin besteht Teilnahmepflicht. Erste Vorlesung StruFu: Dienstag, den , 12:15 Uhr im Hörsaal H1, OSZ Erstes Seminar: Dienstag, den , 13:30 Uhr im Hörsaal H3, OSZ. Die Koordinatoren der Veranstaltung Struktur und Funktion der Organismen sind: Prof. Dr. Claudia Büchel, E: C.Buechel(at)bio.uni-frankfurt.de Prof. Dr. Manfred Kössl, E: Koessl(at)bio.uni-frankfurt.de Mathe I Übungen: verschiedene Termine wöchentlich 1h/ Übungen müssen abgegeben werden Stoffwechsel Seminar- Vorbesprechung: am 14.10, 16:00 Uhr OSZ H6 AC Übungen: zu verschiedenen Zeiten 14 tägl. 2 h Physik Vorlesung: ist im dritten vorgesehen aber ab 1. möglich Physik Übungen: verschiedene Termine wöchentlich 1h/ Anwesenheitspflicht 9

10 Notizen: 10

BACHELORSTUDIENGANG BIOCHEMIE

BACHELORSTUDIENGANG BIOCHEMIE BACHELORSTUDIENGANG BIOCHEMIE 1. ALLGEMEINES Ziel des sechssemestrigen Studiengangs ist es, den Studierenden die molekulare Basis der chemischen Reaktionen und Wechselwirkungen einer Zelle zu vermitteln.

Mehr

Ein Leitfaden. Das Bachelorstudium Biochemie. Gemeinsam Wissen schaffen! KONTAKT

Ein Leitfaden. Das Bachelorstudium Biochemie. Gemeinsam Wissen schaffen! KONTAKT biochemie chemie pharmazie Gemeinsam Wissen schaffen! Das Bachelorstudium Biochemie Ein Leitfaden KONTAKT Prüfungsamt Biochemie Sylke Schemenau Goethe-Universität Frankfurt am Main Max-von-Laue-Straße

Mehr

Ein Leitfaden. Das Bachelorstudium Biochemie. Gemeinsam Wissen schaffen! KONTAKT

Ein Leitfaden. Das Bachelorstudium Biochemie. Gemeinsam Wissen schaffen! KONTAKT biochemie chemie pharmazie Gemeinsam Wissen schaffen! Das Bachelorstudium Biochemie Ein Leitfaden KONTAKT Prüfungsamt Biochemie Sylke Schemenau Goethe-Universität Frankfurt am Main Max-von-Laue-Straße

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich.

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich. Masterstudiengang Biochemie (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Masterstudiengang Biochemie Bewerbungsfrist (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Studienbeginn ist im Wintersemester. Die

Mehr

Leseabschrift. Geltungsbereich

Leseabschrift. Geltungsbereich Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Molecular Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 17. November 2009 (NBl.

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Bachelorstudiengänge Biochemie und Chemie an der Ruhr-Universität Bochum Ein Leitfaden für Studentinnen und Studenten

Bachelorstudiengänge Biochemie und Chemie an der Ruhr-Universität Bochum Ein Leitfaden für Studentinnen und Studenten Bachelorstudiengänge Biochemie und Chemie an der Ruhr-Universität Bochum Ein Leitfaden für Studentinnen und Studenten 1. KREDITPUNKTE (CPs) Für bestandene Praktika (=Studienleistungen) und benotete Semesterabschlussprüfungen

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Bachelorarbeit im Sommersemester 2015

Bachelorarbeit im Sommersemester 2015 Erläuterungen zur Bachelorarbeit Bachelorarbeit im Sommersemester 2015 17. Februar 2015 Fachbereich 06 Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung Raum 1140 Regelwerk: Allgemeine Bestimmungen für Fachprüfungsordnungen

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Masterstudiengang International Business and Marketing

Masterstudiengang International Business and Marketing Masterstudiengang International Business and Marketing Inhaltsübersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Grundbegriffe Prüfungen und Lehrangebot 3. Aufbau und Struktur des Studiums 4. Prüfungsorganisation 5. Prüfungsausschuss

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester

Mehr

Anlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom...

Anlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom... Anlage 1 zur sordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom... Regelungen für das Fach Elementarmathematik inkl. der fachdidaktischen Anteile

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

JOGUStINe Eine kurze Einführung. 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie

JOGUStINe Eine kurze Einführung. 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie JOGUStINe Eine kurze Einführung 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie Studienbüro Chemie Organisation: Ansprechpartner: Kontakt: Frau Monika Zangenfeind (Prüfungsmanagerin) Frau Ann-Christin Schwenk

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen

Mehr

Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang

Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang Master of Science in Information Systems an der Georg-August-Universität-Göttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Gemäß 13 (4) NHG

Mehr

Einführung in die Prüfungsordnung. Volkswirtschaftslehre (Economics) U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

Einführung in die Prüfungsordnung. Volkswirtschaftslehre (Economics) U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Einführung in die Prüfungsordnung U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht P r ü f u n g s a m t für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 1, Nr. 72, S. 01 503) in der Fassung vom 3. November 201 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 5, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester

Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.

Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09. NR. 29 2015 28. OKTOBER 2015 INHALT SEITE Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.2015 2 HERAUSGEBER REDAKTION

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Willkommen zur Orientierungsveranstaltung

Willkommen zur Orientierungsveranstaltung Prof. Dr. Andreas Terfort Willkommen zur Orientierungsveranstaltung Chemie Bachelor Wir heißen Sie willkommen! 2 Zahlen und Fakten Professorinnen und Professoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Doktoranden

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007 Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007 (Staatsanzeiger Nr. 10 vom 26.03.2007, S. 423) geändert durch: Ordnung vom

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2)

Mehr

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Kernfach Biophysik und Beifach Physik im Monostudiengang Herausgeber:

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Forschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit)

Forschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit) Art der Veranstaltungen: Vorlesungen: Fragen, Diskussionen erwünscht! nur Fragen die man NICHT stellt sind dumme Fragen Übungen: Gruppen von 10-20, Aufgaben rechnen Betreut von Doktoranden/ Diplomanden

Mehr

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule WS 2014/2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140 327 Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein? über das Studium

Mehr

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Anerkennung der Pflichtmodule beim Wechsel in die neue Studienordnung

Anerkennung der Pflichtmodule beim Wechsel in die neue Studienordnung Anerkennung der Pflichtmodule beim Wechsel in die neue Studienordnung Allen Physikstudenten, die sich im Sommersemester 2012 laut Studiengangsplan im 5. Semester befinden, wird empfohlen, sich auf die

Mehr

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät (Stand: 19.06.2013) Inhaltsverzeichnis I. Einführung LSF... 2 II. Online-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Studiengang Angewandte Informatik Master-AI. Institut für Neuroinformatik

Studiengang Angewandte Informatik Master-AI. Institut für Neuroinformatik Master-AI Willkommen in der AI! PO '13 Master Prüfungsordnung vom 30.09.2013 (PO '13) + Änderungssatzung Bitte lesen! Die Masterprüfung bildet den wissenschaftlich berufsqualifizierenden Abschluss des

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Soziologie 1 der Universität Bremen vom 8. November 2006

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Soziologie 1 der Universität Bremen vom 8. November 2006 Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Soziologie in der vom 8. November 2006 an geltenden Fassung bekannt gemacht, wie er sich aus ergibt. - der Fassung vom 7. Mai

Mehr

Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2013 / 2014

Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2013 / 2014 Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2013 / 2014 1 Was ist die Prüfungsordnung? Die Prüfungsordnung regelt alle wichhgen

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie Seite 1 Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie H. Lanzinger Universität Ulm, Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 12. Oktober 2015 Seite 2 Zur Person Dr. Hartmut Lanzinger I Geschäftsführer

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und

Mehr

Ordnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation

Ordnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation Seite 1 Ordnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation Anlage zur Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation 1

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 7. Juni 2013 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 44, Nr. 51, S. 533 534) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Der Start ins Fernstudium

Der Start ins Fernstudium Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012)

Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) 26.06.2014 Arno Buchner, Schriftführer Bachelorprüfungsausschuss Prüfungsbüro der Fakultät für Maschinenwesen

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

Informationen zur Bachelorarbeit und zum Bachelorseminar in den fakultätsübergreifenden berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen der Professional

Informationen zur Bachelorarbeit und zum Bachelorseminar in den fakultätsübergreifenden berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen der Professional Informationen zur Bachelorarbeit und zum Bachelorseminar in den fakultätsübergreifenden berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen der Professional School 2 Grundlage ist die Rahmenprüfungsordnung (RPO)

Mehr

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule SS 2014 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140-327 Aller Anfang ist schwer Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein?

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Soziologie und Sozialforschung bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Soziologie und Sozialforschung bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Soziologie und Sozialforschung bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 6. Juli 2011 (Brem.ABl. 2012, S.

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

1 Zulassung zum Studium und Feststellung der besonderen Eignung

1 Zulassung zum Studium und Feststellung der besonderen Eignung 1 Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für den Studiengang Wirtschaftschemie mit dem Abschluss Master of Science an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 09.05.2008 Aufgrund des

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Inhaltsübersicht MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit 2 /20 Wahlpflichtmodule

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg

Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 5. Februar 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 in Verbindung mit Art. Art. 58 Abs. 1 des

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang

Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang Molekulare Biologie am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB) Erster Teil Allgemeine

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN gemäß 41 Absatz 1 NHG befürwortet in der 111. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr