Perspektiven Pharmaindustrie

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1 Perspektiven Pharmaindustrie Pharmaceuticals Dr. Uwe Perlitz Deutsche Bank Research Oktober 2004

2 Gliederung Pharmaceuticals Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen auf dem Pharmamarkt Industrie Biotechnologie, Lifestyle-Drugs Handel Trendaussagen Fazit

3 Weltwirtschaftliches Umfeld Pharmaceuticals Weitgehend synchrone Aufwärtsbewegung in allen wirtschaftlich bedeutenden Regionen der Welt USA fungieren erneut als Konjunkturlokomotive (BIP real 2004: +4,5%; 2005: + knapp 4%) Japan: profitiert 2004 von stark steigenden Exporten und dynamischem privaten Verbrauch Westeuropäisches BIP steigt unterdurchschnittlich (2004/2005: real +2 bis +2,5% p.a.) Osteuropa von EU-Erweiterung begünstigt Asien (ohne Japan) erlebt regelrechten Boom Lateinamerika kommt Anstieg bei Rohstoffnotierungen zugute

4 Industrieproduktion in Deutschland Pharmaceuticals % gg. Vj. Automobilindustrie 2,2 4 4 Maschinenbau -1,6 4 3,5 Elektrotechnik 3,0 7 5 Chemieindustrie 0,3 1 2,5 Pharmaindustrie 4,4 1 1 Kunststoffwaren 1,8 5 3,5 Textilindustrie -3, Ernährungsgewerbe 0,5 1 1 Verarbeitendes Gewerbe 0,2 3,5 3,5 2004: deutliche Produktionszunahme Performance bei Investitionsgütern besser Chemie und Pharma unter Industriedurchschnitt 2005: wieder merkliches Wachstum erwartet Konsumgüterbranchen weiterhin schwach Quellen: Statistisches Bundesamt, DB Research

5 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Pharmaceuticals *) 10*) *) eigene Schätzung 1990/00: +2,4 Mio. 2000/10: +1 Mio. Mio Im laufenden Jahrzehnt steigt Bevölkerungszahl nicht mehr so schnell wie in vergangener Dekade Im Verlauf stagniert sie bereits gegen Ende des Jahrzehnts Gravierende Verschiebung in der Altersstruktur positiv für Pharmamarkt Quelle: Statistisches Bundesamt

6 Altersstruktur der Bevölkerung Anteile an Gesamtbevölkerung % Geburtenstarke Nachkriegsjahrgänge erreichen demnächst Rentenalter und können immer weniger durch nachrückende Jahrgänge ersetzt werden Pharmaceuticals < > etwa 30% der Menschen in Deutschland älter als 65 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt

7 Pharmaweltmarkt Mrd. USD +11% +2% +3% +4% +9% +7% +7% +9% Umsatzwachstum weltweit: 2003/ % p.a. Deutschland +4% p.a. Weltmarkt wächst bis 2010 auf USD 750 Mrd., +7% p.a. Impulse durch Bevölkerungsentwicklung Pharmaceuticals Deutschland: nur halb so hohe Pharmazuwachsrate Arzneimittelverbrauch pro Kopf relativ hoch Quellen: IMS Health, BPI

8 Entwicklung des Weltmarktes für Lifestyle-Drugs*) Umsatz Pharmaceuticals Mrd. USD *) Anti-Depressiva, Verhütungs- u. Potenzmittel, Fettreduzierer, Anti-Falten-Mittel u.ä Gegenwärtig erst geringe Bedeutung - Anteil am Weltmarkt etwa 5% Umsätze steigen aber um knapp 10% p.a. Wachstum merklich höher als in Pharmaindustrie insgesamt Mittelfristig neue Anwendungsgebiete für Lifestyle- Erzeugnisse Quelle: Reuters; Prognose: DB Research

9 Regionale Umsatzstruktur des Pharmamarktes Restliche Welt Lateinamerika 8% 4% Amerika dominiert Pharmaceuticals Japan 11% Westeuropa 28% Nordamerika 49% Europa zweitwichtigster Markt bedeutende Länder: Deutschland, Großbritannien, Frankreich (Weltmarktanteil zusammen: rd. 15%) Quellen: BPI, VFA

10 Produktionsstruktur der Chemieindustrie in Deutschland Chemiefasern 2% Sonstiges 16% Chemische Grundstoffe 44% Pharma: Anteilsgewinne von 7%-Punkten gg Pharmaceuticals Farben, Lacke 8% Körperpflege-/ Waschmittel 9% Quelle: VCI Pharm azeutika 21% Hauptsächlich zu Lasten von Chemiefasern und Körperpflegemitteln

11 Pharmaindustrie in Deutschland Produktion*) Pharmaceuticals ,1-1,2 0,7 2,1-0,8 5,1 2, % gg. Vj. 2003: Wachstum mit gut 4% 6 etwa doppelt so hoch wie 4,4 langjähriger Durchschnitt Prognose 2004: +1% Jan./Aug.: Stagnation gg. Vj. Grund: Gesundheitsreform Prognose 2005: +1% Produktionsverlagerungen in Richtung USA erwartet *) Preisbereinigt Quelle: Statistisches Bundesamt

12 Pharmaceuticals Pharmaindustrie in Deutschland Auftragseingang 2000=100 Ausland Inland Auslandsnachfrage: stabiler Aufwärtstrend 2003: real +1% 2004: Jan./Aug. +6% gg. Vj. Inlandsaufträge stagnieren und deutlich unter Auslandsorders 2003: -3% 2004: Jan./Aug. +2% gg. Vj. Gründe: Sparmaßnahmen der Verbraucher und Aut-idem- Substitution Quelle: Statistisches Bundesamt

13 Pharmazeutische Erzeugnisse Erzeugerpreisindex in Deutschland Pharmaceuticals % Preise gingen 2002 erstmals 4 seit acht Jahren zurück Wegen inländ. Nachfrageschwäche 2004 tendenziell Fortsetzung dieses Trends Gründe: verschärfter Wettbewerb durch billige Generika; Preissenkungen bei teuren Medikamenten innerhalb einer Wirkstoffklasse Quelle: Statistisches Bundesamt

14 Aus- und Einfuhr pharmazeutischer Erzeugnisse in Deutschland Mrd. EUR : wieder Rückkehr zum alten Exportdrive Pharmaceuticals Export Import Exportquote: 70%, Importquote: 70% (1995: 45 bzw. 35%) Exportüberschuss 2003: rd. EUR 3 Mrd. noch relativ niedrig gg. EUR 8 Mrd. in 2001 Quelle: BPI

15 Anwendungsgebiete der Biotechnologie in Deutschland Pharmaceuticals Landwirtschaft, Lebensmittel (grüne Biotechn.) 9% Pharma (rote Biotechn.) 86% Umwelt, Industrie (graue Biotechn.) 5% Pharma: hoher Anteil, weil Produkte hohen Verbrauchsnutzen bieten Landwirtschaft: Vorbehalte in Bevölkerung bremsen Umwelt: geringer Anteil, da traditionelle Technologien bevorzugt Quelle: DIB

16 Umsatzentwicklung BioTech in Europa Mio. EUR Deutschland Umsatz 2003 in Europa und Deutschl. rückläufig (-12 bzw. -5%) Grund: viele kleine Unternehmen nicht überlebensfähig, Projekte weit von Marktreife entfernt Pharmaceuticals Europa : Umsatzstagnation wg. fortgesetzter Konsolidierung Stärkeres Wachstum erst ab 2005 erwartet Grund: neue BioTech-Medikamente Quelle: DIB

17 Umsatzentwicklung in Deutschland Pharmaceuticals ,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 30 Mrd. Euro Mrd. Euro 2003/ Pharma +3% p.a. 20 rote Biotechn. +20% p.a. Pharma (rechts) 15 Rote Biotechnologie (links) Rote Biotechnologie steigt bis 2010 um jährlich ein Zehntel Trotzdem nimmt Anteil an Pharma nur von 3 auf 7% zu Quellen: Statistisches Bundesamt, DIB

18 Umsatzentwicklung*) im Pharmagroßhandel in Deutschland Pharmaceuticals % gg. Vj. 11,8 9,7 7,3 4,7 4,9 3,4 1, : Zuwachs verlangsamt, aber über Pharmaproduktion Grund: Logistikdienstleistungen 2004: weiter abgeschwächtes Wachstum durch Sparzwänge Jan./Juli: real +5% gg. Vj. OTC-Markt schwächer 2005: mit +2% leicht aufwärts *) Preisbereinigt Quelle: Statistisches Bundesamt

19 Geschäftserwartungen Pharmagroßhandel*) in Deutschland Pharmagroßhandel Geschäftserwartungen seit Anfang des Jahres zwar tendenziell aufwärts gerichtet, aber tief im roten Bereich Großhandel insgesamt Trotz Umsatzboom im letzten Jahr Erwartungen von Herbst 2001 bis Anfang 2004 stark rückläufig Pharmaceuticals Für Pessimismus spielen lange gesundheitspol. Diskussion sowie schlechte gesamtwirtschaftl. Lage wichtige Rollen *) Westdeutschland Quelle: ifo Institut

20 Trendaussagen (1) Pharmaceuticals Hohes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung hält an Keine Impulse von Bevölkerungszahl - aber Rückenwind durch Überalterung Weiterhin Einsparungen wegen Finanzierungsproblemen im Gesundheitswesen angestrebt Stärkerer Absatz von preisgünstigen Generika erwartet Selbstmedikation nimmt weiter zu Lifestyle-Präparate stark gefragt Auch in Zukunft starke Abhängigkeit von Auslandsmärkten

21 Trendaussagen (2) Pharmaceuticals BioTech trotz Konsolidierungsphase Schlüsselbereich des 21. Jahrhunderts neben IuK-Technik In Deutschland Umsatzvolumen derzeit noch niedrig - aber ab 2005 höhere Wachstumsraten Großteil der Unternehmen noch nicht in Gewinnzone und von Subventionen abhängig (Betriebsverluste 2003: EUR 0,5 Mrd., 2002: EUR 0,7 Mrd.) Pharmagroßhandel: auf mittlere Sicht Umsatzwachstum mit 3% p.a. unter langfr. Ø (2003/1995: + knapp 6% p.a.) Durch Fokussierung auf den Inlandsmarkt gg. Pharmaindustrie benachteiligt

22 Fazit Pharmaceuticals Weltwirtschaftlicher Auftrieb 2004 gibt Impulse 2004 und 2005: wieder merkliche Zunahme des BIP in Deutschland erwartet Pharmaweltmarkt: bis 2010: +7% p.a. Für Deutschland: nur halb so hohes Plus wahrscheinlich Gründe für Pharma-Wachstum: Gesundheitsbewusstsein, Alterung der Bevölkerung, Selbstmedikation BioTech ab 2005 wieder auf Expansionskurs Pharmagroßhandel profitiert von Logistikdienstleistungen

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