Unternehmenspräsentation Januar 2013

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1 Unternehmenspräsentation Januar 2013

2 Agenda 1 Sartorius in Kürze 2 Bioprocess Solutions Sparte 3 Lab Products & Services Sparte 2

3 Wägetechnik seit 1870 Kerntechnologie von Sartorius Florenz Sartorius Analysenwaage Sartorius-Werk um

4 Membranfiltration seit 1927 als zweites Standbein Richard Zsigmondy Membrane als Filtermaterial Kommerzialisierung der Membranfilter-Methode 4

5 Fokus auf zwei Sparten Sartorius Konzern ggf. Desinvestition Bioprocess Solutions Lab Products & Services Industrial Weighing Innovative Einwegprodukte und Equipment für die Produktion von Biopharmazeutika Premium-Laborinstrumente, Verbrauchsartikel und Service für die F&E-u. Qualitätssicherung Anbieter industrieller Wäge- u. Kontrolltechnik 5

6 Sartorius heute Umsatz 1) 2012 ~846 Mio. Gewinn ) ~135 Mio. Mitarbeiter ~5.500 Umsatz nach Regionen 3) Ausland ~85 % ~846 Mio. Deutschland ~15 % Nordamerika ~23% Europa ~49% Asien ~24% Übrige Märkte ~4% 1) Nach vorläufigen Zahlen 2) Operatives EBITA 3) Nach Sitz des Kunden 6

7 Rund Mitarbeiter weltweit Europa Göttingen Anzahl der Mitarbeiter* Asien ~20% ~67% ~1.900 Nordamerika ~11% ~5.500 Personen Deutschland Anzahl der Mitarbeiter* ~2.400 Übrige Märkte ~3% Weltweit Anzahl der Mitarbeiter* ~5,500 * Stand 31. Dezember

8 Globale Präsenz Nieuwegein Vilvoorde Aachen Hamburg Taastrup Denver Mississauga Bohemia Stonehouse Dublin Torquay Paris Mailand Madrid Epsom Tagelswangen Lourdes Aubagne Kajaani Helsinki St. Petersburg Moskau Göttingen Posen Guxhagen Budapest Wien Florenz Mohamdia Peking Seoul Tokio Suzhou Shanghai Mexico City Yauco Hanoi Hong Kong Bangalore Bangkok Makati City Kuala Lumpur Singapore São Paulo Rund 50 Vertriebs- und Produktionsstandorte Buenos Aires Vertrieb Produktion Melbourne

9 Gute Entwicklung der Sartorius-Aktie Sartorius VzA + 297,7% DAX + 16,5% TecDAX - 4,8% Sartorius VzA DAX TecDAX Jan Nov Börsennotiert seit 1990 Im TecDax seit 2012 Börsenwert 1,4 Mrd. 9

10 Attraktive Kundenstruktur Biotech- und Pharmaindustrie Nahrungsmittel-, Chemie- und andere Industrien Öffentliche Forschung 10

11 Stabile Aktionärsstruktur ermöglicht nachhaltige Unternehmensentwicklung 7 9 Verwaltet durch Testament Familienbesitz 50 StA 30 VzA Bio-Rad Laboratories Inc. in % in % Streubesitz Eigene Aktien Sartorius AG 74% 100% Sartorius Stedim Biotech S.A. Sartorius Gesellschaften 67 in % Sartorius AG (74 % außenstehend) Streubesitz (26 % außenstehend) Eigene Aktien Vereinfachte Darstellung 1) Stand April

12 Profitables Wachstum bleibt das Ziel ,3 10,1 13,0 15,3 16,0 ~16,5 Ziel 2020 ~2 Mrd. Umsatz ~20,0 Prioritäten Regionale Wachstumsinitiativen USA: Gewinn von Marktanteilen; Ausbau der lokalen Präsenz China und Indien: Partizipation am starken Marktwachstum Portfolio Ggf. weitere komplementäre Ergänzungen des Labor- und Bioprozess-Portfolios ) ) ) )2) Umsatz in Mio. 2013E 1)3) Operative EBITA-Marge ) Effizienz Neues konzernweites ERP-System auf Basis überarbeiteter Geschäftsprozesse Konsolidierung und Erweiterung von Produktionsstandorten 1) Um Sondereffekte bereinigt 2) Nach vorläufigen Zahlen 3) Basierend auf dem Ausblick 2013 (in konstanten Währungen) 12

13 Agenda 1 Sartorius in Kürze 2 Bioprocess Solutions Sparte 3 Lab Products & Services Sparte 13

14 Was sind Biopharmazeutika? Kleine Moleküle Seit 19. Jh. Vorteile Biopharmazeutika Chemische Medikamente Feinchemikalien Chemische Synthese Tabletten Große Moleküle Seit 1982 Lebende, genetisch modifizierte Zellen Biopharmazeutika 21 Atome ~ Atome Fermentation & Reinigung Injektion/Infusion Erstmalige bzw. bessere Therapierbarkeit von schweren Krankheiten, z.b. Krebs, Multiple Sklerose, Rheuma Gezielter Angriff nur auf kranke Zellen Geringere Nebenwirkungen Höhere Wirksamkeit bei Patienten Neue Impfstoffe Herausforderungen Analytisch schwer zu charakterisieren F&E und Produktion sehr aufwändig Tagestherapiekosten Biologika ~ 50 $ vs. chemische Medikamente ~ 2 $ 14

15 Mit unseren Produkten werden Biopharmazeutika hergestellt Wir liefern unseren Kunden Unsere Kunden produzieren damit Filter Fermenter Bags Biopharmazeutika Impfstoffe Blutprodukte 15

16 Herstellungsprozess eines Biopharmazeutikums Stark vereinfachte Darstellung Lebende Zellen Anzucht Vermehrung Ernten Isolieren Reinigen Abfüllen The process is the product Jedes biopharmazeutische Produktionsverfahren ist einzigartig Ein Biopharmazeutikum ist von seinem Herstellungsprozess nicht zu trennen Junge Industrie: Die Industrialisierung der Produktionsprozesse steht noch am Anfang 16

17 Der Biopharma-Markt wächst Globale Treiber Sartorius fokussiert auf Wachstumsmarkt Biopharma Alternde Bevölkerung und steigender Medikamentenbedarf in westlichen Ländern Bevölkerungsanstieg und verbesserter Zugang zu Arzneien und Impfstoffen in Schwellenländern Starker Trend zu Biopharmazeutika Dynamisches Wachstum 15% 31% 48% CAGR* 6-9% Biotech % % 52% Biotech 138 Pharma Gesamt 856 CAGR* 3-6% Pharma 17 Gesamt 1080 Anteil Biopharmazeutika an TOP 100 Medikamenten Quelle: EvaluatePharma 2010 * IMS Market Prognosis, April In US$ Mrd. CAGR

18 Der Trend geht zu flexiblen Einwegtechnologien Gestern Heute 18

19 75% Wiederkehrendes Geschäft mit Einwegprodukten Equipment ~ 25 % Single-Use ~ 410 Mio. ~ 75 % 19

20 Rasante Marktdurchdringung Vorteile Single-use Schnelle Marktpenetration Deutlich reduzierter Investitionsaufwand Geringere Reinigungskosten Validierung Schnelle Produktwechsel Kein Risiko von Kreuzkontaminationen Geringere CO 2 Emissionen 10 20% 30 40% 70 80% Gestern Heute Morgen Herausforderungen Technische Grenzen durch Größe, Stabilität, Handling Bags: z.zt. max Liter Filter: z.zt. max. 30 Zoll Für >80% aller Anwendungen ausreichend Überzeugende Entsorgungskonzepte Häufigste Single-use Produkte Filterkerzen 89% Schläuche 88% Container für Puffer Medien 82% Anschlüsse und Konnektoren 80% Höchste Wachstumsraten bei Bioreaktoren +55% Mischsysteme +49% Membranadsorbern +41% Quellen: The 2012 Ninth Annual Report and Survey of Biopharmaceutical Manufacturing Capacity and Production; BioPlan Associates, Inc. 20

21 Sartorius ist Lösungsanbieter entlang der Prozesskette Pufferherstellung Medienherstellung Fermentation Zellernte Aufreinigung Mixing Systems Sterile Filters Storage Bags Virus Inactivation Technologies Seed Bioreactor Production Bioreactor Freeze-Thaw Technologies Cell Removal & Clarification Filters Crossflow Systems & Consumables Configurable Solutions Sterile Filters Single-Use Mixing Technologies Bags & Tanks Monitoring & Control Technologies Crossflow Systems & Consumables Filter units for Membrane Chromatography Virus Inactivation Technologies Sterile Filters Services 21

22 Weltweit führende Marktpositionen Filtration Unter den TOP 3 Fluid Management #1 Fermentation #1 Wettbewerbsumfeld Pall Merck Millipore Thermo Fisher ATMI Merck Millipore NBS (Eppendorf) Applikon ABEC GE Thermo Fisher 22

23 Agenda 1 Sartorius in Kürze 2 Bioprocess Solutions Sparte 3 Lab Products & Services Sparte 23

24 Attraktives Geschäftsmodell Laborgeräte ~ 67 % Verbrauchsmaterial & Service ~ 33 % ~260 Mio. 1) Laborinstrumente Verbrauchsartikel & Zubehör + + Service 1) Pro forma 2011 inkl. Biohit LH 24

25 Zusätzliche Differenzierung durch Verbrauchsmaterial und Service Laborinstrumente + Waagen Pipetten Laborwassersysteme Sterilitätstestpumpe Verbrauchsartikel & Zubehör + Service Schalen Filter Qualifizierung Wartung Kalibrierung Pipettenspitzen Wartung Kalibrierung Reparatur Kartuschen Installation Qualifizierung Wartung Sterilitätstesteinheiten Installation Qualifizierung Wartung 25

26 Weltweit führende Marktpositionen Laborwaagen Pipetten Verbrauchsartikel Laborwassersysteme #2 Unter den TOP 4 Unter den TOP 3 Unter den TOP 4 Wettbewerbsumfeld Mettler Toledo Eppendorf Merck Millipore Merck Millipore Mettler Toledo Pall Elga Thermo Fisher GE Whatman Thermo Fisher Gilson 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 27

28 Hinweis Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Die Inhalte dieser Aussagen können nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten bergen. Eine Aktualisierung der gemachten Aussagen ist nicht geplant.

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