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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Internationalisierung der Studierenden an den baden-württembergischen Hochschulen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie viele ausländische Studierende aus welchen Herkunftsländern derzeit ein Studium an einer baden-württembergischen Hochschule absolvieren (aufgeschlüsselt nach Hochschularten); 2. welche Studiengänge von den ausländischen Studierenden an den baden-württembergischen Hochschulen belegt werden; 3. wie viele ausländische Studierende nach erfolgreichem Abschluss des Studiums an einer baden-württembergischen Hochschule in der jeweiligen Region verbleiben; 4. was seitens der Hochschulen, der Wirtschaft und des Landes unternommen wird, um qualifizierte ausländische Studierende nach Abschluss ihres Studiums in Baden-Württemberg zu halten, um so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken; 5. welche Angebote von Lehrveranstaltungen und Studiengängen (Bachelor und Master) in englischer Sprache an den Hochschulen (getrennt nach Hochschularten) in Baden-Württemberg bestehen und wie sie diese im Hinblick auf die Attraktivität für ausländische Studierende bzw. potenzielle Studienbewerber bewertet; 6. inwieweit die notwendigen Rahmenbedingungen, wie zusätzliches Betreuungspersonal oder eine ausreichende Anzahl an Wohnheimplätzen für Studierende aus dem Ausland, an den baden-württembergischen Hochschulen vorhanden sind; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 7. wie viele Mittel das Land Baden-Württemberg bereitstellt, damit die badenwürttembergischen Hochschulen die nötigen Rahmenbedingungen und Infrastrukturen schaffen können, um ausländische Studierende nach Baden-Württemberg zu holen; 8. mit welchen Initiativen und Begleitmaßnahmen sie die baden-württembergischen Hochschulen hinsichtlich der Anwerbung ausländischer Studierender unterstützt; 9. ob es ihrerseits konkrete Pläne gibt, eine Art Willkommens-Kultur für Studierende aus dem Ausland zu schaffen und wie diese ggf. aussehen soll (unter Angabe der Finanzierung) Dr. Birk, Deuschle, Kurtz, Röhm, Viktoria Schmid, Stächele, Dr. Stolz, Wacker CDU Begründung Die baden-württembergischen Hochschulen erfreuen sich einer zunehmenden Internationalisierung ihrer Studierenden. So liegt beispielsweise der Anteil ausländischer Studierender an der Hochschule Ravensburg-Weingarten bereits bei rund neun Prozent. Die Hochschule Ravensburg-Weingarten nimmt damit unter den Hochschulen für angewandte Wissenschaften eine Vorreiterposition hinsichtlich der Anwerbung ausländischer Studierender ein. Die zunehmende Anzahl an Studierenden aus dem Ausland erfordert auch eine Sicherstellung von Ressourcen zur Schaffung von Rahmenbedingungen und Infrastrukturen an den Hochschulen. So müssen für den Erfolg der ausländischen Studierenden Lehrveranstaltungen in englischer Sprache angeboten sowie eine ausreichende Anzahl an Wohnheimplätzen bereitgestellt werden. Auch zusätz - liches Betreuungspersonal, welches sich um die Belange der Studierenden aus dem Ausland kümmert, ist eine wichtige Maßnahme zur Unterstützung der Studierenden und der Hochschulen. Nach einem erfolgreich absolvierten Studium sind Strategien erforderlich, um die qualifizierten ausländischen Absolventen in Baden-Württemberg zu halten. Dies stellt insbesondere in den ländlichen Gebieten des Landes einen wichtigen Baustein dar, um der demographischen Entwicklung und den daraus entstehenden Herausforderungen sowie dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken. 2

3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 16. Mai 2013 nimmt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie viele ausländische Studierende aus welchen Herkunftsländern derzeit ein Studium an einer baden-württembergischen Hochschule absolvieren (aufgeschlüsselt nach Hochschularten); Tabelle 1 in der Anlage zeigt eine Gliederung der Studierenden (Ausländer/ Bildungsausländer) nach Staatsangehörigkeit und der in Baden-Württemberg besuchten Hochschulart. Tabelle 2 fasst die Zahlen der Studierenden, ausländischen Studierenden und Bildungsausländer-Studierenden an den Hochschulen in Baden- Württemberg zum Wintersemester 2011/2012 zusammen. Die Zahlen für das Wintersemester 2012/2013 liegen noch nicht vor. Quelle der Zahlen ist das Statis - tische Landesamt Baden-Württemberg. 2. welche Studiengänge von den ausländischen Studierenden an den baden-württembergischen Hochschulen belegt werden; In Tabelle 3 ist die Anzahl der Bildungsausländer-Studierenden an den Hochschulen in Baden-Württemberg im Wintersemester 2011/2012 aufgegliedert nach Fächergruppen, Studienbereichen und Studienfächern aufgeführt. 3. wie viele ausländische Studierende nach erfolgreichem Abschluss des Studiums an einer baden-württembergischen Hochschule in der jeweiligen Region verbleiben; Zur Fragestellung, wie viele ausländische Studierende nach erfolgreichem Abschluss in der Region verbleiben, gibt es nach Kenntnis des Wissenschaftsminis - terium keine flächendeckenden Erhebungen. Rückmeldungen der Hochschulen legen den Schluss nahe, dass in den technischen Disziplinen bei Einbeziehung der regionalen Wirtschaft hohe Verbleibraten erzielt werden können. Der Fragestellung recht nahe kommt eine Erhebung der Zahlen des 16 Abs. 4 AufenthG (Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet). 16 Abs. 4 AufenthG betrifft die Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis für Ausländer nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums zur Suche eines Arbeitsplatzes in Deutschland. Nachfolgend sind die Zahlen für Baden-Württemberg aufgeführt. Ausländer nach 16 Abs. 4 AufenthG Arbeitsplatzsuche nach Studium Zahlen für Baden-Württemberg weiblich männlich gesamt Quelle: Statistisches Landesamt BW 3

4 4. was seitens der Hochschulen, der Wirtschaft und des Landes unternommen wird, um qualifizierte ausländische Studierende nach Abschluss ihres Studiums in Baden-Württemberg zu halten, um so dem Fachkräftemangel entgegenzu - wirken; Die Landesregierung führt als Pilotprojekt gemeinsam mit Partnern der Fachkräfteallianz Baden-Württemberg seit Mai 2012 eine Willkommenskampagne für ausländische Studierende an baden-württembergischen Hochschulen durch. Ausländische Studierende sollen nach Abschluss des Studiums stärker als bisher als Fachkräfte in Baden-Württemberg gehalten werden. Bislang verlassen rund 75 % der ausländischen Studierenden Deutschland nach ihrem Abschluss wieder. Die Gewinnung ausländischer Absolventen für das Land ist im Vergleich der Zuwanderungsoptionen eine der effektivsten Maßnahmen, da die Absolventen bereits im Land leben, in aller Regel die notwendigen Deutschkenntnisse haben und einen anerkannten inländischen Abschluss vorweisen. Die Landesregierung hat namens der Fachkräfteallianz die Hochschulen im Land gebeten, die Studierenden und Absolventen von außerhalb der EU über das seit August 2012 stark verbesserte Aufenthaltsrecht zu informieren. Neben dem Land bzw. der Fachkräfteallianz Baden-Württemberg führen auch Organisationen der Wirtschaft wie regionale Wirtschaftsfördergesellschaften und regionale Fachkräfteallianzen Maßnahmen durch, um Studierende und Absolventen nach ihrem Studium in Baden-Württemberg zu halten. So werden beispielsweise ausländische Studierende und Absolventen auf Job- und Firmenkontaktmessen an den Hochschulen über Leben und Arbeiten in der Region oder über aktuelle Stellen informiert. Die Initiativen career-in-bw und Netzwerk TIPP-Mittelstand der Arbeitgeberverbände Baden-Württemberg richten sich auch an ausländische Studierende und Hochschulabsolventen. Darüber hinaus sei auch auf die vielfältigen Maßnahmen der Agenturen für Arbeit für ausländische Studierende und poten - zielle Arbeitgeber hingewiesen, z. B. Informationsveranstaltungen, Beratung durch Akademikerteams, Erfahrungsaustausche, Messepräsenz. 5. welche Angebote von Lehrveranstaltungen und Studiengängen (Bachelor und Master) in englischer Sprache an den Hochschulen (getrennt nach Hochschularten) in Baden-Württemberg bestehen und wie sie diese im Hinblick auf die Attraktivität für ausländische Studierende bzw. potenzielle Studienbewerber bewertet; Lehrveranstaltungen und Lehrangebote in englischer Sprache Englisch Deutsch/Englisch Bachelor Master Bachelor Master Universitäten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschulen Duale Hochschule BW Kunst- und Musikhochschulen private Hochschulen gesamt Quelle: 26. April 2013 Das Wissenschaftsministerium erachtet das Angebot von englischsprachigen Lehrveranstaltungen und Studiengängen als sehr wichtig. Die Hochschulen des Landes bauen ihr Angebot zunehmend aus. An den Hochschulen des Landes exis - tieren insgesamt 10 Bachelor-Studiengänge und 109 Master-Studiengänge in englischer Sprache. Insbesondere die Hochschulen für angewandte Wissenschaften bieten Studiengänge an, die Lehrveranstaltungen in deutscher und in englischer Sprache beinhalten. Lehrangebote in englischer Sprache (z. B. Veranstaltungen in englischer Sprache mit genügend Credit Points für ein Semester) sind eine wesentliche Voraussetzung für den Austausch von Studierenden. Aus Sicht des Wissenschaftsministeriums konnte durch den Ausbau dieser Angebote die Attrak - 4

5 tivität für ausländische Studierende bzw. potenzielle Studienbewerber erhöht werden. Das Wissenschaftsministerium befürwortet, dass viele Hochschulen in ihrer Struktur- und Entwicklungsplanung die Erhöhung des Angebots an englisch - sprachigen Lehrveranstaltungen und Studiengängen als wichtigen Schritt für ihre Internationalisierung vorsehen. 6. inwieweit die notwendigen Rahmenbedingungen, wie zusätzliches Betreuungspersonal oder eine ausreichende Anzahl an Wohnheimplätzen für Studierende aus dem Ausland, an den baden-württembergischen Hochschulen vorhanden sind; Neben der Betreuung durch die akademischen Auslandsämter (International Of - fices) gibt es vielfach an Lehrstühlen und Fakultäten mit internationaler Ausrichtung spezielle Angebote. Daneben nutzen ausländische Studierende, die üblichen Betreuungsleistungen der Lehrstühle und Fakultäten, die allen Studierenden offenstehen. Beim DAAD können Projektmittel zur Verstärkung der Internationa - lisierungsanstrengungen beantragt werden. Die Hochschulen in Baden-Württemberg bewerben sich erfolgreich um solche Fördermittel. Zudem können die Qualitätssicherungsmittel zur Verbesserung von Betreuung und Internationalisierung verwendet werden. In Baden-Württemberg halten die insgesamt acht Studentenwerke bestimmte Zimmerkontingente für die Belegung mit ausländischen Studierenden vor und belegen in der Praxis zwischen 13 und 41 % ihrer gesamten Wohnheimplätze mit ausländischen Studierenden. Ergänzend werden vielfältige Beratungs- und Betreuungsleistungen für ausländische Studierende angeboten (z. B. ehrenamtliche studentische Tutoren, mehrsprachige Broschüren, Vermittlung von Sprachpartnerschaften, internationale Abende, Integrationsveranstaltungen). Standortabhängig werden auch spezielle (kostenpflichtige) Servicepakete mit Wohnplatz und weiteren standortvariablen Leistungen angeboten, die den aus dem Ausland kommenden Studierenden den Anfang des Studiums erheblich erleichtern. 7. wie viele Mittel das Land Baden-Württemberg bereitstellt, damit die badenwürttembergischen Hochschulen die nötigen Rahmenbedingungen und Infrastrukturen schaffen können, um ausländische Studierende nach Baden-Württemberg zu holen; Die Gewinnung von ausländischen Studierenden für baden-württembergische Hochschulen wird unterstützt von den Hochschulen selbst, vom DAAD, von der Baden-Württemberg Stiftung (Stipendien) und durch die Austauschprogramme der Landesregierung. 8. mit welchen Initiativen und Begleitmaßnahmen sie die baden-württember - gischen Hochschulen hinsichtlich der Anwerbung ausländischer Studierender unterstützt; Das Wissenschaftsministerium erachtet beispielsweise folgende Maßnahmen zur Anwerbung ausländischer Studierender als besonders wichtig: Baden-Württemberg STIPENDIUM: Die Finanzierung des Stipendiums erfolgt durch die Baden-Württemberg Stiftung. Zielgruppe dieses Stipendiums sind neben baden-württembergischen Studierenden exzellente Studierende an ausländischen Hochschulen. Die Studierenden lernen den Hochschulstandort Baden-Württemberg und seine Vorzüge kennen. Im Jahr 2012/2013 wurden der BW-Stiftung 4,0 Millionen für Stipendien zur Verfügung gestellt davon 3,2 Millionen an die Hochschulen des Landes nach einem Verteilerschlüssel im Rahmen des BW-STIPENDIUMS (Einzelstipendien für Studierende Incoming und Outgoing) und Euro für BW-STIPENDIUM PLUS. Die Abteilung Wissenschaft, Forschung und Kunst von Baden-Württemberg International wirbt weltweit für den Wissenschafts-, Hochschul- und Forschungsstandort Baden-Württemberg. Bereitstellung englischsprachiger Angebote an Hochschulen in BW. 5

6 Eine höhere internationale Besetzung des Lehrkörpers an Hochschulen. In die auf Staatenverträgen basierenden Landesprogramme (exemplarische Aufzählung der wichtigsten Landesprogramme) flossen 2012 wie folgt Mittel des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst: USA: ca Euro Kanada: ca Euro Malaysia: Euro Australien: ca Euro 9. ob es ihrerseits konkrete Pläne gibt, eine Art Willkommens-Kultur für Studierende aus dem Ausland zu schaffen und wie diese ggf. aussehen soll (unter Angabe der Finanzierung). Die Schaffung einer Willkommenskultur für Studierende aus dem Ausland wurde von den Hochschulen des Landes bereits als wichtiger Baustein der eigenen Internationalisierungsstrategie identifiziert. Viele Hochschulen haben Maßnahmen mit diesem Ziel in ihren Struktur- und Entwicklungsplänen aufgeführt. Einige Hochschulen haben bereits sogenannte Welcome-Center aufgebaut. Diese Einrichtungen werden in den meisten Fällen von den akademischen Auslandsämtern getragen. Seit dem Jahr 2012 stellt das Wissenschaftsministerium den akademischen Auslandsämtern der Hochschulen des Landes einen Pauschalbetrag für die Umsetzung der eigenen Internationalisierungsstrategie zu Verfügung. Spezielle Förderungen außerhalb des oben genannten Pauschalbetrags zur Schaffung einer Willkommenskultur sind derzeit nicht vorgesehen. Die Landesregierung will gemeinsam mit der Fachkräfteallianz Baden-Württemberg eine Willkommenskultur für ausländische Studierende etablieren. Nach der Pilotphase (s. Ziff. 5) sollen dies ab dem Jahr 2014 vor allem regionale Fachkräfteallianzen übernehmen, deren Gründung das Finanz- und Wirtschaftsministerium initiiert und diese auch teilweise finanziell fördert. Partner dieser regionalen Al - lianzen sind in Anlehnung an die landesweite Fachkräfteallianz insbesondere die Wirtschaftsorganisationen, die Gewerkschaften, die Arbeitsagenturen, die Kommunen, die Wirtschaftsfördergesellschaften und die Kontaktstellen Frau und Beruf. Bauer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst 6

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